Mobile Recruiting ist eine notwendige Konsequenz der Entwicklungen, die wir derzeit im Markt sehen. Schon heute kommen 30 Prozent aller Stellensuchanfragen von mobilen Endgeräten und rund 70 Prozent der Bewerber nutzen Smartphone oder Tablet, um sich über Jobangebote zu informieren. Und genau hier setzt das Mobile Recruiting an: Unternehmen passen sich den veränderten Nutzungsgewohnheiten an und richten ihr Recruiting zielgruppengerecht aus. Dafür müssen sie ihre Karriereseiten optimieren – und zwar nicht nur optisch, sondern auch funktional. Das Mobile Recruiting umfasst somit zwei Prozesse: zum einen den mobilen Stellenmarkt als solchen und zum anderen die Möglichkeit, sich darüber hinaus mobil auf eine Stelle bewerben zu können. Was das für die Unternehmen bedeutet, darüber sprachen wir mit Dr. Sven Elbert, Sales Director Deutschland beim Talent Management Software Anbieter Lumesse in Düsseldorf.
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„Die meisten Arbeitnehmer in Deutschland würden am liebsten sofort kündigen.“ Recruitern dürfte diese Schlagzeile der aktuellen Gallup-Studie wie Musik in den Ohren klingen. [1] Denn offenbar gibt es Millionen Beschäftigte, die für neue Jobangebote offen sind. Die Frage ist nur, wie Arbeitgeber die latent Wechselwilligen für sich gewinnen können. ...
Verbraucher informieren sich heute im Netz, kaufen mobil ein, kommunizieren über Social Media und nutzen digitale Plattformen für das Streamen von Filmen und Musik. Ihr Medienverhalten schafft auch neue Anforderungen an Personalabteilungen: Karriereinteressierte suchen online nach passenden Jobangeboten und möchten sich direkt vom Smartphone aus bewerben. Sie erwarten zeitgemäße Zugangswege zum Bewerbe...
Wissensgesellschaft at its best – so stellt sich die Generation Y dar. Sie sind die Warum-Frager (Y = Why) und stellen nicht nur Personalchefs unangenehme Fragen, etwa zur Work-Life-Balance oder zur Elternzeit. Nein, sie sind es zudem aus Schule und Studium gewohnt, Wissen immer und überall abzugreifen. Sie nutzen Online-Bibliotheken und erstellen Firmen-Wikis. Vorzugsweise von unterwegs aus – und gelt...
Mit BYOD (Bring Your Own Device) konfrontiert, sehen Mitarbeiter oft nur die Vorteile dieser Entwicklung, unterschätzen aber die Konsequenzen. Denn hier geht es vornehmlich um die Entscheidung Bequemlichkeit versus Privatsphäre. Dabei ist ein Kompromiss kaum machbar, es müssen jeweils massive Einschränkungen in Kauf genommen werden....
Über die nächste Generation von Arbeitskräften wird schon seit gut zehn Jahren heftig diskutiert. Die Alterskohorte der heute 20- bis 30-Jährigen steigt oftmals gut ausgebildet in den Arbeitsmarkt ein. Mit berechtigtem Grund des demografischen Wandels sowie des zunehmenden Fachkräftemangels möchten Arbeitgeber wissen, was diese neuen Mitarbeiter auszeichnet, wie man sie ansprechen, rekrutieren und an ...
Moderne Business-IT ist ohne den Trend zur Mobilität gar nicht mehr vorstellbar. Smartphones sind im Business-Einsatz allgegenwärtig und auch Tablets verbreiten sich immer mehr. In vielen Unternehmen wird dieser Mobilitätstrend noch durch eine Philosophie des „Bring-your-own-device“ gefördert: Mitarbeiter benutzen geschäftlich wie privat dieselben Geräte. Ob im Home Office, unterwegs, beim Kunden,...
Auf der re:publica, der größten Konferenz für die digitale Gesellschaft, hat Microsoft gemeinsam mit dem Autor Markus Albers und Vertretern der Digital Natives ein Manifest für ein neues Arbeiten vorgestellt. Das Software-Unternehmen fordert darin flexibles, selbstbestimmtes und weitgehend hierarchiefreies Arbeiten für Wissensarbeiter. Die re:publica markiert aber nur den Anfang der Debatte. Aktuell sa...
Der Begriff „Netzwerk“ stellt sich heute als vielseitiges Konstrukt dar. Netzwerke bestehen in den verschiedensten Formen, sie können realer, virtueller, privater oder auch beruflicher Natur sein. Im Rahmen eines studentischen Forschungsprojekts der Fachhochschule Kiel [1] in Kooperation mit dem deutsch-dänischen EU-Projekt „Wissensmarkt WIN-VIN“ [2] wurden 2013 zu dem Thema „Trends durch und in...