Visualisierung

Der wegweisende Leitfaden zur visuellen Projektplanung: Was visuelle Projektplanung bedeutet und ihre Vorteile

Die Statistik spricht für sich selbst: Eine kürzlich vom Project Management Institute (PMI) durchgeführte Umfrage ergab, dass Unternehmen im Durchschnitt fast 12 Prozent ihrer Projektinvestitionen vergeuden. Das ist eine Menge an vergeudetem Budget und vergeudeten Ressourcen. Und was ist die Hauptursache dieser Vergeudung? Mangelhafte Planung. Die visuelle Projektplanung ist eine leistungsstarke Technik, mit der Sie zahlreiche der Variablen, die Ihr Projekt zum Scheitern bringen könnten, ausschalten. Noch besser: Die visuelle Projektplanung erleichtert es Ihnen, potenzielle Probleme nicht nur zu erkennen, sondern sie sogar schon zu vermeiden, bevor sie auftreten.

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Leadership

Welche Kompetenzen benötigen virtuelle Teams?

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Die vergangenen Monate haben gezeigt: Zusammenarbeit und insbesondere Projektabstimmungen in virtuellen Teams funktionieren. Werkzeugen wie Teams, Zoom oder Adobe Connect haben daran einen entscheidenden Anteil. Und doch ist die IT auch für die Vernetzung kein Erfolgsgarant. Es bestehen nach wie vor Optimierungspotenziale für das digitale Miteinander. Das Forschungsprojekt WiViTe [1] geht daher der Frage nach, wie sich virtuelle Meetings noch effizienter gestalten lassen und welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit erfüllt sein müssen.

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Digitalisierung

Future Learning: Coaching im Jahr 2030

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Coaching ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil der Personalentwicklung auf verschiedensten Hierarchieebenen in zahlreichen deutschen Unternehmen geworden - vom Praktikanten bis zum CEO. Gründe für den steigenden Bedarf sind vor allem veränderte Bedingungen und Anforderungen des modernen Führungsalltages: steigende Komplexität, eine höhere Informationsdichte, eine veränderte Führungskultur sowie zunehmender Leistungsdruck. Dies alles vollzieht sich auch unabhängig von der Covid19-Pandemie, die manche entsprechende Entwicklung aber massiv beschleunigt hat.

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Leadership

Trust-based Leadership – eine neue Modeerscheinung?

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Die Rede von Vertrauen hat Konjunktur. Eine Kultur des gegenseitigen Vertrauens wird als entscheidender Wettbewerbsfaktor dargestellt, ein vertrauensbasierter Führungsstil als Schlüssel zur Entwicklung eines kooperativen, ergebnisorientierten Miteinanders gepriesen und zuweilen auch Vertrauen als Ersatz für Hierarchie und Macht wahrgenommen. Dass zwischenmenschliche Beziehungen ohne Vertrauen schwierig sind, darin dürften sich alle einig sein. Dass Vertrauen für Führungskräfte ein schwieriges Thema sein kann, ist auch verständlich - insbesondere in einem kompetitiven Umfeld, in dem konfligierende Ziele und Interessen aufeinandertreffen und Führungskräfte die Konsequenzen für die Qualität der Arbeitsergebnisse ihrer Mitarbeiter mitzuverantworten haben. Warum aber der plötzliche Hype um Vertrauen? Handelt es sich nicht um etwas so Grundsätzliches, dass es in unserer modernen Arbeitswelt kaum eine qualitativ andere Bedeutung haben kann als bisher?

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Knowledge Sharing

Wissen von 350.000 Beschäftigten in Gefahr - pro Jahr

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Innerhalb der nächsten 20 Jahre geht die Zahl der Erwerbstätigen deutlich zurück - von heute 52 Millionen auf nur noch 45 Millionen. Das sind sieben Millionen weniger Menschen, die in Call Centern, in Weiterbildungsinstituten, in der Forschung & Entwicklung, in der Produktion oder der Planung arbeiten. Pro Jahr bedeutet das ein Rückgang von 350.000 Beschäftigten. Das Fatale daran: Diese Entwicklung ist nicht mehr umkehrbar. Im Gegenteil: Sie hat bereits begonnen; die erste große großen Pensionierungswelle der frühen Vertreter aus der Babyboomer-Generation ist derzeit in vollem Gange. Aufgrund der geringen Geburtenraten in den 1990ern können ausscheidende Fach- und Führungskräfte allerdings immer seltener nachbesetzt werden. Daraus entsteht die riesige Lücke von 350.000 Arbeitnehmern pro Jahr. Betroffen sind Unternehmen aller Größen und Branchen.  

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Digitalisierung

GeschGehG: Knowledge Sharing trotz Geheimnisschutz?

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Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG) im April 2019 haben sich die Anforderung an den Schutz vertraulicher Informationen geändert. Vertrauliche Informationen wie z.B. Know-how, technische Zeichnungen, Kundenlisten oder Kalkulationen sowie sonstiges Wissen im Unternehmen müssen durch "angemessene Geheimhaltungsmaßnahmen" (vgl. § 2 Nr. 1 GeschGehG) gesichert werden, um rechtlich als Geschäftsgeheimnisse zu gelten. Fehlt es an solchen angemessenen Geheimhaltungsmaßnahmen, gilt eine Information nicht als Geschäftsgeheimnis und ist somit schutzlos vor Zugriffen und der Nutzung durch Dritte. Seit Inkrafttreten des GeschGehG hat die Rechtsprechung konkretisiert, was unter angemessenen Geheimhaltungsmaßnahmen zu verstehen ist. Diese Urteile haben auch Auswirkungen auf das Knowledge Sharing in Unternehmen.

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Digitalisierung

Verständlich informieren – firmenintern und extern

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Nicht nur in wissensintensiven Unternehmen, sondern in jedweder Organisation ist verständliche, klare Kommunikation kein Luxus, sondern Basisanforderung. Denn: Erst eine "gemeinsame Sprache" ermöglicht und sichert erfolgreichen kommunikativen Austausch von Wissen. Sprache kann Barriere oder Brücke sein, jedenfalls ist sie beim Wissensmanagement der zentrale Baustein. Umso verwunderlicher, dass dem Kriterium "Verständlichkeit" nicht mehr Aufmerksamkeit zu Teil wird.

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Digitalisierung

Industrie 4.0: Der Mensch lenkt den Erfolg

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Das Industrial Internet of Things (IIoT) entscheidet darüber, dass der produzierende Mittelstand und Konzerne sowie der Produktionsstandort Deutschland im internationalen Wettbewerb bestehen. Die Herausforderung liegt vordergründig in der Vernetzung von Maschinen und Werkzeugen in nahtlos digitalen Ende-zu-Ende Prozessketten. Die Technik, das Fachwissen der Ingenieure, IT-Experten, Produktionsplaner und Kommunikationstechniker sind vorhanden. Worüber zu selten diskutiert wird, ist die Frage, welche Kompetenzen die Fach- und Führungskräfte für das Industriezeitalter 4.0 brauchen. Ein Plädoyer für ein digitales Mindset und neue Kompetenzen.

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Visualisierung

Kreative Raumkonzepte fördern die Innovationskraft

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Empirische Untersuchungen bestätigen, dass innovative Unternehmen in aller Regel profitabler sind als weniger innovative Unternehmen. [1] Aus technologischem Know-how und kreativen Ideen entstehen in innovativen Unternehmen regelmäßig neue Produkte oder kostengünstigere Produktionsprozesse, die auf immer härter umkämpften Käufermärkten zu Differenzierungs- oder Kostenvorteilen gegenüber der Konkurrenz führen und sich letztlich in messbaren Erfolgsgrößen wie Umsatz, Gewinn oder Rentabilität niederschlagen. Eine erfolgreiche Innovationsarbeit ist somit von entscheidender Bedeutung für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. [2] Dafür müssen von der Unternehmensleitung aber nicht nur die oft diskutierten organisatorischen und kulturellen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Auch die räumlichen Aspekte spielen für die erfolgreiche Innovationsarbeit eine maßgebliche Rolle.

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Digitalisierung

Remote Learning: Präsenzunterricht per Online-Stream

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Aufgrund der Corona-Maßnahmen konnten mehrere Monate keine Präsenzkurse in Weiterbildungs-Einrichtungen stattfinden. Den Unterricht in den virtuellen Raum zu verlegen, war oft nicht nur für Bildungsinstitute, sondern auch für Lehrende und Lernende eine Herausforderung.

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Digitalisierung

Digitale Fitness: Weit mehr als Tools & Infrastrukturen

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Beschleunigt durch die weltweite Pandemie ist ein Ruck durch die Unternehmenswelt gegangen, der fast von heute auf morgen das Thema Digitalisierung und digitale Fitness ganz oben auf die Agenda gesetzt hat. Aber was steckt eigentlich hinter diesem Begriff der digitalen Fitness und was braucht es, um digital fit zu sein?

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Best Practices

Wissen im Vertrieb: Zu viele Ideen sind gefährlich

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Ein Vorsprung an Wissen war schon immer vorteilhaft - beim Überleben in der Wildnis, beim Entwickeln neuer Produkte und beim Überzeugen von Menschen. Doch im digitalen Zeitalter reichen reine Informationen nicht mehr aus, um den Wettbewerb abzuhängen. Wer heute erfolgreich sein will, muss Wissen klug einsetzen - und darf sich nicht alleine auf Sachverstand verlassen.

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Learning

Agile Lernprozesse bei DB Systel

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Agiles Arbeiten hat sich mittlerweile bei vielen Unternehmen durchgesetzt. Es soll zu kürzeren Produktzyklen und einer schnelleren Entwicklung führen. Hierfür müssen die agilen Teams in Unternehmen stetig lernen und besser werden. Am Beispiel der DB Systel GmbH wurde erforscht, wie man im agilen Arbeiten die Lernkurve deutlich steigern kann. Hierfür wurde ein solches Team über mehrere Monate wissenschaftlich begleitet. Die DB Systel nimmt eine Vorreiterrolle für agile Transformation innerhalb der Deutschen Bahn ein.

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Best Practices

Nachhaltiges CRM bei Baufritz & Yamaichi Electronics

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Die Einführung eines Customer Relationship Management (CRM)-Systems sollte das Top-Management beschließen und zwar für alle Abteilungen, die mittelbar mit Kunden zu tun haben. Denn CRM ist vor allem eine Unternehmens-Strategie und weniger ein Technik-Thema. Das ist ein Ergebnis der "CRM-Studie 2020", die die vier CRM-Dienstleister itdesign, Maibron Wolff, Muuuh! Consulting und die Sievers Group initiiert haben. So geht es den 800 befragten Geschäftsführern besonders darum, die Kommunikation zwischen Vertrieb, Marketing und Service zu erhöhen (36%), ein einheitliches Management der Kundenkontaktpunkte zu entwickeln (29%) oder das Kundenpotenzial besser auszuschöpfen (26%). Aufgaben, die eines gemeinsamen Denkens und Handelns bedürfen.

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Visualisierung

MindManager Starter Academy

Im April 2021 ist es endlich soweit: Die MindManager Starter Academy geht online. Lernen Sie in fünf interaktiven Webinaren die Grundlagen von MindManager kennen

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Automatisierung

Die Zukunft der Employee Experience: 13 Prognosen für das Jahr 2021

Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Umdenken gezwungen. Eine spannende Frage lautet daher: Wie wird die Employee Experience (EX) dieses Jahr aussehen? Wie werden die Unternehmen das Arbeitsumfeld ihrer Mitarbeiter gestalten? Die Chancen und Herausforderungen des kommenden Jahres haben Experience-Management-Scientists und Employee-Experience-Experten in Form von 13 Prognosen umrissen.

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Leadership

Erfolgreiche Zusammenarbeit: Wie die Teamkultur von der Luftfahrt profitieren kann

Der Motor des Flugzeuges fällt aus, die Maschine befindet sich in 800 Metern Höhe im Gleitflug: Als sich Pilot Peter Flume Ende 2019 in einer gefährlichen Extremsituation befindet, bewahrt er Ruhe, vertraut auf sein eigenes Können, sowie das der Controller, und landet das Flugzeug sicher. Aus diesem Ereignis, wie auch aus der Fliegerei im Gesamten, lassen sich für Flume einige Tipps und Tricks für eine gelingende Zusammenarbeit ableiten.

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Leadership

Gegen den Homeoffice-Frust: Fünf goldene Regeln für das Führen auf Distanz

Während der erste Lockdown vollkommen überraschend über die Führungskräfte hereingebrochen ist, haben sie nun bereits erste Erfahrungen mit dem Führen auf Distanz. Auf diesen sollten sie gezielt aufbauen, um bei ihren Mitarbeitern Frust, Einsamkeit und Überarbeitung im Homeoffice zu vermeiden. Jenny Gruner ist Director Digital Marketing bei Hapag-Lloyd. Sie beschreibt ihre fünf goldenen Regeln, wie man ein Team zielorientiert und doch menschlich durch die Krise führt - und das rein virtuell. Schließlich weiß niemand, wann sich die Mitarbeiter endlich wieder im Büro treffen können.

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Automatisierung

Remote Work: Mit digitalen Prozessen zu effizienteren Audits

Die Durchführung von Audits stellt für Unternehmen auch heutzutage ein wirksames Mittel zur Qualitätssicherung und Prozessoptimierung dar. Mit der Digitalisierung interner und externer Auditprozesse lassen sich durch Zeit- und Kostenersparnis große Effizienzgewinne heben. Auf einer digitalen Auditplattform kann der gesamte Auditprozess effizient abgebildet und wirksam umgesetzt werden. Zudem steigt die Effektivität der Audits, denn die Daten werden auf der Plattform sinnvoll genutzt und verschwinden nicht in Excel-Datengräbern. Mit der Durchführung von Remote Audits über eine solche Software bleiben Unternehmen auch aus der Ferne handlungsfähig.

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Leadership

6 Tipps für ein gelungenes Onboarding in Corona-Zeiten

Eine echte Herausforderung - so empfanden viele neue Mitarbeiter und Personalmanager in den letzten Monaten die Anfangszeit bei Stellenantritt. Nicht wenige Kandidaten mussten wegen der Pandemie schon ihre Bewerbungsgespräche online führen und die neuen Kollegen virtuell kennenlernen. Mitunter war es nicht einmal möglich, den Arbeitsplatz zu besuchen. Gleichzeitig sahen sich HR-Teams überall auf der Welt gezwungen, etablierte Verfahren zur Einweisung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter über den Haufen zu werfen. Für Unternehmen, die noch mit der Umstellung auf Homeoffice kämpfen, wirft das "Remote-Onboarding" viele Fragen auf. Leider bleibt oft wenig Zeit, sie zu beantworten.

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