Die Digitalisierung der Wirtschaft ist die herausfordernde Aufgabe für die Wirtschaftsunternehmen in den nächsten zehn Jahren. Die Auswirkungen der Umsetzung von Industrie 4.0 sowie den damit verbundenen neuen Geschäftsmodellen bergen Risiken und Chancen zugleich. Durch den Wandel in den Unternehmen werden alle Prozesse auf den Prüfstand kommen. Insbesondere sind die Wissenstransfer- und Lernprozesse davon betroffen. „Moderne aber vor allem mobile Lernplattformen werden an Bedeutung gewinnen“, so Prof. Dr. Lischka.
Die Entwicklung branchenspezifischer Lösungen ist die Basis für eine langfristig angelegte Beteiligung zwischen der Palmer Gruppe und dem Institut Ingenium. Die beiden Unternehmen sind darauf spezialisiert, Wissens- und Lernprozesse effizient und schnell für Unternehmen als komplettes Dienstleistungspaket aufzubauen.
Zu den Angeboten der Institut Ingenium GmbH zählen Wissensportale und komplett digitale Lernumgebungen. Seit über fünfzehn Jahren realisieren die Kasseler Unternehmensentwickler E-Learning- und Wissensmanagementlösungen, um die interne und externe Kommunikation ihrer Kunden zu verbessern.
Die Palmer unterstützt Versorgungsunternehmen bei der anstehenden Transformation der Energiewirtschaft. Um ihren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, vereinen die NEA GmbH und die Palmer AG ihre Kompetenzen. Als IT-Manufaktur der Energiewende agiert die Palmer AG seit 2003 als System- und Beratungshaus – sie bieten ihren Kunden verlässliche IT-Beratung und kümmern sich um die Prozessoptimierung. Die NEA GmbH rundet dieses Angebot als Prozessdienstleister für Abrechnung, Kundenservice und Marktkommunikation ab. „Wir bieten bereits die grundlegenden Prozesse der Energiewirtschaft vom Zähler bis zum Forderungsmanagement („meter-to-cash“) bis ins Detail an.“, so Patrick Müller. Abgerundet werden diese Schulungsangebote durch entsprechende digitale Übungs- und Testaufgaben, so der Geschäftsführer der NEA GmbH.