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Recruiting-Trends 2023: Wie Unternehmen heute im War for Talents gewinnen

Der Fachkräftemangel stellt Recruiter weiterhin vor große Herausforderungen. Knapp die Hälfte aller offenen Stellen für Qualifizierte konnten im ersten Quartal 2023 rein rechnerisch nicht mit passenden Kandidaten besetzt werden, so die aktuelle KOFA-Analyse. Doch im War for Talents sind Unternehmen nicht hilflos. Mit der richtigen Strategie und digitalen Prozessen können sie sich einen Vorsprung verschaffen. Was erwarten Bewerber und welche Rolle spielt KI, um neue Talente zu gewinnen?

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Managed Services im Mittelstand: Das Für und Wider

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Ob Betrieb der IT-Infrastruktur, Applikationsbetreuung oder Cybersecurity: Aufgaben, die der Unternehmens-IT zufallen, gibt es reichlich - Tendenz steigend. Kein Wunder, dass viele Firmen händeringend nach Entlastung für ihre Administratoren suchen. Doch angesichts des Fachkräftemangels ist dies vor allem für mittelständische Betriebe nicht leicht. Gerade für sie könnte es sich daher lohnen, Kosten und Nutzen von Managed Services abzuwägen.

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Managed Services müssen neu definiert werden!

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Warum etwas selber machen, wenn andere es besser, schneller und effizienter können! Das ist, kurz gesagt, das Prinzip von Managed Services und als solches quasi zeitlos gültig. Die Konzentration auf die eigenen Stärken und eine hochdifferenzierte Arbeitsteilung mit Spezialisten für bestimmte Stufen der Wertschöpfungskette gehören nach wie vor zum Repertoire guter und erfolgreicher Unternehmensführung. Daran hat sich nichts geändert. Aber die Spielregeln im Umfeld von IT und Digitalisierung sind andere geworden. Wie sich Unternehmen darauf einstellen und welche Schlüsse daraus zu ziehen sind, erklärt Günter Weinrauch, Vice President & Business Unit Leader Technology Operations bei CGI in Deutschland im Gespräch mit "wissensmanagement".

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Die richtige Collaboration-Lösung finden

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Die Aufgabenliste für Kommunikations- und Kollaborationsprogramme ist lang - und wird immer länger: von E-Mail, Chat und Messaging über Kalender, Kontakte und Projekte bis zu Video-Conferencing und Groupware. Für den modernen Arbeitsalltag mit Remote und Home Working sind sie längst unverzichtbar. Umso wichtiger ist es, die richtige Lösung dafür zu finden. Anwender und Entscheider haben dabei grundsätzlich die Wahl zwischen drei Alternativen: Spezialisten, Generalisten oder modularen Software-Stacks.

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ISO 27001: In 6 Schritten zur Sicherheitszertifizierung

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Unternehmen, die sich erfolgreich nach ISO 27001 zertifizieren wollen, müssen alle für die Informationssicherheit relevanten Prozesse genau festgelegt haben - beginnend beim Anwendungsbereich des Information Security Management Systems (ISMS) über die Klassifizierung von Informationen bis hin zum Umgang mit Vorfällen, die den Geschäftsbetrieb nachhaltig unterbrechen können. Außerdem gilt es, eine erfolgreiche Implementierung und Verwendung eines Informationssicherheits-Risikomanagements sowie die Definition der Behandlung potenzieller Vorfälle sicherzustellen. Ein besonderes Augenmerk des ISO-Standards liegt darüber hinaus auf der Sensibilisierung des gesamten Personals sowie der kontinuierlichen Verbesserung des gesamten ISMS, das jährlich überprüft wird. Dieser Ratgeber gibt Schritt für Schritt wichtige Hilfestellungen und Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung der ISO-27001-Zerfizierung.

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Von der Bedrohungsanalyse zur Security-Strategie

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Die Angriffsmethoden der Cyberkriminellen werden immer raffinierter. Gleichzeitig stellt die hohe Anzahl an entdeckten Schwachstellen in IT-Systemen ein enormes Sicherheitsrisiko dar. Angesichts dieser Bedrohungslage gewinnt der Security-by-Design-Ansatz an Bedeutung. Keinesfalls dürfen Unternehmen diesen Gedanken jedoch auf die Entwicklung einzelner IT-Systeme reduzieren - die Architektur der Infrastruktur und der laufende Betrieb erfordern mindestens genauso viel Aufmerksamkeit.

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Checkliste | Internes (Management-)Wissen schützen: Virtuelle Datenräume für eine sichere und effiziente Kommunikation in Gremien, Vorständen & Co

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Egal ob Hauptversammlung, Vorstandstreffen oder Aufsichtsratssitzung: Die Digitalisierung macht auch vor der Gremienarbeit nicht Halt. Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie verlegen selbst Management-Boards ihre Konferenzen in den virtuellen Raum. Doch gerade die Informationen, mit denen die oberste Führungsriege im Unternehmen hantiert, sind häufig streng vertraulich. Dass gängige Kommunikationslösungen wie unverschlüsselte E-Mails und File-Sharing-Dienste für die Übertragung solch sensibler Daten kaum geeignet sind, liegt auf der Hand - und das nicht nur, weil diese Technologien beliebte Hauptangriffspunkte für Cyberkriminelle darstellen. Aber wie kann die sichere und effiziente virtuelle Kommunikation trotzdem gelingen?

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Kriterien für eine sichere Geschäftskommunikation: „WhatsApp & Co. sind nicht geeignet!“

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Zunehmend dezentrales und hybrides Arbeiten, Teams mit einem hohen Anteil mobiler Arbeitskräfte (Frontline-Workers), ein organisationsübergreifender Informationsaustausch - unterschiedliche Szenarien, die jeweils andere Anforderungen an die IT-Umgebung im Unternehmen und deren Sicherheit stellen. Wie Unternehmen die ortsunabhängige Kommunikation und Kollaboration über alle Mitarbeitenden hinweg sicherstellen, erklärt Tobias Stepan, Geschäftsführer von der Teamwire GmbH, im Interview.

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IT-Security: Jung gegen Alt?

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Erfolg in Teams entsteht aus Vielfalt. Und wenn Jung auf Alt trifft, kann es schon einmal krachen. Das ist in der IT-Security nicht anders als in der Familie. Hier wie dort sind es Kompromisse, die es ermöglichen, gemeinsam weiterzugehen und neue Situationen erfolgreich zu meistern. Damit die beteiligten Parteien über eine Verständigung nachdenken, statt schmollend zu grollen, braucht es manchmal eine leitende Hand. Worauf müssen Führungskräfte dabei achten?

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KI-Einsatz: Die größten Hürden – und wie Sie sie meistern!

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Von der Vision bis zur Wirklichkeit ist es aller Erfahrung nach ein weiter Weg. So auch beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI): Alle sprechen davon, aber trotzdem sind konkrete, praktische Einsatzszenarien noch immer rar gesät. Dies belegt unter anderem eine aktuelle Studie des Bitkom zum Einsatz von KI in deutschen Unternehmen.[1] Die große Mehrheit der über 600 befragten Unternehmen sieht Künstliche Intelligenz als Chance, aber nur neun Prozent setzen KI auch wirklich ein. Wie lässt sich diese große Diskrepanz erklären und was sind die Voraussetzungen dafür, dass KI stärker Einzug in die Prozesse der Unternehmen hält?

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Was kann generative KI im Wissensmanagement leisten?

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Generative KI wie ChatGPT generiert Texte, Konzepte, Entwürfe, Ideen - aber kreiert generative KI auch (neues) Wissen? Und können sich damit Tools wie ChatGPT zu innovativen Tools des Wissensmanagement entwickeln? So einfach lässt sich diese Frage nicht beantworten; es hängt letztlich davon ab, um welches Wissen es sich handelt und welche Aufgaben des Wissensmanagement durch und mit generativer KI bewältigt werden sollen.

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Wissensmanagement braucht IT-Sicherheit

Gehackte Accounts, verschlüsselte Dateien und gestohlene Geschäftsgeheimnisse: Laut einer Befragung des Digitalverbands Bitkom wurden allein im vergangenen Jahr 9 von 10  der deutschen Unternehmen Opfer von Cyberangriffen. Dadurch entstehen der deutschen Wirtschaft Jahr für Jahr über 200 Milliarden Euro Schaden – weil Daten aufwändig wiederbesorgt, Systeme repariert oder neu aufgesetzt werden müssen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. Vor allem im Bereich der kritischen Infrastrukturen, so die Studie, nehmen die Angriffe zu. Fast jedes zweite Unternehmen stuft diese Entwicklung als potenziell existenzbedrohend ein. Zudem wird sie zum Hemmschuh der weiteren Digitalisierung. Gerade beim Einsatz künstlicher Intelligenz gehören Bedenken bzgl. IT-Sicherheit und Datenschutz nach wie vor zu den größten Hindernissen. Vor welchen Herausforderungen dabei speziell der Mittelstand steht, welche weiteren Hürden es bei der Einführung von KI gibt – und wie Sie sie meistern, lesen Sie in dieser Ausgabe ab Seite 14.

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Und Skalierung funktioniert doch …

Wer seinen Erfolg ausbauen will - ob Big-Player-Konzern, inhabergeführter Mittelstand oder Jungunternehmen - kommt ums Skalieren nicht herum. Doch nicht zuletzt im Hinblick auf die in Foren, sozialen Netzwerken oder im Business-Talk immer öfter aufploppenden negativen Erfahrungsberichte zu Agile@Scale, fragen sich viele: Wie funktionierts? Und woran liegt es, dass selbst große oder innovative Unternehmen, die vor nicht allzu langer Zeit mutig und mit hohem finanziellen Invest das "Abenteuer" Skalierung gewagt haben, heute vermehrt nach Hilfe rufen?

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KI-basiertes Wissensmanagement: Insight Engines im industriellen Umfeld

Datenverarbeitung und -analyse sind auf dem Vormarsch: KI-basierte Anwendungen werden heute in wachsendem Umfang eingesetzt. Bestes Beispiel ist der Hype um ChatGPT. Schon plant die EU neue Urheberrechtsregeln für generative KI-Tools, nach denen diese offenlegen müssen, welches Material sie zum Training verwendet haben. In der industriellen Praxis indes ist der Mehrwert KI-basierter Anwendungen unbestritten. Produktionsbetriebe können durch den Einsatz KI-basierter Insight Engines schneller reagieren und Optimierungspotenziale aufdecken.

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Mobile Datenerfassung für die Flotte: Wie digitales Reifenmanagement den Fuhrpark nachhaltig voranbringt

Flottenverantwortliche stehen in der Pflicht, ihre Fuhrparks wirtschaftlich zu halten. Doch Fachkräftemangel, steigende Preise und EU-Verordnungen zur Reduktion von CO2-Emissionen stellen sie vor immense Herausforderungen. Dabei profitieren Unternehmen bei einer Umstellung ihrer Fahrzeugflotten auf batterieelektrische Fahrzeuge bis 2025 von Förderungen seitens des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Ein digitales Reifenmanagement kann helfen, diese Umstellung zu meistern und unterstützt auch bei weiteren Aufgaben: Mit einer mobilen Datenerkennungssoftware lassen sich Reifen- und Fahrzeugdaten erheben und auswerten, Wartungen optimieren, präzisere Reifenzustandsprognosen erstellen und dadurch sowohl Emissionen als auch Ressourcen einsparen. Über Smartphones nutzbar und somit vollkommen mobil, wirkt sich ein KI-gestütztes und datenbasiertes Reifen-Audit positiv auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Flotten aus.

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Wie Personalabteilungen Unternehmen agiler machen

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Schneller, flexibler und kundenorientierter: Die Anforderungen an Personalabteilungen werden immer komplexer. Zunehmend sollen sie als Bindeglied und Mediator zwischen Belegschaft, Führungskräften und Geschäftsleitung agieren. Anstatt Veränderungen top-down anzuordnen, sind sie angehalten, interne Veränderungsprozesse anzustoßen. Agilität heißt das Stichwort und die Zielvorgabe. In der Praxis klaffen Wunsch und Wirklichkeit in Organisationen jedoch oft weit auseinander. Das ist ein zunehmendes Problem. Schließlich verändert sich die Welt und damit auch das Marktumfeld in nie dagewesenem Tempo. Wer nicht fähig oder bereit ist Schritt zu halten, wird früher oder später unlösbaren Herausforderungen gegenüberstehen. Die Frage lautet nur: Wo anfangen?

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Transformationale Führung: Den Wandel meistern!

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Unternehmen kommen immer wieder in Situationen, in denen sie ihr Geschäftsmodell überdenken und sich am Markt neu positionieren müssen. Sie sind gefordert, sich neu zu erfinden, um auch mittel- und langfristig erfolgreich zu sein. Möchte oder muss ein Unternehmen einen solchen Transformationsprozess durchlaufen, dann resultieren hieraus spezielle Anforderungen an seine Führungskräfte. Denn das Unternehmen muss - anders als bei vielen anderen Change-Projekten - nicht nur punktuelle Veränderungen, sondern einen so genannten Musterwechsel vollziehen. Das heißt, es muss sein gesamtes bisheriges Denken und Tun hinterfragen und ein neues Selbstverständnis entwickeln, was auch neue Kompetenzen sowie Denk- und Handlungsmuster bei den Prozessbeteiligten erfordert.

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Steht HR vor dem Burnout?

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HR-Abteilungen weltweit haben in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel hingelegt: Nicht nur kamen stetig neue Aufgabengebiete wie das Kulturmanagement oder die Einrichtung von Weiterbildungsangeboten hinzu. Darüber hinaus gilt es zusätzlich, teils besorgniserregende Trends zu managen: The Great Resignation, The Great Hesitation, Quiet Quitting, Mental Fitness, Work-Life-Balance, Silent Hiring, Workahomeism - und die Liste wird kontinuierlich länger. All diese Herausforderungen gilt es zu bewältigen und entsprechende Lösungsansätze in die Unternehmenskultur einzubinden. Denn ohne spezifische Ansätze scheint es derzeit unmöglich, die Bewerber-Pipeline gefüllt zu halten und die bestehenden Mitarbeitenden im Unternehmen zu halten. Dabei bleibt ein Blick in die Personalabteilung selbst nicht aus, denn sie befindet sich im Auge des Sturms. Es stellt sich die Frage: Wie viel können wir unseren HR-Abteilungen noch zumuten?

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Ein Leitfaden für die S/4HANA-Migration

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Die Einführung des neuen S/4HANA-Systems (S/4) stellt Unternehmen aller Branchen vor große Herausforderungen. Aufgrund der Vielzahl an betroffenen Unternehmensbereichen und Mitarbeitenden birgt ein S/4-Projekt ein hohes Maß an Komplexität, sodass die effizienzgetriebene Planung basierend auf einer Kombination aus Projekt- und Changemanagement für ein nachhaltiges Gelingen eines Projektes erfolgskritisch ist. Dieser Artikel gibt Ihnen einen Leitfaden an die Hand, der die verschiedenen Phasen des Projektmanagements und die Integration der Mitarbeitenden im Sinne eines effektiven Changemanagements modellhaft miteinander verknüpft.

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Ratgeber: Das richtige KI-Tool finden!

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Nicht nur in der Fertigung selbst, auch in Softwaresystemen zur Auftragsabwicklung und Sicherheit im produzierenden Gewerbe finden sich heute immer mehr Komponenten für Künstliche Intelligenz. Natürlich ist KI nicht gleich KI und so unterschiedlich wie die Einsatzszenarien, sind auch die Technologien dahinter. Worauf sollte man bei der Tool-Auswahl achten?

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KI-basiertes Lernen: Behavioral Intelligence bereitet Mitarbeiter auf künftige Herausforderungen vor

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Wir leben in einer Welt, in der Wandel die einzige Konstante ist. Um mit dem Tempo des technologischen Fortschritts mitzuhalten und resilienter gegen Krisen zu werden, investieren Unternehmen auf der ganzen Welt massiv in das Upskilling ihrer Belegschaft. Doch Know-how allein reicht nicht aus. Um dauerhaft krisenfest zu werden, brauchen Unternehmen Mitarbeiter, die sich schnell an neue Gegebenheiten anpassen können. Behavioral Intelligence (BI) bietet hier einen vielversprechenden Ansatz.

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Knowledge Graphen, ChatGPT & Co.: Die neue KI-Generation als Boost für die Wissensgesellschaft

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Knowledge Graphen werden zunehmend zum integralen Bestandteil einer modernen Daten- und Analytik-Infrastruktur. Dabei ist die Grundidee des Knowledge Graphen nicht neu. Die Anfänge führen in die 1960er Jahre zurück - in den 1990er und 2000er Jahren gab es lebendige Diskussionen um das Semantic Web, Ontologien und Taxonomien. Der große Durchbruch ließ immer auf sich warten. Warum jetzt der Hype? Was ist neu? Und warum sind Knowledge Graphen so wichtig für die unternehmerische Praxis?

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Spielwiese Metaverse: Wie Unternehmen ihre Kunden für die neue Welt begeistern

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Für Unternehmen ist das Metaverse ein Experimentierfeld für immersive Technologien. Es ermöglicht ihnen, Kunden stärker an ihre Marken zu binden, mit ihnen eine intensivere Interaktion zu pflegen und Produkte auf völlig neue Art und Weise zu inszenieren. Wer den Anschluss nicht verpassen will, sollte den Schritt ins Metaverse zeitnah wagen.

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Vorsicht Falle: Agile Stolpersteine vermeiden!

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Die Rufe nach mehr Agilität sind nicht zu überhören! Ebenso oft werden von Unternehmen Berater an Bord geholt, die bei der Umsetzung helfen sollen. Das Problem: Führungskräfte können meist weder abschätzen, ob die Versprechen der Berater realistisch sind, noch ob deren Methode wirklich die bestmögliche für das Vorhaben ist. Was tun? Einfach probieren? Viel Mühe, Geld und Zeit investieren, um letztlich womöglich Schiffbruch zu erleiden? Die eigene Karriere und Vision aufs Spiel setzen? Eines funktioniert auf keinen Fall: Alles beim Alten zu belassen!

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Health Sector: New Work im Ausbildungskontext

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Bedingt einsatzbereit: Didaktik aus der analogen Steinzeit, kaum digitale Ressourcen, Bildungsungerechtigkeit durch eingeschränkte Teilhabe - die Corona-Krise hat eklatante Fehlentwicklungen im deutschen Bildungssystem offengelegt. Bekannte Schwächen wurden durch die Pandemie in den öffentlichen Bildungsdiskurs gespült. Die Erkenntnis der vergangenen drei Jahre: In Schulen, Berufsschulen und Universitäten besteht massiver Aufholbedarf. Weil sich unabhängig von Corona schon vorher die Anforderungen an Arbeit verändert hatten, wird neuerdings diskutiert, ob in der VUCA-Welt, die von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität gekennzeichnet ist, Erfolgsmuster der Vergangenheit ausgedient haben. Konsequenterweise muss somit auch das bisherige Verständnis von Ausbildung auf den Prüfstein gestellt werden. Angesichts des Paradigmenwechsels, den New Work ausgelöst hat, braucht es ein neues Verständnis von Arbeit in Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung.

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Virtuelle Kompetenz als neue Form der Empathie?

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Virtuelle Kompetenz ist die Fähigkeit unserer Neuzeit. Kaum ein Job im Büro kommt ohne aus. Können wir uns nicht nur in der realen Begegnung, sondern auch im digitalen Raum gut bewegen, haben wir den entscheidenden Schlüssel in der Hand - für ein intensives Miteinander und positive persönliche Erlebnisse ebenso wie für eine hohe Effizienz des Teams und damit verbunden exzellente Ergebnisse.

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Nein, KI generiert keine neuen Fachkräfte!

Die Zahl der potenziell erwerbsfähigen Menschen geht hierzulande kontinuierlich zurück. Während sich die Generation der Babyboomer sukzessive in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, müssen die verbleibenden Mitarbeiter die Arbeit der ausscheidenden Kollegen vielerorts "on top" mit übernehmen. Denn auch wenn händeringend nach neuen Talenten gesucht wird, ist der Arbeitsmarkt vielerorts leer gefegt. Doch das ist noch nicht alles! Nehmen die Ver­treter der Generation 60plus ihr oft jahrzehntelanges Erfahrungswissen mit in Rente, ist gu­ter Rat teuer - und meistens nicht verfügbar. Gerade Erfahrungs­wissen baut sich nämlich nur langsam auf. Man kann es weder in einer neuen Fortbildung adhoc einkaufen noch über - in der Regel ohnehin nicht verfügbare - neue Beschäftigte wieder ins Unter­nehmen (zurück-)holen. Organisationen müssen folglich an zwei Stellen gleichzeitig aktiv werden.

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7 Tipps für die Reorganisation im Unternehmen

Oft initiieren Unternehmen erst eine Reorganisation, wenn offensichtlich ist, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Doch eine Umstrukturierung aus der Not heraus ist alles andere als ideal, denn zu diesem Zeitpunkt blicken viele Unternehmen zumeist auf eine nicht unerhebliche Firmengeschichte zurück, in der sich Prozesse entwickelt haben und Strukturen gewachsen sind, die für viele innerhalb der Organisation zur Gewohnheit und vielleicht auch Bequemlichkeit geworden sind. Der Königsweg des Wandels hingegen ist die proaktive Reorganisation, deren Nutzen von Anfang an deutlich wird. Die folgenden sieben Tipps helfen Unternehmen dabei, den Wandel zu meistern.

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Das Potenzial des Wissensmanagements ausschöpfen: ein praktischer Leitfaden

Effizientes Sammeln und Verwalten von Informationen im gesamten Unternehmen kann einen starken und entscheidenden Einfluss auf den Geschäftserfolg schaffen. Vor allem durch hybride Arbeitsmodelle und die Zusammenarbeit von Mitarbeitern über unterschiedliche Standorte wird die Bedeutung von Wissensmanagement weiter vorangetrieben. Richtig angewandt, schafft Wissensmanagement eine Basis, um das Fachwissen und die Expertise von Teams und Mitarbeitern zu erhöhen und dadurch die Effizienz eines Unternehmens nachhaltig zu verbessern.

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Hightech, Highspeed, Hightouch?

Die Informations- und Kommunikationsindustrie offeriert uns permanent neue Produkte, die uns angeblich helfen, Zeit zu sparen. Das tun sie oft auch. Doch zugleich erscheint es so, als würden wir umso stärker unter Zeitdruck stehen, je intensiver wir diese Produkte nutzen. Ähnlich verhält es sich in den Unternehmen. Obwohl in ihnen heute fast alle Geschäftsprozesse IT-gestützt ablaufen, haben sie zunehmend das Gefühl: Wir können mit den Marktveränderungen immer weniger Schritt halten. Eine zentrale Ursache hierfür ist: Die Vorzüge der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie nutzen alle Unternehmen. Also werden in der gesamten Wirtschaft die Geschäftsprozesse schneller und die Innovationszyklen kürzer. Und der effektive Umgang mit der Zeit? Er wird zunehmend zum Erfolgsfaktor, was auch solche Managementbegriffe wie "Just-in-time" und "time-to-market" belegen.

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4 Kernprobleme des Modern Workplace - und wie sie sich lösen lassen

Die hybride Arbeitsweise hat sich inzwischen weitestgehend in den Unternehmen etabliert und ist vor allem von Mitarbeitenden gewünscht - aber auch Arbeitgeber haben dadurch Vorteile. Viele IT-Abteilungen sind bei der Etablierung und dem Betrieb moderner Arbeitsplätze allerdings noch mit diversen Herausforderungen konfrontiert. Dazu zählen unter anderem die gestiegene Komplexität der IT-Landschaft, hoher Kostendruck, mehr Support-Tickets bei gleichzeitig fehlenden personellen Ressourcen, höhere Ansprüche an die Nutzungsfreundlichkeit von Endgeräten, Lösungen und Prozessen, verschärfte Anforderungen an die IT-Sicherheit sowie gesellschaftliche und politische Anforderungen an ein umweltgerechteres Wirtschaften.

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Hoffen statt Bangen: So denken Unternehmen über ChatGPT

Spielzeug oder Game Changer? Millionen von Menschen nutzen ChatGPT ganz selbstverständlich im Alltag, der Erfolg des Sprachmodells hat viele überrascht. Der IT-Dienstleister adesso hat nun Entscheiderinnen und Entscheider in deutschen Unternehmen zu ihren Erwartungen und Erfahrungen, Plänen und Prognosen befragt. Das Ergebnis: KI kommt - und Bedenken gibt es wenige. ​

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Kommentar: Führungskräfte, erweitert euren Horizont!

Unternehmen lieben Büros. Zwischen Kaffeeküche und mehr oder weniger liebevoll gepflegten Pflanzen sind die Wege kurz und die Kommunikation direkter. Jedenfalls in der Theorie. Während viele Führungskräfte weiterhin an der Präsenzpflicht festhalten, haben New-Work-Konzepte wie unbegrenztes Homeoffice und flexible Arbeitszeiten schon lange die Bühne der modernen Arbeitswelt betreten – und sie sind gekommen, um zu bleiben.

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New Work in der öffentlichen Verwaltung

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Moderne Arbeits- und Organisationsformen sind in vielen Unternehmen der Privatwirtschaft bereits seit längerem selbstverständlich geworden. Denkt man aber an eine typische Behörde, liegt der Gedanke an ein kooperativ und flexibel arbeitendes System mit flachen Hierarchien und digitalisierten Abläufen in weiter Ferne. Die öffentliche Verwaltung wird allgemein als langsam, übermäßig bürokratisch und kompliziert angesehen - und diese Annahme ist in vielen Bereichen auch gerechtfertigt. Vor allem die Digitalisierung, aber auch eine anhaltende Flexibilisierung und Vernetzung der Arbeit scheint im öffentlichen Dienst nicht zu existieren. So beharren viele Behörden nach wie vor auf unübersichtlichen Verwaltungsverfahren und auf Papier geführten Akten.

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Der Mythos „neuer Kundenbedürfnisse“

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Für Unternehmen ist klar: Wer seine Kunden kennt, dem fällt es leichter, geeignete Lösungen zu entwickeln. Das Problem: sich stetig ändernde und neue Kundenbedürfnisse, welche nach neuen Produkten und Dienstleistungen verlangen. Doch was genau sind "neue Kundenbedürfnisse" - und gibt es diese überhaupt? Eine konzeptionelle Analyse.

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Digitale Zukunft braucht moderne Führung

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Technologisierung, Digitalisierung und digitale Zukunft bauen auf Dynamik auf. Dynamik im Unternehmen braucht eine moderne Führung, die Mitarbeiter in Bewegung bringt und hält. Für eine nach vorn gerichtete Unternehmensentwicklung offenbaren sich in solchen logischen Vordersätzen eine Menge Veränderungen. Dynamik nimmt auf einmal eine zentrale Rolle in der Unternehmensstrategie ein. Die logische Folge: Führung muss auf Bewegung ausgerichtet sein und Mitarbeiter werden zum bestimmenden Faktor der Unternehmensdynamik. Die digitale Transformation ist ein Ausschnitt aus der aktuellen Dynamik und daher besonders geeignet, Digitalisierung, Change und modernes Teaming miteinander zu verknüpfen.

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Wie verändert ChatGPT das Personalwesen?

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KI hat in unseren Alltag längst Einzug gehalten in Form von Alexa, FaceID oder nun eben ChatGPT; letztere erscheint am laufenden Band in den Medien mit neuen Anwendungsbeispielen und hat zu intensiven Diskussionen geführt. Auf der einen Seite kann KI diverse Arbeiten signifikant erleichtern, andererseits haben viele Menschen Angst, dass ihre Arbeitsplätze in Gefahr sind. ChatGPT funktioniert, indem es auf die Eingabe eines Users reagiert und darauf basierend eine Antwort erzeugt. Zu bedenken ist jedoch, dass die in ChatGPT befindlichen Daten nur bis 2021 reichen. Und die Technologie hat weder persönliche Meinungen noch Gefühle. Und dennoch - oder gerade deshalb - kann sie die oft am Limit arbeitendenHR-Abteilungen sinnvoll ergänzen.

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Wie die Einführung eines ERP-Systems nachhaltig gelingt: Herausforderungen und Erfolgsfaktoren der S/4HANA-Migration

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Die Einführung eines Enterprise-Resource-Planning-Systems (ERP) ist ein langfristiges und ressourcenaufwändiges Projekt. Neben den bekannten Vorteilen eines modernen ERP-Systems, wie der Möglichkeit zur Prozessoptimierung und der Zentralisierung verschiedener Geschäftsfelder, ist der offensichtlichste Grund für die Einführung von S/4HANA (S/4) das Supportende der alten SAP-Systeme bis spätestens 2030. [1] Dabei sind alle Unternehmensbereiche betroffen und die Systemeinführung dauert im Regelfall mehrere Jahre. Führungskräfte und Mitarbeitende spielen innerhalb dieses Veränderungsprozesses eine entscheidende Rolle für eine nachhaltige Implementierung.

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Wie gut gelingt Innovationsmanagement?

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Unternehmen müssen eine Vielzahl von Komponenten in ihre Gesamtstrategie miteinbeziehen, um auf Dauer erfolgreich zu sein. Dabei ist es essenziell, auch auf eine permanente Weiterentwicklung des Unternehmens zu fokussieren. Das Stichwort Innovation wird dabei oft inflationär verwendet, leider aber auch häufig ohne echten kreativen und wirtschaftlichen Hintergrund. Dabei bieten sich mit einem guten Innovationsmanagement gute Chancen, wettbewerbsfähig zu bleiben und immer wieder neue Schritte nach vorne zu gehen.

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Subscription Economy: Kaufen Sie noch oder nutzen Sie schon?

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Die Umsetzung der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie ist komplex, beispielsweise bei der Gestaltung der Edge-Logik in Geräten, Maschinen und Anlagen. Genauso herausfordernd: die optimale Monetarisierung dieser Transformation mittels agiler Subscription-Modelle. Dabei zeigen Studien, dass Geschäftsmodelle auf Basis agiler Abonnements fast fünf Mal schneller als der übrige Markt. Die Subscription Economy gewinnt in allen Branchen rasant an Bedeutung - ganz gleich ob im B2B- oder B2C-Geschäft - B2H-Geschäft heißt das Schlüsselwort: Der Mensch (Human) und seine Bedürfnisse stehen im Zentrum, egal ob im privaten oder geschäftlichen Rahmen.

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Ich habe einen Datenschatten – mein digitaler Fußabdruck

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Das Googeln des eigenen Namens bringt mitunter erstaunliche Erkenntnisse. Die Ergebnisse einer solchen Suche stellen einen Teil des persönlichen digitalen Fußabdrucks, auch Datenschatten genannt, dar. Die gefundenen Inhalte bestehen aus Einträgen aus sozialen Medien, Zeitungsartikeln, Rezensionen, Amazon-Wunschlisten und aus vielen weiteren Formen von öffentlicher (Selbst-)Darstellung. Jede Aktivität im Internet oder im digitalen Austausch mit Dritten vergrößert den digitalen Fußabdruck. Diesen wieder zu verringern ist eine schwere, ja fast unmögliche Aufgabe. Einmal veröffentlichte Daten liegen dann außerhalb der Kontrollmöglichkeiten der betroffenen Person. Doch was ist daran so schlimm und wie kann ich verhindern, dass mein persönlicher Datenschatten unkontrolliert immer weiterwächst?

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Auf dem (richtigen) Weg

An der Digitalisierung kommt keine Organisation mehr vorbei. Und auch Wissensmanagement ist mittlerweile alternativlos geworden. Andernfalls drohen weitreichende Konsequenzen: Dem War for Talents lässt sich ohne entsprechende Maßnahmen ebenso wenig standhalten wie dem immer stärker werdenden Wettbewerb. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile fast flächendeckend durchgesetzt. Doch obwohl die Gefahr längst erkannt ist, ist sie nicht gebannt. Unternehmen wissen zwar um den bestehenden Handlungsdruck, kommen mitunter aber nicht über die Planungsphase hinaus. Auf dem Weg zur Subscription Economy fehlt es in manchen Wirtschaftszweigen an Geschäftsmodellen. Das kann an mangelndem Innovationsmanagement liegen oder an unzureichender Manpower.

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Agilität: Auf dem Weg zum Composable Enterprise?

Neue Marktgegebenheiten und der digitale Wandel fordern von Unternehmen mehr Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. In diesem Zusammenhang wird immer häufiger vom Ansatz des Composable Enterprise gesprochen. Diesem Konzept zufolge bestehen Unternehmen oder auch ganze Branchen aus unterschiedlichen Bausteinen, die immer wieder neu zusammengestellt, ausgetauscht, einzeln oder insgesamt erneuert und flexibel angepasst werden können. Dieses Grundprinzip der Modularität - Composability - ermöglicht Unternehmensteams vorhandene digitale Fähigkeiten zu nutzen, um neue Lösungen zu entwickeln, ohne jedes Mal bei null anzufangen. Das erhöht die Agilität bei der digitalen Transformation, entlastet das IT-Team und schafft mehr Zeit für Innovationen.

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IT-Service-Management im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Einst ein Relikt des Kalten Krieges, heute unverzichtbarer Zukunftsstandort. Am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, kurz HZDR, arbeiten rund 1.500 Wissenschaftler, um die Forschung in den Bereichen Materie, Gesundheit und Energie voranzubringen. Doch um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, war ein neues IT-Service-Management-System dringend notwendig. Hilfe fanden die Verantwortlichen im nahen Chemnitz. Eine sächsische Erfolgsgeschichte.

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Stadtwerke Hamm optimieren Kundenservice mit künstlicher Intelligenz

Die Stadtwerke Hamm versorgen seit mehr als 150 Jahren ihre Kunden mit Gas und Energie. Vor allem seit der Pandemie und der aktuellen wirtschaftlichen Lage sind die Anfragen an die Mitarbeiter im Kundenservice drastisch gestiegen. Die Stadtwerke haben auf diesen steigenden Bedarf vorausschauend reagiert und sich künstliche Intelligenz zur Unterstützung der Mitarbeiter an Bord geholt. Innerhalb von nur sechs Wochen konnte intelligentes Routing für die Service-Hotlines implementiert und die Callcenter-Agents dadurch deutlich entlastet werden.

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Wertschöpfung durch Wissen: Digitales Wissensmanagement mit Confluence und Microsoft 365

Um sich als Organisation den zahlreichen Herausforderungen anzupassen, die der digitale Wandel mit sich bringt, ist es wichtig, ein modernes Wissensmanagement zu betreiben. Neben einem deutlich spürbaren Anstieg der Mitarbeitenden- und Kundenzufriedenheit, können so auch Arbeitsprozesse besser skaliert und damit z.B. die Einarbeitungszeit für neue Mitarbeitende gesenkt sowie die Qualität der Arbeitsergebnisse verbessert werden. Dazu reicht es allerdings nicht aus, dass das notwendige Wissen einfach nur im Unternehmen vorhanden ist.

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