Die Errungenschaft des fünften Kondratieff greift massiv in die Wirklichkeit ein. Mit dieser disruptiven Innovation entsteht eine neue Welt, die digital-virtuelle Welt. Diese durchdringt mehr und mehr die alte physisch-reale Welt. Unbemerkt von diesem Umbruch wird noch im Verborgenen eine weitere Welt wiedergeboren. Es ist die geistig-phantasievolle Welt, die für viele in der Zukunft liegt, aber heute schon leise anklopft. Im Folgenden geht es darum, diese drei Welten ebenbürtig wahrzunehmen und in den zukünftigen Entscheidungsprozess einzubetten. Im bewussten Zusammenspiel dieser drei Welten entsteht eine neue Qualität für das zukünftige Wissensmanagement. Aus der Symbiose der drei Welten werden die Weichen für den nächsten Innovationszyklus gestellt.
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Wollen etablierte Unternehmen klassischer Wirtschaftszweige in Zukunft konkurrenzfähig bleiben, heißt es, den digitalen Wandel durch eigene Transformationsanstrengungen selbst zu gestalten und eine führende Rolle einzunehmen, Leader zu werden. Andernfalls entsteht die Gefahr einer übermächtigen digitalen Konkurrenz. Dann droht das etablierte Unternehmen vom Leader zum bloßen Follower zu werden – und...
Rechtzeitiges Antizipieren von Entwicklungen bietet große Zukunfts-Chancen. Insbesondere Unternehmer sind darauf angewiesen, ein Gespür dafür zu haben, welche Innovationen „morgen" den Markt beherrschen könnten. Diese Denkweise führt zu einer proaktiven Handlung im Markt. Und damit wird der Unternehmer zum Innovator. Gibt es in der Wissenschaft ein heuristisches Modell, das es erlaubt, Innovatio...
Um Technologien und deren zukünftige Entwicklung zu bewerten, haben sich eine Reihe verschiedener Methoden etabliert. Technologie-Roadmapping ist eine davon, die zum Ziel hat, den zukünftigen Entwicklungspfad einer Technologie oder auch eines Produkts aufzuzeigen. Als Werkzeug im Bereich der Technologiestrategie dient eine Technologie-Roadmap auch als Entscheidungsgrundlage für das Produktportfoliomanage...
Wissensmanagement (WM) und Innovation sind eng miteinander verbunden: Innovation baut auf Wissen und Erfahrung auf, da der Innovationsprozess durch kreative Ideen und kontinuierliches Lernen gefördert wird. Kreativität ist dabei die Fähigkeit, Wissen und Erfahrung aus unterschiedlichen Bereichen so zu verknüpfen, dass neuartige Ideen entstehen können. In der Realität werden die meisten kreative...
Die informelle Diskussion von Ideen in der frühen Phase des Innovationsprozesses ist entscheidend für deren Erfolg. Sie wirkt sich positiv auf die Entwicklung der Ideen aus, indem auf zunächst nicht beachtete Potenziale und Probleme aufmerksam gemacht wird. Außerdem begünstigt sie die Durchsetzung guter Ideen, indem ihre Darstellung verbessert wird und Promotoren gewonnen werden. Entscheidend für das ...
Im klassischen Innovationsmanagement dreht sich vieles um Prozesse: um Kennzahlen, um Schnittstellen, um Tools und Methoden. Letztlich: um die Organisation. Doch selbst wenn alles perfekt organisiert ist, stellen Unternehmen vielfach fest, es hakt: Innovationsprojekte werden nicht schnell genug vorangetrieben, innere Widerstände blockieren Fortschritte, der operative Druck steigt, Innovationsprojekte werde...
Innovationsmanagement stellt einen zentralen Dreh- und Angelpunkt unternehmerischer Aktivitäten und Interessen dar, insbesondere in Hochlohnstandorten. Neue Produkte und Dienstleistungen zu entwikkeln und erfolgreich auf dem Markt zu etablieren, nehmen eine bedeutende Rolle im Bestreben um die Wettbewerbsposition eines Unternehmens ein. Die frühzeitige und effektive Nutzung wichtiger Informationen ist una...