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Verschiedene Kommunikationswege
Seit vielen Jahren gehört es in den Unternehmen dazu, sich in der Weihnachtszeit bei den Geschäftspartnern für ein erfolgreiches Jahr zu bedanken. Gleichzeitig gilt es, den Kunden Wertschätzung für die Treue entgegenzubringen. Ein Weihnachtsgruß kann aber auch frühere Kunden reaktivieren. Für die Kommunikation stehen verschiedene Kanäle zur Verfügung, darunter:
- E-Mails
- Post
Im Alltag ist unsere Kommunikation heute auf elektronische Medien ausgerichtet. E-Mails lassen sich schnell erstellen und versenden, wobei sie weder Kosten für Papier noch für das Porto verursachen. Der Versand mit der guten, alten Post mutet dagegen zunächst mittelalterlich an, ist er aber nicht.
Garantiert auffällig
Im klassischen Briefkasten an der Haustür landet heute relativ selten etwas. Umso auffälliger ist es, wenn Empfänger eine schön gestaltete geschäftliche Weihnachtskarte herausholen können. In Zeiten, in denen unsere E-Mailfächer überquellen, sorgt ein analoger Gruß für Aufmerksamkeit. Besonders effektvoll ist eine selbst gestaltete Karte, die zum Unternehmen passt und die eigene Botschaft unterstützt. So lässt sich eine herzliche Wärme transportieren und ein wohliges Gefühl beim Kunden erzeugen.
Es steigert die Wertschätzung und sorgt dafür, dass sich der Kunde bei seinem nächsten Einkauf an das Unternehmen erinnern wird. Für die Gestaltung gibt es viele Möglichkeiten, etwa ein Weihnachtbaum, Mistelzweige, Sterne oder Schneegestöber. Dazu passt das Firmenlogo, sodass die Karte der Corporate Identity entspricht. In die Gestaltung können Fotos eingebunden werden. Auch die Grußbotschaft lässt sich frei formulieren. Unternehmen mit hochwertigen Produkten sollten auf veredelte Produkte zurückgreifen. Magnetische Karten, Glitzerflocken oder Applikationen aus Relieflack unterstreichen den Premium-Gedanken einer Marke.
Auch Unternehmenspartner freuen sich über einen Weihnachtsgruß
Eine Anerkennung für das Geleistete legt einen guten Grundstein für ein neues erfolgreiches Jahr. Auch bei gewerblichen Geschäftspartnern ist der Versand einer Weihnachtskarte eine sinnvolle Maßnahme. Briefkästen von Unternehmen sind heute ebenfalls vergleichsweise leer. Die richtige Idee vorausgesetzt, lässt sich mit der Post viel Aufmerksamkeit erzeugen. Wer keine rechteckige Karte verschicken möchte, kann beispielsweise eine runde "Weihnachtskugel" nutzen.
Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Nicht selten sind es kleine Zeichen der Wertschätzung, welche im Alltag einen wichtigen Vorteil bringen. Einen Nachteil hat die analoge Post im Vergleich zur E-Kommunikation allerdings: Der Postweg dauert ein bis zwei Tage.
Aus der Masse abheben
Ein Vorteil ist, dass sich der Weihnachtsgruß aus Papier individueller anfühlt als eine E-Mail. Für viele Empfänger ist eine Mail mit der Vorstellung einer Massensendung verbunden. Die Erstellung einer Mail kostet wenig Arbeitsaufwand, was allerdings meist auch der Empfänger weiß. Hinzukommt, dass die Mail leicht in der Flut an Grußbotschaften untergeht. Sie wird nicht gelesen und landet häufig sogar im Spamfilter. Dies gilt besonders, wenn die E-Mail aufwendig produzierte Grafiken oder Videos beinhaltet.
Übrigens, auch ausländische Kunden und Geschäftspartner lassen sich mit einer Weihnachtskarte erfreuen. Allerdings müssen Partner mit einer Versandzeit von wenigstens 10 Tagen innerhalb Europas rechnen. In die USA dauert es noch länger.