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WISSENplusAktuell schaltet die Digitalisierung den Turbo an. Neue KI-gestützte Technologien verändern die Spielregeln in der Wirtschafts- und Arbeitswelt radikal. Nur wer hier alte Gewohnheiten loslässt, tradierte Geschäftsprozesse ändert und Disruption als Chance begreift, kann in einer diskontinuierlichen Welt bestehen. Wie aber funktioniert das?
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WISSENplus Die künstliche Intelligenz wird künftig der stärkste Changetreiber in unserer Gesellschaft sein. Davon ist Innovations- und KI-Experte Dr. Jens-Uwe Meyer überzeugt. Aber vor allem viele Mittelständler haben die Bedeutung von KI noch nicht vollumfänglich erkannt - bzw. zögern noch, auf den KI-Zug aufzuspringen. Warum Abwarten keine Option ist und wie man sich dem Thema KI am besten nähert, erklärt Dr. Jens-Uwe Meyer im Interview.
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WISSENplus Künstliche Intelligenz sorgt für Bewegung und gleichzeitig für Unruhe. Letztlich hinterlässt das Hantieren mit Daten auch Fragen, manchmal Befürchtungen und gelegentlich Vorbehalte. Die KI hat währenddessen alle Bereiche des unternehmerischen Handelns und betriebswirtschaftlichen Denkens befallen. Das Unternehmenswissen mit KI in Zusammenhang zu bringen, scheint dagegen als Thema noch etwas sperrig zu sein. Gut, der Datenschutz bietet da schon ein breites Betätigungsfeld. Das darf jedoch nicht davon ablenken, intensiver nach Nutzungsmöglichkeiten der KI im Hinblick auf das Unternehmenswissen zu suchen. Zuallererst muss dazu allerdings das Wissen aufgegliedert sein. Was gehört zum Unternehmenswissen? Wie und wo kann KI beim Managen von Wissen eingesetzt werden? Wie klar und zuverlässig lässt sich der Aufwand für den Einsatz abschätzen? Wie lassen sich Wissensinhalte identifizieren? Diese und ähnliche Fragen stehen am Anfang.
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Eine Cloud-Migration ist letztlich nie abgeschlossen. Unternehmen sollten deshalb nicht in Cloud-Projekten denken, sondern eine Lifecycle-Denkweise einnehmen. Nur so kann der Enttäuschung von nicht endenden Cloud-Projekten vorgebeugt werden. Damit kommen auf mittlere Sicht auch die Vorteile von Cloud-Plattformen und -Services wie hohe Innovationskraft, Effizienz, Agilität und Skalierbarkeit vollständig zum Tragen.
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Im Alltag haben wir es überwiegend mit Bildschirmen und Maschinen zu tun. Der persönliche Kontakt oder die Interaktion mit Menschen sinkt Schritt für Schritt. Sei es beim Self-Checkout an der Kasse, bei der Gepäckaufgabe am Flughafen oder der Bezahlung des Taxis. Doch was für viele im privaten Umfeld selbstverständlich geworden ist, gilt nicht zwingend im Business-Kontext. Vor allem nicht bei kleinen und mittleren Unternehmen. Von der Buchhaltung über die Rechnungstellung bis hin zur Kundenkommunikation oder Vermarktung der eigenen Dienstleistungen und Produkte arbeiten Handwerksbetriebe, Steuerbüros oder der Einzelhandel oft noch analog. Sellwerk, das Netzwerk des Mittelstands, hat durch eine Befragung zum Thema Digitalisierung ein Stimmungsbild deutscher KMU eingeholt – das Digitalisierungsbarometer. Die Antworten ermöglichen Rückschlüsse auf Chancen und Herausforderungen, die mit der technischen Transformation einhergehen.
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Rechnungen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und für das reibungslose Funktionieren unserer Wirtschaft unerlässlich. Dennoch ist es erstaunlich, dass insbesondere kleine und mittlere Unternehmen immer noch häufig auf die traditionelle Papierrechnung zurückgreifen. Bemerkenswert ist, dass trotz moderner Bürotechnik rund 60 bis 70 Prozent des sauberen, weißen Papiers im Müll landen. Zudem verbringen wir täglich fast zwei Stunden mit der Suche nach wichtigen Dokumenten, Informationen und Akten. Das ist nicht nur eine Verschwendung unserer kostbaren Zeit, sondern auch eine unnötige Belastung unseres Budgets. Ein gangbarer Weg aus dieser Situation könnte die Umstellung auf eine digitale Rechnungsverarbeitung sein, die uns im Kampf gegen die gigantischen Papierberge effektiv unterstützen könnte.
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Kommt Generative AI 2024 in der Praxis an? Diese Frage hat der IT-Dienstleister adesso aktuell 400 Führungskräften der deutschen Wirtschaft gestellt. Das Ergebnis ist eindeutig: Unternehmen bereiten sich jetzt auf eine Welt vor, in der die Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) so alltäglich sein wird wie heute E-Mails, Instant Messaging oder Collaboration-Tools.
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Nicht alle Daten sind für Reportings geeignet oder gleichermaßen wertvoll. Die Kunst liegt einerseits darin, die richtigen für den jeweiligen Use Case zu identifizieren. Andererseits müssen Unternehmen sie dann auch sinnvoll auswerten, um den maximalen Nutzen aus ihnen zu ziehen. Doch welche Daten sind die richtigen?
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Künstliche Intelligenz und Automatisierung werden oft als Schreckgespenst wahrgenommen. Nüchtern betrachtet sind sie jedoch die modernsten Werkzeuge und Methoden zur Sicherung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Doch welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden und wo liegen die konkreten Vorteile?
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Generative KI ermöglicht es Unternehmen, das Kundenerlebnis mit einer Technologie weiterzuentwickeln, die sich durch Lernen aus ihren eigenen Fehlern und Erfolgen kontinuierlich verbessert. Selbst in diesem frühen Stadium der Technologie sagen Experten wie McKinsey, dass sie die Weltwirtschaft jährlich um bis zu 4,4 Billionen Dollar ankurbeln könnte; Goldman Sachs meint, dass sie das globale BIP um 7 Billionen Dollar steigern und das Produktivitätswachstum "über einen Zeitraum von 10 Jahren um 1,5 Prozentpunkte" erhöhen könnte. Es genügt zu sagen, dass in dieser aufstrebenden neuen Wirtschaftsmacht eine Menge Potenzial verborgen ist.
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2023 war das Jahr der generativen KI. Die großen Sprachmodelle, die hinter populären Anwendungen wie ChatGPT stehen, haben die Leistungsfähigkeit von Künstlicher Intelligenz bei Textverständnis und Texterstellung auf ein ganz neues Niveau gehoben. Nachdem Unternehmen sich intensiv informiert und teilweise bereits experimentiert haben, werden sie 2024 verstärkt daran gehen, konkrete Lösungen zu implementieren. Fünf Trends zeichnen sich dabei bereits jetzt ab
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WISSENplus Die Zeiten, da die Employee Experience nur Personalabteilungen beschäftigte, sind vorbei. Kein Wunder, haben positive Mitarbeitererfahrungen doch großen Einfluss auf die Customer Experience und damit auf den Unternehmenserfolg. Bislang sehen sich die meisten Unternehmen allerdings noch nicht optimal aufgestellt - moderne Technologien können helfen.
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WISSENplus Die Personalabteilung muss nicht nur für eine reibungslose Verwaltung der Belegschaft sorgen, sondern auch an der Geschäftstransformation des Unternehmens aktiv mitwirken. Digitale Prozesse sind dafür unverzichtbar. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine leistungsfähige HXM-Software (Human Experience Management), die alle Personaldaten zentral vorhält, Workflows steuert und den gesamten Employee Lifecycle abbildet. Dabei geht der Trend zu Lösungen auf Low-Code- bzw. No-Code-Basis.
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WISSENplus In der heutigen digitalen Ära, in der der Wettbewerb intensiver und der technologische Fortschritt schneller als je zuvor voranschreitet, ist ein effektives Wissensmanagement von entscheidender Bedeutung. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die wachsende Flut an Informationen zu bewältigen und diese in einen strategischen Vorteil umzuwandeln. Drei wesentliche Faktoren spielen dabei eine zentrale Rolle: Standardisierung, Digitalisierung und Automatisierung.
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WISSENplus Corona hat Deutschland schwer genug getroffen. Nicht auszudenken, wie es uns ohne schnelles Internet via LTE und 5G ergangen wäre: Das Web war nicht nur Kontakt zur Außenwelt und Alleinunterhalter für viele Menschen - ohne die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, wäre vermutlich entweder die Wirtschaft oder unser Gesundheitssystem kollabiert. Die Pandemie ist gegangen, doch die Nachfrage nach Hochgeschwindigkeitsinternet steigt unaufhörlich. Dieser gesteigerte Bedarf an Konnektivität eröffnet ungeahnte Potenziale für die Telekommunikationsbranche. Mithilfe intelligenter Automatisierungstechnologien kann sie ihre Effizienz und Kundenzufriedenheit maßgeblich verbessern.
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WISSENplus Automation und Simulation sind die Geschäftsfelder, auf denen die Hydrive Engineering GmbH in Freital bei Dresden 15 Mitarbeiter beschäftigt. 2005 lautete der erste Auftrag für Gründer Dr. Thomas Neubert, für ein Baugerät eine Software zu entwickeln. Programmieren und Steuern von Bau-, Forst- und Landmaschinen wurden das Kerngeschäft seiner Firma. Schon bald kam das Testen von Software hinzu, was die Sachsen von Anfang an im virtuellen Raum vollzogen.
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WISSENplus Alle reden über das Metaverse. Die Erwartungen sind groß bis hochfliegend. Das nächste große Ding soll sich hier ankündigen. Die nächste Evolutionsstufe des Internets, das Web 3.0, bricht sich Bahn. Die Erwartung lautet: Menschen strömen in Scharen in die neue virtuelle Welt, angelockt von einer schönen neuen Erlebniswelt, von neuen komfortablen Formen der Vernetzung und Kommunikation, von neuen verheißungsvollen Formen der Markeninszenierung und Produktpräsentation, der Beratung und des Einkaufs. Täglich vier Stunden wollen sie im Metaverse verbringen, wusste eine Studie zu vermelden. Da ist viel Freiraum für Socializing und Shopping, da sind breite Angriffsflächen für Hersteller, Handel und Dienstleister. Große Umsatzahlen werden dann auch an die Wand gemalt, die Prognosen reichen von 800 Millionen bis über 8 Milliarden USD. Gleichzeitig kommt immer mehr Kritik auf. Die Prognosen häufen sich, das Metaverse sei eine irregeleitete Vision, eine gigantische Geldvernichtung, letztlich ein Kartenhaus.
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"Wir brauchen eine zentrale Wissensmanagement-Plattform! Und eine Suche! Standardisierte Prozesse. Und Self-Service-Portale für die Mitarbeitenden. Außerdem Apps für die mobilen Kollegen. Und eine leistungsstarke Suche. Am besten alles KI-basiert oder angereichert mit GPT-Technologie. Wir wollen künftig nämlich mit unseren Dokumenten interagieren."
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Hammerer Aluminium Industries (HAI) möchte die langjährige Erfahrung in der Aluminiumindustrie und das wertvolle Wissen seiner Mitarbeitenden dokumentieren und innerhalb des Unternehmens weitergeben. HAI legt Wert darauf, das individuelle Potenzial der Mitarbeitenden mit der Unterstützung neuer Technologien auszuschöpfen und ihnen als Arbeitgebender Flexibilität zu bieten, um die Mitarbeiterbindung zu stärken. Dafür hat sich HAI für die Einführung einer Talentmanagement-Lösung entschieden.
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Die Einführung einer neuen ERP-Software stellt eine große Herausforderung dar und erfordert eine sorgfältige Planung. Ist die Entscheidung erst einmal gefallen, sind die Erwartungen an die Funktionalität des Systems meist sehr hoch. Es wird erwartet, dass sich die täglichen Arbeitsabläufe und Leistungskennzahlen deutlich verbessern. Die Bewertung der Leistungsfähigkeit und des Nutzens des eingeführten ERP-Systems ist jedoch eine komplexe Angelegenheit. Welche Key Performance Indicators (KPIs) benötigen Sie, um den Erfolg und die Effizienz Ihrer ERP-Software bewerten zu können?
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In Erfurt hat das Deutsche Rote Kreuz seine interne Zusammenarbeit umgestellt: Fast alle Mitarbeitenden nbutzen eine App und profitieren so von optimalem Datenschutz, reibungsloser Kommunikation und digitalen Prozessen. Ein großer Vorteil im Wettbewerb um Fachkräfte.
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WISSENplus Mit Plattformen für das Datenmanagement (Data Hubs) können Unternehmen Informationssilos beseitigen, die bislang nebeneinander her existieren. Die damit erreichten Effekte - besseres Stammdatenmanagement, höhere Datenqualität - sind dabei nur der technische Aspekt. Ebenso wichtig ist der Human Factor: Die Menschen in den Fachbereichen gilt es mit einzubeziehen und Aufgaben neu zuzuordnen. Konkret müssen Unternehmen mit Einführung eines Data Hubs zugleich neue Standards, Prozesse und Rollen für die sichere und transparente Nutzung von Informationen etablieren - auch bekannt unter dem Schlagwort Data Governance. Letztlich sollte das Business die Technologie steuern und nicht umgekehrt. Fünf Maßnahmen zählen in diesem Rahmen zu einer wirkungsvollen Data-Hub-Strategie, welche Datenmanagement und Data Governance integriert.
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Fertigungsunternehmen sehen sich weiterhin mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Nicht zuletzt haben die stark gestiegenen Energiepreise die Betriebskosten in die Höhe schnellen und so manche Digitalisierungsbestrebung stagnieren lassen. Interne Marktentwicklungen wie der Fachkräftemangel, eine steigende Nachfrage nach höherer Produktvielfalt sowie verkürzte Produktlebenszyklen kommen erschwerend hinzu. Die Methoden und Instrumente des Lean Managements sind Jahrzehnte nach ihrer ersten Beschreibung deshalb so wichtig wie nie, was 90 % der befragten Unternehmen einer 2023 von Staufen durchgeführten Studie "Zukunft Industrie" bestätigen.
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WISSENplus Analoge Personalprozesse kosten Zeit und binden wertvolle Kapazitäten, die Personalabteilungen heutzutage nur selten haben. Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels stehen sie vor der Herausforderung, effiziente Wege zu finden, um ihre Aufgaben zu bewältigen. Gleichzeitig spielt die HR-Abteilung eine entscheidende Rolle als wichtige Instanz in Betrieben. Sie ist für die Verwaltung und Gestaltung der Mitarbeiter verantwortlich, der wichtigsten Ressource eines Unternehmens.
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WISSENplus 7.000 unbesetzte Stellen, bis zu acht Wochen Wartezeit, null Erreichbarkeit: Wer in Berlin einen Reisepass beantragen möchte, braucht vor allem eines - Geduld. Echtzeit-Lösungen und Self-Service? Fehlanzeige. Höchste Zeit, die Bürgerorientierung in der Verwaltung neu zu denken. Künstliche Intelligenz (KI) wird bereits als Heilsbringer gelobt. Der Berliner Senator Stefan Evers spricht sogar von komplett digitalen Bürgerämtern. Was ist dran am Hype und wie lassen sich die Potenziale der neuen KI-Generation wirklich heben?
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WISSENplus Im Gegensatz zur Public Cloud erfüllt die "souveräne Cloud" strengste Anforderungen hinsichtlich Sicherheit, Datenschutz und Interoperabilität. Wie Behörden von ihr profitieren, erläutert Klaus Fetzer von Arvato Systems im Interview.
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WISSENplus "Wissen ist Macht" - ein altbekanntes Sprichwort, das in einer Ära des rapiden technologischen Fortschritts mehr denn je gilt. Insbesondere im Kundenservice wird die Verfügbarkeit von Wissen zum Differenzierungsmerkmal, das im Hinblick auf die Kundenzufriedenheit und -loyalität eine erfolgsentscheidende Rolle spielt. Doch damit Servicemitarbeiter ihre Kunden jederzeit bestmöglich bedienen können, müssen Unternehmen das vorhandene Firmenwissen bewusst konsolidieren und strukturieren. Unterstützt werden sie dabei durch gutes Wissensmanagement. Dieses wird heute immer öfter auch durch Künstliche Intelligenz (KI) optimiert.
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Generative KI ist bei zahlreichen Aufgabenstellungen im Arbeitsalltag bereits eine große Hilfe. Sie beantwortet Fragen, erstellt Texte fürs Marketing, übersetzt E-Mails sowie Dokumente und optimiert sogar Quellcode. Kein Wunder also, dass Mitarbeiter die Tools eifrig einsetzen, um sich die Arbeit zu erleichtern und produktiver zu werden. Allerdings entstehen dabei Risiken für die Datensicherheit im Unternehmen: Leicht landen vertrauliche oder personenbezogene Daten bei ChatGPT, Bard oder Copilot und dadurch unter Umständen sogar in den Antworten für andere Anwender. Schließlich nutzen die Anbieter nicht nur im Web verfügbare Daten, sondern auch die Benutzereingaben, um ihre KI-Modelle zu trainieren und deren Antworten zu verbessern. Doch dem Abfluss vertraulicher Informationen und Datenschutzverletzungen können Unternehmen wirksam vorbeugen!
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WISSENplus Mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Spätestens seit ChatGPT & Co. die Märkte aufmischen, ist klar, dass sie von der Digitalisierung und neuen Technologien nicht verschont bleiben - ganz im Gegenteil. Durch den Einsatz dieser neuen Technologien eröffnen sich für mittelständische Unternehmen vielfältige Möglichkeiten. Ein elementarer Teil in Richtung innovativer Wirtschaft spielt hierbei die künstliche Intelligenz (KI). KI macht es möglich, abstrakte Aufgaben und Probleme eigenständig von Computern lösen zu lassen, für die sonst die Intelligenz eines Menschen benötigt würde. Diese Technologie ist schon lange kein Trend mehr, sondern wird immer wichtiger für die Sicherstellung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit. Mittelständische Unternehmen sind in der Lage, aufgrund kurzer Entscheidungsphasen, rasch auf technische Innovationen - wie KI - zu reagieren. Doch warum fällt den Unternehmen die Transformation immer noch schwer?
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Der Fachkräftemangel stellt Recruiter weiterhin vor große Herausforderungen. Knapp die Hälfte aller offenen Stellen für Qualifizierte konnten im ersten Quartal 2023 rein rechnerisch nicht mit passenden Kandidaten besetzt werden, so die aktuelle KOFA-Analyse. Doch im War for Talents sind Unternehmen nicht hilflos. Mit der richtigen Strategie und digitalen Prozessen können sie sich einen Vorsprung verschaffen. Was erwarten Bewerber und welche Rolle spielt KI, um neue Talente zu gewinnen?
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Steigende Datenmengen sind Fluch und Segen zugleich. Einerseits bieten sie Zugang zu einzigartigen Insights, andererseits müssen sie dafür zunächst gesammelt, gespeichert und ausgewertet werden. Aber auch für die IT-Sicherheit spielen Daten eine wichtige Rolle - und überraschenderweise gelten Daten unter diesem Blickwinklel nicht als Problem. Im Gegenteil! Zur Abwehr von IT-Gefahren können Sie gar nicht genug Daten haben - zumindest dann, wenn es sich um sogenannte nützliche Daten handelt. Doch welche Daten und Metriken sind dafür auf Nutzer-, Endpunkt- und Netzwerkebene besonders wertvoll?
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WISSENplus Vor etwas mehr als drei Jahren, am 16. Dezember 2019, trat die europäische Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern - oder Hinweisgebern - in Kraft. Ziel der Richtlinie ist es, einen sicheren Weg zu schaffen, auf dem Menschen sich gegen Fehlverhalten in ihrem Arbeitsumfeld aussprechen können. Die Richtlinie führt ein dreistufiges Meldesystem ein: erstens eine interne Meldung an das Unternehmen, zweitens eine externe Meldung an die Behörden und drittens eine öffentliche Meldung an die Medien. Der 17. Dezember 2021 war der Stichtag, bis zu dem alle EU-Mitgliedstaaten die Bestimmungen der Hinweisgeberrichtlinie in ihre nationalen Rechts- und Verwaltungssysteme umsetzen mussten. Zahlreiche Länder dabei jedoch hinterher. Ausnahmsweise haben Unternehmen im privaten Sektor mit 50 und 249 Mitarbeitern noch bis zum 17. Dezember 2023 Zeit, den Vorschriften gerecht zu werden. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass die einzelnen Länder potenziell auch Maßnahmen ergreifen können, die über die Mindestanforderungen der EU-Richtlinie hinausgehen.
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WISSENplus Wie wichtig das Recruiting im und für das Wissensmanagement des Unternehmens ist, liegt auf der Hand: Mit neuen Mitarbeitern kommt frisches Wissen ins Haus, mit dem Weggang von Kräften gehen reiche Erfahrungsschätze und wertvolles Know-how leicht verloren. Daher ist die Fachkräftekrise zugleich eine Wissenskrise des Unternehmens und muss energisch angepackt werden.
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WISSENplus Ob Betrieb der IT-Infrastruktur, Applikationsbetreuung oder Cybersecurity: Aufgaben, die der Unternehmens-IT zufallen, gibt es reichlich - Tendenz steigend. Kein Wunder, dass viele Firmen händeringend nach Entlastung für ihre Administratoren suchen. Doch angesichts des Fachkräftemangels ist dies vor allem für mittelständische Betriebe nicht leicht. Gerade für sie könnte es sich daher lohnen, Kosten und Nutzen von Managed Services abzuwägen.
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WISSENplus Warum etwas selber machen, wenn andere es besser, schneller und effizienter können! Das ist, kurz gesagt, das Prinzip von Managed Services und als solches quasi zeitlos gültig. Die Konzentration auf die eigenen Stärken und eine hochdifferenzierte Arbeitsteilung mit Spezialisten für bestimmte Stufen der Wertschöpfungskette gehören nach wie vor zum Repertoire guter und erfolgreicher Unternehmensführung. Daran hat sich nichts geändert. Aber die Spielregeln im Umfeld von IT und Digitalisierung sind andere geworden. Wie sich Unternehmen darauf einstellen und welche Schlüsse daraus zu ziehen sind, erklärt Günter Weinrauch, Vice President & Business Unit Leader Technology Operations bei CGI in Deutschland im Gespräch mit "wissensmanagement".
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WISSENplus Unternehmen, die sich erfolgreich nach ISO 27001 zertifizieren wollen, müssen alle für die Informationssicherheit relevanten Prozesse genau festgelegt haben - beginnend beim Anwendungsbereich des Information Security Management Systems (ISMS) über die Klassifizierung von Informationen bis hin zum Umgang mit Vorfällen, die den Geschäftsbetrieb nachhaltig unterbrechen können. Außerdem gilt es, eine erfolgreiche Implementierung und Verwendung eines Informationssicherheits-Risikomanagements sowie die Definition der Behandlung potenzieller Vorfälle sicherzustellen. Ein besonderes Augenmerk des ISO-Standards liegt darüber hinaus auf der Sensibilisierung des gesamten Personals sowie der kontinuierlichen Verbesserung des gesamten ISMS, das jährlich überprüft wird. Dieser Ratgeber gibt Schritt für Schritt wichtige Hilfestellungen und Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung der ISO-27001-Zerfizierung.
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WISSENplus Die Angriffsmethoden der Cyberkriminellen werden immer raffinierter. Gleichzeitig stellt die hohe Anzahl an entdeckten Schwachstellen in IT-Systemen ein enormes Sicherheitsrisiko dar. Angesichts dieser Bedrohungslage gewinnt der Security-by-Design-Ansatz an Bedeutung. Keinesfalls dürfen Unternehmen diesen Gedanken jedoch auf die Entwicklung einzelner IT-Systeme reduzieren - die Architektur der Infrastruktur und der laufende Betrieb erfordern mindestens genauso viel Aufmerksamkeit.
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WISSENplus Einrichtungen der öffentlichen Hand geraten immer häufiger ins Visier von Cyber-Kriminellen, doch viele Kommunen sind darauf nur schlecht vorbereitet. Oft brauchen sie Monate, um nach einem Angriff wieder voll einsatzbereit zu sein. Was also können sie tun, um ihre Cyber-Resilienz wirksam zu verbessern?
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WISSENplus Egal ob Hauptversammlung, Vorstandstreffen oder Aufsichtsratssitzung: Die Digitalisierung macht auch vor der Gremienarbeit nicht Halt. Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie verlegen selbst Management-Boards ihre Konferenzen in den virtuellen Raum. Doch gerade die Informationen, mit denen die oberste Führungsriege im Unternehmen hantiert, sind häufig streng vertraulich. Dass gängige Kommunikationslösungen wie unverschlüsselte E-Mails und File-Sharing-Dienste für die Übertragung solch sensibler Daten kaum geeignet sind, liegt auf der Hand - und das nicht nur, weil diese Technologien beliebte Hauptangriffspunkte für Cyberkriminelle darstellen. Aber wie kann die sichere und effiziente virtuelle Kommunikation trotzdem gelingen?
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WISSENplus Erfolg in Teams entsteht aus Vielfalt. Und wenn Jung auf Alt trifft, kann es schon einmal krachen. Das ist in der IT-Security nicht anders als in der Familie. Hier wie dort sind es Kompromisse, die es ermöglichen, gemeinsam weiterzugehen und neue Situationen erfolgreich zu meistern. Damit die beteiligten Parteien über eine Verständigung nachdenken, statt schmollend zu grollen, braucht es manchmal eine leitende Hand. Worauf müssen Führungskräfte dabei achten?
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WISSENplus Von der Vision bis zur Wirklichkeit ist es aller Erfahrung nach ein weiter Weg. So auch beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI): Alle sprechen davon, aber trotzdem sind konkrete, praktische Einsatzszenarien noch immer rar gesät. Dies belegt unter anderem eine aktuelle Studie des Bitkom zum Einsatz von KI in deutschen Unternehmen.[1] Die große Mehrheit der über 600 befragten Unternehmen sieht Künstliche Intelligenz als Chance, aber nur neun Prozent setzen KI auch wirklich ein. Wie lässt sich diese große Diskrepanz erklären und was sind die Voraussetzungen dafür, dass KI stärker Einzug in die Prozesse der Unternehmen hält?
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WISSENplus Generative KI wie ChatGPT generiert Texte, Konzepte, Entwürfe, Ideen - aber kreiert generative KI auch (neues) Wissen? Und können sich damit Tools wie ChatGPT zu innovativen Tools des Wissensmanagement entwickeln? So einfach lässt sich diese Frage nicht beantworten; es hängt letztlich davon ab, um welches Wissen es sich handelt und welche Aufgaben des Wissensmanagement durch und mit generativer KI bewältigt werden sollen.
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Gehackte Accounts, verschlüsselte Dateien und gestohlene Geschäftsgeheimnisse: Laut einer Befragung des Digitalverbands Bitkom wurden allein im vergangenen Jahr 9 von 10 der deutschen Unternehmen Opfer von Cyberangriffen. Dadurch entstehen der deutschen Wirtschaft Jahr für Jahr über 200 Milliarden Euro Schaden – weil Daten aufwändig wiederbesorgt, Systeme repariert oder neu aufgesetzt werden müssen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. Vor allem im Bereich der kritischen Infrastrukturen, so die Studie, nehmen die Angriffe zu. Fast jedes zweite Unternehmen stuft diese Entwicklung als potenziell existenzbedrohend ein. Zudem wird sie zum Hemmschuh der weiteren Digitalisierung. Gerade beim Einsatz künstlicher Intelligenz gehören Bedenken bzgl. IT-Sicherheit und Datenschutz nach wie vor zu den größten Hindernissen. Vor welchen Herausforderungen dabei speziell der Mittelstand steht, welche weiteren Hürden es bei der Einführung von KI gibt – und wie Sie sie meistern, lesen Sie in dieser Ausgabe ab Seite 14.
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Datenverarbeitung und -analyse sind auf dem Vormarsch: KI-basierte Anwendungen werden heute in wachsendem Umfang eingesetzt. Bestes Beispiel ist der Hype um ChatGPT. Schon plant die EU neue Urheberrechtsregeln für generative KI-Tools, nach denen diese offenlegen müssen, welches Material sie zum Training verwendet haben. In der industriellen Praxis indes ist der Mehrwert KI-basierter Anwendungen unbestritten. Produktionsbetriebe können durch den Einsatz KI-basierter Insight Engines schneller reagieren und Optimierungspotenziale aufdecken.
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Flottenverantwortliche stehen in der Pflicht, ihre Fuhrparks wirtschaftlich zu halten. Doch Fachkräftemangel, steigende Preise und EU-Verordnungen zur Reduktion von CO2-Emissionen stellen sie vor immense Herausforderungen. Dabei profitieren Unternehmen bei einer Umstellung ihrer Fahrzeugflotten auf batterieelektrische Fahrzeuge bis 2025 von Förderungen seitens des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Ein digitales Reifenmanagement kann helfen, diese Umstellung zu meistern und unterstützt auch bei weiteren Aufgaben: Mit einer mobilen Datenerkennungssoftware lassen sich Reifen- und Fahrzeugdaten erheben und auswerten, Wartungen optimieren, präzisere Reifenzustandsprognosen erstellen und dadurch sowohl Emissionen als auch Ressourcen einsparen. Über Smartphones nutzbar und somit vollkommen mobil, wirkt sich ein KI-gestütztes und datenbasiertes Reifen-Audit positiv auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Flotten aus.
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CFOs widmen dem Rechnungsmanagementprozess möglicherweise zu wenig Aufmerksamkeit, da sie annehmen, er laufe von selbst. Tatsächlich fehlt ihnen jedoch oft ein umfassender Überblick über ihre Kreditorenbuchhaltung und über die Gesamtkosten, die ihr Unternehmen im Rechnungsprozess aufbringen muss. Branchendaten zufolge treten bei über zwei Drittel der Unternehmen Fehler bei mehr als einem Prozent des gesamten Rechnungsvolumens auf, und 20 bis 30 Prozent aller Rechnungen müssen manuell bearbeitet werden.
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Der Zugang zu generativen KI-Modellen für die breite Öffentlichkeit gleicht einem gesellschaftlichen Erdbeben, ja, beinahe dem Durchbruch der vielbeschworenen vierten industriellen Revolution. Ist die Künstliche Intelligenz damit die moderne Dampfmaschine, die zur damaligen Zeit tiefgreifende Veränderungen der Arbeitsweisen und sozialen Strukturen einläutete? Vielleicht. Aber eines ist mehr als deutlich: KI-Modelle wie ChatGPT haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir arbeiten und kommunizieren, für immer zu verändern.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
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WISSENplus HR-Abteilungen weltweit haben in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel hingelegt: Nicht nur kamen stetig neue Aufgabengebiete wie das Kulturmanagement oder die Einrichtung von Weiterbildungsangeboten hinzu. Darüber hinaus gilt es zusätzlich, teils besorgniserregende Trends zu managen: The Great Resignation, The Great Hesitation, Quiet Quitting, Mental Fitness, Work-Life-Balance, Silent Hiring, Workahomeism - und die Liste wird kontinuierlich länger. All diese Herausforderungen gilt es zu bewältigen und entsprechende Lösungsansätze in die Unternehmenskultur einzubinden. Denn ohne spezifische Ansätze scheint es derzeit unmöglich, die Bewerber-Pipeline gefüllt zu halten und die bestehenden Mitarbeitenden im Unternehmen zu halten. Dabei bleibt ein Blick in die Personalabteilung selbst nicht aus, denn sie befindet sich im Auge des Sturms. Es stellt sich die Frage: Wie viel können wir unseren HR-Abteilungen noch zumuten?
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(C) Pete Linforth & Gerd Altmann / Pixabay
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WISSENplus Knowledge Graphen werden zunehmend zum integralen Bestandteil einer modernen Daten- und Analytik-Infrastruktur. Dabei ist die Grundidee des Knowledge Graphen nicht neu. Die Anfänge führen in die 1960er Jahre zurück - in den 1990er und 2000er Jahren gab es lebendige Diskussionen um das Semantic Web, Ontologien und Taxonomien. Der große Durchbruch ließ immer auf sich warten. Warum jetzt der Hype? Was ist neu? Und warum sind Knowledge Graphen so wichtig für die unternehmerische Praxis?
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WISSENplus Für Unternehmen ist das Metaverse ein Experimentierfeld für immersive Technologien. Es ermöglicht ihnen, Kunden stärker an ihre Marken zu binden, mit ihnen eine intensivere Interaktion zu pflegen und Produkte auf völlig neue Art und Weise zu inszenieren. Wer den Anschluss nicht verpassen will, sollte den Schritt ins Metaverse zeitnah wagen.
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