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Tools

Public-Cloud-Security heißt geteilte Verantwortung

Große Unternehmen haben den Weg längst eingeschlagen, aber auch immer mehr kleine und mittelständische Firmen nutzen Cloud-Angebote. Vorbehalte bestehen nach wie vor in puncto Sicherheit. Dabei wird oft ein wesentlicher Punkt vergessen: Sicherheit ist nicht nur eine Sache des Providers, es gilt vielmehr das Prinzip der Shared Responsibility.

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Digitalisierung

On-Premise und Hardware sind von gestern: Vor allem KMU profitieren von der neuen Generation der IT-Infrastruktur

Schon längst ist klar: On-Premise und Hardwareinstallationen in den eigenen Unternehmenswänden sind auslaufende Modelle der IT-Welt. Doch noch immer halten viele Unternehmer und CIOs daran fest, ihre Software innerhalb der eigenen IT-Landschaft zu hosten und Hardware zu kaufen. "Angst vor Kontrollverlust in Bezug auf Daten und Sicherheit ist hier nach wie vor der große Punkt, der Unternehmer erfahrungsgemäß davon abhält, SaaS, Cloud oder browserbasierte Anwendungen in Anspruch zu nehmen", weiß Robert Rios, Geschäftsführer der RioMar GmbH, und erläutert: "Wer jedoch in den kommenden Jahren erfolgreich bleiben möchte, sollte sich mit diesem Thema beschäftigen und Pro und Contra gegenüberstellen, denn in der Praxis bringen diese digitalen Anwendungen viele Wettbewerbsvorteile."

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Digitalisierung

Ressourcen-Engpässe blockieren Cybersicherheit: Vier Möglichkeiten, proaktiv gegenzusteuern

Talentierte Mitarbeiter im Bereich Cybersicherheit sind schwer zu finden, teuer in der Personalbeschaffung und auch nicht so einfach zu halten. Covid-19 hat den Fachkräftemangel noch einmal verschärft, da Unternehmen ihre Ressourcen darauf fokussiert haben, für ihre Mitarbeiter das Arbeiten von zuhause aus zu ermöglichen oder erst von Grund auf neu aufzubauen. Proaktive Sicherheitsmaßnahmen wurden von vielen Unternehmen deshalb auf die lange Bank geschoben.

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Digitalisierung

7 Praxis-Tipps: So vermeiden Sie Schatten-IT in Ihrer Team-Kommunikation

Lahmgelegte Systeme und kritische Datenlecks: Pro Tag registriert das Bundesamt für Sicherheit (BSI) 320.000 neue Schadprogramme, wie sein im September 2020 veröffentlichter Lagebericht zur IT-Sicherheit in Deutschland offenbart. Die beunruhigenden Zahlen zeigen nicht nur, dass Cyber-Kriminalität eine zunehmende Bedrohung darstellt, sondern auch, wie wichtig es ist, (potenzielle) Sicherheitslücken in der eigenen IT-Landschaft zu schließen. Eine Herausforderung: In vielen Organisationen besteht ein Großteil der Belegschaft aus mobilen Mitarbeitern oder arbeitet zunehmend remote, etwa im Homeoffice. Häufig fehlen ihnen die richtigen Lösungen, um sich schnell und auf kurzem Weg mit Kollegen auszutauschen. Daher greifen sie auf nicht verwaltete Geräte, wie etwa ihr privates Smartphone, und unautorisierte Apps, wie etwa WhatsApp, zurück. Eine derartige Schatten-IT ist nicht DSGVO-konform und gefährdet die Datensicherheit, die etwa in KRITIS-Unternehmen eine besonders wichtige Rolle spielt. Mit den folgenden sieben Tipps zeigt Tobias Stepan, Gründer und Geschäftsführer von Teamwire, wie IT-Administratoren die Kommunikation zwischen stationären und mobilen Mitarbeitern sicher gestalten, und was bei der Auswahl entsprechender Tools zu beachten ist.

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Digitalisierung

IT-Sicherheit - auch im Homeoffice

Fernarbeit ist bei LogMeIn nicht erst seit Corona an der Tagesordnung. Die Sicherheitskultur des SaaS-Anbieters ist entsprechend hoch, das Konzept ist auch auf Mitarbeiter im Home Office oder auf Reisen ausgelegt. Es lässt sich auf jedes Unternehmen, ob klein, mittelständisch oder Konzern übertragen, denn aktuell benötigt es neben einer sicheren IT-Infrastruktur und Zugriffsrechten auch die passende Sicherheitskultur für digitales Arbeiten. Wie Unternehmen ein Sicherheitsbewusstsein entwickeln und erfolgreich halten, erläutert LogMeIns CISO Gerald Beuchelt in fünf Tipps.

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Digitalisierung

Im Homeoffice effektiv und rechtssicher arbeiten

Nach dem ersten Lockdown im März 2020 begann für viele Profit- und Non-Profit-Organisationen die Wildwest-Zeit des mobilen Arbeitens: Beschäftigte nahmen sich einen Laptop, setzten sich zu Hause auf das Sofa oder in die Küche und begannen zu arbeiten. Dienstlicher oder privater Rechner? Schutz der personenbezogenen Daten? IT-Sicherheit im Homeoffice? Beachtung der Richtlinien zur ergonomischen Gestaltung der Arbeitsplätze? Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung nach §5 Arbeitsschutzgesetz im Homeoffice? All diese Fragen, interessierten zu diesem Zeitpunkt niemand: Hauptsache, wir können weiterarbeiten. Nun droht bereits die vierte Corona-Welle. Die Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung, die rechtliche und sicherheitstechnische Grauzone beim Arbeiten im Homeoffice zu beenden.

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Digitalisierung

Digitale Kommunikationslösungen in Behörden und dem öffentlichen Dienst: Unnötig oder dringend erforderlich und wichtig?

Rund fünf Millionen Beamt*innen sind jeden Tag im Auftrag von Bundesländern, Städten, Landkreisen und Kommunen im Einsatz. Das bedeutet, häufig auch an vielen Orten abseits des Büros tätig zu sein. Für ein reibungsloses, mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten ist eine einfache Kommunikation ein absolutes Muss. Hierfür braucht es Kommunikationslösungen, die einerseits für alle Nutzer intuitiv bedienbar sind. Andererseits müssen sie Referaten und Dezernaten ein Höchstmaß an Datenschutz und -sicherheit bieten.

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Digitalisierung

Personalisierter, autorisierter Zugang zu Informationen - mit dem Need-to-know-Prinzip

Die tägliche Datenflut hat viele negative Folgen. Zwei Konsequenzen stechen jedoch als besonders nachteilig und gefährlich heraus: Erstens überfordert sie viele Menschen mit einer Unmenge für sie unnötiger Daten, aus denen sie relevante Informationen erst mühsam und zeitaufwändig herausfiltern müssen. Und zweitens birgt sie enorme Sicherheitsrisiken, weil häufig vertrauliche oder sicherheitsrelevante Informationen mangels gezielter Zugangssteuerung an unbefugte Personen gelangen. Beide Klippen können mit dem Need-to-know-Prinzip elegant umschifft werden.

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Digitalisierung

Die sechs häufigsten Datenschutzfehler in Unternehmen

Datenschutz, Informationssicherheit und die DSGVO: Immer wieder passieren Unternehmen die gleichen Fehler und Fehlinterpretationen. Die Konsequenzen reichen von kleinen Unannehmlichkeiten für die Firma oder deren Kunden über negative Bewertungen auf Vergleichsportalen bis hin zu teuren Bußgeldern. Über welche Fallstricke viele Firmen stolpern und wie Sie es besser machen können, zeigen die folgenden sechs Tipps.

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Digitalisierung

Die Vorteile einer cloudbasierten IT-Forensik

Auf einem lokalen Rechner sind der digitalen Forensik enge Grenzen gesetzt, die Nutzung von cloudbasierten Anwendungen im Rechenzentrum oder bei einem Cloud-Provider erleichtert den Experten die Arbeit erheblich. Die größten Vorteile auf einen Blick!

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Digitalisierung

Roadmap: Mit diesen 5 Schritten gelingt Ihnen die digitale Transformation

Die digitale Transformation ist ein fortlaufender Prozess mit vielen möglichen Wegen zum Erfolg. Unternehmen, die es richtig anpacken, können laut IBM ihre Betriebskosten um bis zu 70 Prozent senken, die Lagerkosten halbieren und den Umsatz um 20 Prozent steigern. Damit der Digitalisierungsprozess in Ihrem Unternehmen gelingt, sollten Sie jeodch erst einige grundlegende Fragen klären: Welche Ressourcen benötigen wir? Welche Inhalte und Ergebnisse brauchen wir? Welche Teams können diese liefern? Wie sieht der Zeitplan aus? Legen Sie anschließend in einer Roadmap eine Reihe von Schritten fest, mit denen Unternehmen kurz- und langfristige Geschäftsziele mithilfe digitaler Technologie erreichen können. Die Verantwortlichen müssen zunächst die eigenen Geschäftsanforderungen verstehen, Lücken im bestehenden System finden und eine Strategie entwickeln, um diese zu schließen.

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Best Practices

War for Talents: Recruiting in der Generation Remote

Sowohl das Onboarding als auch die Austrittsgespräche finden heute remote statt: Die Besprechung von Beförderungen, Gratifikationen oder Vorteilsprogrammen für Mitarbeitende per Videocall, und auch zu Feedbackgesprächen trifft man sich vor der Kamera - das Arbeitsleben der HR-Manager*innen und Personalabteilungen hat sich grundlegend geändert. Und nichts ist so herausfordernd, wie Personal aus Distanz neu einzustellen und onzuboarden. Da zukunftsorientierte, krisenresiliente Unternehmen auch weiterhin mindestens auf Hybridmodelle, wenn nicht sogar großteilig oder pur auf Remote-Zusammenarbeit setzen werden, sollen hier die Herausforderungen und Chancen der neuen Talentsuche beleuchtet werden.

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Automatisierung

Sechs Erfolgskriterien für eine intelligente Automatisierung

Intelligent automatisierte Aufgaben und Prozesse erleichtern Mitarbeitern das Tagesgeschäft und stärken die Kundenbindung. Allerdings sollten sich Unternehmen nicht unüberlegt in Automatisierungsvorhaben stürzen, damit diese keine unnötigen Arbeitsaufwände verursachen und ihren Nutzen voll entfalten können.

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Tools

Automatisierte Meetingvorbereitung mit Microsoft 365

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Wer kennt sie nicht - die wiederkehrenden Jour Fixe und regelmäßigen Meetings, für die jedes Mal derselbe Ablauf gilt: Termin aussenden, Agendapunkte sammeln, Präsentationsmaterial vorbereiten, Protokoll schreiben und anschließend versenden. Zwar werden für diese einzelnen Tasks häufig dieselben Mausklicks getätigt und E-Mails mit sehr ähnlichem Wortlaut getippt, aber dennoch erfordern diese To-Dos viel Zeit, die für kreativere Arbeiten fehlt. Im Zuge eines Projekts am Studiengang des Masterlehrgangs "E-Learning und Wissensmanagement" an der FH Burgenland wurde ein halbautomatisierter Prozess geschaffen, der die Meeting-Organisation und -dokumentation vereinfacht, den Aufwand auf ein Minimum reduziert und mit Microsoft 365 günstig umsetzbar ist.

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Digitalisierung

Microsoft Teams eingeführt! Und wie geht es weiter?

WISSENplus
Zu Beginn der Coronapandemie war das Stichwort der Stunde für Unternehmen: handlungsfähig bleiben. In dieser Zeit ging es vor allem darum, Mitarbeitenden ein digitales Tool zur Verfügung zu stellen, welches den schnellen Austausch und eine einfache, orts- und zeitunabhängige Zusammenarbeit ermöglichte. Doch Conferencing Tools wie Microsoft Teams, Zoom und Co. waren nur der Anfang. Nun gilt es, den eingeführten Lösungen einen Rahmen im Sinne eines ganzheitlich gedachten digitalen Arbeitsplatzes zu geben.

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Digitalisierung

Präsenz, online, hybrid: Corona hat das Recruiting nachhaltig verändert

WISSENplus
Bisher waren digitale Recruitingprozesse in Deutschland weitgehend auf Online-Bewerbersysteme beschränkt, d.h. auf den Prozess der Stellenausschreibung und die Verwaltung der Unterlagen und des Recruitingprozesses in Form von Workflows oder aber Online-Tests. Virtuelle Interviews waren hingegen eher unüblich. Eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung Kienbaum zeigt jedoch, dass während der Corona-Pandemie nur 15 Prozent aller laufenden Suchen gestoppt wurden und 87 Prozent der Studienteilnehmer "ihre aktuellen Besetzungsprozesse virtuell" abwickeln. Die Studie gelangt zu dem Schluss, dass die Corona Krise einen Schub in der Digitalisierung zur Folge haben könnte, da 58 Prozent der Befragten angaben, Erstgespräche künftig per Video führen zu wollen.

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Best Practices

Wissensarbeit auf Distanz? Funktioniert!

WISSENplus
Als es mit Corona losging und Andreas Nau seine 90 Mitarbeiter ins Homeoffice schickte, machte sich der Geschäftsführer des Software-Entwicklers Easysoft unter anderem Gedanken, ob die Innovationsfähigkeit des Unternehmens auf dem hohen Niveau bleibt. Der spontane Ideenaustausch und das schnelle Zusammensetzen auf den Schaukeln oder Kommunikationsinseln im Büro waren schließlich unmöglich geworden. Doch seine Mitarbeiter haben ihn in den vergangenen zwei Jahren immer wieder überrascht. Erst kürzlich lief das gesamte Entwickler-Team in der Metzinger Niederlassung ein - freitags um 18 Uhr. "Wir kommen, wenn ihr weg seid", so das Motto. Nach mehr als sechs Stunden Hackathon hatten die Programmierer eine neue Idee ausgetüftelt, um die Software für Personalentwicklung und Ausbildungsorganisation weiter zu optimieren.

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Best Practices

Agile Softwareentwicklung in der Automobilbranche

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Agile Ansätze und Methoden sollen Unternehmen dabei unterstützen, kontinuierlich wertvolle Software auszuliefern und dabei flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Da die Ziele von Unternehmern häufig ambitioniert ausgelegt sind, erfreuen sich skalierte agile Frameworks zunehmender Beliebtheit. In einer empirischen Untersuchung hat die FOM Hochschule für Oekonomie und Management untersucht, wie kontinuierliche Verbesserung im Scaled Agile Framework SAFe gelingen kann. Hierzu wurden Interviews mit Release Train Engineers, Produktmanagern und Agile Coaches durchgeführt, welche ihre Expertise aus über dreizehn verschiedenen Agile Release Trains und drei verschiedenen Automobilmarken einbringen konnten. Die Analyse gibt Aufschluss über den Stellenwert von kontinuierlicher Verbesserung, hilfreichen Elementen des Frameworks, Einflussfaktoren auf Verbesserungsprozesse sowie deren Herausforderungen.

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Tools

Neues Datenschutzgesetz: Was müssen Unternehmen beachten?

WISSENplus
Seit Dezember 2021 gilt das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG). Die neue Richtlinie betrifft alle Website-Betreiber und sorgt nach Jahren der Unsicherheit endlich für Rechtsklarheit in der Cookie-Frage. Für eine rechtskonforme Umsetzung kommen Unternehmen in der Regel jedoch nicht um eine technische Anpassung herum.

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Digitalisierung

Hybride Clouds sind der Königsweg fürdie Digitalisierung

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Die Digitale Transformation ist keine leichte Aufgabe - aber sie war nie wichtiger als heute: Mit ihr steht und fällt die Existenzgrundlage vieler Unternehmen. Angesichts dieser Tatsache ist es erschreckend, dass laut der aktuellen CGI-Studie "Voice of our Clients" lediglich 20 Prozent der befragten Unternehmen mit ihrer Digitalisierung zufrieden sind. Ein Grund hierfür sind unter anderem Probleme, die Legacy-Systeme in der IT-Infrastruktur mit sich bringen. Zwar nutzen Unternehmen vielfach die Vorteile der Cloud, um ihre Zukunft zu sichern. Doch Legacy-Systeme lassen sich nicht immer durch Cloud Services ersetzen. Deshalb ist es wichtig, sie mit neuen Systemen zu verknüpfen.

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Digitalisierung

Ab in die Cloud - jetzt aber richtig!

WISSENplus
Cloud Computing ist eine Schlüsseltechnologie für die nächsten Schritte der digitalen Transformation. Dabei ist die Technologie seit Jahren am Markt verfügbar. Also alter Wein in neuen Schläuchen? Keineswegs. Bislang ging es oft um das bloße Verlagern von Anwendungen aus Rechenzentren in die Cloud. Doch moderne Ansätze bieten mehr. Ihr ganzes Potenzial spielt die Cloud erst aus, wenn Entwicklung und Infrastruktur von Beginn an Cloud-Native-basiert erfolgen. Mit der richtigen Strategie finden Unternehmen heraus, wie sie am stärksten vom heutigen Cloud-Angebot profitieren.

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Enterprise Search

Insight Engines: Mit KI zum High Performance Workplace

WISSENplus
Die Corona-Pandemie hat das Arbeiten von zu Hause praktisch über Nacht für viele Berufsfelder zum Standard gemacht. Messenger-Dienste und Videokonferenz-Tools wie Zoom und Microsoft Teams haben dadurch einen enormen Boom erfahren. Ohne sie hätten die meisten Firmen ihren Betrieb nicht am Laufen halten können, aber auch in Zukunft sind diese Collaboration-Tools aus der post-pandemischen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Teams können ortsunabhängig zusammenarbeiten und kommunizieren, Daten austauschen, Bildschirme teilen und Gruppenchats nutzen. Doch das Potenzial von Lösungen für die digitale Zusammenarbeit ist damit noch lange nicht ausgeschöpft. Das Stichwort lautet: integriertes Wissensmanagement.

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Automatisierung

IT-Security, KI & Cloud Computing: Es gibt viel zu tun!

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Die technologische Entwicklung schreitet in Riesenschritten voran. Einige Technologien sind bereits bodenständig geworden, andere etablieren sich gerade im Geschäftsbetrieb von Unternehmen. Damit das gelingt, müssen Technologien Mehrwerte stiften - nachweislich und nachhaltig. Welche drei Trends besonders großes Potenzial haben, verrät Marcus Metzner, Chief Marketing Officer von Arvato Systems, im Interview.

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Digitalisierung

Digitaler Wandel - ein Zwischenfazit:
Wo wir stehen & wohin die Reise noch gehen kann

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Next Level Process Automation ist der Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey zufolge der Tech-Trend Nummer 1, der branchenübergreifend Unternehmensstrategien, Organisationen und Prozesse umwälzen wird. Dieser großen Bedeutung sind sich viele Digitalisierungsverantwortliche bewusst und treiben die Cloud-Transformation stärker als bisher voran, wie die Marktexperten von Lünendonk in ihrer Studie "Cloud-native Software Development: Mit Cloud-Technologien und Agilität zu mehr Innovationsgeschwindigkeit und Wettbewerbsvorteilen" feststellten. Dabei stehen die Modernisierung und Automatisierung der IT sowie die Umsetzung digitaler und datenbasierter Geschäftsmodelle ganz oben auf der Agenda der CIOs. Doch achten sie dabei auch auf die erforderliche Qualität? Nicht unbedingt! Zumindest bisher noch nicht.

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Best Practices

E-Learning bei den Dortmunder Stadtwerken, Festo & Co.
Vom Azubi zur Fachkraft: Wissenslücken schließen

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Lucas Spiegel gibt Bewerbern eine Chance, die so mancher Betrieb - trotz Personalmangel - ablehnen würde: "Schlechte schulische Leistungen, Sprach- oder sonstige Schwierigkeiten sagen nichts darüber aus, wie gut jemand in der Praxis ist. Wer motiviert ist, bekommt eine Chance sich zu beweisen", sagt der Inhaber eines Metallbaubetriebs mit 32 Mitarbeitern. Spiegel ist es bislang stets gelungen, offene Ausbildungsplätze und Fachkraftstellen zu besetzen. Negative Erfahrungen blieben zwar nicht aus, doch die positiven überwiegen. Als "Paradebeispiel gelungener Integration" bezeichnet Spiegel etwa die Anstellung eines minderjährigen Gambiers, der als Geflüchteter nach Deutschland kam. Weil der junge Mann im Praktikum überzeugte, erhielt er nicht nur einen Ausbildungsvertrag. Spiegel organisierte auch eine Wohnung für den 17-Jährigen, bürgte für ihn beim Vermieter und hinterlegte die Kaution. Die Belegschaft kümmerte sich um Möbel und darum, dass der neue Kollege ins Team integriert wird.

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Automatisierung

Der Cyborg in der Industrie 5.0

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Die britischen Behörden weigerten sich wochenlang, Neil Harbisson einen neuen Personalausweis auszustellen. Der gebürtige Brite wurde mehrmals von den Behörden abgelehnt, weil sein Aussehen nicht den Vorgaben der britischen Behördenentsprach. Für Neil Harbisson kein Grund aufzugeben. Der Avantgarde-Künstler und Cyborg-Aktivist schaffte es im Jahr 2004 endlich, dass sein Passfoto nach wochenlanger Korrespondenz anerkannt wurde. Der Grund warum er abgelehnt wurde: Laut den britischen Behörden ist es verboten, sich auf dem Personalausweisbild mit einem technischen Gerät abzulichten. Das Problem im Fall Harbisson: An Harbissons Kopf ist aus gesundheitlichen Gründen eine Antenne befestigt, die von seinem Hinterkopf bis zu seiner Stirn reicht.

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Best Practices

Creditreform setzt auf KI-gestützte Dokumentenanalyse

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Als führender Anbieter von Wirtschaftsinformationen, Marketingdaten und Lösungen zum Forderungsmanagement verfügt Creditreform in Deutschland über 130 Geschäftsstellen, die rund 130.000 Mitgliedsunternehmen aller Größen und Branchen betreuen. Die Geschäftsstelle im ostfriesischen Leer setzt bei der Verarbeitung und Archivierung von Dokumenten aus dem Forderungsmanagement mittlerweile auf eine KI-basierte Software und konnte mithilfe der intelligenten Automatisierung den Aufwand für die Verarbeitung des täglichen Schriftverkehrs um knapp 90 Prozent senken.

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Digitalisierung

Wandel ja, aber bitte nachhaltig!

Natürlich, der digitale Wandel ist in den Unternehmen angekommen. Die Corona-Pandemie hatte daran einen maßgeblichen Anteil. Bisher Unmögliches wurde quasi über Nacht nicht nur wahrscheinlich, sondern sogar gelebte Realität. Und so gehören seit nunmehr zwei Jahren verteiltes Arbeiten, virtuelle Besprechungen und digitale Kollaboration zum beruflichen Alltag. Sie sind sogar zum New Normal geworden. Und viele Beschäftigte können sich ein Zurück zu Präsenzmodellen mit Anwesenheitspflicht gar nicht mehr vorstellen. Zu groß sind die gewonnenen Freiheiten, die die Entkopplung von Zeit & Raum mit sich bringt. Auch die Produktivität scheint diversen Umfragen zufolge insbesondere bei Wissensarbeitern deutlich gestiegen zu sein. Weniger Ablenkung, weniger Störungen und mehr Fokus auf wertschöpfende Tätigkeiten sind die Motoren, die die Effizienzspirale antreiben.

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Digitalisierung

Smartphone statt Geldbörse: In der Schweiz zahlt jeder Zweite online per Mobilgerät

Die gute alte Geldbörse rückt mit der voranschreitenden Digitalisierung immer mehr in den Hintergrund, während das Smartphone auf die Überholspur wechselt: Wie der Swiss Payment Monitor der ZHAW und der Universität St. Gallen kürzlich herausfand, zahlt in der Schweiz bereits jeder Zweite beim Online-Kauf per Mobilgerät. Unternehmen aus sämtlichen Branchen haben den Trend erkannt und optimieren mit digitalen Zahlungsmöglichkeiten das Kundenerlebnis am Smartphone.

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Knowledge Sharing

Damit Mitarbeiter nicht die Flucht ergreifen ... 4 Leadership-Tipps

In Zeiten enger werdender Fachkräftemärkte sehen sich mehr und mehr Unternehmen mit zwei Problemen konfrontiert: Mit immer größeren Schwierigkeiten, offene Stellen nachzubesetzen und mit steigender Fluktuation. Drei von vier Kündigungen erfolgen heute von Seiten der Mitarbeiter, Tendenz steigend.

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Automatisierung

Everywhere-Enterprise-Ansatz: Bereit für die neue Arbeitswelt?

In den vergangen zwei Jahren hat sich vieles verändert, allen voran die Art und Weise zu arbeiten. Um den Erwartungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht zu werden, müssen Unternehmen ihre Arbeitsmodelle neu definieren. Für die Einführung eines Everywhere-Enterprise-Konzepts sind dabei insbesondere vier Merkmale ausschlaggebend.​

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Digitalisierung

Handel im Wandel ... durch technische Innovationen und neue Kundenanforderungen

In der heutigen Zeit werden Unternehmen mehr denn je mit volatilen Märkten und geopolitischen Ereignissen wie dem Brexit oder der Corona-Pandemie konfrontiert. Hinzu kommen die rasch fortschreitende digitale Transformation und sich stetig wandelnde Kundenbedürfnisse, die eine Einschätzung der Markt- und Zukunftsentwicklung erschweren. Im Handel hat die Corona-Pandemie gerade gezeigt, wie schnell sich Kundenverhalten ändern und die Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen kann.

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Automatisierung

Kommentar: Die Industrie ist heiß auf KI

Wurde die erste industrielle Revolution noch durch Dampf in Gang gesetzt, lebt die Industrie 4.0 von Daten – dem Rohmaterial für Künstliche Intelligenz. KI-Verfahren erlauben es, Fertigungsprozesse in bisher ungeahntem Ausmaß zu automatisieren. Oder Produkte mit neuen, digitalen Fähigkeiten auszustatten. Von der ersten Produktidee bis hin zur Wartung optimiert KI die Wertschöpfungskette im Manufacturing. Themen wie Cloud-Infrastrukturen, Big-Data-Anwendungen oder Internet-of-Things-Lösungen hielten längst Einzug in die Branche. Dagegen sind Anwendungen auf KI-Basis noch ein recht neuer Aspekt mit einer überschaubaren Zahl an realisierten Projekten. Das wird sich allerdings ändern. Denn der Einsatz von KI-Technologien ist der Schlüssel zum Unternehmenserfolg von morgen.

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Automatisierung

Hochschule 4.0: Universität Witten / Herdecke bringt Struktur in administrative Prozesse

Zur Zeit ihrer Gründung im Jahr 1982 war die Universität Witten/Herdecke die erste und einzige deutsche Hochschule in privater Trägerschaft. Mit mittlerweile über 600 Mitarbeitern und mehr als 2.600 Studierenden teilt sich die Universität in zwei Fakultäten: Gesundheit sowie Wirtschaft und Gesellschaft. Sie betrachtet Vielfalt als große Entwicklungschance und pflegt eine Kultur der Beteiligung aller - mit ihren spezifischen Fähigkeiten und Besonderheiten. Die Universität nutzt bereits seit dem Jahr 2018 eine Vielzahl von Anwendungen zur Organisation einzelner Abteilungen und der Kommunikation zwischen selbigen. So fallen die Aufgabenbereiche der CRM-Software ebenso vielfältig aus wie das Studium an der Universität Witten/Herdecke selbst.

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Digitalisierung

Vom CIO zum CDO: 5 Qualitäten, auf die es ankommt

Mit der fortschreitenden digitalen Transformation hat sich die Rolle des CIO verändert. Viele große, datengetriebene Unternehmen haben heute einen Chief Digital Officer oder Leiter Digitalisierung beziehungsweise planen, diese Stelle einzurichten. Als Verantwortlicher, der auf Basis von Datenanalysen Innovationen vorantreibt und die Firmenstrategie mitbestimmt, ist der CDO damit neben dem CEO der vielleicht wichtigste Vertreter der Geschäftsführung.

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Knowledge Sharing

Keep it complicated!? Vom Nutzen der Kompliziertheit

WISSENplus
"Keep it simple", so lautet eine Alltagsweisheit. Was einfach ist, ist schnell zu erfassen, leicht zu erlernen und gut zu vermitteln. Einfachheit ist auch deshalb geschätzt, weil sie Entscheidungsmüdigkeit vorbeugt. Wer vor einem Regal mit sechs Marmeladensorten steht, kauft eher eine als jemand, der 40 Sorten zur Auswahl hat. Discounter wie Aldi machen sich das zunutze. Sie erleichtern Kunden durch die Begrenzung des Produktportfolios die Kaufentscheidung. Einfachheit ist auch in der Werbung Trumpf. Haushaltsgeräte wie Staubsauger oder Mikrowellen verkaufen sich durch die Anpreisung weniger zentraler Informationen besser als mit einer umfassenden Auflistung technischer Details. Auf YouTube verhält es sich nicht anders: Ted Talks über Entscheidungsfindung haben Hunderttausende Aufrufe, wohingegen sich für die Auseinandersetzung mit dem Entscheiden auf wissenschaftlichem Niveau nur ein paar Tausend Interessenten finden. Eben deshalb gilt in diversen Branchen die Prämisse, es einfach zu halten. Universell sinnvoll ist das Credo des "Keep it simple" allerdings nicht, denn bei vielen Gegebenheiten kann Einfachheit auch schaden. In der Politik beispielsweise kann die Vereinfachung von Sachverhalten Vorurteile befördern. In der Medizin führt Vereinfachung mitunter zu Fehldiagnosen und auch für Wirtschaftsunternehmen kann es fatal sein, bei der Analyse von Märkten zu sehr zu simplifizieren.

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Digitalisierung

Von agil bis teal: Sieben wissensintensive Trends für 2022

WISSENplus
Das Geschäftsleben, wie wir es jahrzehntelang praktiziert haben, ist dem exponentiellen Wandel, den wir gerade erleben, nicht gewachsen. Wollen wir mit dem schier unglaublichen Tempo Schritt halten, oder sogar vorangehen, müssen wir so einiges neu denken und bei vielem anders handeln. Es gilt Agilität, Selbstorganisation und New Work nicht nur zu beobachten, sondern endlich anzuwenden und so in der Organisationsstruktur die Voraussetzungen für effiziente Wissensarbeit zu schaffen.

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Leadership

Mitarbeiterwissen für alle: 8 Tipps für den Know-how-Transfer

WISSENplus
Für den mittel- und langfristigen Unternehmenserfolg sind zwei Aspekte ganz entscheidend: kompetente, hoch motivierte Mitarbeiter und eine starke Innovationskraft. Beides lässt sich nur erreichen, wenn das im Unternehmen vorhandene "Gewusst-wie" jedem Beschäftigten - in entsprechend aufbereiteter Form - zur Verfügung stellt und eigene Erfahrungen eingebracht werden können. Dabei darf es sich aber nicht um sporadische, von dem jeweiligen Mitarbeiter abhängige Aktionen handeln. Stattdessen sollte der Know-how-Transfer systematisch und nachhaltig erfolgen. Die nachstehenden neun Tipps helfen dabei, gezieltes Wissensmanagement als Teil der Unternehmenskultur dauerhaft zu etablieren.

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Knowledge Sharing

Wenn der Berater ein Kollege ist ...

WISSENplus
Der Changebedarf in den Unternehmen steigt und steigt. Deshalb bilden Immer mehr Unternehmen firmeninterne Changeberater und -unterstützer aus. Dabei lassen sich fünf Gruppen von Unterstützern aufgrund ihrer Funktion in der Organisation unterscheiden.

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Digitalisierung

Gestresst, gekränkt, erkrankt … im Homeoffice

WISSENplus
Viele Erkrankungen von Mitarbeitern können nur vermieden werden, wenn sich ihre Chefs für ihr Wohlbefinden mitverantwortlich fühlen. Das gilt auch, wenn die Mitarbeiter vermehrt im Homeoffice arbeiten.

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Digitalisierung

Spielend besser werden: Gamification im Lernprozess

WISSENplus
Im Zuge des digitalen Wandels und verstärkt durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie erlebt E-Learning derzeit einen Boom. Durch die Orts- und Zeitunabhängigkeit bietet es immense Vorteile. Allerdings scheitert der Lernerfolg oft an fehlender Motivation und Interaktion, da insbesondere online eine hohe Eigeninitiative gefordert ist. Studien zeigen, dass Gamification - der laut Definition zielgerichtete Einsatz von Spielelementen in spielfremden Kontexten - hier Abhilfe schafft und sogar zu einer deutlichen Motivations- und Leistungssteigerung führt. Wie kann das gelingen?

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Automatisierung

Alles anders? Lernen in den 1990ern … und heute

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"Das war eine andere Zeit", erwidert Klaus Doll lachend auf die Frage, was sich seit der Jahrtausendwende in der betrieblichen Weiterbildung geändert hat. "Damals waren die Seminare noch echte Auszeiten vom Betriebsalltag", ergänzt der Organisationsberater aus Neustadt an der Weinstraße. Dann schildert er, wie er zu Beginn seiner Beratertätigkeit, meist bepackt mit mehreren Moderationstafeln und einem riesigen Koffer in Seminarhotels fuhr, um dort ein drei- bis fünftägiges Führungstraining durchzuführen. Heute hingegen dauerten dieselben Seminare meist nur noch ein, zwei Tage, stellt der Berater nüchtern, jedoch ohne Bedauern fest. Was hat sich in den vergangenen 30 Jahren in der betrieblichen Weiterbildung alles verändert?

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Analytics

Text Mining: Dokumente analysieren, Insights generieren

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Im Zeitalter von Big Data ist die automatisierte Verarbeitung textueller Informationen für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Bereits im Jahr 1995 verbreiteten Ronen Feldman und Ido Dagan innerhalb der wissenschaftlichen Community eine Technik, die sie als "Knowledge Discovery in Texts" bezeichneten. Über die Jahre hinweg entwickelte sich daraus das "Text Mining", das sich als automatisiertes Ableiten bestimmter hochwertiger Informationen aus vorhandenen Textdokumenten definiert. Es zielt auf die Gewinnung neuer Erkenntnisse für eine bessere Entscheidungsfindung ab. Für Unternehmen stellt Text Mining daher eine wertvolle Technik dar, um sowohl unternehmenseigene als auch externe Dokumente zu analysieren. So kann unter anderem das Herausfiltern von Spam bei eintreffenden Nachrichten die Cybersicherheit verbessern. Aber auch für das Bearbeiten von Kundenreklamationen oder für unternehmensinternes Wissensmanagement ist die Anwendung von Nutzen.

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Digitalisierung

Cloud Computing, Big Data, KI: Wo bleibt der Mensch?

WISSENplus
Aufgrund der Digitalisierung, des wachsenden Konkurrenzdrucks, steigender Regulatorik-, Kunden- und Qualitätsanforderungen sowie erhöhter Transparenz sind Unternehmen zukünftig einem immer stärker werdenden permanenten Wandel ausgesetzt. Diesen Wandel zu erkennen, den Wandlungsbedarf zu generieren und entsprechende Impulse zu setzen, liegt in der Verantwortung des Top-Managements. Die Bereitschaft, diesen Wandel mitzugehen, ist eine Anforderung an das Management und die Belegschaft.

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Automatisierung

Nachhaltigkeit in der Logistik: „Die Unversehrtheit eines Transportguts am Zielpunkt ist von zentraler Bedeutung für die Öko-Bilanz …“

WISSENplus
Mit 40 Mitarbeitern befähigt Kemapack bundesweit Kunden, ihre Pakete und Paletten transportsicher zu verpacken. Ziel ist immer, der unbeschadete Transport zum Empfänger. Mit zwölf Millionen Euro Umsatz gehören die Landsberger zu den Marktführern ihrer Branche. Der Erfolg hat viel mit Wissen zu tun, weil es um Effizienz, Nachhaltigkeit, Ergonomie, Kosten und Digitalisierung geht. Im Interview spricht Inhaber Reinhard Scheuermann über sein Wissensmanagement.

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Digitalisierung

Denkmalschutz trifft Smart Health: Mit dem richtigen Wissen nachhaltig sanieren

WISSENplus
Der Standortentwickler Palm aus Schorndorf bei Stuttgart saniert und verwaltet denkmalgeschützte Gewerbeimmobilien. Diese Quartiere haben eines gemeinsam: Anker-Mieter sind Apotheken, mehrere Arztpraxen sowie Handelsmieter als Frequenzbringer. Die meisten der 26 Objekte an den 13 Standorten müssen laufend ertüchtigt werden. Geschäftsführer Daniel Mudroh hat daher eine Wissensdatenbank strukturiert, mit der er Bau- und Reparaturkosten plant, ausschreibt, verhandelt und die während der laufenden Renovierung als Kontrollmedium dient.

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Automatisierung

Die Bauwirtschaft im Wandel: Circular Engineer – mit dem richtigen Wissen CO2-neutral bauen

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Angesichts des Klimawandels müssen nicht nur Flächen besser genutzt werden, um dem weiteren Flächenfraß Einhalt zu gebieten. Es geht auch um neue Verfahren beim Bauen selbst, das aktuell global 40 Prozent aller CO2-Emissionen und die Hälfte allen Mülls verursacht. Dabei hat der globale Bauboom, der bis 2030 in Afrika, Asien und Südamerika läuft, Stichwort Urbanisierung, erst begonnen. Entsprechend geht es darum, bei mineralischen Baustoffen, Stahl und Aluminium, Kunststoffen oder Teppichfasern flächendeckend geschlossene Kreisläufe zu bilden - Kreisläufe, in den denen Wissen lückenlos verfügbar sein muss, damit sie reibungslos funktionieren und dem Nachhaltigkeitsgedanken gerecht werden.

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Automatisierung

Sustainability: Nachhaltiger arbeiten und wirtschaften

WISSENplus
Was bedeutet für uns Nachhaltigkeit? Mit dieser Frage müssen sich die Unternehmen befassen - unter anderem weil die Folgen des Klimawandels weltweit immer spürbarer werden. Die Ressource Wissen und der "richtige" Umgang mit ihr spielt beim Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Denn neben gesetzlichen Vorgaben und einem verstärkten Nachhaltigkeitsdenken bei den Kunden zwingen vor allem immer knapper werdende Rohstoffe zu einem Umdenken. Zudem wird das Thema Nachhaltigkeit für Fachkräfte und Wissensträger künftig zum zentralen Entscheidungskriterium auf der Suche nach dem passenden Arbeitgeber.

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Automatisierung

Forschungsdaten & Co.: Wissensmanagement in F&E

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Nahezu alle Unternehmen setzen heutzutage Systeme zur Ressourcenplanung (Enterprise Resource Planning, ERP) zur Steuerung und Verwaltung ihrer Geschäftsprozesse ein. Auf dem Markt sind Komplettsysteme oder Teilmodule zur Erledigung unterschiedlichster Aufgaben verfügbar. Die Struktur der gespeicherten Daten und die Abläufe sind standardisiert und üblicherweise für alle Abteilungen der Firma verfügbar. Diese Vereinheitlichung über das gesamte Unternehmen hinweg führt zu einem hohen Effizienzgewinn, der nicht nur aus der eingesparten Zeit für die Suche nach wichtigen Informationen, sondern auch aus einer hohen Datenkonsistenz resultiert. Das bedeutet die Vermeidung von Fehlern durch manuelles Übertragen ebenso wie die Verknüpfung der Daten mit zugehörigen Informationen aus anderen Bereichen. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter in die Unternehmensabläufe gelingt schnell, oft sind die nötigen Kenntnisse schon aus der Ausbildung vorhanden. Insgesamt ergeben sich signifikante Einsparungen durch den Einsatz von ERP-Systemen. Unternehmen, die darauf verzichten, sind heute kaum mehr wettbewerbsfähig. In der Forschung und Entwicklung (F&E) ist die Situation hingegen gänzlich anders.

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(C) Gerd Altmann / Pixabay

Automatisierung

Digitalisierung – die Achillesferse Deutschlands

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Die Welt wird immer komplexer und es wird zunehmend schwierig, das Richtige zu tun, sich für den richtigen Weg zu entscheiden. Wir erhalten immer mehr Informationen und verstehen bzw. sehen nicht, was das Richtige und eigentlich Wichtige ist. Als Resultat entscheiden schlichtweg gar nicht mehr und das wiederum führt zu unzureichender Führung. Und so dümpeln viele kleine und mittlere Betriebe, aber auch einige größere Unternehmen seit einigen Jahren im hart umkämpften Wettbewerb.

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Automatisierung

Effiziente IT-Help-Desks vereinen Mensch & Maschine

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Die digitale Transformation steigert die Arbeit von IT-Serviceorganisationen ganz erheblich. Viele Unternehmen setzen deshalb auf Arbeitsteilung: Den Service für die klassischen, intern bereitgestellten Ressourcen übernimmt etwa die unternehmenseigene IT-Serviceabteilung, während externe Partner meist SaaS-Lösungen unterstützen. Außerdem sorgen immer schnellere Technologiezyklen und die wachsende Anzahl von eingesetzten Produkten für eine weitere, zunehmende Belastung.

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Digitalisierung

Wissen wirkt nachhaltig

Strohhalme aus Kunststoff gehören der Vergangenheit an, ebenso wie Plastiktüten oder To-go-Kaffeebecher aus Styropor. Ziel ist es, im Sinne der Nachhaltigkeit nicht recycelbare Einwegverpackungen zu vermeiden und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Auch Bio-Produkte, Elektro- bzw. Hybridautos und grüner Strom folgen dem Sustainability-Gedanken. Die Ressource Wissen spielt in diesem Kontext eine wichtige erfolgsentscheidende Rolle: Zum einen bedarf es innovativen Know-hows und der Vernetzung verschiedener Wissensgebiete, um entsprechend agieren zu können, zum Beispiel um Gebäude nachhaltig zu sanieren oder Logistikprozesse CO2-neutral zu kreieren.

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Leadership

Konfliktmanagement als Führungsherausforderung

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Führungskräfte müssen viele Fähigkeiten beherrschen, gutes Konfliktmanagement gehört in jedem Fall dazu. Denn gerade in Krisenzeiten kommt es auf eine gute Zusammenarbeit und Teamkultur an. Wenn Differenzen nicht frühzeitig ausgeräumt werden, wirkt sich das auf die Leistungskraft ganzer Abteilungen aus. Die Arbeitsfähigkeit leidet. Führungskräfte, die die Techniken zur Lösung von Konflikten beherrschen, können die Unternehmenskultur entscheidend verändern. Coaching hilft ihnen, die Zusammenarbeit zu verbessern.

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Automatisierung

Mode-Experte Bogner implementiert skalierbares E-Commerce-Reporting mit Microsoft Power BI

Die Sports Fashion Brand BOGNER setzt seit 1932 weltweit Maßstäbe für exklusive Sportmode. Neben dem globalen stationären Handel nimmt E-Commerce in Form des Onlineshops bogner.com einen immer größeren Stellenwert ein. Daher sollte das bisher excelbasierte Reporting durch eine moderne BI-Lösung ersetzt werden, die neben den klassischen Umsatzkontrollen auch branchenspezifische Channelanalysen ermöglicht. Vor diesem Hintergrund hat BOGNER innerhalb weniger Monate ein individuelles, skalierbares Reporting aufgesetzt.

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