Startphase mit der Stoelzle Mitarbeiter-App
Das erklärte Ziel von Stoelzle war es also, die interne Kommunikation in Hinblick auf firmenrelevante Themen zu verbessern und moderner, rascher und effizienter zu gestalten. Zudem sollten die bestehenden Mitarbeitenden stärker an den Konzern gebunden werden und zu sogenannten Unternehmens-Botschaftern gemacht werden. Die Mitarbeiter-App als mobiles Social Intranet sollte diese gewünschten Veränderungen bewirken. Mit der Einführung der Stoelzle Mitarbeiter-App ist eine Plattform der Begeisterung entstanden. Mitarbeitende können über die App per News Feed, Push-Mitteilungen und Messenger direkt erreicht werden. Wenn sie sich persönlich engagieren, indem sie etwa Social Posts kommentieren oder offene Stellen empfehlen, sammeln sie Punkte, die wiederum gegen Benefits eingelöst werden können. Ein weiterer toller Nebeneffekt ist die Reduzierung des Druckaufkommens, da man sich viele Informationsmails, Aushänge an den Informationsboards oder auch Informationsblätter erspart. PR Managerin Doris Marka zog nach kurzer Zeit die erste positive Bilanz: "Bereits in den ersten vier Wochen haben sich knapp 50 % der Mitarbeiter die App auf Ihr Smartphone geladen und sind mit Begeisterung dabei. Aufgrund des großen Erfolges wurde die Mitarbeiter-App dann auch in den Werken in Polen, in England und in Frankreich eingeführt."
Veränderungen bei Stoelzle seit der Implementierung der Mitarbeiter-App
Mittlerweile sind nun fast zwei Jahre vergangen, seitdem sich die Stoelzle Glasgruppe für die Implementierung einer Mitarbeiter-App entschieden hat. In diesem Zeitraum hat sich in Punkto interne Kommunikation beim Spezialisten für hochwertiges Verpackungsglas einiges getan, wie Doris Marka begeistert erzählt: "Unsere Mitarbeiter erwarten inzwischen schon, dass alle relevanten Informationen - auch wenn zum Teil traditionelle Kanäle parallel weiter bespielt werden - stets über die App verfügbar sind. Stellenausschreibungen, die wir über die App tätigen, werden von unseren Mitarbeitern fleißig auf ihren privaten Accounts in sozialen Medien geteilt. So konnten wir die Reichweite unserer Ausschreibungen stark erhöhen. Obwohl wir leider Corona-bedingt heuer stark eingeschränkt sind, was Veranstaltungen betrifft, haben wir dennoch die App bereits erfolgreich auch für die Ausschreibung und Anmeldung von Firmenevents verwendet. Alles in allem hat sich die App sehr gut etabliert und wir verzeichnen ein hohes Maß an Interaktion bei den Beiträgen." Die Stoelzle Mitarbeiter-App wird außerdem von mehr als 95% aller User am Smartphone verwendet, sowohl während der Dienstzeit als auch zu Hause.
Aktuell meist genutzte Funktionen und ein Blick in die Zukunft
Obwohl die Mitarbeiter-App zahlreiche Funktionen anbietet, steht bei Stoelzle aktuell das Lesen, Liken, Kommentieren und das öffentliche Teilen der Beiträge, die aus allen Bereichen des Unternehmens kommen, im Vordergrund. Eine Bibliothek, aus der via App Bücher, Diplomarbeiten und Ähnliches entlehnt werden können und eine Pinnwand, die den Namen "Mitarbeiterkolumne" trägt, sind noch in den Kinderschuhen. Bei dieser Pinnwand, die nicht nur als klassische Tauschbörse genutzt wird, sondern auch als Art Social Network für private Aktivitäten aller Mitarbeitenden dient, können alle User selbst Beiträge posten. Man darf gespannt sein, was Stoelzle sich zukünftig noch für ihre Mitarbeitenden in Bezug auf die Mitarbeiter-App und die digitale interne Kommunikation einfallen lässt. Doris Marka hält abschließend noch fest: "Wir denken, dass die App mit ihrem Funktionsumfang und der Benutzerfreundlichkeit, sowie der Möglichkeit, spezielle Sonder-Features einzubauen, ein sehr gutes Tool für die interne Kommunikation darstellt."