Internationale Studie belegt: Ein hohes Maß an Digitalisierung fördert Wissensaustausch am Arbeitsplatz

Eine neue Studie zum Thema „Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsplatz“ liefert erstmals Erkenntnisse zum Einfluss von Digitalisierung auf Arbeitsplätze. Für die Studie wurden mehr als 13.000 Mitarbeiter:innen in 7 Ländern weltweit befragt. "Diese Studie unterstreicht die transformativen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Art der Arbeit in verschiedenen internationalen Kontexte", erläutert die Studienautorin, Prof. Dr. Anna Schneider von der Hochschule Trier in Deutschland. "Da sich die Digitalisierung beschleunigt, müssen Unternehmen ihre Strategien anpassen, um die bereits vorhandenen Fähigkeiten der Arbeitnehmer:innen und die neuesten Technologien zu nutzen. Andernfalls riskieren sie, in der sich schnell entwickelnden Welt zurückzubleiben."

Bildquelle: (C) Joseph Mucira / Pixabay

Die Studie wurde im Auftrag von Huawei von Prof. Dr. Schneider in Zusammenarbeit mit YouGov in China, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, dem Vereinigten Königreich und den USA durchgeführt. Sie ergab unter anderem, dass fortgeschrittene Digitalisierung den Wissensaustausch um mehr 20 Prozent fördert. Ein Grund dafür ist die Verfügbarkeit digitaler Tools, die es viel einfacher machen, ortsunabhängig und flexibel zu kommunizieren. Fortschrittliche digitale Tools ermöglichen darüber hinaus einen besseren internen Zugriff auf gespeichertes Wissen durch intelligente Suchalgorithmen oder Anwendungen, die die Funktionalität sozialer Netzwerke nachahmen. Neue Schnittstellen, die von großen Sprachmodellen unterstützt werden, können den Zugang zu und den Austausch von Wissen für Unternehmen weiter beschleunigen.

>> Mehr Infos: https://e.huawei.com/at/about/huawei-enterprise

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