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Nein, KI generiert keine neuen Fachkräfte!

Die Zahl der potenziell erwerbsfähigen Menschen geht hierzulande kontinuierlich zurück. Während sich die Generation der Babyboomer sukzessive in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, müssen die verbleibenden Mitarbeiter die Arbeit der ausscheidenden Kollegen vielerorts "on top" mit übernehmen. Denn auch wenn händeringend nach neuen Talenten gesucht wird, ist der Arbeitsmarkt vielerorts leer gefegt. Doch das ist noch nicht alles! Nehmen die Ver­treter der Generation 60plus ihr oft jahrzehntelanges Erfahrungswissen mit in Rente, ist gu­ter Rat teuer - und meistens nicht verfügbar. Gerade Erfahrungs­wissen baut sich nämlich nur langsam auf. Man kann es weder in einer neuen Fortbildung adhoc einkaufen noch über - in der Regel ohnehin nicht verfügbare - neue Beschäftigte wieder ins Unter­nehmen (zurück-)holen. Organisationen müssen folglich an zwei Stellen gleichzeitig aktiv werden.

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Das Potenzial des Wissensmanagements ausschöpfen: ein praktischer Leitfaden

Effizientes Sammeln und Verwalten von Informationen im gesamten Unternehmen kann einen starken und entscheidenden Einfluss auf den Geschäftserfolg schaffen. Vor allem durch hybride Arbeitsmodelle und die Zusammenarbeit von Mitarbeitern über unterschiedliche Standorte wird die Bedeutung von Wissensmanagement weiter vorangetrieben. Richtig angewandt, schafft Wissensmanagement eine Basis, um das Fachwissen und die Expertise von Teams und Mitarbeitern zu erhöhen und dadurch die Effizienz eines Unternehmens nachhaltig zu verbessern.

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Hoffen statt Bangen: So denken Unternehmen über ChatGPT

Spielzeug oder Game Changer? Millionen von Menschen nutzen ChatGPT ganz selbstverständlich im Alltag, der Erfolg des Sprachmodells hat viele überrascht. Der IT-Dienstleister adesso hat nun Entscheiderinnen und Entscheider in deutschen Unternehmen zu ihren Erwartungen und Erfahrungen, Plänen und Prognosen befragt. Das Ergebnis: KI kommt - und Bedenken gibt es wenige. ​

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Kommentar: Führungskräfte, erweitert euren Horizont!

Unternehmen lieben Büros. Zwischen Kaffeeküche und mehr oder weniger liebevoll gepflegten Pflanzen sind die Wege kurz und die Kommunikation direkter. Jedenfalls in der Theorie. Während viele Führungskräfte weiterhin an der Präsenzpflicht festhalten, haben New-Work-Konzepte wie unbegrenztes Homeoffice und flexible Arbeitszeiten schon lange die Bühne der modernen Arbeitswelt betreten – und sie sind gekommen, um zu bleiben.

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Wie verändert ChatGPT das Personalwesen?

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KI hat in unseren Alltag längst Einzug gehalten in Form von Alexa, FaceID oder nun eben ChatGPT; letztere erscheint am laufenden Band in den Medien mit neuen Anwendungsbeispielen und hat zu intensiven Diskussionen geführt. Auf der einen Seite kann KI diverse Arbeiten signifikant erleichtern, andererseits haben viele Menschen Angst, dass ihre Arbeitsplätze in Gefahr sind. ChatGPT funktioniert, indem es auf die Eingabe eines Users reagiert und darauf basierend eine Antwort erzeugt. Zu bedenken ist jedoch, dass die in ChatGPT befindlichen Daten nur bis 2021 reichen. Und die Technologie hat weder persönliche Meinungen noch Gefühle. Und dennoch - oder gerade deshalb - kann sie die oft am Limit arbeitendenHR-Abteilungen sinnvoll ergänzen.

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Subscription Economy: Kaufen Sie noch oder nutzen Sie schon?

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Die Umsetzung der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie ist komplex, beispielsweise bei der Gestaltung der Edge-Logik in Geräten, Maschinen und Anlagen. Genauso herausfordernd: die optimale Monetarisierung dieser Transformation mittels agiler Subscription-Modelle. Dabei zeigen Studien, dass Geschäftsmodelle auf Basis agiler Abonnements fast fünf Mal schneller als der übrige Markt. Die Subscription Economy gewinnt in allen Branchen rasant an Bedeutung - ganz gleich ob im B2B- oder B2C-Geschäft - B2H-Geschäft heißt das Schlüsselwort: Der Mensch (Human) und seine Bedürfnisse stehen im Zentrum, egal ob im privaten oder geschäftlichen Rahmen.

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Auf dem (richtigen) Weg

An der Digitalisierung kommt keine Organisation mehr vorbei. Und auch Wissensmanagement ist mittlerweile alternativlos geworden. Andernfalls drohen weitreichende Konsequenzen: Dem War for Talents lässt sich ohne entsprechende Maßnahmen ebenso wenig standhalten wie dem immer stärker werdenden Wettbewerb. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile fast flächendeckend durchgesetzt. Doch obwohl die Gefahr längst erkannt ist, ist sie nicht gebannt. Unternehmen wissen zwar um den bestehenden Handlungsdruck, kommen mitunter aber nicht über die Planungsphase hinaus. Auf dem Weg zur Subscription Economy fehlt es in manchen Wirtschaftszweigen an Geschäftsmodellen. Das kann an mangelndem Innovationsmanagement liegen oder an unzureichender Manpower.

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Agilität: Auf dem Weg zum Composable Enterprise?

Neue Marktgegebenheiten und der digitale Wandel fordern von Unternehmen mehr Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. In diesem Zusammenhang wird immer häufiger vom Ansatz des Composable Enterprise gesprochen. Diesem Konzept zufolge bestehen Unternehmen oder auch ganze Branchen aus unterschiedlichen Bausteinen, die immer wieder neu zusammengestellt, ausgetauscht, einzeln oder insgesamt erneuert und flexibel angepasst werden können. Dieses Grundprinzip der Modularität - Composability - ermöglicht Unternehmensteams vorhandene digitale Fähigkeiten zu nutzen, um neue Lösungen zu entwickeln, ohne jedes Mal bei null anzufangen. Das erhöht die Agilität bei der digitalen Transformation, entlastet das IT-Team und schafft mehr Zeit für Innovationen.

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IT-Service-Management im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Einst ein Relikt des Kalten Krieges, heute unverzichtbarer Zukunftsstandort. Am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, kurz HZDR, arbeiten rund 1.500 Wissenschaftler, um die Forschung in den Bereichen Materie, Gesundheit und Energie voranzubringen. Doch um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, war ein neues IT-Service-Management-System dringend notwendig. Hilfe fanden die Verantwortlichen im nahen Chemnitz. Eine sächsische Erfolgsgeschichte.

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Stadtwerke Hamm optimieren Kundenservice mit künstlicher Intelligenz

Die Stadtwerke Hamm versorgen seit mehr als 150 Jahren ihre Kunden mit Gas und Energie. Vor allem seit der Pandemie und der aktuellen wirtschaftlichen Lage sind die Anfragen an die Mitarbeiter im Kundenservice drastisch gestiegen. Die Stadtwerke haben auf diesen steigenden Bedarf vorausschauend reagiert und sich künstliche Intelligenz zur Unterstützung der Mitarbeiter an Bord geholt. Innerhalb von nur sechs Wochen konnte intelligentes Routing für die Service-Hotlines implementiert und die Callcenter-Agents dadurch deutlich entlastet werden.

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KI-gestützte Self Services im Customer Support

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Wer Kunden glücklich macht, hat schon gewonnen. Was so simpel klingt, ist in der rauen Wirklichkeit von Sales und Services oft nur schwer umzusetzen. Unterstützung und Entlastung kommt von automatisierten Funktionen und Self Services, die dank Künstlicher Intelligenz die Arbeit erleichtern.

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Wie kreiert man sich selbst optimierende Abläufe?

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Der Begriff der Hyperautomation steht für die nächste Evolutionsstufe bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen. Mit Unterstützung durch Künstliche Intelligenz werden aus teil- oder vollautomatisierten Prozessen sich selbst optimierende Abläufe oder auch wichtige digitale Ratgeber für Prozessverantwortliche. Im Gespräch mit "wissensmanagement" erläutert Johannes Keim, Partner bei Ventum Consulting, was es braucht, um Hyperautomation zum Erfolg zu führen.

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RPA war gestern: Hyperautomatisierung macht unstrukturierte Daten beherrschbar

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Robotic Process Automation (RPA) gilt seit einigen Jahren als einer der bedeutendsten Trends für die Optimierung von Geschäftsprozessen. Sie umfasst den Einsatz von Technologien zur Automatisierung von Aufgaben mit dem Ziel, menschliche Ressourcen von lästigen Routinearbeiten zu entlasten. Einen Schritt weiter geht Hyperautomation. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung der RPA mit künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML). Diese Kombination bietet die benötigte Leistung und Flexibilität, um genau dort zu automatisieren, wo eine Automatisierung zuvor nicht möglich war: bei nicht dokumentierten Prozessen, die sich auf unstrukturierte Daten stützen.

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Dokumentenmanagement in Zeiten von New Work: Was muss ein DMS können? Und was kann es leisten?

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Dokumenten-Management-Systeme (DMS) sind heute aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Während es anfangs zunächst darum ging, mit solchen Lösungen ein zentrales Repository für alle Dokumente zur Verfügung zu stellen und deren langfristige Aufbewahrung abzusichern, steht heute insbesondere das Optimieren der Arbeit mit den Dokumenten im Zentrum. In einer zunehmend datengetriebenen Geschäftswelt wird das effiziente Handling von Dokumenten ein immer relevanterer Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit.

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Deutschland, deine Servicewüsten! Was (mangelnde) Kundenorientierung über Führungs- und Changeverhalten verrät

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Fragen wir Mitarbeiter und Führungskräfte nach den wichtigsten Gründen für Wohlbefinden bei der Arbeit, werden Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist am häufigsten genannt, gefolgt von anderen so genannten weichen Faktoren. Klar bestimmbare, anweisbare und offensichtlichere harte Faktoren wie Entlohnung, Kennzahlen, Messwerte oder technische Ausstattung kommen auf lediglich ca. 20 Prozent der Nennungen. Umgekehrt proportional zu ihrer Bedeutung verbringen viele Chefs jedoch ca. 80 Prozent ihres Arbeitsalltages mit ihnen, aus Gewohnheit und manchmal sogar wider besseres Wissen. Dieses Führungsverständnis hat erhebliche Auswirkungen auf einen wesentlichen Erfolgsfaktor: die Kundenorientierung. Sie ist wie ein Buch mit sechs Siegeln, die es zu knacken gilt.

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So verbessern Unternehmen mit künstlicher Intelligenz die Customer Experience

Unternehmen möchten ihren Kunden das bestmögliche Einkaufserlebnis bieten. Schließlich sind zufriedene Kunden treue Kunden, die weiter einkaufen und Empfehlungen gegenüber ihren Freunden aussprechen. Die gute Nachricht: Es gab noch nie so viele Tools, die Unternehmen dabei helfen, die Customer Journey besser zu verstehen und Schwachpunkte zu identifizieren, die zu einer Kundenabwanderung führen könnten. Besonders mit künstlich intelligenten (KI) Technologien haben Sie als Unternehmen noch mehr Möglichkeiten, die Kommunikation über alle Kanäle hinweg zu personalisieren und einen hervorragenden Kundenservice zu bieten. Auf dem hart umkämpften Markt kann die Customer Experience (CX) heutzutage über Erfolg oder Misserfolg einer Firma entscheiden.

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Wie gelingt erfolgreiches Skillmanagement?

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Der Fachkräftemangel nimmt in seiner Dramatik permanent zu. Für Personaler entwickelt sich das Thema zu einem Riesenproblem: Wachstum gelingt nur mit kompetenten Mitarbeitern. Skill- und Kompetenzmanagement gelten als die Königswege bei der Lösung des Problems: Mache mehr aus deinen Mitarbeitern, lautet hier das Credo. Doch es ist nicht einfach, die eigenen Mitarbeiter zu halten und zu qualifizieren.

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Quo vadis HR: 12 Thesen zur Zukunft der HR-Bereiche in Unternehmen

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In den zurückliegenden zwei, drei Jahren haben viele Unternehmen - unter anderem im Gefolge der Corona-Pandemie, des Ukraine-Krieges und des sich vollziehenden Klimawandels - existenziell erfahren: Wir leben in einer VUKA-Welt. Deshalb fragen sie sich aktuell: Wie können wir unsere Organisation fit machen für eine Welt, in der sich die Rahmenbedingungen unseres Handels immer schneller wandeln und eine langfristige Planung immer schwieriger wird. Im Rahmen dieses Transformationsprozesses müssen auch die HR-Bereiche ihre Funktion in der Organisation neu definieren - auch weil heute zumindest die Kernleistungen der meisten Unternehmen in einer funktions-, bereichs- und teilweise sogar unternehmensübergreifenden Team- und Projektarbeit erbracht werden. Zudem hat die Digitalisierung durch Corona nochmals einen enormen Schub erfahren. Hinzu kommt, dass in vielen Unternehmen die meisten Mitarbeiter inzwischen Digital Natives sind, die teils andere Erwartungen an ihre Arbeit und ihren Arbeitgeber habe als die Baby-Boomer.

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E-Government: Digitale vs. analoge Anträge - ein Vergleich

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Wenn Kunde Bürger (oder Unternehmen) etwas vom Staat braucht, muss er in der Regel einen Antrag ausfüllen - so auch bei fast allen Corona-Hilfen. Die Menge in der Corona-Krise extrem kurzfristig benötigter Antragsverfahren hat zu sehr unterschiedlichen Umsetzungen und damit verbundenen Erfahrungen geführt, die exemplarisch für "Good and Bad Practices" in der Antragsverarbeitung stehen. Das im Folgenden kurz skizzierte, anonymisierte Fallbeispiel verdeutlicht den Mehrwert durchgängig digital unterstützter Antragsprozesse gegenüber Teillösungen, die nur darauf abzielen, die Anforderungen des Online-Zugangsgesetzes (OZG) zu erfüllen.

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Kochkurse internationalisieren - KI macht's möglich
Meisterklasse.de nutzt KI-gestützte Übersetzungstechnologie für seine Videos

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Es liegt nahe, Online-Video-Content durch Internationalisierung über enge Sprachgrenzen hinaus nutzbar zu machen. Zumal dann, wenn die Übersetzung weitgehend automatisiert erfolgt. Meisterklasse.de, Anbieter besonders hochwertiger Online-Video-Kochkurse, nutzt die technologischen Möglichkeiten moderner, KI-gestützter Übersetzungsplattformen. Die Reichweite der ursprünglich deutschsprachigen Kursangebote vergrößert sich dadurch deutlich.

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Video-KI: Behavioral Intelligence im Recruiting

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In Zeiten des Fachkräftemangels müssen Unternehmen ihr Recruiting noch stärker auf die Stellenanforderungen und die eigene Kultur abstimmen. Eine Video-KI-Plattform unterstützt die HR-Abteilung dabei, im Auftreten der Bewerber Erfolgsmuster zu erkennen. So können Unternehmen Entscheidungen auf einer objektiven Datenbasis treffen.

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Mit KI gegen Cyberattacken

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Kaum ein Unternehmen kann noch auf Remote Work oder Cloud-Lösungen verzichten. Die neue Realität der Arbeitswelt bietet allerdings breite Angriffsflächen in der IT: Verwundbare Infrastrukturen brauchen neue Sicherheitsstrategien und Technologien, um sich vor akuten Bedrohungen abzusichern. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die künstliche Intelligenz.

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Wie kann KI ihr volles Potenzial entfalten?
Plattformen für Machine Learning & Artificial Intelligence Operations als Basis für erfolgreiche KI-Projekte

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Künstliche Intelligenz hält in immer mehr Branchen Einzug - sei es in der Industrie, im Handel oder in den Medien. Dabei geht es nicht mehr um das Experimentieren mit Prototypen, sondern darum, bestehende Geschäftsprozesse zu optimieren und echte Mehrwerte zu schaffen. Damit KI-basierte Lösungen ihr theoretisches Potenzial in der Praxis entfalten, braucht es eine adäquate technologische Grundlage: leistungsstarke Plattformen für Machine Learning Ops (MLOps) und Artificial Intelligence for IT Operations (AIOps). Wie ein derartiger Ansatz IT-Administratoren entlastet und zugleich eine solide Basis schafft, auf der sich KI-Lösungen nachhaltig etablieren, erläutern Niels Pothmann, Head of AI von Arvato Systems, und Thomas Löwen, AIOps-Spezialist bei Arvato Systems, im Interview.

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Zufriedenere Kunden dank künstlicher Intelligenz: Besucherströme intelligent steuern, Warteschlangen effizient managen

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Immer mehr Unternehmen und öffentliche Verwaltungen setzen auf Lösungen zur Besuchersteuerung und wollen damit bei ihren Kunden bzw. den Bürgern durch beispielsweise kürzere Wartezeiten punkten. Auch im Gesundheitswesen steigt die Akzeptanz solcher Lösungen, um Patientenströme zu optimieren. Mithilfe von Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) erhalten Anwender sogar konkrete Handlungsempfehlungen zur Erfüllung ihrer KPIs (dt. Schlüsselkennzahlen) sowie zur optimierten Personaleinsatzplanung.

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Arbeiten in und mit dem Metaverse: Eine realistische Vision?

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Schon immer prägen technologische Entwicklungen die Art und Weise, wie wir arbeiten und zusammenarbeiten. Sie tangieren das Arbeitsleben in mehrfacher Weise: Es verändern sich Arbeitsinhalte, Arbeitsstrukturen und Tätigkeiten. Es wird neue Berufe geben. Es kommt zu neuen Formen der Arbeitsteilung - in Unternehmen, zwischen Unternehmen aber auch zwischen Menschen und Maschinen bzw. Menschen und automatisierten Systemen oder künstlichen Intelligenzen. Eine derzeit intensiv diskutierte technologische Entwicklung ist das Metaverse, d.h. die Ergänzung der realen analogen Lebenswelt um eine digitale 3D-Erlebniswelt. Spannend sind diesbezüglich auch mögliche Implikationen auf das Arbeiten. Doch welche sind das? Und wie lassen sie sich nutzen?

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Intelligent Document Processing bei Versicherungen: Mit automatisierter Dokumentenverarbeitung den Kundenservice optimieren

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Die Digitalisierung hat das Kundenverhalten verändert. Verbraucher nutzen heute digitale Informations- und Shopping-Kanäle und erwarten von Unternehmen schnelle Reaktionszeiten. Wer hier nicht mithalten kann, läuft Gefahr, Kunden zu verlieren. Denn die Konkurrenz befindet sich nur wenige Klicks entfernt. Den Customer Service zu optimieren, ist daher ein Thema, das vielen Entscheidern unter den Nägeln brennt. Gerade für Branchen, in denen viel Papier anfällt - seien es Antragsformulare, Verträge oder Informationsmaterialien - steckt großes Potenzial in der Automatisierung von Dokumentenprozessen. Intelligent Document Processing (IDP) versetzt die Mitarbeiter in die Lage, Dokumente schnell zu verarbeiten und jederzeit auf wichtige Informationen zuzugreifen.

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Der Mittelstand wird digitaler: Darauf gilt es zu achten!

Immer mehr Unternehmen wagen den Schritt in die Digitalisierung. Das bekommen nicht zuletzt mittelständische Betriebe zu spüren, deren Transformation noch nicht so weit fortgeschritten ist. Doch auf für sie wird es immer wichtiger, auf moderne Technologien zu setzen, wenn Sie weiterhin erfolgreich bleiben wollen und mit der Konkurrenz mithalten möchten. Aber viele mittelständische Führungskräfte scheuen aktuell noch den Sprung in die Zukunft. Viel zu groß scheint die Angst, die Modernisierungsprozesse könnten zu einer Verlangsamung und Qualitätsminderung der Arbeit führen. Dabei geht die Digitalisierung gerade für den Mittelstand mit weitreichenden Vorteilen einher.

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Smarte Behörde: Geodatenverknüpfung vereinfacht Informationszuordnung und -suche im Tiefbauamt Zug

Geodaten sind für viele Branchen und Abteilungen ein wichtiger Aspekt bei der Informationszuordnung und -suche. Bisher gibt es aber meist einen Bruch zwischen DMS- und GIS-Anwendungen. Mit der Entwicklung und Einführung eines georeferenzierten Dokumentenmanagementsystems hat das Tiefbauamt Zug gemeinsam eine offene Lösung geschaffen, die auch großes Potenzial für die Nutzung durch andere Branchen bietet. Anhand von Geometriedaten können sie über eine interaktive Karte sowie über eine App Verträge, Pläne, Fotos und andere Dokumente georeferenziert suchen und anzeigen lassen. Gleichzeitig können vor Ort erstellte Dokumente, Fotos oder Videos direkt im System verortet und abgelegt werden

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Technischer Support: Den richtigen Keilriemen findet die KI

Egal, ob Kunden beim technischen Support anrufen oder einen Service-Techniker vor Ort benötigen: Sie erwarten heute eine schnelle Lösung ihres Problems. Lange Wartezeiten am Telefon oder mehrfache Nachfrage-Anrufe frustrieren sie und sorgen für Unzufriedenheit. Kommt ein Service-Techniker zur Reparatur einer Maschine vorbei, sollte sie bei seiner Abfahrt wieder einsetzbar sein. Weitere Verzögerungen oder Ausfallzeiten akzeptieren die Kunden nicht.

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E-Government: Der holprige Weg zur Verwaltung 4.0

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"If you digitize a crap process, you have a crap digital process." Harte Worte, die Thorsten Dirks, ehemaliger CEO der Telefónica, vor einigen Jahren formulierte. Dabei beschreibt das Zitat nur das damals wie heute gültige Resultat, wenn ein per se schlechter Prozess digitalisiert wird. Im Umkehrschluss heißt das: Ohne Vorüberlegungen zum großen Ganzen im Prozessdenken und dem Wissenstransfer ist der optimistischste Digitalisierungsplan zum Scheitern verurteilt. Eine Erkenntnis, die auch Verwaltungen seit Jahren umtreibt. Oder anders formuliert: Die Verwaltungsdigitalisierung steht auf dem Prüfstand.

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Die Ressource Wissen im Filialmanagement

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Sinkende Umsätze, schlechte Margen, boomende Online-Konkurrenz, immer mehr Regulatorik in Verträgen. Es sind etliche Gründe, weshalb viele Filialisten Verwaltungsaufgaben outsourcen. Etwa die Nebenkostenabrechnung für Filialen, deren Reinigung oder das Monitoring auslaufender Mietverträge. Zehntausende Daten und das Wissen aus mehreren bislang separaten Bereichen werden dabei zusammengeführt, digitalisiert und deren Verarbeitung automatisiert. Die Folge: Die Kosten halbieren sich bei doppelt so guten Ergebnissen.

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Transparentes Datenmanagement bei Oregon Tool: Experte für Schneidwerkzeuge setzt DSGVO konsequent um

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Mit steigender Zahl und Komplexität der gesammelten Daten ist es für Unternehmen zunehmend aufwändiger, die nötigen Informationen zur Einhaltung gesetzlicher Datenschutzvorgaben zu sammeln und transparent aufzuarbeiten. Auch für Oregon Tool, internationalem Hersteller von Schneidwerkzeugen mit Hauptsitz in Portland, Oregon, wurde das Einhalten der Regularien in den verschiedenen Ländern, in denen das Unternehmen tätig ist, zu einer Herausforderung. Nicht zuletzt mit der Einführung der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wurde sich Oregon Tool bewusst, dass strukturelle Änderungen nötig sind, um einen besseren Überblick über die gespeicherten Daten zu erhalten. Mit einer Legal-GRC-Software will das Unternehmen seine Datenspeicherung transparenter gestalten und die Einhaltung der DSGVO sowie anderer Datenschutzrichtlinien vereinfachen.

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Business Intelligence bei HDI, WHO und Samsung

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Wenn es um Informationen von Unternehmen, deren Standorte, Produkte oder Services geht, sollten sie dort bereitgestellt werden, wo Menschen danach suchen. Sie müssen schnell verfügbar sein, die jeweiligen Fragen beantworten und Konsistenz aufweisen, um Verwirrung zu vermeiden. Und wo suchen die meisten Menschen heute, wenn sie etwa eine Frage zu ihrer KFZ-Versicherung oder zu COVID-19 haben? Genau! Im Internet. Beispielsweise bei einer Suchmaschine, einem Sprachassistenten wie Siri oder auf digitalen Karten wie Google Maps. Andere steuern direkt die Website des Unternehmens an, suchen über eine App oder auf sozialen Plattformen wie Facebook nach den Antworten. Die HDI Versicherungen und die Weltgesundheitsorganisation haben neue Wege eingeschlagen, ihren Zielgruppen konsistente Antworten bereitzustellen - rein digital und mit Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Die Ergebnisse überraschen.

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Trustworthy AI: Unternehmen wünschen sich beim Thema KI mehr Kontrolle

Wenn Unternehmen über den Einsatz Künstlicher Intelligenz nachdenken, müssen sie sich mit grundlegenden Fragen beschäftigen: Wie können die Verantwortlichen Entscheidungen, die eine KI-Anwendung trifft, transparent gestalten? Wie beherrschen sie mögliche Risiken des KI-Einsatzes? Die Antworten darauf sind wesentlich für die Akzeptanz der Technologie durch Verbraucherinnen und Verbraucher. Der IT-Dienstleister adesso hat im Rahmen einer repräsentativen Studie KI-Experten in Unternehmen zum Thema befragt. Demnach glaubt die Mehrheit, dass KI bei Kundinnen und Kunden einen Vertrauensvorschuss genießt. Gleichzeitig wünschen sich die Teilnehmenden der Studie mehr Kontrollmechanismen.

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Conrad Electronic verlagert seine Daten in die Cloud

Als der Einzelhändler Conrad Electronic seinen eigenen Online-B2B-Marketplace für eigene und Drittprodukte erstellen wollte, brauchte das Unternehmen stabile, skalierbare und flexible Datenplattform. Mit zunehmendem Wachstum migrierte Conrad Electronic in die Cloud, um weitere Skalierbarkeit zu erreichen und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Jetzt hostet Conrad Electronic auf seiner Datenbankplattform mehr als sieben Millionen aktive Artikelpositionen.

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Process Mining als Game Changer für Automatisierungsprojekte

Mit der Automatisierung von Prozessen sollte auch ihre Optimierung einhergehen. Das scheitert in der Praxis aber oft daran, dass Unternehmen die Schwächen ihrer Abläufe gar nicht genau kennen oder vermeintlich ideale Prozesse auf Basis subjektiver Einschätzungen definieren. Process Mining kann diese Probleme lösen kann.

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Auf Digitalisierungskurs: Verein zur Förderung der Berufsbildung setzt auf ECM

Der Verein zur Förderung der Berufsbildung e. V. (VFB) ist eine Bildungseinrichtung, die sich der beruflichen Aus- und Weiterbildung widmet. Im baden-württembergischen Ludwigsburg und Böblingen bietet der Verein seit über 40 Jahren unter anderem IHK-Praxisstudiengänge und andere Lehrgänge für jährlich über 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an. Die Nachfrage nach diesem Angebot ist groß. 2017 entschied der stetig wachsende Verein, sich im Bereich Dokumenten-Management neu aufzustellen - von der Hardware der eingesetzten Drucksysteme bis zu einer professionellen ECM-Lösung. Das Ziel: schnellere, effizientere Abläufe, mehr Transparenz, mehr Verlässlichkeit und eine bessere Kostenkontrolle.

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Great Resignation: Automatisierung als Ausweg?

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Der ohnehin angespannte deutsche Arbeitsmarkt wurde durch die Pandemie noch stärker strapaziert. Gleichzeitig beobachten Experten weltweit ein Umdenken in Sachen Arbeit. So ist der Begriff "Great Resignation" entstanden. Geprägt wurde er vom amerikanischen Organisationspsychologen Anthony Klotz, der bereits vor zwei Jahren prognostizierte: "Viele Menschen werden ihren Arbeitsplatz verlassen, wenn die Pandemie vorüber ist und das Leben wieder zur Normalität zurückkehrt." Auch das Weltwirtschaftsforum hat sich mit diesem Begriff auseinandergesetzt. Die Great Resignation ist inzwischen auch in Deutschland angekommen.

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Interne Kommunikation: Stadt Zirndorf setzt auf Messaging

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Der Einsatz von portablen Medien wie Laptops und Smartphones bei Behörden und in kommunalen Verwaltungen steigt stetig. So auch die Nutzung von digitalen und mobilen Kommunikationslösungen. Es ist nicht verwunderlich, dass Beamtinnen und Beamte dabei unbedarft auf private Messaging Apps wie WhatsApp & Co. zurückgreifen, um sich effizient und reibungslos auszutauschen. Das Problem: Messaging Apps für den Privatgebrauch zählen im Behördenumfeld zu einer so genannten Schatten-IT und bieten aufgrund von erheblichen Schwächen hinsichtlich Datenschutz, Sicherheit, Administration, Integration und Support, eine große Angriffsfläche für Cyberangriffe. Für die IT-Abteilung der Stadt Zirndorf stand daher außer Frage, stattdessen auf eine DSGVO-konforme Kommunikationslösung zu setzen. Heute profitieren die Stadtverwaltung im Rathaus und die angrenzenden Referate wie Bauhof, Touristeninformation, Volkshochschule bis hin zur Feuerwehr von einer einfachen und sicheren digitalen Kommunikationslösung.

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Digitaler Wandel: Neue (IT-)Lösungen zu Ende denken

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Wenn neue und aufwendig entwickelte Lösungen oder Prozesse in einem Unternehmen eingeführt werden, dann erwarten sich die Verantwortlichen einen Mehrwert, für den sich der Aufwand gelohnt hat: effizientere Arbeitsabläufe, höhere Qualität und finanzielle Entlastung. Umso ärgerlicher ist es, wenn die Neuerungen sich nicht wie gewünscht umsetzen lassen oder von der Belegschaft nicht angenommen werden. Um das zu vermeiden, müssen Unternehmen bereits im Vorfeld unterschiedliche Gesichtspunkte bei der Planung beachten und vorausdenken.

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In 5 Schritten zur Secure Content Collaboration

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Der schnelle, orts- und geräteunabhängige Austausch von Informationen und das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten gehören zu den bedeutendsten Errungenschaften der Digitalisierung. Für viele Unternehmen hat dabei die Sicherheit der Informationen zu jeder Zeit oberste Priorität. Genau das gewährleistet ein virtueller Datenraum - und der Weg dorthin ist gar nicht schwer.

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Smart Office: Kommunikationsprozesse standardisieren

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Telefonanahmen, Terminvereinbarungen & Co. stehen in vielen Branchen regelmäßig an - sei es in handwerklichen Berufen, bei Ärzten, Anwälten oder anderen Tätigkeiten, die ein Sekretariat erfordern. Bis heute nehmen viele Chefs den Hörer selbst ab - und reißen sich damit aus ihrem Flow und ihrer wertschöpferischen Arbeit. Häufig gehen sie davon aus, ihr Geschäft sei derart individuell, dass nur Fachleute ihre Anrufe annehmen könnten. Doch kann es gelingen, das Unternehmenswissen so zu standardisieren, dass auch Externe kompetent am Telefon Auskunft geben können, so dass wieder mehr Zeit für die eigentliche Arbeit bleibt?

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Digitalisierung: Womit fangen wir an? Drei Ansatzpunkte!

Wie ein nicht zu bewältigender Berg türmen sich Themen rund um die Digitalisierung bei vielen Verantwortlichen auf. Um bei den Budgetverantwortlichen sowie bei der Belegschaft Fürsprecher zu gewinnen, empfiehlt es sich Digitalisierungsprojekte zu priorisieren, bei denen mit überschaubarem Aufwand ein schnell sichtbarer Nutzen erzielt werden kann. Digitalisierungsexperte Kendox zeigt drei Geschäftsbereiche auf, bei denen sich die Vorteile besonders deutlich zeigen.

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Experience Management bestimmt den Erfolg von Prozesstransformationen

Der stete Wandel der Geschäftswelt setzt Unternehmen zunehmend unter Druck, ihre Prozesse zu optimieren. Die Optimierung im Hinblick auf Faktoren wie Kosten, Effizienz und Agilität ist heute allerdings nur noch eine solide Basis für eine vollständige Ende-zu-Ende-Prozessoptimierung: Um in der modernen und digitalisierten Geschäftswelt wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen als nächsten Schritt das Experience Management einbeziehen, um die Experience von Kunden, Mitarbeitern und Zulieferern zu verbessern. SAP Signavio, führender Anbieter von Business-Process-Transformation-Lösungen, hat eine Fünf-Schritte-Strategie für die holistische Transformation von Geschäftsprozessen erarbeitet.

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Digitale Resilienz stärken - für sichere Kommunikation in Krisensituationen

Die aktuellen Geschehnisse in Europa verstärken das Sicherheitsbedürfnis - auch in Unternehmen. Infolgedessen haben Cybersicherheit und eine sichere Kommunikation - sowohl innerhalb einer Organisation als auch zu externen Stakeholdern - an neuer Relevanz gewonnen. Unternehmen rüsten auf, um für nicht vorhersehbare Notfall- und Krisensituationen gewappnet zu sein. Denn dann sind schnelle Reaktionen, klare Informationen und konkrete Anweisungen in der Kommunikation gefragt. Nur so können Unternehmen ihren Mitarbeitenden, Partnern sowie Kunden Unsicherheiten nehmen und bleiben selbst handlungsfähig. Ziel muss es sein, die digitale Resilienz zu steigern und die Kommunikation auf Basis eines Zero Trust-Sicherheitskonzepts aufzubauen.

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Künstliche Intelligenz im Handel: Wie KI den Retail-Bereich revolutionieren kann

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Künstliche Intelligenz basiert auf programmierten Abläufen und wird zugleich durch maschinelles Lernen erzeugt. Je größer die Anzahl an Datenmengen, desto besser lernt der Computer damit, selbst bei komplexen Aufgaben zunehmend eigenverantwortlich und anpassungsfähig zu agieren. Auch für Retailer bietet künstliche Intelligenz zahlreiche Optionen, die Branche zu revolutionieren. Rund um Themen wie maschinelles Lernen, Bots, Stammdatenqualität und intelligente Einkaufsberater sind auch in Zukunft noch viele innovative Lösungen zu erwarten. Wahrscheinlich wird diese Relevanz noch weiter steigen, allein weil sich dadurch zahlreiche Prozesse noch vereinfachen und vor allem effizienter machen lassen können.

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Suchmaschinenoptimierung: Marketing 4.0 setzt auf KI

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Die sorgfältige Recherche nach Keywords bleibt die Basis für ein erfolgreiches Ranking in den Suchergebnissen. Und auch die User belohnen Content, der genau zu ihren Suchanfragen passt, mit einer längeren Verweildauer und einer höheren Kundenbindung. Aber weder ein gutes Ranking noch zufriedene Kunden kommen von ungefähr. Vielmehr geht diesen Erfolgen eine sorgfältige Analyse und Identifizierung wichtiger Keywords voraus. Bisher wurde dieser Arbeitsschritt überwiegend manuell durchgeführt und war mit einem großen Aufwand verbunden. Die Recherche erforderte viel Zeit und verursachte hohe Kosten. Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) könnte nun zu einer spürbaren Entlastung und Beschleunigung in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) führen.

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Sechs Erfolgskriterien für eine intelligente Automatisierung

Intelligent automatisierte Aufgaben und Prozesse erleichtern Mitarbeitern das Tagesgeschäft und stärken die Kundenbindung. Allerdings sollten sich Unternehmen nicht unüberlegt in Automatisierungsvorhaben stürzen, damit diese keine unnötigen Arbeitsaufwände verursachen und ihren Nutzen voll entfalten können.

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Automatisierte Meetingvorbereitung mit Microsoft 365

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Wer kennt sie nicht - die wiederkehrenden Jour Fixe und regelmäßigen Meetings, für die jedes Mal derselbe Ablauf gilt: Termin aussenden, Agendapunkte sammeln, Präsentationsmaterial vorbereiten, Protokoll schreiben und anschließend versenden. Zwar werden für diese einzelnen Tasks häufig dieselben Mausklicks getätigt und E-Mails mit sehr ähnlichem Wortlaut getippt, aber dennoch erfordern diese To-Dos viel Zeit, die für kreativere Arbeiten fehlt. Im Zuge eines Projekts am Studiengang des Masterlehrgangs "E-Learning und Wissensmanagement" an der FH Burgenland wurde ein halbautomatisierter Prozess geschaffen, der die Meeting-Organisation und -dokumentation vereinfacht, den Aufwand auf ein Minimum reduziert und mit Microsoft 365 günstig umsetzbar ist.

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