Wegen der aktuellen Situation werden viele Tätigkeiten ins Homeoffice verlagert. Für das Arbeiten von zu Hause müssen jedoch einige Vorkehrungen getroffen werden, damit Projekte zeitnah erledigt und das Arbeitspensum am heimischen Computer absolviert werden kann.
Ordnung und Übersicht am Homeoffice-Arbeitsplatz
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Wer im häuslichen Büro produktiv sein will, muss an viele Dinge denken. Da die Bedingungen des Arbeitsschutzes sowie alle im Rahmen des Arbeitsverhältnisses vereinbarten Vertragsbedingungen auch beim Arbeiten von zu Hause aus gelten, muss der Bildschirmarbeitsplatz entsprechend ausgestattet werden und auch die Beleuchtung muss stimmen. Vor dem ersten Homeoffice-Arbeitstag sollte feststehen, welche Computerprogramme benötigt werden. Es empfiehlt sich, beim Arbeitgeber nachzufragen, ob Hardware oder Software vom Unternehmen gestellt werden kann. Aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen wird im Allgemeinen davon abgeraten, private Geräte für berufliche Tätigkeiten zu nutzen. Wenn der eigene Computer im Arbeitszimmer zu Hause eingesetzt wird, sollten vorher entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, sodass Betriebssysteme und Software auf dem aktuellen Stand sind. Darüber hinaus muss sichergestellt werden, dass weder unternehmensbezogene Daten noch Betriebsgeheimnisse nach außen gelangen. Das Homeoffice sollte deshalb abschließbar sein. Um die Übersicht zu behalten, empfiehlt es sich, Unterlagen, Akten und Notizen an einem bestimmten Platz zu deponieren und keine Arbeitspapiere an anderen Stellen im Haushalt aufzubewahren. Während früher mit einer Pinnwand Ordnung geschaffen wurde, sind heutzutage Magnetwände, die das Befestigen von Papieren und Visitenkarten ohne Beschädigung ermöglichen, als Ordnungssysteme im Einsatz. Am Memoboard können auch Entwürfe, Dienstpläne oder Routenplanungen befestigt werden, sodass alle Informationen im Homeoffice immer im Blick sind. Zum Befestigen von Notizzetteln und anderen Papieren werden häufig Neodym-Magnete verwendet. Aufgrund ihrer großen Haftkraft gelten die aus einer Legierung von Neodym, Eisen und Bor bestehenden Magnete als Supermagnete.
Büromanagement im mobilen Office
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Das magnetische Material, das zu den Metallen der Seltenen Erden gehört, besitzt eine magnetische Energiedichte von circa 500 kJ/m3 und damit eine wesentlich höhere Anziehungskraft als herkömmliche Ferritmagnete mit 30 kJ/m3. Zur Befestigung von Dokumenten, Belegen oder Urkunden genügen in der Regel Magnetwürfel mit kleiner Abmessung. Über die Einsatzmöglichkeiten von Magneten im beruflichen und privaten Bereich kann man sich online informieren. Hier der Link. Da Neodym-Magnete eine extrem hohe magnetische Anziehungskraft besitzen, können diese im Homeoffice als Haftmagnete für metallische Whiteboards und Metalltafeln sowie als Befestigungsmittel für verschiedene Einsatzzwecke verwendet werden. Bei Neodym-Magneten handelt sich um Dauermagnete, deren magnetische Wirkung im Gegensatz zu Elektromagneten nicht abschaltbar ist, sondern permanent existiert. Im Umgang mit Supermagneten müssen allerdings einige Regeln beachtet werden, da aufgrund der hohen Anziehungskraft bei unsachgemäßer Handhabung ein gewisses Verletzungsrisiko besteht. Neodym-Magnete sind relativ spröde, sodass es abhängig vom Einsatz zur Absplitterung kommen kann. Als Pin-Magnete können die Supermagnete im Homeoffice zum Befestigen von Bildern, Terminplänen oder Kalendern eingesetzt werden. Bei Neodym-Magneten wird zwischen verschiedenen Güteklassen unterschieden. Je höher die Magnetisierungsgüte ist, desto stärker ist die Haftkraft des Magneten. Grundsätzlich können Supermagnete überall dort verwendet werden, wo starke Magnetfelder notwendig sind. Neben dem Einsatz an der Pinnwand im Homeoffice können Neodym-Magnete auch als Kühlschrankmagnete eingesetzt werden. Da beim Arbeiten im Homeoffice auch die vertraglich vereinbarten Arbeitsstunden eingehalten werden müssen, kann sich ein Blick in den Arbeitsvertrag lohnen, ob bereits Regelungen zum Homeoffice oder eine entsprechende Betriebsvereinbarung vorhanden sind.