Neue Technologien ermöglichen neue Chancen

Dass sich die moderne Arbeitswelt rasant ändert, ist weitläufig bekannt. Um konkurrenzfähig zu bleiben, suchen viele Unternehmen verstärkt nach gut ausgebildeten Fachkräften. Zusätzlich passen sie ihre Geschäftsabläufe an und setzen zunehmend digitalisierte Anwendungen ein, die ständig weiterentwickelt werden.

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Hier gibt es mittlerweile mehrere Anbieter, die für nahezu jede Branche individuell nutzbare Systeme anbieten, wobei die Programme einfach zu bedienen sind. Mittlerweile ist die künstliche Intelligenz (KI) auf dem Vormarsch. Durch die vielfältigen Möglichkeiten der KI sind nahezu sämtliche Ideen professionell umsetzbar. Kreative Bild- oder Videobearbeitungen sind künftig unkompliziert möglich. Bevor ein Unternehmen generative KI einsetzt, sollten zunächst die Einsatzgebiete sowie die beabsichtigten Ziele genau definiert werden.

Viele Unternehmen entscheiden sich für einen Richtungswechsel und digitalisieren nach und nach alle vorhandenen Dokumente. Für die Ablage benötigen sie eine praktische Lösung. Beliebt ist die Buchung einer Cloud, damit alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zugriff auf die hinterlegten Daten haben. Die zentralen Speicherplätze haben eine hohe Kapazität, sodass große Dateien oder Bilder gut sortiert abgelegt werden können.

Flexibel bleiben und einen seriösen Eindruck hinterlassen

Auch ansonsten ändern sich in der Geschäftswelt weitere Dinge. Weniger benötigte Fläche sowie veränderte Lebensgewohnheiten führen dazu, dass Unternehmen ihre Geschäftsphilosophie ändern. New Work, Hybrid Work oder Co-Working-Spaces sind Begriffe, die vor allem bei Start-ups oder Einzelunternehmen Einzug gehalten haben. Mittlerweile gibt es die Option, bei Bedarf einen externen Arbeitsplatz anzumieten. Ansonsten können dank fortschrittlicher Technologien nahezu sämtliche Aufgaben im Homeoffice erledigt werden.

Deshalb verlegen vor allem kleinere Firmen oder Freiberufler ihren geschäftlichen Mittelpunkt an ihre Privatadresse. Bekanntlich nutzen Start-ups oftmals in der Anfangszeit ihre persönliche Anschrift als Geschäftsadresse. Doch dieser Schritt ist oftmals mit Nachteilen verbunden, weil die Privatsphäre nicht mehr geschützt ist. Dennoch ist jeder Unternehmer verpflichtet, eine ladungsfähige Adresse anzugeben.

Die Lösung ist ganz einfach - in wenigen Schritten können Selbstständige eine Geschäftsadresse anmieten, die für die Angabe in offiziellen Unternehmensdokumenten sowie im Impressum geeignet ist. Interessenten sollten wissen, dass sich bei diesem Konzept keinesfalls um Adressen von sogenannten "Scheinfirmen" handelt, die meist zur Erlangung von Steuervorteilen im Ausland betrieben werden.

Kunden können darauf vertrauen, dass sämtliche rechtliche Voraussetzungen eingehalten werden, wie beispielsweise die Benennung eines Bevollmächtigten. Ferner wird die eingehende Geschäftspost wahlweise per E-Mail oder per Brief an die beim Vermieter hinterlegte Kontaktanschrift weitergeleitet.

Sicherheit gibt größte Entfaltungsfreiheit

Nicht nur Geschäftsräume sollten geschützt werden, auch die digitalen Daten müssen vor Cyberkriminalität bewahrt werden, denn sie bilden die Grundlage jedes Betriebs. Schließlich kann es existenzgefährdend sein, wenn sensible Daten geklaut werden oder der Zugang zum System durch eine Schadsoftware verweigert wird. Schlimmstenfalls wird von den Hackern ein Lösegeld gefordert, damit die Betroffenen wieder Zugriff auf alle Anwendungen haben. Am besten setzt man einen guten Virenschutz ein, der zudem über eine Firewall verfügt. Mit einer mehrfachen Absicherung können schon frühzeitig schädliche Programme abgewiesen werden.

Auch mit dem eigenen Verhalten ist es möglich, das Risiko zu minimieren. Ratsam sind fantasievolle Passwörter für sämtliche Accounts, die regelmäßig geändert werden. Zudem sollten regelmäßig Updates heruntergeladen und installiert werden. Hierbei sollten die User darauf achten, dass die Programme vom Hersteller bereitgestellt werden und es sich nicht um einen Fake handelt.

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