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Automatisierung
WISSENplus Tolle Blätterkataloge, Hochglanzbroschüren und andere gedruckte Werbe- oder Kommunikationsmaterialien sind heute nur noch Schatten ihrer selbst. Wer hätte das noch vor 25 Jahren gedacht? Aber dann kamen Google (1998), Facebook (2004) & Co. Diese Internet-Plattformen dominieren den Markt - egal ob Gastronomie, Handel, Medien, Mobilität oder Tourismus. KI, Echtzeit-Key-Performance-Indikatoren und clevere Algorithmen revolutionieren Arbeitsprozesse oder automatisieren sie komplett. Als grundlegend treibende Kraft dieser Entwicklung fungiert neben einer immer stärkeren Vernetzung via Internet auch der technische Fortschritt, der alle Branchen, Bereiche und Berufe erfasst. So verwundert es nicht, dass die Digitalisierung viele etablierte Unternehmen schlicht überrollt und sie bereits jetzt radikal vom Markt verdrängt. Selbst qualifizierte Jobs bleiben davon nicht verschont. Infolgedessen avancieren IT-Kenntnisse zur essenziellen Kernkompetenz des 21. Jahrhunderts - und das trifft auf Steuerberater ebenso zu wie auf Radiologen. Dabei müssen sich Tradition und Digitalisierung nicht von vornherein ausschließen. Entscheidend ist es, geeignete und professionell geplante Strukturen zu implementieren, die dem ständigen Wandel gewachsen sind.
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Digitalisierung
WISSENplus Dezentrales und flexibles Arbeiten etabliert sich immer mehr. Die neuen Arbeitsmodelle erfordern ein Umdenken in der Zusammenarbeit und daraus resultierend eine Digitalisierung der internen Kommunikation. Um einen durchgängigen Informationsaustausch für alle Mitarbeiter sicherzustellen und die Produktivität im Team hochzuhalten, bedarf es passender digitaler Kommunikations- und Kollaborationstools. Die Einführung bringt für alle Mitarbeiter einen entscheidenden Faktor mit sich: Veränderung.
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Digitalisierung
WISSENplus Das Jahr 2020 hat viele Überlegungen enorm beschleunigt, die sich Organisationen über die Zukunft der Arbeit gemacht haben. Über Nacht mussten Unternehmen ihre Software einem Härtetest unterziehen. Nicht wenige stellten dabei fest, dass ihre Lösungen für die neue Situation nicht gut ausgelegt waren: nicht skalierbar, zu unsicher, zu unflexibel. Und auch nach der Pandemie werden diese Themen uns weiter begleiten. Unternehmen, die den alten Status quo wiederherstellen wollen, werden von Konkurrenten abgehängt und für Talente zusehends unattraktiv.
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Digitalisierung
WISSENplus Microsoft Teams (MS Teams) hat es vielen Unternehmen erst möglich gemacht, Remote-Arbeit anzubieten. Es hat das Potenzial, viele Prozesse zu vereinfachen und damit erheblich zu beschleunigen. Die Software kann zu Ihrem digitalen Arbeitsplatz werden, in dem Sie in Zukunft nur noch MS Teams öffnen und alle Programme zur Hand haben, die Sie täglich für Ihre gewohnte Arbeit brauchen. Dennoch gibt es viele Unternehmen, in denen das Programm nur unwillig oder selten vollumfänglich genutzt wird. Mangelndes Projektmanagement und eine zu technisch fokussierte Herangehensweise, wodurch die Bedürfnisse der Mitarbeiter nicht ausreichend eingebunden werden, gelten als Hauptgründe dafür. Doch diesen Ursachen lässt sich wirksam vorbeugen!
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Digitalisierung
WISSENplus Selbst der sicherste Tresor der Welt funktioniert nur, wenn man auch die Tür richtig schließt und sich die passende Kombination merken kann. Dieses Bild lässt sich gut auf die IT-Sicherheit übertragen, denn der Knackpunkt ist hier häufig der Mensch. Es bedarf der Kooperation von Anwendern, um das Potenzial von Tools und Prozessen zur Abwehr von Angriffen auf Unternehmensdaten voll auszuschöpfen. Im vergangenen Jahr, als so gut wie alle Wissensarbeiter aus dem Homeoffice agierten, sind gerade KMUs vor ganz neue Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit gestellt worden und die Digitalisierung ist über Nacht auf die Überholspur gewechselt. Das hat uns vorangebracht, aber auch seinen Tribut gefordert. Das Thema Sicherheit ist aktueller denn je.
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Automatisierung
WISSENplus Der Verwaltung, insbesondere der öffentlichen, haftet der Ruf "unflexibel" an. Doch sie agiert meist in einem komplexen, von Interessengegensätzen geprägten Umfeld. Zudem muss sie bei ihrer Arbeit zahlreiche Vorgaben beachten. Das erschwert ein agiles Handeln.
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Best Practices
WISSENplus Digital sein oder nicht sein, das ist bei der Harting Technologiegruppe schon lange keine Frage mehr, sondern gelebte Praxis. Wie das funktioniert, verdeutlicht der eigene Claim "Pushing Performance" sehr plakativ. Seit über 70 Jahren setzen Unternehmen weltweit mit innovativen Produkten technologischen Fortschritt in die Tat um. Das Motto "Pushing Performance" nimmt der Weltmarktführer für industrielle Verbindungstechnik nicht nur für seine Kunden sehr ernst, sondern geht mit einem hohen Automatisierungsgrad als innovationsfreudiges Vorbild voran. Im Bereich der Kundenbestellungen erweitert das Unternehmen seine digitale Strategie um eine zentrale Lösung und sorgt für den höchstmöglichen Automatisierungsgrad innerhalb der Vertriebsabläufe des SAP-Systems.
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Best Practices
WISSENplus Rekrutieren, Einstellen und Einarbeiten von neuen Mitarbeitern gehört zu den Standardaufgaben der Personalabteilung jedes Unternehmens. In Zeiten von Remote Work müssen viele Arbeitgeber ihre Onboarding-Prozesse umstellen. Statt im Büro findet die Einarbeitung oft digital statt. Wenn möglich, sollten Unternehmen auf eine hybride Variante setzen, empfehlen Experten.
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Automatisierung
WISSENplus Die Digitalisierung macht viele Prozesse immer schneller. Das Thema ist omnipräsent und dennoch gibt es noch immer Unternehmen, die ihre Unterlagen in Ordnern abheften, um dann stundenlang nach dem richtigen Dokument zu suchen. Selbst in den digitalen Verzeichnissen am PC regiert oft das Chaos, Mitarbeiter sehen sich mit einem Flickenteppich aus Softwarelösungen konfrontiert und die Effizienz im Arbeitsalltag leidet. Grund dafür sind typischen Fehler, die sich bei der Digitalisierung von Ordnerstrukturen in vielen Unternehmen wiederholen – denen man mit der richtigen Strategie aber wirksam vorbeugen kann.
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Digitalisierung
Der Modern Workplace ist das Ziel von Digitalisierungsbestrebungen. Das heißt: Die Mitarbeiter sollen zeit-, orts- und endgeräteunabhängig arbeiten können. Alle Unternehmensanwendungen - und dort gespeicherten Daten - müssen dafür optimal vernetzt sein. Kollaboration, Kommunikation in Echtzeit und gemeinsamer Informationszugriff werden in diesem Zuge zur Selbstverständlichkeit. Der Weg zum Arbeiten 4.0 führt dabei, nahezu zwangsläufig, über eine IT-Lösung. Unternehmen brauchen ein Tool, das für interne und externe Stakeholder zur zentralen Wissensdrehscheibe wird. Viele Organisationen setzen dabei auf Microsoft 365. Auch die GSuite von Google ist weit verbreitet.
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Digitalisierung
Am 7. November 2020 bemerkte der Geschäftsführer eines mittelständischen Bremer Unternehmens, das im An- und Verkauf von Merchandising-Artikeln in Deutschland und Frankreich aktiv ist, einige Unstimmigkeiten im unternehmensinternen Netzwerk. Zum Großteil unterlagen die Serverdaten einer undurchdringbaren Verschlüsselung. Über Nacht startete eine in IT-Kreisen bekannte Gruppe von Hackern unter dem Namen REvil diesen Ransomware-Angriff, der viele Prozesse des Betriebes für mehrere Wochen lahmlegte. Etwa 90 Prozent der Daten verschlüsselten die Hacker und stellten für die Herausgabe des Generalschlüssels, der zur Freigabe jeglicher Dateien befähigt, eine hohe monetäre Forderung von rund 300.000 Euro - ein erschreckendes Szenario, das viele weitere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland und weltweit betrifft. In den vergangenen Jahren entwickelte sich ein zunehmend beunruhigender Anstieg an Cyberkriminalität. Lag die Zahl der Fälle in Deutschland 2016 noch bei rund 82.000 Fällen, so verzeichnete das Bundeskriminalamt für das Jahr 2020 bereits über 108.000 Angriffe.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Best Practices
Ob Internationalisierung oder Globalisierung, ob rasanter technischer Fortschritt, demographischer Wandel oder Verknappung von Ressourcen: Im 21. Jahrhundert sehen sich Unternehmen mit allerlei Veränderungen konfrontiert. Der Begriff "Change" ist zu einem geflügelten Wort geworden. Auch der SHK-Großhändler REISSER hat die diversen umwälzenden Veränderungen im Blick.
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Automatisierung
Auch Industrieunternehmen profitieren von CRM-Lösungen - das ist längst klar und unbestritten. Schließlich unterliegt auch die Fertigungsindustrie globalen Entwicklungen, wie der Digitalisierung und dem Trend weg von einem vertriebs- hin zu einem kundenorientierten Geschäft. Weitaus weniger bekannt ist, dass häufig schon zu Beginn der Implementierung eines CRM-Systems typische Fehler dazu führen, dass die Vorteile des CRMs nicht oder nicht vollständig genutzt werden können. Verantwortliche in Industrieunternehmen, die die Einführung eines CRMs planen, sollten sich dieser Stolpersteine bewusst sein und sie tunlichst vermeiden.
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Automatisierung
Versicherungsunternehmen sollten die beiden Megathemen unserer Zeit, Digitalisierung und Nachhaltigkeit, unbedingt zusammen denken. Für die Entwicklung der nachhaltigen Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Cloud-Computing, Blockchain, Big Data und Quanten-Computing legen wir heute schon den Grundstein.
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(C) SMV GmbH
Leadership
Das Büro wird immer mehr zur Symbiose aus Arbeitsplatz und Freizeitgestaltung. Viele Arbeitnehmer verbringen viel mehr Zeit im Büro und im Kollegenkreis als in ihrer Freizeit zu Hause. Mit dem Wandel in Arbeitszeit-Modellen haben sich auch die Ansprüche an das Büro und die damit verbundene Wohlgefühl-Atmosphäre geändert. Rückzugsorte, kleine Meeting-Bereiche oder die individuelle Arbeitsplatzgestaltung sind gefragter denn je.
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(C) Adobe Stock
Leadership
Die Welt in den Unternehmen kalibriert sich gerade neu. Die Homeoffice-Pflicht ebbt ab oder ist bereits aufgelöst. Menschen treffen sich wieder physisch vor Ort und bleiben da und dort weiterhin phasenweise in den heimischen vier Wänden. Es werden Monate auf uns zukommen, in denen wir viele neue Wege der Zusammenarbeit suchen müssen. Zu den zwei Lösungen a) Arbeiten im Homeoffice und b) Arbeiten vor Ort gesellen sich fast unzählige Zwischenformen. Auch die Formen der Kommunikation verändern sich, werden vielfältiger. Das "Entweder-Oder" gibt es nicht mehr, weder in der Arbeitsweise noch in der Führungskommunikation.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
Digitale Zwillinge in der Fertigung sind nichts Neues, doch damit ist ihr Potenzial bei Weitem nicht ausgeschöpft, meint der Business-Transformation-Spezialist Signavio. Mit einem Digital Twin of an Organization können Unternehmen Fertigungsprozesse in ihrer Gesamtheit optimieren.Die Fertigungsbranche nutzt digitale Zwillinge schon lange: Als Softwaremodell stellen sie ein Produkt, ein Werkzeug oder eine Anlage in einer virtuellen Umgebung dar. Dort gewinnen Unternehmen mit Simulationen und Validierungen wertvolle Informationen zur Optimierung, noch bevor der tatsächliche Herstellungsprozess startet.
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(C) Teamwire
Digitalisierung
Dezentrales Arbeiten ist zwar (noch) kein Standard in Unternehmen, aber weitaus mehr als eine Ausnahme. Ein elementarer Faktor, den diese Arbeitsform neu prägt, ist die interne Kommunikation. Trotz aller Flexibilität von New Work: Ein hohes Nachrichtenaufkommen und unterschiedlichste Kommunikationstools erschweren es Kollegen, Informationen zu überblicken. Hinzu kommt die Herausforderung, mobile Arbeitskräfte, die nur selten über eine dienstliche E-Mail-Adresse oder ein mobiles Endgerät verfügen, durchgängig mit allen Neuigkeiten zu versorgen. Ein Tool, das - im Sinne von New Work - alle Mitarbeiter orts- und geräteunabhängig miteinander verbindet und sowohl der DSGVO als auch den individuellen Compliance-Anforderungen gerecht wird, ist ein Business Messenger. Warum Unternehmen auf einen Business Messenger setzen sollten, zeigen folgende fünf Fakten.
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(C) mohamed Hassan / pixabay
Digitalisierung
Um ein zielführendes Customer-Experience-Programm zu entwickeln, reicht es nicht aus, eine Checkliste abzuarbeiten. Customer Experience ist kein statischer Vorgang oder eine Datenbank, sondern ein kontinuierlicher Prozess mit vielen Durchläufen und Aufgaben.
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(C) Thorsten H. Bradt
Leadership
WISSENplus Scrum - das agile Rahmenwerk ermöglicht ein strategisches, an die gegebenen Herausforderungen äußerst anpassungsfähiges Vorgehen. In seinem Zentrum stehen hochflexible Teams, die sich nach einem minimalistischen Regelwerk auf pragmatisch umzusetzende Ziele - zeitnahe und wirksame Ergebnisse - konzentrieren. Dieser Leitfaden beschreibt seinen Wesenskern, der nach der aktuellen und verbindlichen Ausgabe des offiziellen "Scrum Guide" vom November 2020 nun noch leichtgewichtiger ausgefallen ist.
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(C) Gerd Altmann
Digitalisierung
WISSENplus Wenn gute Mitarbeiter gehen, liegt das nicht selten an ihren Führungskräften und der Kultur, die diese ins Unternehmen bringen. Das Zwischenmenschliche intakt zu halten und Teams zu Höchstleistungen anzuspornen, funktioniert in der virtuellen Welt deutlich schwerer als "auf einen Kaffee" im Büro. Wer in Zeiten von Homeoffice und Digitalisierung eine moderne Mitarbeiterführung gewährleisten will, muss besondere Qualitäten entwickeln und die Teamdynamik damit verbessern.
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(C) mohamed Hassan / Pixabay
Digitalisierung
Die Corona-Pandemie hat auch die berufliche Weiterbildung verändert. Plötzlich waren außer dem Arbeiten im Homeoffice auch Schulungen im virtuellen Raum möglich. Damit einher ging ein Nachdenken über das Lernen der Zukunft. Dieses wird einen hybriden Charakter haben.
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(C) Pexels / Pixabay
Tools
Beim Planen komplexer Projekte gilt es meist, viele Bereiche und Menschen mit teils unterschiedlichen Interessen zu integrieren. Einfach und für alle anschaulich gelingt dies mit der Roadmap-Methode, bei der statt mit Laptops und PCs mit ein paar Tapetenbahnen und Tischkärtchen gearbeitet wird.
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(C) wiredsmartio / Pixabay
Digitalisierung
Wer in einem alten Häuschen wohnt, muss mit manchen Macken und kleineren - vielleicht sogar liebenswerten - Mängeln auskommen. Die Wände sind womöglich ein bisschen schief, manche Räume eigenartig verwinkelt und außerdem unzweckmäßig klein, die Stufen der Kellertreppe verschieden hoch. Wenn man all das korrigieren wollte, hätte man sich wahrscheinlich besser für einen Neubau entschieden. Aber diese Art von Macken machen den Charme aus, in einem Altbau zu leben. Es gibt aber auch gravierendere Mängel, die man nicht romantisch verklären sollte. Wenn es beispielsweise um veraltete Sicherungen geht, um gesundheitsschädigende Baustoffe oder um marode Wasserrohre - dann besteht akuter Handlungsbedarf. Und wenn die Heizung im Winter ständig ausfällt, wartet man auch nicht bis zum nächsten Sommer, um sie zu sanieren. Wie passt nun die IT in dieses Bild? Erstaunlicherweise wird marode IT immer noch recht häufig der ersten Art von (kleineren) Mängeln zugerechnet, deren Modernisierung entweder zu aufwändig erscheint - oder als Bedrohung für das altherbrachte Wohngefühl. Beide Renovierungsängste sind unbegründet und angesichts der fortschreitenden Digitalisierung auch nicht sehr weitsichtig.
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(C) mcmurryjulie / Pixabay
Automatisierung
Hier eine Röntgenaufnahme, dort ein Blutbild - und beim nächsten Arzt beginnt alles wieder von vorn: Viele Untersuchungen wären vermeidbar, wenn Patienten ihre Krankengeschichte mit allen Befunden stets bereithalten könnten. Ermöglichen soll dies die elektronische Patientenakte (ePA). Sie gilt als Meilenstein in der Digitalisierung des Gesundheitswesens, wirft bei Patienten, Arztpraxen und Kliniken aber noch zahlreiche datenschutzrechtliche Fragen auf. Eine Einordung.
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(C) elenabsl / AdobeStock
Digitalisierung
Gehören Sie auch zu den Anhängern flexibler Arbeitsorte und Homeoffice? Arbeiten Sie in Ihrem Unternehmen auch schon seit zehn oder sogar zwanzig Jahren sowohl remote, hybrid und mobil als auch gleichzeitig physisch? Lange Zeit wurde diese Praxis noch etwas belächelt: Wer nicht einmal ein zentrales Office mit Arbeitsplätzen für alle zur Verfügung hatte, galt als unkonventionell. Heute ist es völlig selbstverständlich geworden - wer noch anders arbeitet, hinterlässt unterdessen schon fast einen etwas anachronistischen Beigeschmack...
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Digitalisierung
Vor Corona war es ein Buzz Word. Nun wird es ernst. In der Pandemie waren fast alle Schreibtisch- und Wissensarbeiter im Homeoffice. Während es einige gar nicht erwarten können, wieder ins Büro zu gehen, will vor allem die Generationen Y weiterhin zuhause und mobil arbeiten. Die neue zeitliche und räumliche Flexibilität ist zusammen mit agiler Projektarbeit, flachen Hierarchien und Reduktion der Führungsebenen zentrales Element von New Work.
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Knowledge Sharing
WISSENplus In Managementkreisen wird zur Zeit lebhaft darüber diskutiert, inwieweit sich die agilen Arbeitsweisen und -methoden, die ihre Wurzeln fast alle in der Softwareentwicklung haben, skalieren, also auf andere Tätigkeitsfelder oder gar ganze Unternehmen übertragen lassen. Die Unternehmen versprechen sich hiervon, in der von rascher Veränderung geprägten VUKA-Welt, in der immer häufiger "Schwarze Schwäne" - also unvorhersehbare Ereignisse wie der Brexit oder das Corona-Virus - ihre Planungen obsolet machen, eine Möglichkeit, flexibler auf Marktveränderungen zu reagieren. Und die Beraterzunft? Sie verspricht sich davon mehr Business, als wenn die agilen Methoden zum Beispiel nur im IT- und F&E-Bereich eingeführt werden, da es sich bei der so genannten agilen Transformation der Unternehmen letztlich um komplexe Change-Projekte handelt.
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Leadership
WISSENplus Innovationen sind so wichtig wie nie: Wer nicht vorbereitet ist und agil auf unvorhersehbare Entwicklung reagiert, büßt seine Wettbewerbsfähigkeit ein. Erfolge sind von der Innovationsfähigkeit der Organisation und den strategischen Entscheidungen des Managements abhängig. Sie können Innovationen antreiben oder stoppen. So lassen sich durch das Ausloben einer Innovationsprämie wahre Ideenfeuerwerke entfachen. Doch wie ist neben der Quantität auch die Qualität der Vorschläge steigerbar, damit den Ideen ein Potenzial zu Innovationen inne liegt? Kluger Planung und strategischem Entscheiden kommt dabei ebenso viel Bedeutung zu wie einer innovationsfreundlichen Unternehmenskultur, die aktiven Wissensaustausch und gezielte Kommunikation nachhaltig fördern.
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Leadership
WISSENplus Die Betreuung agiler Teams gilt in der VUCA-Welt als große Herausforderung. Darüber wird die Aufgabe der Führungspersönlichkeit vergessen, auch die traditionell-hierarchisch strukturierten Teams zur Zielerreichung zu führen. Und was überhaupt ist mit den Teams, die sich im Übergang vom Top-down geführten Team zur Teamautonomie befinden? Führungskräfte müssen allen drei Team-Typen gerecht werden - eine triale Herausforderung!
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Analytics
WISSENplus Digitalisierung und Künstliche Intelligenz verändern die Arbeitswelt. Dies wird vielfach diskutiert, wobei insbesondere zwei Trends deutlich werden: die Vielfalt an Arbeitsformen, die von klassischen über hybride Formen bis hin zu Remote Work reichen, sowie die Komplexität an Prozessen und Aufgaben, mit denen Unternehmen gegenwärtig auf unterschiedlichen Ebenen konfrontiert sind. Im Zuge dessen sind neue Kompetenzen erforderlich. Welche sind das? Und wie lassen sie sich entwickeln?
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Best Practices
WISSENplus Wenn Mitarbeitende häufig im Home-Office arbeiten und ein virtuelles Meeting das nächste jagt, bleiben Konflikte nicht aus. Wie lassen sich diese im digitalen Raum identifizieren und begleiten?
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Digitalisierung
WISSENplus Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich durch die Pandemie gänzlich verändert: Seit mehr als einem Jahr sind Küchentische, Sofas und Hobbyräume vielerorts die neuen "Arbeitsplätze". Auch der tägliche Austausch mit Kollegen sowie Team-Events finden fast ausschließlich online statt. Zwar scheinen sich die Arbeitnehmer in Deutschland inzwischen an diese "neue Normalität" gewöhnt zu haben, allerdings ist ihr Verhältnis zur erforderlichen IT noch immer recht kompliziert, wie die aktuelle Studie "State of Work 2021" zeigt. Das liegt unter anderem daran, dass durch den Umzug in die eigenen vier Wände überstürzt Hard- und Software für das remote Arbeiten implementiert wurde. In der Folge hatte zu Beginn der Pandemie fast ein Viertel (23 Prozent) der Beschäftigen mit technischen Problemen zu kämpfen. Doch damit nicht genug: Auch in anderen Aspekten der Wissensarbeiten werden sich die Auswirkungen deutlich.
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Digitalisierung
WISSENplus Das "New Normal" verändert die Art und Weise, wie relevantes Wissen in Unternehmen entwickelt, erworben und geteilt wird. So fallen mit dem mobilen Arbeiten persönliche Kontaktpunkte als klassischer Kontext für die Vermittlung von Informationen weg. Auch der Zugang zu Datenbanken ist aus Gründen der IT-Sicherheit von außen häufig eingeschränkt. Folglich kommt die Frage auf, wie systematisches Wissensmanagement in mobilen oder hybriden Arbeitsformen funktioniert. Nicht wenige Unternehmen müssen sich dabei neu aufstellen.
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Digitalisierung
„Projektdokumentationen? Liegen im Aktenschrank. Informationen rund um Urlaub und Abwesenheiten? Am besten bei den Kollegen im Personalbüro vorbeigehen. Und die aktuellen Forecast-Zahlen? Da hat nur der Controller Zugriff, aber er ist erst nächste Woche wieder am Platz. Bis dahin müssen wir warten oder mit Schätzungen arbeiten.“ Analoges Informations- & Wissensmanagement wird den Anforderungen einer smarten Gesellschaft schon lange nicht mehr gerecht. Doch erst im Pandemie-bedingten Remote-Modus wurde der tatsächliche Status quo des organisationalen Datenhandlings offenbar: Ein zeit- und ortsunabhängiger Zugriff auf das Unternehmenswissen ist für die Arbeit im Office 4.0 unabdingbar. Nur wer in Echtzeit valide Informationen im Firmennetzwerk abrufen kann, ist für Kollegen und Mitarbeiter, für Kunden und Auftraggeber aussagefähig.
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Analytics
WISSENplus Als Folge der Digitalisierung entsteht entlang der gesamten Wertschöpfungskette mit hoher Geschwindigkeit eine Fülle an neuen Daten, die in ihrer Größe die klassische Datenhaltung, -verarbeitung und -analyse durch konventionelle Hardware weit übersteigt. Die bisher unstrukturierten und unverbundenen Daten können durch die intelligente Verknüpfung mittels Business Intelligence-Ansätzen neues Wissen generieren und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen teils erheblich stärken. Daten als Grundlage von Informationen und Wissen werden daher auch als neue Währung des 21. Jahrhunderts bezeichnet und sind eine wichtige Ressource jedes wissensorientierten Unternehmens. [2] Insbesondere im Personalbereich eröffnen Daten ungeahnte Möglichkeiten, neues Wissen über den Einsatz und das Verhalten von Mitarbeitern entstehen zu lassen und die bisher auf Intuition und Erfahrung basierende Personalarbeit durch einen evidenzbasierten Ansatz mittels People Analytics zu ersetzen.
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Tools
WISSENplus Wissensbasierte IT-Systeme kommen in mittelständischen und großen Unternehmen immer häufiger zum Einsatz. Die Organisationen erhoffen sich davon etliche Chancen: Primär geht es ihnen darum, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, die Time-to-Market effizient zu verkürzen, ihre Ressourcen zu stärken und langfristig Kosten einzusparen. Darüber hinaus erwarten sie eine nachhaltige Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung durch die Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen. Nicht zuletzt sollen sich all diese Faktoren auf das Customer Relationship auswirken. Um beim rasanten Tempo der Digitalisierung mithalten zu können, müssen Unternehmen agil in der Weiterentwicklung ihrer existierenden Software-Systeme aufgestellt sein. Nur so lassen sich neue Trends auch zeitnah in der IT-Landschaft abbilden.
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Automatisierung
WISSENplus "Alles, was automatisiert werden kann, wird automatisiert." Das ist eine Binsenweisheit, die auch in Bezug auf das Dokumentenmanagement in Unternehmen gilt und hier erfolgsentscheidende Vorteile bringen kann. Doch die meisten Verantwortlichen vermögen nicht realistisch einzuschätzen, wo sie diesbezüglich stehen, geschweige denn kennen sie die Möglichkeiten, die sich daraus für sie ergeben, und können diese realisieren. Das wird daran deutlich, dass sie digital aufgestellt zu sein glauben und doch noch immer Informationen aus Dokumenten abtippen. Von Automatisierung und der Nutzung entsprechender Chancen sind sie weit entfernt.
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Digitalisierung
WISSENplus Angehende Führungskräfte in Assessment-Rollenspielen unter die Lupe zu nehmen, um deren Qualifikationen für eine mögliche Einstellung oder neue Führungsrolle herauszufiltern, gehört zur alten Schule. Rhetoriktrainer Peter Flume rät jedoch zur Modifizierung der klassischen Herangehensweise und stellt das "Assessment-Center 4.0" vor. Schlüssel dieser kreativen Methode zur Personeneinschätzung im Bereich des Recruiting und Development sind Schauspieler.
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Leadership
WISSENplus Wirksame Leader erachten Stillstand als Rückschritt. Sie sind zudem überzeugt: Alles kann man optimieren - auch das eigene Führungsverhalten. Diesen Mindset vermitteln sie auch ihren Mitarbeitern.
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Leadership
WISSENplus Wandel kollidiert oft mit den Beharrungstendenzen der Menschen. Scheinbar unverrückbare Glaubenssätze - unsere geistigen Filterblasen - hemmen uns, Neues zu wagen. Zudem spielen uns kognitive Verzerrungen gern einen Streich. Aber wie lässt sich das verhindern? Und wie gelingt es, sich für Veränderungen zu öffnen?
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Leadership
WISSENplus Achtsamkeit wurde aus dem "Öko-Regal" geholt und hat sich zum gesellschaftlichen Trend entwickelt. Viele Unternehmen und Organisationen in Deutschland und sogar mehr als die Hälfte aller mittelständischen und großen Unternehmen in den USA bieten bereits achtsamkeitsbasierte Weiterbildungen an [1]. Achtsamkeit wird dabei einerseits zur Stärkung der Gesundheit im betrieblichen Gesundheitsmanagement eingesetzt. Sie kommt aber immer häufiger auch zur Verbesserung der Zusammenarbeit und des Führungsstils im Training von Führungskräften und Teams zur Anwendung. Doch was ist Achtsamkeit eigentlich? Und bleibt dafür überhaupt ausreichend Zeit in unserer schnelllebigen Arbeitswelt, die uns gerade jetzt während der Corona-Pandemie vor immer neue Herausforderungen stellt? Eine der größten aktuellen Untersuchungen zu Achtsamkeit in Unternehmen erforscht die Effekte von Achtsamkeit am Arbeitsplatz. Das bisherige Ergebnis zum Ende der ersten Studienreihe mit mehr als 340 Teilnehmenden belegt, dass gerade in der Krise Achtsamkeit als wirksames Mittel gilt - sowohl für die individuelle Gesundheit als auch für den Führungsstil und die Zusammenarbeit.
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Tools
WISSENplus Scrum ist ein Rahmenwerk (Framework), mit dem Menschen in die Lage versetzt werden sollen, produktiv und kreativ Produkte mit höchstmöglichem Wert zu liefern. Die beiden Scrum-Erfinder, Ken Schwaber und Jeff Sutherland, beschrieben ihr Rahmenwerk erstmals im Jahr 2010. Im vergangenen November erschien die mittlerweile siebte Auflage des Guides. Er trägt den Titel "The Scrum Guide. The Definite Guide to Scrum: The Rules of the Game", was sicherlich ein Indikator dafür ist, dass in näherer Zukunft keine weiteren Aktualisierungen geplant sind.
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Digitalisierung
Egal, ob Sie ein kleines Unternehmen oder einen großen Weltkonzern leiten, die Kundenerfahrung, die Ihr Unternehmen bietet, kann über Ihr Geschäft bestimmen oder es zum Scheitern bringen, wie viele Studien gezeigt haben. Das Kundenerlebnis hat daher für die große Mehrheit der Unternehmen oberste Priorität. 97% der CEOs halten Kundenzufriedenheit für den Schlüssel zum Erfolg.
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Digitalisierung
Das vergangene Jahr war geprägt von fundamentalen Veränderungen im Arbeitsalltag: Flexible Businessmodelle und digitale Tools ermöglichen es heute, nahezu komplett orts- und zeitunabhängig zu arbeiten. Viele Unternehmen evaluieren deshalb die technischen Lösungen, die ihnen für die neue Art zu arbeiten zur Verfügung stehen. Eine aktuelle Studie von Slack zeigt, wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Zukunft arbeiten möchten und auf welche Technologien sie fortan verzichten können.
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Digitalisierung
Die Corona-Pandemie hat die Büro- und damit die Wissenswelt verändert. Homeoffice ist in vielen Bereichen üblich geworden. Jüngst meldet Autobauer Porsche, dass Mitarbeiter pro Monat zwölf Tage zuhause arbeiten können - auch nach Corona. 54 Prozent der Unternehmen in Deutschland wollen Homeoffice dauerhaft anbieten und nur für vier Prozent kommt das überhaupt nicht in Frage, meldet das Ifo-Institut. Diese Entwicklung bedeutet jedoch, dass Firmen ihre Telekommunikationsinfrastruktur ausbauen müssen. Wozu 75 Prozent auch bereit sind, vermeldet Bitkom Research. In der Unternehmensgröße 20 bis 99 Mitarbeiter ist der Wille digitaler zu arbeiten besonders ausgeprägt. Waren 2016 noch 57 Prozent dazu bereit, so sind es heute 71 Prozent. Felix Pflüger von Peoplefone Deutschland kennt diese Zahlen. Der Geschäftsführer leitet aus ihnen fünf Trends für das Wissensmanagement ab.
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Digitalisierung
Gerade für kleine und mittlere Unternehmen lohnt sich der Weg in die Cloud. Ihre Personaldecke ist knapp und ihr IT-Budget begrenzt. Firmen, die es geschickt anstellen, senken durch die Cloud ihre Kosten und erhöhen ihre Agilität. Der Königsweg in die Cloud ist eine schrittweise, hybride Migration.
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Digitalisierung
Sie sind überall: Die Artikel, die Experten und damit die guten oder zumindest gut gemeinten Ratschläge, was Führungskräfte zu tun haben, damit die Mitarbeitenden im Home-Office motiviert, inspiriert und energiegeladen bleiben. Remote-Leadership oder Führung auf Distanz scheint also gut machbar zu sein. Eine Frage wird aber oft nicht gestellt: Wie bleiben Führungskräfte motiviert, inspiriert und energiegeladen?
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Digitalisierung
Wenn Mitarbeiter von jetzt auf nachher ihren Arbeitsplatz ins Home-Office verlegen müssen, steht zwangsläufig eine ganze Reihe an Herausforderungen an. Sie betreffen die tägliche Routine der Mitarbeiter, die IT-Infrastruktur der Organisation und letztlich die gesamte Unternehmenskultur. Das Thema Sicherheit fällt erst auf den zweiten Blick ins Auge, ist aber ein ganz zentraler Punkt. Selbstverständlich betrifft die Umsetzung größtmöglicher Sicherheit in erster Linie Administratoren. Es hilft jedoch, wenn sich auch das Management und die Endnutzer über einige sicherheitsrelevante Aspekte im Klaren sind.
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Digitalisierung
thyssenkrupp produziert und vermarktet in seinem Geschäftsbereich Components Technology Hightech-Komponenten für die Automobilindustrie. Die Business Unit Steering zählt zu den weltweit erfolgreichsten Herstellern von Lenksystemen und ist Technologieführer auf dem Gebiet der Massivumformung. Insgesamt sind rund um den Globus ca. 8.500 Mitarbeiter in 17 Werken und an vier Entwicklungsstandorten beschäftigt. Das Zentrum der Business Unit mit 2.500 Mitarbeitern befindet sich in Eschen, Liechtenstein. Der Hauptsitz hatte bereits 2017 die Personalaktenlösung forpeople der forcont business technology gmbh eingeführt, weil der HR-Bereich seine Prozesse digitalisieren und verschlanken wollte. 2018 entschloss sich auch der Standort in Schönebeck dazu, seine Mitarbeiterakten zukünftig digital mit forpeople zu führen. Hier waren 2012 zwei Vorgängergesellschaften zur thyssenkrupp Presta Schönebeck GmbH verschmolzen. Deshalb waren die Personalakten der rund 850 Mitarbeiter in zwei unterschiedlichen Ordnungssystemen abgelegt - was einen hohen Administrationsaufwand zur Folge hatte.
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Digitalisierung
Wie kann Wissenstransfer im Beratungskontext sozialer Arbeit gelingen? Und welche Rolle spielen IT-Plattform dabei? Diesen Fragen ging ein Praxisprojekt des Masterstudiums "Angewandtes Wissensmanagement" an der FH Burgenland nach. Die Ergebnisse der Untersuchung führten zur Erstellung einer neuen Informationsplattform, [1] die den Wissenstransfer in Beratungssituationen effizienter unterstützt als bisherige Medien im Online- und Printbereich.
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Digitalisierung
Deutschland bewegt sich im weltweiten Digitalisierungsvergleich nur sehr langsam, aber dafür solide. Bei der Digitalisierung kommt den Babyboomern und der Generation X als die "Zukunftsentscheider" eine Schlüsselrolle zu. Gerade diese Generationen sind in hohen Positionen in Politik und Wirtschaft vertreten. Sie sind in der analogen Welt groß geworden und die meisten haben auch darin ihre Karriere gemacht. Die digitale Welt wurde erst später "entdeckt". Mag das der Grund sein, warum die Digitalisierung in Deutschland so schleppend vorangeht? Die analogen Generationen Babyboomer und Xler als Bremsklötze in der Umsetzung der Digitalisierung? Studien belegen immer wieder, dass genau diese Kohorten nur allzu gerne einen doppelten Boden brauchen. Geht dabei Sicherheit vor Schnelligkeit? Profitiert Deutschland denn überhaupt von dieser Zurückhaltung oder ist der Schritt in Richtung Zukunft schon Vergangenheit?
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Leadership
Agil klingt für viele wie ein Zauberwort, liest man zurzeit auf allen Kanälen die strategischen Empfehlungen hinsichtlich moderner Unternehmensführung. Richtig ist: Agile Methoden sind hilfreich, aber für sich alleine noch lange kein Erfolgsgarant. Der Grund: Die Teamdynamik hat IMMER den größeren Hebel. Gut, wer erkannt hat, dass agile Methoden nur so erfolgreich sind, wie die Teamdynamik das unterstützt. Stellt sich nur noch die Frage, was man tun kann, ja sogar muss, um die Teamdynamik zu verbessern, damit der Zauber AGIL auch wirklich wirken kann.
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Leadership
Meetingverbot, Homeoffice, Kurzarbeit. Fehlende technische Mittel, Distanz und reduziertes Zeitbudget. Drei Bedingungen und drei Ursachen, die Zusammenarbeit gerade massiv erschweren. Dabei ist der Impuls für Solidarität und ein neues WIR das wichtigste Geschenk, das uns die aktuelle Situation macht. Wir müssen die Chance nur wahrnehmen! Denn genau hier steckt das Potenzial, das uns in schwierigen Zeiten hilft, Stabilität zu schaffen, Möglichkeiten zu erkennen und zu ergreifen oder schlichtweg das Überleben zu sichern. Die Mitarbeiter aktiv in die Bewertung der Situation und die Lösungssuche einzubeziehen, ist wichtiger denn je: für Unternehmen, Führungskräfte und für die Mitarbeiter selbst.
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Knowledge Sharing
Ob die Welt nach Corona wirklich eine andere sein wird, steht in den Sternen. Was sich jedoch bereits verändert hat ist die omnipräsente Nutzung von Videokonferenzsoftware. Die Konsequenz: viele Präsentationen werden nicht mehr off- sondern online gehalten. Das neue Medium erfordert allerdings neue Ansätze, um das Online-Publikum zu begeistern. Der folgende Beitrag zeigt die wichtigsten To-dos für effektive virtuelle Präsentationen auf.
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Best Practices
Wie alle Branchen befindet sich die Industrie in einem tiefgreifenden Wandel. Die Digitalisierung hat das Einkaufsverhalten von Konsumenten grundlegend verändert, und genauso informieren sich B2B-Käufer schnell und einfach über das Internet. Für Hersteller bedeutet das: Der Wettbewerb hat zugenommen, findet auf immer mehr Kanälen statt und die Customer Journey wird stetig komplexer. Hersteller werden nicht mehr nur als Verkäufer von Produkt XY wahrgenommen, sondern vielmehr als Lösungsanbieter, die mit personalisierten Angeboten und maßgeschneiderten Services auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen. Das ist nur möglich, wenn alle relevanten Daten zum Kunden zur Verfügung stehen. HellermannTyton hat die Entwicklung aufgegriffen: Um eine kundenzentrierte Digitalisierungsstrategie umzusetzen, hat das Unternehmen ein agiles, API-basiertes Headless-Content-Management-System eingeführt.
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Enterprise Search
Enterprise Search & Analytics-Lösungen (ESAL) können Unternehmen helfen, ihre Datensilos zu überwinden und ihre Geschäftsprozesse agiler zu gestalten. Doch wer verstehen möchte, welche Fähigkeiten sie im Unternehmen entfalten, muss sich zunächst mit den Grundfunktionen beschäftigen.
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Leadership
Die letzten drei Monate haben uns geprägt und hoffentlich den einen oder anderen auch gestärkt. Es war die Zeit der Distanz und der künstlich erzeugten Nähe. Social Distancing und Lockdown gaben den Rahmen vor, dass Begegnungen nur auf Distanz oder dann per virtuellen Konferenzen von statten gehen sollten. Zugegeben: Corona & Co. hat auch zu so mancher Absurdität in den Unternehmen und insbesondere in den Chefetagen geführt. Das erlebt auch Hannes. Der 49-jährige studierte Betriebswirt ist Produktionsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung eines internationalen Industriekonzerns. Er gewährt einen Einblick, was auf der Management-Etage so gedacht und getan wird. Übrigens: Ein Schmunzeln aufgrund dieser Business-Satire ist hier durchaus erlaubt...
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Visualisierung
Aufgrund der aktuellen COVID-19 Lage sind die Unternehmen weltweit gezwungen, ihre Arbeitsabläufe zu reorganisieren und ihre Mitarbeiter auf unbestimmte Zeit ins Homeoffice zu schicken. Nicht nur für Arbeitnehmer, auch für Arbeitgeber stellt das eine große Herausforderung dar. Nicht alle Unternehmen sind schon hochmodern ausgestattet und können jedem einzelnen Mitarbeiter einen eigenen Laptop und ein Headset zur Verfügung stellen. Nicht alle haben ein Firmenhandy. Aber wie stellen wir denn nun sicher, dass die Prozesse problemlos weiterlaufen? Wie verhindern oder reduzieren wir das wirtschaftliche Risiko auf ein Minimum? Wie wird die Kommunikation von statten gehen? Sind wir dafür überhaupt gerüstet? Wie kann ich sicherstellen, dass meine Mitarbeiter im Home Office eine 100%-ige Leistung abliefern? Viele Manager sind nun gefragt, diese Situation zu händeln und ihren Mitarbeitern einen Leitfaden mit an die Hand zu geben. Wie unterstütze ich mein Team in dieser Zeit? Vor allem in technischer Hinsicht?
Wie ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern auch aus der Ferne besser, schneller und vernetzt zu arbeiten? Eine visuelle Arbeitsmanagementlösung hilft Ihnen und Ihrem Team, sich schnell anzupassen, sich zu entwickeln und in Verbindung zu bleiben, um Ihr Unternehmen weiter voranzubringen, während Sie physisch getrennt voneinander arbeiten.
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Visualisierung
Am 4. Dezember, von 15 Uhr bis 16 Uhr war es soweit: Das Live Webinar „Wissenslandkarten – digitaler Transfer und Sicherung von stellenbezogenem Wissen“, durchgeführt vom MindManager-Team und der obw GmbH, stellt mit einem praktischen Beispiel die Planung und Umsetzung von Wissensmaps bei der obw dar. Schauen Sie sich jetzt kostenlos die Aufzeichnung des Webinars an!
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Visualisierung
In Zeiten sich ständig wandelnder Märkte müssen die Verantwortlichen in Unternehmen und Organisationen in der Lage sein, schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen – und das sowohl im operativen Tagesgeschäft als auch in der strategischen Unternehmenssteuerung. Dazu benötigen Entscheidungsträger von der Fertigung bis zur Unternehmensleitung nicht nur einen umfassenden Überblick, sondern ebenso auch tiefergehende Einblicke in geschäftliche Vorgänge und Abläufe. Der Visualisierung von Daten kommt an dieser Stelle eine besondere Bedeutung zu, denn sie ermöglicht den Verantwortlichen, die nötigen Informationen schnell zu erfassen. Auf dieser Basis können die Verantwortlichen dann entsprechende Maßnahmen und Handlungsempfehlungen ableiten und umsetzen. Ebenso unterstützt Visualisierung die Anschaulichkeit und das Verständnis komplexer Inhalten. Auch bei einer sehr hohen Informationsdichte sind alle Inhalte auf einen Blick zugänglich. Zudem wird mittels Visualisierung nicht nur die allgemeine Verständlichkeit gesteigert, sondern sie nimmt auch positiven Einfluss auf die Motivation, die Arbeitsweisen und somit auch Arbeitserfolge eines jeden einzelnen Mitarbeiters.
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Visualisierung
Kennen Sie das? Aufgaben und Notizzettel stapeln sich, alles muss bis gestern erledigt sein. Ständig fragen Kollegen und Vorgesetzte nach dem Status von Aufgaben und Projekten, sodass Sie mehr damit beschäftigt sind, den aktuellen Fortschritt weiterzugeben, als sich mit Ihren eigentlichen Aufgaben zu beschäftigen. Aus diesem Grund befassen sich immer mehr Unternehmen und Projektleiter mit Alternativen zum traditionellen Projektmanagement und stoßen dabei zunehmend auf die Kanban-Methode. Kanban gilt als einer der einfachsten und am schnellsten umsetzbaren Prozesse des agilen Projektmanagements und hat als Ziel den kontinuierlichen Wandel zum Besseren. Viele Projektmanager weltweit setzen bereits Kanban in ihren Teams zur Steigerung der Effizienz mit großem Erfolg ein.
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Visualisierung
Die Digitalisierung ist in vollem Gange. Die Technologieentwicklungen sind rasant und kennzeichnen einen entscheidenden Wandel für unsere Gesellschaft. Die Art und Weise der Informationssuche, der Kommunikation und des Konsums verändert sich.
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Visualisierung
Gemeinsam mit ProjectManagement.com sind wir der Frage nachgegangen, warum das Streben zu einer schnelleren, anpassungsfähigeren Projektabwicklungsumgebung nicht auch zu einer besseren Zusammenarbeit von Projektgruppen führt.
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Visualisierung
Eine Volksweisheit sagt „Gut geplant, ist halb gewonnen“ und jeder weiß, dass fehlende Planung der erste Schritt zum Misserfolg ist. Dennoch werden bei rund 70% aller Projekte sowohl der zeitliche als auch der finanzielle Rahmen überschritten – oder die Projekte werden erst gar nicht zum Abschluss gebracht, sondern vorzeitig abgebrochen. Es geht aber auch anders: Wer sich ausreichend Zeit für die Planung von Projekten nimmt und auch das Management der Projekte immer wieder auf den Prüfstand stellt, wird durchaus belohnt.
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Visualisierung
Für Unternehmen ist es wichtiger denn je, das vorhandene Wissen der Mitarbeiter zu dokumentieren. Neben der Dokumentationspflicht für einige Unternehmen stellt ein weiterer Grund der demografische Wandel dar: Dieser ist bereits im vollen Gange und schon lange keine Zukunftsmusik mehr.
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Visualisierung
Michael Gorbatschows Spruch „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ beschreibt sehr treffend die Situation der digitalen Transformation. Wie Unternehmen es schaffen, die richtigen Weichen zu stellen, diskutieren Jörg Steiss, General Manager, MindManager EMEA bei Corel und Reiner Wodey, Consultant im Bereich industrieller Großprojekte.
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Visualisierung
Wissen ist eines der wichtigsten Güter – denn nur mit Wissen ist jeder erfolgreich in seiner Arbeit. Demnach ist auch jeder ein Wissensarbeiter, da keiner ohne Wissen seine Arbeit ausführen kann. Klar ist auch, dass das für Unternehmen so wichtige Wissen der Mitarbeiter in vielen Köpfen verteilt ist. Die Gefahr, dass dieses Wissen unvollständig an andere weitergegeben wird, dass es veraltet ist oder im Laufe der Zeit einfach verloren geht, ist dadurch ein ständiger Begleiter. Die Dokumentation und Visualisierung spielen folglich eine zentrale Rolle. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass sich auch Dritte einen guten Überblick über die Strukturen und Abläufe, aber ebenso über inhaltliche Themen und fachspezifisches Wissen verschaffen können.
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Visualisierung
Kollaboration ist im deutschen Sprachgebrauch noch immer eine negativ besetzte Vokabel. Steht sie doch für eine hinterlistige Zusammenarbeit mit dem Feind. Doch das ist lange her und Geschichte. Kollaboration in der aktuellen und modernen Verwendung steht für eine effiziente und gewinnbringende Zusammenarbeit im Team, vor allem auch im Projektmanagement. Deshalb wird das deutsche Wort immer öfter von der englischen Schreibweise "collaboration" abgelöst. Collaboration ist auch das zentrale Thema beim Einsatz von MS SharePoint.
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Visualisierung
Auch wenn wir nicht explizit von Informations- oder Wissensmanagement sprechen, so verbringen doch viele von uns einen großen Teil der Arbeitszeit mit dem Generieren, Verarbeiten und Teilen von Wissen und Informationen sowie mit dem Suchen danach. Prozesse, Produkte und Dienstleistungen sind zunehmend wissensintensiv und die Wertschöpfung von Unternehmen und Organisationen beruht zu einem großen Teil auf Wissensarbeit. Wer deshalb produktiv mit Wissen und Informationen umgehen möchte, dem empfehlen wir das Whitepaper: „Wissensarbeit im Arbeitsalltag – intuitiv und visuell mit MindManager“ von Gabriele Vollmar und Dr. Steven Bashford.
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Visualisierung
Wir leben in einem Zeitalter, in dem sich der stetige Wandel in unserer Arbeitswelt beständig beschleunigt – und flexible sowie schnelle Reaktionen erforderlich macht. Neue Produkte und Technologien werden zunehmend schneller entwickelt; sie ersetzen und erweitern Altes in immer kürzeren Zyklen. Auch die Forschung kommt auf der Basis neuer Technologien und neuer Computer-gestützter Methoden mit Höchstgeschwindigkeit zu neuen Erkenntnissen. So muss bestehendes Wissen immer schneller aktualisiert, erweitert oder gänzlich revidiert werden. Die heutige Informationsflut erschwert es darüber hinaus, alle relevanten Sachverhalte in der Masse zu identifizieren oder wiederzufinden. Insofern sind heute mehr denn je Werkzeuge gefragt, die es ermöglichen, Informationen auf flexible und schnelle Art und Weise zusammenzutragen und vor allem auch aktuell zu halten. Das Verständnis von Beziehungen und Zusammenhängen aller Informationen ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche und kompetente Erfüllung von Aufgaben.
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Visualisierung
Die Feststellung, wir lebten in einer Informations- und Wissensgesellschaft, ruft heutzutage kaum noch Widerspruch hervor. Nicht selten sind wir uns aber gar nicht bewusst, wie sehr Wissensarbeit unseren Berufsalltag bestimmt. Auch wenn wir vielleicht nicht von Informations- oder Wissensmanagement sprechen, so verbringen doch viele von uns einen großen Teil der Arbeitszeit mit dem Generieren, Verarbeiten und Teilen von Wissen und Informationen sowie nicht zuletzt mit der Suche nach ihnen. Entscheidend dabei ist vor allem die Frage nach dem Erkenntnisgewinn, denn Daten und Informationen an sich stellen noch keinen Wert dar. Erst das daraus gewonnene Wissen versetzt jemanden in die Lage, Entscheidungen zu treffen und Handlungen auszuführen.
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Visualisierung
„Aus Fehlern lernt man“, lautet eine viel zitierte Binsenweisheit. Gleichzeitig heißt es aber auch: „Wer einen Fehler zweimal macht, ist dumm.“ Mit diesen beiden Sätzen lässt sich das Spektrum umschreiben, das sich hinter der Aussage „Projektarbeit ist Wissensarbeit“ verbirgt. Wie aber werden Projekte zu Prozessen, in denen nicht nur kurze Lerneffekte entstehen, sondern grundlegende Wissensarbeit stattfindet? Welche Rahmenbedingungen sind erforderlich, um dieses Wissen zu konservieren und in Folgeprojekte zu transferieren?
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Visualisierung
Der Stellenwert von Wissen gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Nicht, dass es erst heutzutage wichtig wäre, Wissen zu haben, zu sammeln, zu ordnen und weiterzugeben; es war immer schon Thema. Die Diskussion und der bewusste Einsatz von vorhandenem und erworbenem Wissen nehmen jedoch an Wichtigkeit in allen Bereichen und Berufen zu.
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Visualisierung
Das Wissen ist der Wettbewerbsfaktor Nummer Eins in Deutschland. Daher sind alle, die sich damit beschäftigen, stets auf der Suche nach neuen Instrumentarien, um die Komplexität in den Griff zu bekommen und die Effizienz zu steigern. Schließlich sind es nicht immer nur die reinen Inhalte, sondern auch die Beziehungen und Prozesse dahinter, die das Wissen einer Organisation beschreiben. In diesem Zusammenhang lenkt neues Tool die Aufmerksamkeit auf sich: Prezi – eine Möglichkeit, vielschichtige Sachverhalte nicht nur darzustellen, sondern auch erklären zu können.
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Tools
Was ist Lean Six Sigma? Wann macht diese Methode Sinn? Wie kann die Visualisierung mit Mindmaps helfen? Jeff Kearns, internationaler Projektmanagement-Spezialist, erklärt, wie Lean Six Sigma funktioniert und warum diese Methodik so erfolgreich ist. Im Anschluss an das Interview erhalten Sie einen kurzen Einblick über den Inhalt unseres kostenlosen Whitepapers zu diesem Thema, sowie den Download-Link dazu.
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Digitalisierung
Deutschland rückt dem Ziel einer standardisierten digitalen Arbeitswelt ein wichtiges Stück näher. Denn die letzte Frist für die Umsetzung der E-Rechnungsverordnung (ERechV) steht kurz bevor: Ab dem 27. November 2020 dürfen öffentliche Auftraggeber - bis auf wenige Ausnahmen - nur noch sogenannte E-Rechnungen annehmen. Für manche Dienstleister ist die Umstellungspflicht ein alter Hut. Doch für die meisten besteht dringender Handlungsbedarf!
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Tools
Microsoft Teams, der Nachfolger von Skype for Business, gehört zu den beliebtesten und am weitesten verbreiten Werkzeug für berufliche Kommunikation und Zusammenarbeit. Es bietet Unternehmen zahlreiche Kollaborationsmöglichkeiten - und zwar unabhängig davon, ob sie das Tool on-premise oder webbasiert nutzen. Auch mobil können Sie damit auf Ihre Daten, Dokumente und Gesprächsverläufe zugreifen. Doch für viele Anwender ist Microsoft Teams nach wie vor eine Blackbox. Was sich genau hinter dem IT-Werkzeug verbirgt und für welche Einsatzszenarien es sich eignet, erklärt Microsoft MVP Thomas Maier.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Der E-Commerce wächst immer weiter: 2019 erzielte der deutsche Online-Handel einen Rekordumsatz von 72,6 Milliarden Euro, so der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh). Kein Wunder, denn in Zeiten von Over-Night-Zustellung, kostenlosem Versand- und Rückversand ist Online-Shopping so bequem wie nie zuvor. Diese Entwicklungen stellen Logistiker vor immense Herausforderungen und sorgen auf der berühmten "letzten Meile" nicht selten für Verkehrschaos in den Städten.
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Digitalisierung
Wie sieht eigentlich das "Neue Normal" in den Personalabteilungen aus? Gibt es bleibende Veränderungen oder geht es nach dem Krisenmanagement wieder zurück zu "business as usual"? Im Rahmen einer meta | five Studie wurden daher im Mai 2020 rund 50 Unternehmensvertreter, vorwiegend führende Mitarbeitende aus Personal-Abteilungen verschiedener Branchen dazu befragt, inwieweit sich ihr beruflicher Alltag durch die Pandemie verändert hat.
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Leadership
Gerade jetzt merken wir wieder einmal, wie simpel, zugleich aber extrem schwer es ist, Veränderungen zu akzeptieren. Ja, sie nicht nur zu akzeptieren, sondern voll und ganz mitzutragen und mitzugehen. All das, wogegen wir uns in den vergangenen Jahren gewehrt haben. All das, was an Wünschen und Anforderungen an uns herangetragen worden ist. Bei deren Entwicklungen wir uns aber oft - ob bewusst oder unbewusst -geweigert haben. Manchmal fragt kein Mensch danach, was wir wollen oder nicht. Und gerade jetzt bestimmen andere tatsächlich klar und deutlich, ja knallhart, was wir zu tun oder zu lassen haben.
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Knowledge Sharing
Heimarbeit & Co. sind in diesem Jahr ein Treiber für digitale Kommunikation und Zusammenarbeit gewesen: Laut Bitkom geben 43 Prozent der Beschäftigten an, dass im Zuge der Corona-Krise ihre Homeoffice-Möglichkeiten ausgeweitet wurden. Zahlreiche neue Tools rund um die Themen Videokonferenz, Chat, Dateiaustausch & Co. wurden dabei für die Mitarbeitenden bereitgestellt. Die Infrastruktur rund um Zusammenarbeit und Kommunikation hat in vielen Organisationen einen Rollout-Boom erlebt und der digitale Arbeitsplatz - häufig schneller als ursprünglich geplant - Einzug gehalten. Als Beispiel sei hier das Wachstum von Microsoft 365 genannt.
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Digitalisierung
Demografischer Wandel, Globalisierung und Digitalisierung verändern unsere Arbeitswelt maßgeblich. Interdisziplinarität und die Bereitschaft, sich stetig weiterzuentwickeln, werden zu Schlüsselfaktoren, um in der volatilen Arbeitsumgebung beschäftigungsfähig zu bleiben. Der Begriff "Arbeit" muss in dem Zusammenhang völlig neu definiert werden. Die größte Herausforderung stellt dabei der Kulturwandel im Unternehmen dar, der damit einhergehen muss.
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Digitalisierung
Out-of-the-Box handeln, statt visionieren Deutschland hinkt der digitalen Transformation hinterher und schaut dabei trotzdem auf Kontinente herab, die vormachen, wie Digitalisierung geht.
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Leadership
Mit der Lockerung des Lockdowns kehren viele Beschäftigte, die bisher in Kurzarbeit waren oder im Homeoffice agierten, wieder an ihre "normalen" Arbeitsstätten zurück - oft mit gemischten Gefühlen. Das macht das Führen der Mitarbeiter schwierig.
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Digitalisierung
Wie sieht eigentlich das „Neue Normal“ in den Personalabteilungen aus? Gibt es bleibende Veränderungen oder geht es nach dem Krisenmanagement wieder zurück zu „business as usual“? Im Rahmen einer meta | five Studie wurden im Mai 2020 rund 50 Unternehmensvertreter, vorwiegend führende Mitarbeitende aus Personal-Abteilungen verschiedener Branchen dazu befragt, inwieweit sich ihr beruflicher Alltag durch die Pandemie verändert hat
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Leadership
Die Pandemie hat es an den Tag gebracht. Nachdem Coronavirus-bedingt alle Unternehmen, die es irgendwie stemmen konnten, auf Home-Office umgeschaltet haben, gab es eine Überraschung: Trotz anfänglichem Chaos und einer Phase der Eingewöhnung registrierten sie einen Anstieg der Produktivität ihrer Mitarbeiter. Viele wollten ihren Beitrag dazu leisten, dass die Firma gut durch die Krise kommt und gaben so ihr Bestes. Doch das stellt jetzt eine ganz spezifische Gruppe innerhalb der Organisation vor eine harte Probe, und zwar die so genannten "Mikromanager". Gemeint sind damit all jene Control-Freaks, die der festen Überzeugung sind, dass ohne sie nichts laufen kann. Der Lockdown und die Verlagerung eines großen Teils der Kommunikation auf Zoom oder Skype raubte ihnen die Möglichkeit, jederzeit mal in das Büro der Kollegen hineinzuschneien, um zu checken, ob auch alles seine Richtigkeit hat.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Input Management ist eine Herausforderung, vor allem für Dienstleister auf Massenmärkten. Während ein menschlicher Bearbeiter aus dem Kontext in der Regel nach ein paar Minuten erkennt, in welchen Prozess, an welchen Bearbeiter oder in welche Akte er ein Dokument einsortieren sollte, muss ein Input Management System dafür per Hand konfiguriert werden. Für jede Regel und häufig zahlreiche Abweichungen muss ein Bearbeiter vorgeben, wie Zahlen aus Feldern oder Tabellen, Texte aus Formularen oder unformatierten Dokumenten übernommen und richtig in Zielsysteme übertragen werden. Als Folge steigen bei vielen Altsystemen die Aufwände für die Systempflege und vor allem die händische Nachbearbeitung der Datenextraktion und Prozesszuordnung. Das muss nicht so sein. Die Lösung ist Next Generation Input Management.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Leadership
Warum wachsen manche Unternehmen dynamisch? Warum finden manche scheinbar völlig mühelos Mitarbeiter und Kunden? Was machen diese Organisationen anders als andere? Es ist ganz einfach! Sie haben ihren persönlichen Lebenssinn gefunden und inspirieren Gleichgesinnte, ihnen dabei zu folgen.Aus Mitarbeitern werden Gefährten, die mit dem Unternehmer durch dick und dünn gehen. Aus Kunden werden Freunde und Fans, die sich dem Unternehmen bzw. der Marke eng verbunden fühlen. Ein gutes Beispiel dafür ist Apple. Die Marke hat mit der Mission "Think Different" die Kreativen, Querdenker und digitalen Revolutionäre um sich geschart. Diese "Fans" werden sich eher die Finger abhacken lassen, als eine Windows-Tastatur anzufassen. Steve Jobs war und ist posthum Mentor und Inspirator zum Anders-Denken. Und sein Team machte bei Neuentwicklungen von "another things", welche die Welt noch nicht gesehen hatte, scheinbar Unmögliches möglich.
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(C) Pixaline / Pixabay
Digitalisierung
Das Paket Microsoft 365 ist eine Standard Software, die in vielen Unternehmen eingesetzt wird. Mit dem umfassendem Funktionsumfang von Microsoft 365 lassen sich auch Online-Schulungen und E-Learning-Materialien erstellen und bereitstellen. Somit eignet sich Microsoft 365 als Allround Learning-Plattform.
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(C) Alexandra Koch / Pixabay
Digitalisierung
Ob bei politischen Verantwortungsträgern oder in den Medien: Virologen und Epidemiologen waren in den letzten Wochen die gefragtesten Interviewpartner. Wissenschaftler haben es geschafft, wieder on-vogue zu sein. Man glaubt ihnen wieder mehr, als so genannten Gesundheitsexperten - die zwar wenig wirklich fachlichen Hintergrund besitzen, dafür aber voll gefüllte Seminarhallen und geschliffene Marketing-Konzepte.
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(C) Biljana Jovanovic / Pixabay
Visualisierung
Das brandneue MindManager Produktportfolio - inklusive MindManager für Microsoft Teams, MindManager Snap Team-Funktion, MindManager 21 für Windows - stellt ein neues, vernetztes System dar, das die Team- und Zusammenarbeit über unser gesamtes Produktangebot hinweg unterstützt. Wir haben neue Plattformen, neue Funktionen und neue Angebote hinzugefügt, die unseren Anwendern ein breites Spektrum an Wahlmöglichkeiten bietet und sie MindManager endlich zu ihren Bedingungen und Bedürfnissen nutzen zu können.
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(C) Tumisu / Pixabay
Leadership
Ganz gleich, ob Sie Beamtenstatus haben, gutverdienender Angestellter oder selbstständig sind – Sie haben die Wahl zwischen der gesetzlichen oder einer privaten Krankenversicherung. Was die Vor- und Nachteile der Letzteren sind, und worauf Sie achten sollten, wird in diesem Artikel genauer dargestellt.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Künstliche Intelligenz / Robotic
Seit Corona ist nichts mehr, wie es war. Auch in der beruflichen Fortbildung hat sich die Digitalisierung deutlich beschleunigt. Holger Offermanns, Global Head of Digital Learning bei der TÜV Rheinland Akademie, berichtet von aktuellen Digitalisierungsoffensiven des in mehr als 25 Ländern weltweit tätigen Kompetenzentwicklers.
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Visualisierung
In den 1960er Jahren entwickelte der britische Psychologe und Neurowissenschaftler Antony Peter "Tony" Buzan eine gehirngerechte Kreativitätstechnik zur Visualisierung und Strukturierung von Gedanken und Ideen - ihr Name: "Mindmapping". Seit Jahrzehnten gehört sie zu den bekanntesten kognitiven Ansätzen ihrer Art - weltweit. Dies mag besonders daran liegen, dass sowohl für ihr Erlernen als auch für ihre praktische Umsetzung weder bestimmte Vorkenntnisse noch besondere Voraussetzungen gegeben sein müssen. So setzt sie in der einfachsten, das heißt in analoger Form nämlich allein Blankopapier sowie Buntstifte voraus. Abhängig ist ihre erfolgreiche Anwendung einzig von der Erfahrung ihrer Nutzer: Erst eine stetige Wiederholung, die entsprechende Techniken regelmäßig bedingen, führt zur wahren Meisterschaft!
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(C) kalhh / Pixabay
Digitalisierung
Die neuen Medien halten mit Siebenmeilenstiefeln Einzug in den Arbeitsalltag, daher ist auch Virtual Reality im betrieblichen Einsatz schon länger ein Thema für viele Unternehmen. Es begann - ganz "klassisch" - zunächst im Bereich der Instandhaltung in produzierenden Betrieben: Die Unternehmen erkannten, dass sich VR-Brillen wie die Hololens von Microsoft hervorragend dazu eignen, Wartungsarbeiten an Maschinen auch über große Distanzen hinweg durchzuführen: Einer der Kollegen steht direkt an der Maschine, der andere schaltet sich per VR-Brille von der Ferne aus dazu, um das Problem zu diagnostizieren und bei der Reparatur zu helfen. Doch nun treten wir in eine neue Phase. Neuerdings kommt VR beim Training von Softskills zum Einsatz.
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