Erst 26 Prozent der Unternehmen beschäftigen sich aufgrund des demografischen Wandels mit dem Thema Wissenssicherung. 18 Prozent sehen Handlungsbedarf aufgrund von Mitarbeiterfluktuation – und der damit verbundenen Gefahr, wertvolles Know-how nach Projektende zu verlieren. Der überwiegende Teil – 43 Prozent – setzt sich mit der Wissensbewahrung auseinander, ohne dass es im Unternehmen derzeit einen konkreten Anlass gibt. Und das, obwohl die Befragten angeben, dass in den nächsten drei Jahren zahlreiche Fachkräfte das Unternehmen verlassen werden. Das sind die Ergebnisse einer Kurz-Umfrage der Zeitschrift wissensmanagement – Das Magazin der Führungskräfte in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis Beratungszentrums Wissensmanagement.
Fest steht: Wissenssicherung wird künftig immer wichtiger werden. In den Unternehmen entsteht nicht nur der Bedarf, adhoc akut gefährdetes Wissen zu bewahren, sondern Wissenssicherungen auch prozessbegleitend und in Eigenregie durchzuführen. Das Steinbeis Beratungszentrum Wissensmanagement bietet Unternehmen genau diese Kombination zum Festpreis an: Statt schwer durchschaubaren Personen- und Projekttagen wissen auf diese Weise alle Beteiligten von Anfang an, welcher finanzieller Aufwand auf sie zukommt.