- Zwei Drittel (65 Prozent) der Bevölkerung sind der Meinung, die öffentliche Verwaltung solle Vorreiter beim KI-Einsatz sein.
- 44 Prozent sagen, viele Tätigkeiten in Behörden könnten von einer KI übernommen werden,
- 35 Prozent sind sicher, KI könne helfen, den Personalmangel in Behörden zu bekämpfen.
- Schon heute würden 43 Prozent grundsätzlich lieber mit einem KI-Assistenten als einem Menschen sprechen, wenn sie damit Warte- und Öffnungszeiten vermeiden könnten.
- Ein Fünftel (20 Prozent) nutzt umgekehrt selbst KI im Behördenkontakt, etwa um Schreiben zu formulieren oder Anträge auszufüllen.
"Mit Künstlicher Intelligenz können Ämter und Behörden effizienter, leistungsfähiger und bürgernäher werden. KI ist die Schlüsseltechnologie schlechthin, um die von der Bundesregierung angekündigte Staatsmodernisierung zu verwirklichen", sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
Anlässlich der Eröffnung der dreitägigen Smart Country Convention sagte Dr. Karsten Wildberger, Bundesminister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung: "Unsere Verwaltung muss besser, effizienter und vollständig digital werden. Mein Anspruch ist es, analoge Behördengänge überflüssig zu machen - denn digital geht es bequemer, schneller und kostengünstiger. Eine Verwaltung, die digital funktioniert, leistet einen wichtigen Beitrag dazu, das Vertrauen in staatliches Handeln zu stärken. Gerade Künstliche Intelligenz kann zu einem großen Produktivitätsschub führen, personelle Engpässe überwinden und zusätzliche Kapazitäten für die wirklich wichtigen Aufgaben schaffen."
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