Die Gestaltung von Wissensmanagements fokussiert häufig darauf, die Verbreitung und den Zugang zu Wissen zu gewährleisten. Diese Ausrichtung ist jedoch einseitig und aus betriebswirtschaftlichen Gründen nicht ideal. Sie birgt nämlich die Gefahr, dass Wissen missbräuchlich – gegen die Interessen des Wissensentwicklers – genutzt wird. Ein Beispiel hierfür ist die Produktpiraterie. Mit Hilfe einer Selbstanalyse lässt sich aber insbesondere kritisches Wissen und dessen Verbreitung ermitteln und Maßnahmen zum Schutz konzipieren.
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Schon heute klagen viele Unternehmen über den Mangel an gut ausgebildeten IT-Mitarbeitern. Eine Veränderung auf dem Arbeitsmarkt ist schon allein aufgrund der demografischen Entwicklung nicht in Sicht. Wie wollen Unternehmen also in Zukunft den Wettbewerb um die fähigsten Köpfe finanzieren? Umdenken ist gefragt. Müssen wirklich alle IT-Aufgaben intern erledigt werden? Der Markt für IT-Workplace-Leistu...
Was macht Unternehmen erfolgreich? Die beiden wichtigsten Faktoren sind Mitarbeiter und Know-how – das hat eine Studie von Haufe zum „Produktiven Umgang mit Wissen in Unternehmen“ ergeben. mifm München – Institut für Marktforschung GmbH hat dafür 300 Geschäftsführer sowie Mitarbeiter mit und ohne Personalverantwortung befragt. Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass gerade die Ressource...
Das richtige Handling der immer schneller anwachsenden digitalen Datenmengen ist in Zukunft ein wichtiger Faktor für den unternehmerischen Erfolg, vor allem wenn es sich um sensible Geschäfts- und Personendaten handelt. Ein professionelles Datenmanagement geht dabei bereits heute weit über das reine Speichern und Verwalten der Daten während ihres Lebenszyklus hinaus und betrifft, u.a. aus rechtlichen Gr...
Datenskandale erobern seit geraumer Zeit die Schlagzeilen der Medien. Kaum ein Tag, an dem nicht über gestohlene oder verlorene Informationen berichtet wird. Hinzu kommt eine unaufhaltsame Flut an Datenmengen – 365 Tage im Jahr, 24 Stunden rund um die Uhr. Für Unternehmen bedeutet dies, die IT-Sicherheit auf einem hohen Niveau zu halten und gleichzeitig die komplexe Datenspeicherung im Storageumfeld zu ...
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Ein Firmenchef legt ein Bündel Bargeld und Akten mit sensiblen Betriebsinterna über Nacht vor dem Unternehmenstor ab und macht Feierabend. Absurd und völlig undenkbar, nicht? Was ist aber, wenn ein Unternehmen vertrauliche Informationen in unverschlüsselten E-Mails versendet, ungesicherte Netzwerke nutzt und auf den Schutz von Firewall und Antivirenprogramm verz...
Das größte Kapital jedes Unternehmens ist das Wissen, das es erarbeitet und erworben hat: Produktentwicklungen, Lösungen, Strategien etc. Dieses Kapital ist durch Datendiebstahl jedoch stark gefährdet. Hacker bemächtigen sich – auch auf Bestellung – der Passwörter und dringen in Firmennetze ein, um dort Daten zu stehlen. Häufig ohne dass ihr Eindringen von den Mitarbeitern oder den IT-Verantwort...
Datensicherheit ist die Grundlage des Informationsmanagements. Diese Sicherheit hat verschiedene Aspekte und beginnt eigentlich schon bei der Eingabe der Daten. Die permanente Vorhaltung von Unternehmenswissen über den ganzen Lebenszyklus hinweg fußt zum ersten auf dem Schutz vor Datenverlust zur Aufrechterhaltung des Ablaufs der Geschäftsprozesse. Die Auswirkungen von Datenverlusten sind enorm, eine Ret...
Ohne Information kein Geschäftsbetrieb. Information ist somit eine wesentliche Ressource in den Unternehmen, braucht Aufmerksamkeit – und Schutz. Aber wie lassen sich relevante von irrelevanten Informationen unterscheiden? Worauf sollen wir uns konzentrieren im Dauerfeuer von Informationen und unter dem Druck, schnell fundierte Entscheidungen zu treffen?...