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Die digitale Transformation der Unternehmen hat sich im Jahr 2020 deutlich beschleunigt. Insbesondere mussten die Unternehmen schnell zur Telearbeit übergehen und die Nutzung digitaler Kanäle weiter ausbauen. Eine Studie von McKinsey zeigt, dass dadurch möglicherweise fünf Jahre bei der Einführung digitaler Tools eingespart werden konnten. Wie werden sich diese Veränderungen in diesem Zusammenhang im Jahr 2021 auswirken? Und auf welche Trends sollten Sie schon jetzt setzen, um sich auf die Zukunft bestmöglichst vorzubereiten?
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In den vergangenen 15 Jahren haben innovative Unternehmen der Internet-Ära völlig neue Branchen hervorgebracht und hochqualifizierte Arbeitskräfte zu ihrer Unterstützung angeworben. Woher wussten die Unternehmen, wie sie diese Rollen schaffen sollten? Und woher wussten sie, welche Fähigkeiten für die Besetzung dieser Stellen erforderlich sein würden?
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WISSENplus Die meisten Unternehmen heute haben den "Sweet Spot" im Software Testing noch nicht gefunden: Sie testen entweder zu viel oder zu wenig. Das kostet Zeit und Geld. Wer Softwaretests dagegen strategisch angeht und auf die Geschäftsrisiken abstimmt, kann Prozesse optimieren und Kosten sparen.
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WISSENplus Das Thema Digitalisierung ist allgegenwärtig. Doch obwohl viele Unternehmen bereits digitale Tools für das Prozessmanagement in Vertrieb, Einkauf, Rechnungswesen und anderen Abteilungen einsetzen, arbeiten insbesondere die Personalabteilungen nach wie vor überwiegend papierbasiert. Im Kontext von Digital Recruiting und Home-Office wird es allerdings immer schwieriger, den Mix aus Digital- und Papierdokumenten zu beherrschen. Ein guter Einstiegspunkt in digitalisierte HR-Prozesse ist die digitale Personalakte. Unterstützung bieten hier ECM/DMS-Lösungen, die mit Prozessen für das rechtskonforme, digitalisierte Verwalten und Bearbeiten mitarbeiterbezogener Dokumente ausgestattet sind.
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WISSENplus In Customer Data Platforms (CDPs) bündeln Unternehmen ihre Kundendaten und schaffen damit eine Basis für die Kommunikationsaktivitäten der Marketingabteilung. Die neue Generation dieser Plattformen geht darüber aber noch einen entscheidenden Schritt hinaus. Sie konsolidieren nicht nur Kundendaten - sie verbinden Marketing- und Vertriebsaktivitäten und unterstützen damit die intelligente Automatisierung aller kundenrelevanten Prozesse. Auf diese Weise schaffen CDPs die Grundlage für intelligentes Robotic Selling: die automatisierte Verkaufsvorbereitung durch Software-Robots, die Datenanalysen, komplexe Entscheidungslogiken und Machine Learning nutzen.
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WISSENplus Aktuell hat das Corona-Virus Politik und Gesellschaft noch fest im Griff. Es gilt, die Pandemie bis zur flächendeckenden Impfung der Bevölkerung so gut wie möglich in den Griff zu bekommen. Doch viele Unternehmen sind bereits einen Schritt weiter. Sie haben schon im Blick, was nach Corona kommt. Sicher ist bislang nur eines: Nichts wird mehr so wie vorher sein. Diese radikale Veränderung beinhaltet auch Chancen. Wie können Unternehmen diese nutzen? Ein Interview dazu mit Dr. Jens-Uwe Meyer. Der Buchautor, Digitalunternehmer und Experte für Innovation und Digitalisierung ist überzeugt: Mehr denn je braucht es nun einen kreativen Unternehmergeist statt einer Verwaltung des Bestehenden.
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Die Gesellschaft 4.0 fordert - auch explizit für die Zeit nach Corona - ein Mehr an Flexibilisierung. Arbeitszeit, -ort und -ausgestaltung müssen individueller werden. Gleichzeitig drängen Unternehmen aber nach verstärkter Automatisierung. Auch gerade aufgrund der Erfahrungen aus der Pandemie. Bahnt sich hier womöglich ein Konflikt zwischen Arbeitnehmern und -gebern an? Keineswegs! Denn eine vom Fachkräftemangel geprägte Wirtschaftswelt muss automatisieren, um dem Individualisierungswunsch des verfügbaren Personals gerecht zu werden.
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WISSENplus Versuche, telefonische Beratung zu verbessern oder günstiger zu machen, gibt es schon lange - vor allem dort, wo in großem Stil telefoniert wird, also in Call Centern. Doch die ersten Ansätze haben dazu geführt, dass sich Millionen von Anrufern durch 1-2-3-Telefonmenüs von Service-Hotlines quälen mussten. "Drücken Sie 1 für Beratung, 2 für Kaufen, 3 für ..." - und das häufig über mehrere Ebenen hinweg - bedeutet das Gegenteil von "smart", nämlich "Frust". Untersuchungen zeigen, dass mindestens ein Drittel der Anrufer falsch durchgestellt wird. Je komplexer die Auswahl-Menüs, umso höher die Fehlerquote, teilweise bis zu 60 Prozent.
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WISSENplus Intelligente Automatisierungs- und Robotersysteme sind heute in digitalen Produktions- und Geschäftsprozessen weit verbreitet. Die Auswahl an Automatisierungstechnologien ist groß. Robotic Process Automation (RPA) erfüllt viele Anforderungen, die notwendig sind, um Unternehmen den Umstieg in die Digitalisierung zu erleichtern. Aktuell sind nur wenig andere Lösungen verfügbar, die sich besser als Startpunkt für eine langfristige Digitalisierungsstrategie eignen.
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WISSENplus Seit 2020 gelten verschärfte Prüfungs- und Meldepflichten, um Geldwäsche oder Terrorfinanzierung aufzudecken. Inzwischen geht der Kreis der KYC-"Verpflichteten" (Know Your Customer, kenne Deinen Kunden) weit über den Finanzsektor hinaus. Auch Digitalplattformen, Immobilien-, Kunst- & Güterhändler müssen bei Barzahlungen hoher Beträge künftig KYC-Prüfungen durchführen. Angesichts der Vielzahl von Datenquellen können Unternehmen das nicht mehr manuell bewältigen. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels: Mit Hilfe intelligenter IT können Unternehmen ihre Prüfungs- und Meldepflichten in einem Bruchteil der bisherigen Zeit bewältigen - und gleichzeitig möglichen Strafen wegen eventueller Verstöße gegen KYC entgehen.
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WISSENplus Too much information. Egal ob im E-Mail-Postfach, auf E-Learning-Plattformen oder im Intranet: Die eklatant steigende Menge an Informationen, mit denen Wissensarbeiter konfrontiert sind, überfordert und hemmt die Produktivität. [1] Für Unternehmen ist es daher an der Zeit, ihre Inhalte nicht mehr nach dem Gießkannenprinzip auf das gesamte Team zu verteilen. Stattdessen gilt es, für jeden Mitarbeiter eine individuelle Auswahl an relevantem Content zu kuratieren. Umsetzen lässt sich das am effektivsten, indem das Know-how von fachlich versierten Kuratoren mit Künstlicher Intelligenz kombiniert wird.
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WISSENplus Wenig ist so komplex wie die Interaktion zwischen Menschen. Aus Gesten, Blicken, Tonlagen, dem Gesagten - und auch dem Ungesagten - entsteht Vertrauen. Oder Misstrauen. Jeder bringt seine Vorstellungen davon mit, was wie angesprochen werden sollte. Jeder hat eine andere Hemmschwelle beim Preisgeben privater Informationen. Unternehmen, die diese unterschiedlichen Anforderungen und Ansprüche berücksichtigen, kommunizieren besser. Bisher war der Spielraum der Entscheider bei der Ausgestaltung von Kommunikationskanälen beschränkt. Denn der Aufwand, um den individuellen Befindlichkeiten von Kunden, Beschäftigten oder Bewerbern auf diesem Niveau gerecht zu werden, war zu hoch. Jetzt eröffnet Künstliche Intelligenz (KI) den Verantwortlichen neue Möglichkeiten. Setzen sie Daten, Algorithmen und Technologie sinnvoll ein, entsteht daraus Kommunikation, die Menschen besser erreicht.
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Der Wandel weg vom Arbeitgeber- hin zum Arbeitnehmermarkt ist längst vollzogen und der "War for Talents" allgegenwärtig. Unternehmen buhlen um junge Talente, müssen aber auch das bestehende Personal im Blick behalten - und möglichst dauerhaft an sich binden. Denn für den Organisationserfolg ist beides wichtig: neue Mitarbeiter mit innovativen Ideen und langjährige Beschäftigte mit wertvollem Erfahrungswissen. Methoden, um Arbeitnehmer zu rekrutieren gibt es viele. Genauso vielfältig sind die Maßnahmen, um die existierende Belegschaft zu (er-)halten. Doch in der Praxis scheitern Betriebe immer wieder an der Umsetzung. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen muss das Bild, das Unternehmen von sich selbst nach außen hin zeichnen, auch mit der gelebten Realität übereinstimmen. Zum anderen suchen vor allem die jüngeren Mitarbeiter nach einer sinnstiftenden Tätigkeit. Sie möchten auf Augenhöhe mitreden und sich, ihre Ideen und ihre Arbeit wertgeschätzt fühlen. Zudem wollen sie eine offene Fehler- und Feedbackkultur - also wissensförderliche Rahmenbedingungen.
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WISSENplus Der Arbeitsmarkt verändert sich zunehmend: Hatten Unternehmen früher noch die freie Wahl zwischen einer Vielzahl an Bewerbern, so wird es heute immer schwieriger, qualifiziertes Fachpersonal für vakante Stellen zu finden. Die verstärkte Digitalisierung des nationalen und internationalen Recruiting-Prozesses geht mit der wachsenden Bedeutung des eigenen Rufs auf Online-Plattformen einher. Bewertungsportale wie Indeed, Kununu und Jobvoting werden immer relevanter - der Aufbau einer authentischen Arbeitgeberkommunikation nimmt entscheidenden Einfluss auf die Candidate Journey.
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WISSENplus Die Personalabteilung als rein administratives Cost Center? HR-Mitarbeiter, die pausenlos Papierakten wälzen und monoton Anfragen telefonisch beantworten? Das ist ein Konzept, das in die Geschichtsbücher gehört. Sich dynamisch aktualisierende digitale Personalakten, Wissensdatenbanken, die individuell zugeschnittene Inhalte liefern, und weitere Meilensteine einer digitalen HR Service Delivery unterstützen HR-Teams dabei, Routineaufgaben zu automatisieren und sich auf strategische Aufgaben zu konzentrieren.
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WISSENplus Der Einflussbereich der HR-Abteilung wandelt sich. Mehr und mehr müssen Personaler Strategen, Enabler und Change-Manager sein. Doch ihre hohe Arbeitslast bremst sie aus. Den nötigen Freiraum schaffen digitalisierte, automatisierte Prozesse. Eine neue Studie zeigt den Status quo.
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WISSENplus Wohnungen vermieten können viele Immobilienmakler, doch in den meisten Fällen läuft der Prozess noch genauso analog und umständlich ab, wie seit Jahrzehnten: Die Wohnung wird auf einem Portal inseriert und Interessenten landen mit ihrer Kontaktanfrage im Postfach des Maklers. Dieser sichtet die einzelnen Kandidaten oder lädt pauschal eine Handvoll Bewerber zu einem Besichtigungstermin ein - das Chaos beginnt. Je mehr Bewerber, desto mehr Rückfragen, Telefonate, E-Mails und allgemeiner administrativer Aufwand. Was bei einer einzelnen Wohnung noch zu bewerkstelligen ist, entpuppt sich bei Großprojekten mit zahlreichen Einheiten schnell als Albtraum. Der Prozess wird in die Länge gezogen und potenzielle Mieteinnahmen bleiben unnötigerweise aus oder verzögern sich.
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WISSENplus Digitale HR-Prozesse findet man heute bereits in den meisten Personalabteilungen. Dank der Arbeitswelt 4.0 verfügen viele HRler schon über das richtige Mindset in puncto Digitalisierung. So haben sie sich unter anderem von lang bewährten, oft manuellen administrativen Arbeitsabläufen getrennt und sind aufgeschlossen gegenüber digitalen Technologien. In der Version 5.0 stellt sich allerdings nicht mehr die Frage, ob digitalisiert wird. Entscheidend ist vielmehr der angestrebte Grad der Digitalisierung - denn die Arbeitswelt 5.0 ist 100 Prozent digital, kollaborativ, hoch automatisiert und nutzt selbstlernende Algorithmen sowie künstliche Intelligenz (KI).
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WISSENplus Die Arbeitswelt steht vor einem gravierenden Umbruch: Demografischer Wandel, Globalisierung und Digitalisierung beeinflussen die Entwicklung maßgeblich. Von Angestellten wird vieles verlangt, um in einer volatilen Arbeitsumgebung beschäftigungsfähig zu bleiben: Kreativität, Empathie, ganzheitliches Denken, Interdisziplinarität und Lernbereitschaft. Was aber machen die Chefs? Werden diese auch durch künstliche Intelligenz (KI) ersetzbar?
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Die heutige Arbeitswelt ist dynamischer als je zuvor! Sie verlangt von Organisationen, sich ständig zu hinterfragen und ihre Abläufe zu verbessern. Kleinere und größere Change-Prozesse sind daher allgegenwärtig und aus dem Unternehmensalltag nicht mehr wegzudenken. Um Veränderungen rasch und effektiv umzusetzen, ist eine transparente Kommunikation einer der wichtigsten Grundpfeiler. Nur wenn alle Beteiligten gut "abgeholt" werden, kann die Transformation gelingen. Mit WBI wird diese Mammut-Aufgabe zum Kinderspiel!
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WISSENplus Plötzlich ging es ganz schnell. Die Coronavirus-Krise krempelte im wahrsten Sinne des Wortes innerhalb weniger Wochen unsere gesamte Arbeitswelt um. Auf einmal ist all das Alltag geworden, was bis vor kurzem für viele immer noch wie eine Zukunftsvision aussah: Home-Office, virtuelle Meetings über Zoom oder Skype oder andere Online-Tools. Genau das treibt die digitale Transformation in einem atemberaubenden Tempo voran, Prozesse geraten zunehmend in Bewegung. Das Thema steht derzeit in den Unternehmen ganz oben auf der Agenda, wie die aktuelle FAZ-Studie „HR in der digitalen Arbeitswelt“ belegt. So erklären neun von zehn der befragten Entscheider, dass die Digitalisierung für sie jetzt absolute Top-Priorität habe.
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Mitarbeiter gehen unterschiedlich mit Veränderungen in ihrer alltäglichen Arbeit um – das gilt insbesondere bei neuen, digitalen Prozessen. Während die einen moderne Tools begeistert aufgreifen, müssen andere erst davon überzeugt werden. Die Digitalaffinität hängt dabei nicht unbedingt vom Alter ab. Dementsprechend herausfordernd ist es für die HR-Abteilung, die Belegschaft für ein cloudbasiertes Tool zur Selbstverwaltung, einen Employee Self Service (ESS), zu gewinnen.
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Agilität und Kundenorientierung weiter gedacht führen zu DevOps. Die neue Methodik erfordert ein Umdenken, erhöht aber richtig eingesetzt die Produktivität und Kundenzufriedenheit.
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Microsoft 365 ist in vielen Unternehmen mittlerweile der Standard für die Zusammenarbeit und Kommunikation. Unternehmen versprechen sich dadurch mehr Innovation, höhere Produktivität und somit auch Kosteneinsparungen. Oftmals stehen bei der Einführung von Microsoft 365 allerdings alleinig die technischen Aspekte im Fokus, sodass der Blick auf die Nutzenden zu kurz kommt. Durch eine ganzheitliche Cloud Governance können Hindernisse auf allen Ebenen frühzeitig identifiziert werden, um ihnen dann erfolgreich in der Umsetzung zu begegnen. Im aktuellen E-Book zur erfolgreichen Cloud Governance in M365 zeigen Experten, wie alle Schritte bei der Einführung und dem Betrieb mitgedacht werden.
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WISSENplus Das Industrial Internet of Things (IIoT) entscheidet darüber, dass der produzierende Mittelstand und Konzerne sowie der Produktionsstandort Deutschland im internationalen Wettbewerb bestehen. Die Herausforderung liegt vordergründig in der Vernetzung von Maschinen und Werkzeugen in nahtlos digitalen Ende-zu-Ende Prozessketten. Die Technik, das Fachwissen der Ingenieure, IT-Experten, Produktionsplaner und Kommunikationstechniker sind vorhanden. Worüber zu selten diskutiert wird, ist die Frage, welche Kompetenzen die Fach- und Führungskräfte für das Industriezeitalter 4.0 brauchen. Ein Plädoyer für ein digitales Mindset und neue Kompetenzen.
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WISSENplus Die Einführung eines Customer Relationship Management (CRM)-Systems sollte das Top-Management beschließen und zwar für alle Abteilungen, die mittelbar mit Kunden zu tun haben. Denn CRM ist vor allem eine Unternehmens-Strategie und weniger ein Technik-Thema. Das ist ein Ergebnis der "CRM-Studie 2020", die die vier CRM-Dienstleister itdesign, Maibron Wolff, Muuuh! Consulting und die Sievers Group initiiert haben. So geht es den 800 befragten Geschäftsführern besonders darum, die Kommunikation zwischen Vertrieb, Marketing und Service zu erhöhen (36%), ein einheitliches Management der Kundenkontaktpunkte zu entwickeln (29%) oder das Kundenpotenzial besser auszuschöpfen (26%). Aufgaben, die eines gemeinsamen Denkens und Handelns bedürfen.
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Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Umdenken gezwungen. Eine spannende Frage lautet daher: Wie wird die Employee Experience (EX) dieses Jahr aussehen? Wie werden die Unternehmen das Arbeitsumfeld ihrer Mitarbeiter gestalten? Die Chancen und Herausforderungen des kommenden Jahres haben Experience-Management-Scientists und Employee-Experience-Experten in Form von 13 Prognosen umrissen.
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Die Durchführung von Audits stellt für Unternehmen auch heutzutage ein wirksames Mittel zur Qualitätssicherung und Prozessoptimierung dar. Mit der Digitalisierung interner und externer Auditprozesse lassen sich durch Zeit- und Kostenersparnis große Effizienzgewinne heben. Auf einer digitalen Auditplattform kann der gesamte Auditprozess effizient abgebildet und wirksam umgesetzt werden. Zudem steigt die Effektivität der Audits, denn die Daten werden auf der Plattform sinnvoll genutzt und verschwinden nicht in Excel-Datengräbern. Mit der Durchführung von Remote Audits über eine solche Software bleiben Unternehmen auch aus der Ferne handlungsfähig.
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