Welche strukturellen und individuellen Faktoren begünstigen die Innovations- und Veränderungsfähigkeit von Teams? Dieser Frage geht ein Forschungsprojekt der Universität Köln, in Kooperation mit der meta | five gmbh, nach. Ziel ist es, herauszufinden, welche Aspekte Unternehmen fördern können, um diese Fähigkeiten bei ihren Teams zu steigern. Für die Studie werden noch interessierte Teams für eine Teilnahme gesucht.
In einem dynamischen Umfeld kann es für Organisationen überlebensnotwendig sein, schnell und adäquat auf veränderte Anforderungen, neue Trends und Entwicklungen zu reagieren. Gleichzeitig können Unternehmen, die Neuerungen vorantreiben, einen entscheidenden Wettbewerbsvorsprung erlangen und den Markt gezielt beeinflussen. Damit Mitarbeiter diese Innovations- und Veränderungsfähigkeit gezielt entwickeln können, ist es notwendig herauszufinden, welche Faktoren dahinterliegen. Das Forschungsteam der Universität zu Köln untersucht zu diesem Zweck Teams aus verschiedenen Unternehmen mittels einer Online-Befragung. Das Verfahren sichert eine anonyme Datenauswertung ohne Rückschlüsse auf individuelle Angaben und der Aufwand beträgt maximal 15 Minuten für jedes Teammitglied. Neben einem Beitrag zur Wissenschaft können teilnehmende Unternehmen auf Wunsch von einer praxisorientierten Auswertung profitieren, die aggregierte Informationen zur Innovations- und Veränderungsfähigkeit eigener Teams abbildet. Gleichzeitig können diese Ergebnisse mit der wissenschaftlichen Auswertung und so mit Blick auf einen Benchmark verglichen werden.