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Darüber hinaus stimmen 86 Prozent der Befragten zu, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) das Wissensmanagement erleichtern kann. Aber lediglich drei Prozent geben an, dass ihre Organisation derzeit KI für das Wissensmanagement nutzt.
Moderne Arbeitsplätze zeichnen sich dadurch aus, dass Informationen im Überfluss vorhanden, aber oft vergraben oder in Silos aufbewahrt werden. Unternehmen unterscheiden sich dadurch, ob sie Wissen schnell zugänglich machen. Wissen muss verstanden und organisiert sein. So können sich MitarbeiterInnen auf das Wesentliche zu konzentrieren: neue Ideen zu entwickeln und schneller bessere Entscheidungen zu treffen.
KI gilt dabei mittlerweile als unverzichtbarer Wettbewerbsvorteil. Unabhängig davon, ob Unternehmen mit den Herausforderungen fragmentierter Daten zu kämpfen haben oder einfach nur alle auf denselben Stand bringen möchten. Vorhandene Tools sind jedoch meist nicht auf Skalierung ausgelegt. Unternehmen erreichen aber irgendwann einen Punkt, an dem sie erkennen, dass das Wissensmanagement von Software unterstützt werden muss, anstatt jemanden einfach auf die Schulter zu tippen oder an der Kaffeemaschine abzufangen.
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