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7 Tipps für die Reorganisation im Unternehmen

Oft initiieren Unternehmen erst eine Reorganisation, wenn offensichtlich ist, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Doch eine Umstrukturierung aus der Not heraus ist alles andere als ideal, denn zu diesem Zeitpunkt blicken viele Unternehmen zumeist auf eine nicht unerhebliche Firmengeschichte zurück, in der sich Prozesse entwickelt haben und Strukturen gewachsen sind, die für viele innerhalb der Organisation zur Gewohnheit und vielleicht auch Bequemlichkeit geworden sind. Der Königsweg des Wandels hingegen ist die proaktive Reorganisation, deren Nutzen von Anfang an deutlich wird. Die folgenden sieben Tipps helfen Unternehmen dabei, den Wandel zu meistern.

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Das Potenzial des Wissensmanagements ausschöpfen: ein praktischer Leitfaden

Effizientes Sammeln und Verwalten von Informationen im gesamten Unternehmen kann einen starken und entscheidenden Einfluss auf den Geschäftserfolg schaffen. Vor allem durch hybride Arbeitsmodelle und die Zusammenarbeit von Mitarbeitern über unterschiedliche Standorte wird die Bedeutung von Wissensmanagement weiter vorangetrieben. Richtig angewandt, schafft Wissensmanagement eine Basis, um das Fachwissen und die Expertise von Teams und Mitarbeitern zu erhöhen und dadurch die Effizienz eines Unternehmens nachhaltig zu verbessern.

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Hightech, Highspeed, Hightouch?

Die Informations- und Kommunikationsindustrie offeriert uns permanent neue Produkte, die uns angeblich helfen, Zeit zu sparen. Das tun sie oft auch. Doch zugleich erscheint es so, als würden wir umso stärker unter Zeitdruck stehen, je intensiver wir diese Produkte nutzen. Ähnlich verhält es sich in den Unternehmen. Obwohl in ihnen heute fast alle Geschäftsprozesse IT-gestützt ablaufen, haben sie zunehmend das Gefühl: Wir können mit den Marktveränderungen immer weniger Schritt halten. Eine zentrale Ursache hierfür ist: Die Vorzüge der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie nutzen alle Unternehmen. Also werden in der gesamten Wirtschaft die Geschäftsprozesse schneller und die Innovationszyklen kürzer. Und der effektive Umgang mit der Zeit? Er wird zunehmend zum Erfolgsfaktor, was auch solche Managementbegriffe wie "Just-in-time" und "time-to-market" belegen.

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4 Kernprobleme des Modern Workplace - und wie sie sich lösen lassen

Die hybride Arbeitsweise hat sich inzwischen weitestgehend in den Unternehmen etabliert und ist vor allem von Mitarbeitenden gewünscht - aber auch Arbeitgeber haben dadurch Vorteile. Viele IT-Abteilungen sind bei der Etablierung und dem Betrieb moderner Arbeitsplätze allerdings noch mit diversen Herausforderungen konfrontiert. Dazu zählen unter anderem die gestiegene Komplexität der IT-Landschaft, hoher Kostendruck, mehr Support-Tickets bei gleichzeitig fehlenden personellen Ressourcen, höhere Ansprüche an die Nutzungsfreundlichkeit von Endgeräten, Lösungen und Prozessen, verschärfte Anforderungen an die IT-Sicherheit sowie gesellschaftliche und politische Anforderungen an ein umweltgerechteres Wirtschaften.

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Hoffen statt Bangen: So denken Unternehmen über ChatGPT

Spielzeug oder Game Changer? Millionen von Menschen nutzen ChatGPT ganz selbstverständlich im Alltag, der Erfolg des Sprachmodells hat viele überrascht. Der IT-Dienstleister adesso hat nun Entscheiderinnen und Entscheider in deutschen Unternehmen zu ihren Erwartungen und Erfahrungen, Plänen und Prognosen befragt. Das Ergebnis: KI kommt - und Bedenken gibt es wenige. ​

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Kommentar: Führungskräfte, erweitert euren Horizont!

Unternehmen lieben Büros. Zwischen Kaffeeküche und mehr oder weniger liebevoll gepflegten Pflanzen sind die Wege kurz und die Kommunikation direkter. Jedenfalls in der Theorie. Während viele Führungskräfte weiterhin an der Präsenzpflicht festhalten, haben New-Work-Konzepte wie unbegrenztes Homeoffice und flexible Arbeitszeiten schon lange die Bühne der modernen Arbeitswelt betreten – und sie sind gekommen, um zu bleiben.

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New Work in der öffentlichen Verwaltung

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Moderne Arbeits- und Organisationsformen sind in vielen Unternehmen der Privatwirtschaft bereits seit längerem selbstverständlich geworden. Denkt man aber an eine typische Behörde, liegt der Gedanke an ein kooperativ und flexibel arbeitendes System mit flachen Hierarchien und digitalisierten Abläufen in weiter Ferne. Die öffentliche Verwaltung wird allgemein als langsam, übermäßig bürokratisch und kompliziert angesehen - und diese Annahme ist in vielen Bereichen auch gerechtfertigt. Vor allem die Digitalisierung, aber auch eine anhaltende Flexibilisierung und Vernetzung der Arbeit scheint im öffentlichen Dienst nicht zu existieren. So beharren viele Behörden nach wie vor auf unübersichtlichen Verwaltungsverfahren und auf Papier geführten Akten.

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Der Mythos „neuer Kundenbedürfnisse“

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Für Unternehmen ist klar: Wer seine Kunden kennt, dem fällt es leichter, geeignete Lösungen zu entwickeln. Das Problem: sich stetig ändernde und neue Kundenbedürfnisse, welche nach neuen Produkten und Dienstleistungen verlangen. Doch was genau sind "neue Kundenbedürfnisse" - und gibt es diese überhaupt? Eine konzeptionelle Analyse.

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Digitale Zukunft braucht moderne Führung

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Technologisierung, Digitalisierung und digitale Zukunft bauen auf Dynamik auf. Dynamik im Unternehmen braucht eine moderne Führung, die Mitarbeiter in Bewegung bringt und hält. Für eine nach vorn gerichtete Unternehmensentwicklung offenbaren sich in solchen logischen Vordersätzen eine Menge Veränderungen. Dynamik nimmt auf einmal eine zentrale Rolle in der Unternehmensstrategie ein. Die logische Folge: Führung muss auf Bewegung ausgerichtet sein und Mitarbeiter werden zum bestimmenden Faktor der Unternehmensdynamik. Die digitale Transformation ist ein Ausschnitt aus der aktuellen Dynamik und daher besonders geeignet, Digitalisierung, Change und modernes Teaming miteinander zu verknüpfen.

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Wie verändert ChatGPT das Personalwesen?

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KI hat in unseren Alltag längst Einzug gehalten in Form von Alexa, FaceID oder nun eben ChatGPT; letztere erscheint am laufenden Band in den Medien mit neuen Anwendungsbeispielen und hat zu intensiven Diskussionen geführt. Auf der einen Seite kann KI diverse Arbeiten signifikant erleichtern, andererseits haben viele Menschen Angst, dass ihre Arbeitsplätze in Gefahr sind. ChatGPT funktioniert, indem es auf die Eingabe eines Users reagiert und darauf basierend eine Antwort erzeugt. Zu bedenken ist jedoch, dass die in ChatGPT befindlichen Daten nur bis 2021 reichen. Und die Technologie hat weder persönliche Meinungen noch Gefühle. Und dennoch - oder gerade deshalb - kann sie die oft am Limit arbeitendenHR-Abteilungen sinnvoll ergänzen.

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Wie die Einführung eines ERP-Systems nachhaltig gelingt: Herausforderungen und Erfolgsfaktoren der S/4HANA-Migration

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Die Einführung eines Enterprise-Resource-Planning-Systems (ERP) ist ein langfristiges und ressourcenaufwändiges Projekt. Neben den bekannten Vorteilen eines modernen ERP-Systems, wie der Möglichkeit zur Prozessoptimierung und der Zentralisierung verschiedener Geschäftsfelder, ist der offensichtlichste Grund für die Einführung von S/4HANA (S/4) das Supportende der alten SAP-Systeme bis spätestens 2030. [1] Dabei sind alle Unternehmensbereiche betroffen und die Systemeinführung dauert im Regelfall mehrere Jahre. Führungskräfte und Mitarbeitende spielen innerhalb dieses Veränderungsprozesses eine entscheidende Rolle für eine nachhaltige Implementierung.

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Wie gut gelingt Innovationsmanagement?

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Unternehmen müssen eine Vielzahl von Komponenten in ihre Gesamtstrategie miteinbeziehen, um auf Dauer erfolgreich zu sein. Dabei ist es essenziell, auch auf eine permanente Weiterentwicklung des Unternehmens zu fokussieren. Das Stichwort Innovation wird dabei oft inflationär verwendet, leider aber auch häufig ohne echten kreativen und wirtschaftlichen Hintergrund. Dabei bieten sich mit einem guten Innovationsmanagement gute Chancen, wettbewerbsfähig zu bleiben und immer wieder neue Schritte nach vorne zu gehen.

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Subscription Economy: Kaufen Sie noch oder nutzen Sie schon?

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Die Umsetzung der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie ist komplex, beispielsweise bei der Gestaltung der Edge-Logik in Geräten, Maschinen und Anlagen. Genauso herausfordernd: die optimale Monetarisierung dieser Transformation mittels agiler Subscription-Modelle. Dabei zeigen Studien, dass Geschäftsmodelle auf Basis agiler Abonnements fast fünf Mal schneller als der übrige Markt. Die Subscription Economy gewinnt in allen Branchen rasant an Bedeutung - ganz gleich ob im B2B- oder B2C-Geschäft - B2H-Geschäft heißt das Schlüsselwort: Der Mensch (Human) und seine Bedürfnisse stehen im Zentrum, egal ob im privaten oder geschäftlichen Rahmen.

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Ich habe einen Datenschatten – mein digitaler Fußabdruck

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Das Googeln des eigenen Namens bringt mitunter erstaunliche Erkenntnisse. Die Ergebnisse einer solchen Suche stellen einen Teil des persönlichen digitalen Fußabdrucks, auch Datenschatten genannt, dar. Die gefundenen Inhalte bestehen aus Einträgen aus sozialen Medien, Zeitungsartikeln, Rezensionen, Amazon-Wunschlisten und aus vielen weiteren Formen von öffentlicher (Selbst-)Darstellung. Jede Aktivität im Internet oder im digitalen Austausch mit Dritten vergrößert den digitalen Fußabdruck. Diesen wieder zu verringern ist eine schwere, ja fast unmögliche Aufgabe. Einmal veröffentlichte Daten liegen dann außerhalb der Kontrollmöglichkeiten der betroffenen Person. Doch was ist daran so schlimm und wie kann ich verhindern, dass mein persönlicher Datenschatten unkontrolliert immer weiterwächst?

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Auf dem (richtigen) Weg

An der Digitalisierung kommt keine Organisation mehr vorbei. Und auch Wissensmanagement ist mittlerweile alternativlos geworden. Andernfalls drohen weitreichende Konsequenzen: Dem War for Talents lässt sich ohne entsprechende Maßnahmen ebenso wenig standhalten wie dem immer stärker werdenden Wettbewerb. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile fast flächendeckend durchgesetzt. Doch obwohl die Gefahr längst erkannt ist, ist sie nicht gebannt. Unternehmen wissen zwar um den bestehenden Handlungsdruck, kommen mitunter aber nicht über die Planungsphase hinaus. Auf dem Weg zur Subscription Economy fehlt es in manchen Wirtschaftszweigen an Geschäftsmodellen. Das kann an mangelndem Innovationsmanagement liegen oder an unzureichender Manpower.

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Agilität: Auf dem Weg zum Composable Enterprise?

Neue Marktgegebenheiten und der digitale Wandel fordern von Unternehmen mehr Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. In diesem Zusammenhang wird immer häufiger vom Ansatz des Composable Enterprise gesprochen. Diesem Konzept zufolge bestehen Unternehmen oder auch ganze Branchen aus unterschiedlichen Bausteinen, die immer wieder neu zusammengestellt, ausgetauscht, einzeln oder insgesamt erneuert und flexibel angepasst werden können. Dieses Grundprinzip der Modularität - Composability - ermöglicht Unternehmensteams vorhandene digitale Fähigkeiten zu nutzen, um neue Lösungen zu entwickeln, ohne jedes Mal bei null anzufangen. Das erhöht die Agilität bei der digitalen Transformation, entlastet das IT-Team und schafft mehr Zeit für Innovationen.

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IT-Service-Management im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Einst ein Relikt des Kalten Krieges, heute unverzichtbarer Zukunftsstandort. Am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, kurz HZDR, arbeiten rund 1.500 Wissenschaftler, um die Forschung in den Bereichen Materie, Gesundheit und Energie voranzubringen. Doch um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, war ein neues IT-Service-Management-System dringend notwendig. Hilfe fanden die Verantwortlichen im nahen Chemnitz. Eine sächsische Erfolgsgeschichte.

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Stadtwerke Hamm optimieren Kundenservice mit künstlicher Intelligenz

Die Stadtwerke Hamm versorgen seit mehr als 150 Jahren ihre Kunden mit Gas und Energie. Vor allem seit der Pandemie und der aktuellen wirtschaftlichen Lage sind die Anfragen an die Mitarbeiter im Kundenservice drastisch gestiegen. Die Stadtwerke haben auf diesen steigenden Bedarf vorausschauend reagiert und sich künstliche Intelligenz zur Unterstützung der Mitarbeiter an Bord geholt. Innerhalb von nur sechs Wochen konnte intelligentes Routing für die Service-Hotlines implementiert und die Callcenter-Agents dadurch deutlich entlastet werden.

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Wertschöpfung durch Wissen: Digitales Wissensmanagement mit Confluence und Microsoft 365

Um sich als Organisation den zahlreichen Herausforderungen anzupassen, die der digitale Wandel mit sich bringt, ist es wichtig, ein modernes Wissensmanagement zu betreiben. Neben einem deutlich spürbaren Anstieg der Mitarbeitenden- und Kundenzufriedenheit, können so auch Arbeitsprozesse besser skaliert und damit z.B. die Einarbeitungszeit für neue Mitarbeitende gesenkt sowie die Qualität der Arbeitsergebnisse verbessert werden. Dazu reicht es allerdings nicht aus, dass das notwendige Wissen einfach nur im Unternehmen vorhanden ist.

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Das digitale Büro bei Heineken

Die Brauerei Heineken bietet ihren Mitarbeitenden im polnischen Krakau eine moderne Arbeitsumgebung. Für fast 1.500 Mitarbeitende wird damit ein hybrides Arbeitsmodell möglich. Das Modell dient zudem als Blaupause für alle anderen Heineken-Büros.​

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KI-gestützte Self Services im Customer Support

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Wer Kunden glücklich macht, hat schon gewonnen. Was so simpel klingt, ist in der rauen Wirklichkeit von Sales und Services oft nur schwer umzusetzen. Unterstützung und Entlastung kommt von automatisierten Funktionen und Self Services, die dank Künstlicher Intelligenz die Arbeit erleichtern.

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Das Kerngeschäft im Griff – dank IT-Service-Management

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Eine leistungsstarke Lösung für das IT-Service-Management (ITSM) verschafft Unternehmen nicht nur einen Überblick über sämtliche vorhandenen Systeme und IT-Prozesse, vielmehr liefert es auch wichtige Kennzahlen über die jeweiligen Business-Prozesse, anhand derer sich das Kerngeschäft evaluieren lässt. ITSM ist also zentraler Bestandteil der erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Doch was genau kann es leisten und worauf gilt es, bei der Tool-Auswahl zu achten?

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Raus aus der ERP-Falle: Low Code macht’s möglich!

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Die Beziehung zwischen ERP-Anbieter und Unternehmen scheint oft unzertrennlich. Immerhin bedeutet jede Veränderung - ob Neukauf oder Migration - einen erheblichen Aufwand. Starre, schlecht erweiterbare System-Architekturen, Feature Bloat sowie hohe Betriebskosten sind dennoch gute Gründe, nach Alternativen zu suchen. Durchgängige Low-Code-Lösungen versprechen einen kostengünstigen und flexiblen Ausweg aus der ERP-Falle. Doch Achtung: Nicht überall, wo Low Code draufsteht, steckt auch Low Code drin.

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Data Loss Prevention: Datenrisiken aufspüren, Sicherheitsverletzungen verhindern

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Verstöße gegen Sicherheitsrichtlinien von sensiblen Daten müssen nicht immer böswillig begründet sein. Unternehmen sollten wertvolle Informationen daher einerseits wirkungsvoll absichern und andererseits nur minimal in die alltägliche Arbeit der Mitarbeiter eingreifen. Eine Data Loss Prevention (DLP)-Lösung realisiert dieses Kunststück ohne großen Aufwand.

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Dokumentenmanagement in Zeiten von New Work: Was muss ein DMS können? Und was kann es leisten?

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Dokumenten-Management-Systeme (DMS) sind heute aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Während es anfangs zunächst darum ging, mit solchen Lösungen ein zentrales Repository für alle Dokumente zur Verfügung zu stellen und deren langfristige Aufbewahrung abzusichern, steht heute insbesondere das Optimieren der Arbeit mit den Dokumenten im Zentrum. In einer zunehmend datengetriebenen Geschäftswelt wird das effiziente Handling von Dokumenten ein immer relevanterer Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit.

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Kollaborationskompetenz: Gemeinsam gelingt mehr!

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In einer Welt, in der sich alles miteinander vernetzt, müssen alle im Unternehmen miteinander vernetzt sein - über Ressort- und Hierarchiegrenzen hinweg. Damit das gelingt, braucht es sowohl ein kollaboratives Mindset als auch Arbeitsorte und Tools, die Kollaboration, also die produktive Zusammenarbeit zwischen Personen und Teams, möglich machen.

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Deutschland, deine Servicewüsten! Was (mangelnde) Kundenorientierung über Führungs- und Changeverhalten verrät

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Fragen wir Mitarbeiter und Führungskräfte nach den wichtigsten Gründen für Wohlbefinden bei der Arbeit, werden Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist am häufigsten genannt, gefolgt von anderen so genannten weichen Faktoren. Klar bestimmbare, anweisbare und offensichtlichere harte Faktoren wie Entlohnung, Kennzahlen, Messwerte oder technische Ausstattung kommen auf lediglich ca. 20 Prozent der Nennungen. Umgekehrt proportional zu ihrer Bedeutung verbringen viele Chefs jedoch ca. 80 Prozent ihres Arbeitsalltages mit ihnen, aus Gewohnheit und manchmal sogar wider besseres Wissen. Dieses Führungsverständnis hat erhebliche Auswirkungen auf einen wesentlichen Erfolgsfaktor: die Kundenorientierung. Sie ist wie ein Buch mit sechs Siegeln, die es zu knacken gilt.

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So verbessern Unternehmen mit künstlicher Intelligenz die Customer Experience

Unternehmen möchten ihren Kunden das bestmögliche Einkaufserlebnis bieten. Schließlich sind zufriedene Kunden treue Kunden, die weiter einkaufen und Empfehlungen gegenüber ihren Freunden aussprechen. Die gute Nachricht: Es gab noch nie so viele Tools, die Unternehmen dabei helfen, die Customer Journey besser zu verstehen und Schwachpunkte zu identifizieren, die zu einer Kundenabwanderung führen könnten. Besonders mit künstlich intelligenten (KI) Technologien haben Sie als Unternehmen noch mehr Möglichkeiten, die Kommunikation über alle Kanäle hinweg zu personalisieren und einen hervorragenden Kundenservice zu bieten. Auf dem hart umkämpften Markt kann die Customer Experience (CX) heutzutage über Erfolg oder Misserfolg einer Firma entscheiden.

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Warum Cybersecurity Ethical Hacking braucht: 6 Argumente für Penetration-Testing

Viele Unternehmen haben die Relevanz von Cybersecurity erkannt. Denn grundsätzlich kann heute jedes Unternehmen zum Ziel eines Cyberangriffs werden - etwa durch Ransomware, die im Rahmen eines Erpressungsversuchs Unternehmensdaten verschlüsselt. Gerade diese Form von Cyberangriffen wird in der Regel breit gestreut: Statt ein spezifisches Unternehmen ins Visier zu nehmen, warten die Angreifer einfach ab, in welcher Organisation ihre Phishing-E-Mail zum Erfolg führt. Externe Fachleute, sogenannte Ethical Hacker oder auch White Hats, können Penetration-Tests durchführen, um die Verwundbarkeit der IT eines Unternehmens auf den Prüfstand zu stellen. Aber viele Organisationen, ob privatwirtschaftlich oder öffentlich, scheuen den Aufwand und die Kosten. Dabei lassen sich nur durch geeignete Pentests so viele Angriffsvektoren wie möglich identifizieren, um sie zu verschließen, bevor Cyberkriminelle sie ausnutzen können. Um die Cyberresilienz einer Organisation auf ein solides Niveau zu heben, ist Ethical Hacking unverzichtbar.

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Connected Work in der Produktion

Die Digitalisierung verändert unser Leben in allen Bereichen. Während Mobile Apps, Wearables & Co. unseren Alltag stark vereinfachen, ist in der Arbeitswelt von produzierenden Unternehmen noch wenig Erleichterung angekommen. Die Digitalisierungsbestrebungen fokussierten dort stark auf die Vernetzung von Maschinen, die Einführung einer digitalen Fertigungssteuerung und vielfältige, häufig sperrige Insellösungen. So stehen operative Mitarbeiter noch immer vor der Herausforderung, ihre Informationen aus fragmentierten Lösungen mit komplexen Darstellungen häufig sogar noch aus ausgedruckten Anweisungen oder Checklisten zu beziehen. Probleme werden oft nicht rückverfolgbar, per Zuruf gelöst, Daten manuell von Papier in Excel-Files übertragen oder gar nicht erst berücksichtigt. Während Wissensarbeiter sich seit Jahren ausgefeilter Digitalisierungslösungen erfreuen, werden operative Kräfte, Werksmitarbeiter, häufig im digitalen Niemandsland allein gelassen.

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Roadmap für Künstliche Intelligenz 2023

In diesem Jahr werden sich entscheidende Weichen im Bereich Künstlicher Intelligenz stellen. Was bedeutet das für die Anforderungen bei der Technologieauswahl und -integration in Unternehmensprozessen? Und wieso kommt die politische KI-Regulierung jetzt in die entscheidende Phase? Vier große KI-Trends werden das Jahr 2023 bestimmen - mit weitreichenden Auswirkungen für die Unternehmens-IT!

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Datenmanagement: Risikominimierung dank Data Governance

Egal, ob es um die Digitalisierung von Prozessen geht oder das Arbeiten vom Homeoffice aus: Eine klare Regelung, wem für wie lange Zugriff auf welche Daten gewährt beziehungsweise verwehrt wird, wie für die Sicherheit und Qualität der Informationen gesorgt ist und wie die Daten verwaltet werden sollen, ist kein "Nice to have" mehr, sondern ein absolutes Muss. Ansonsten drohen negative Folgen für das Unternehmen - man denke nur ans versehentliche Offenlegen sensibler Informationen wie Projekt-, Kunden- oder gar Gesundheits- und Beschlussvorlagen, Personaldaten oder Strategiepapiere. Deshalb ist eine gut durchdachte Data Governance unverzichtbar. Doch was genau beinhaltet sie und wie lässt sie sich am besten bewerkstelligen?

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Wie gelingt erfolgreiches Skillmanagement?

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Der Fachkräftemangel nimmt in seiner Dramatik permanent zu. Für Personaler entwickelt sich das Thema zu einem Riesenproblem: Wachstum gelingt nur mit kompetenten Mitarbeitern. Skill- und Kompetenzmanagement gelten als die Königswege bei der Lösung des Problems: Mache mehr aus deinen Mitarbeitern, lautet hier das Credo. Doch es ist nicht einfach, die eigenen Mitarbeiter zu halten und zu qualifizieren.

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E-Government: Digitale vs. analoge Anträge - ein Vergleich

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Wenn Kunde Bürger (oder Unternehmen) etwas vom Staat braucht, muss er in der Regel einen Antrag ausfüllen - so auch bei fast allen Corona-Hilfen. Die Menge in der Corona-Krise extrem kurzfristig benötigter Antragsverfahren hat zu sehr unterschiedlichen Umsetzungen und damit verbundenen Erfahrungen geführt, die exemplarisch für "Good and Bad Practices" in der Antragsverarbeitung stehen. Das im Folgenden kurz skizzierte, anonymisierte Fallbeispiel verdeutlicht den Mehrwert durchgängig digital unterstützter Antragsprozesse gegenüber Teillösungen, die nur darauf abzielen, die Anforderungen des Online-Zugangsgesetzes (OZG) zu erfüllen.

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Kochkurse internationalisieren - KI macht's möglich
Meisterklasse.de nutzt KI-gestützte Übersetzungstechnologie für seine Videos

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Es liegt nahe, Online-Video-Content durch Internationalisierung über enge Sprachgrenzen hinaus nutzbar zu machen. Zumal dann, wenn die Übersetzung weitgehend automatisiert erfolgt. Meisterklasse.de, Anbieter besonders hochwertiger Online-Video-Kochkurse, nutzt die technologischen Möglichkeiten moderner, KI-gestützter Übersetzungsplattformen. Die Reichweite der ursprünglich deutschsprachigen Kursangebote vergrößert sich dadurch deutlich.

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Video-KI: Behavioral Intelligence im Recruiting

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In Zeiten des Fachkräftemangels müssen Unternehmen ihr Recruiting noch stärker auf die Stellenanforderungen und die eigene Kultur abstimmen. Eine Video-KI-Plattform unterstützt die HR-Abteilung dabei, im Auftreten der Bewerber Erfolgsmuster zu erkennen. So können Unternehmen Entscheidungen auf einer objektiven Datenbasis treffen.

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Mit KI gegen Cyberattacken

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Kaum ein Unternehmen kann noch auf Remote Work oder Cloud-Lösungen verzichten. Die neue Realität der Arbeitswelt bietet allerdings breite Angriffsflächen in der IT: Verwundbare Infrastrukturen brauchen neue Sicherheitsstrategien und Technologien, um sich vor akuten Bedrohungen abzusichern. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die künstliche Intelligenz.

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Wie kann KI ihr volles Potenzial entfalten?
Plattformen für Machine Learning & Artificial Intelligence Operations als Basis für erfolgreiche KI-Projekte

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Künstliche Intelligenz hält in immer mehr Branchen Einzug - sei es in der Industrie, im Handel oder in den Medien. Dabei geht es nicht mehr um das Experimentieren mit Prototypen, sondern darum, bestehende Geschäftsprozesse zu optimieren und echte Mehrwerte zu schaffen. Damit KI-basierte Lösungen ihr theoretisches Potenzial in der Praxis entfalten, braucht es eine adäquate technologische Grundlage: leistungsstarke Plattformen für Machine Learning Ops (MLOps) und Artificial Intelligence for IT Operations (AIOps). Wie ein derartiger Ansatz IT-Administratoren entlastet und zugleich eine solide Basis schafft, auf der sich KI-Lösungen nachhaltig etablieren, erläutern Niels Pothmann, Head of AI von Arvato Systems, und Thomas Löwen, AIOps-Spezialist bei Arvato Systems, im Interview.

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Zufriedenere Kunden dank künstlicher Intelligenz: Besucherströme intelligent steuern, Warteschlangen effizient managen

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Immer mehr Unternehmen und öffentliche Verwaltungen setzen auf Lösungen zur Besuchersteuerung und wollen damit bei ihren Kunden bzw. den Bürgern durch beispielsweise kürzere Wartezeiten punkten. Auch im Gesundheitswesen steigt die Akzeptanz solcher Lösungen, um Patientenströme zu optimieren. Mithilfe von Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) erhalten Anwender sogar konkrete Handlungsempfehlungen zur Erfüllung ihrer KPIs (dt. Schlüsselkennzahlen) sowie zur optimierten Personaleinsatzplanung.

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KI und Führung: Wie der Change gelingt!

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Künstliche Intelligenz (KI) ist längst in der Unternehmenspraxis angekommen: Im Recruiting kommunizieren Chatbots mit Jobsuchenden und treffen eine Vorauswahl. In Arbeitsgruppen agieren KI-Apps als Teammitglieder mit Stimmrecht. Smarte Legalbots sagen den Ausgang von Prozessen vorher und nehmen wissensintensive Rechtsberatungen vor. Und intelligente Predictive-Analytics-Systeme prognostizieren treffsicher, welche Kunden die Absicht haben zu kündigen. Da sich KI dynamisch entwickelt, gilt nur eines als sicher: Sie wird weiter vordringen. Fach- und Führungskräfte müssen folglich vorbereitet sein. Sie brauchen Know-how und Expertise, um Künstliche Intelligenz (KI) in die Organisation zu integrieren. Ihr Ziel ist es, die Erkenntnisse über KI zu nutzen, um bessere Entscheidungen zu treffen und Innovationen voranzutreiben. Mit dem Wissen aus Ethik, Recht und Technologie gelingt es, Teams entsprechend zu empowern und die Potenziale von KI auszuschöpfen. Je früher die Prozessbeteiligten involviert sind, desto größer ist ihr Einfluss. Denn KI-Anwendungen durchlaufen Lebenszyklusphasen.

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Arbeiten in und mit dem Metaverse: Eine realistische Vision?

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Schon immer prägen technologische Entwicklungen die Art und Weise, wie wir arbeiten und zusammenarbeiten. Sie tangieren das Arbeitsleben in mehrfacher Weise: Es verändern sich Arbeitsinhalte, Arbeitsstrukturen und Tätigkeiten. Es wird neue Berufe geben. Es kommt zu neuen Formen der Arbeitsteilung - in Unternehmen, zwischen Unternehmen aber auch zwischen Menschen und Maschinen bzw. Menschen und automatisierten Systemen oder künstlichen Intelligenzen. Eine derzeit intensiv diskutierte technologische Entwicklung ist das Metaverse, d.h. die Ergänzung der realen analogen Lebenswelt um eine digitale 3D-Erlebniswelt. Spannend sind diesbezüglich auch mögliche Implikationen auf das Arbeiten. Doch welche sind das? Und wie lassen sie sich nutzen?

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Mit Wissen zum Erfolg: Was Sie jetzt tun können, um für die Zukunft gewappnet zu sein

Aufgrund der aktuellen Krisenzeit spüren wir alle, dass Unternehmen nicht mehr so weitermachen können wie bisher. Nur noch mit qualifizierten und motivierten Arbeitskräften gelingt es, neue Märkte zu definieren, Kunden zu beeindrucken, die Digitalisierung voranzutreiben und somit wettbewerbsfähig und letztendlich erfolgreich zu bleiben. Das Wissen und die Innovationskraft der Mitarbeiter sind dabei ein wertvolles Kapital und der entscheidende Vorteil im digitalen Zeitalter.

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Intelligent Document Processing bei Versicherungen: Mit automatisierter Dokumentenverarbeitung den Kundenservice optimieren

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Die Digitalisierung hat das Kundenverhalten verändert. Verbraucher nutzen heute digitale Informations- und Shopping-Kanäle und erwarten von Unternehmen schnelle Reaktionszeiten. Wer hier nicht mithalten kann, läuft Gefahr, Kunden zu verlieren. Denn die Konkurrenz befindet sich nur wenige Klicks entfernt. Den Customer Service zu optimieren, ist daher ein Thema, das vielen Entscheidern unter den Nägeln brennt. Gerade für Branchen, in denen viel Papier anfällt - seien es Antragsformulare, Verträge oder Informationsmaterialien - steckt großes Potenzial in der Automatisierung von Dokumentenprozessen. Intelligent Document Processing (IDP) versetzt die Mitarbeiter in die Lage, Dokumente schnell zu verarbeiten und jederzeit auf wichtige Informationen zuzugreifen.

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Whistleblowing: Sensibles Wissen als Konfliktarena

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Obwohl es beim Whistleblowing um die Generierung spezifischer Wissensinhalte in Gestalt von Hinweisen geht, bilden Hinweisgebersysteme bestenfalls einen Randbereich des Wissensmanagements. Die gängigen Lösungen beruhen irrtümlich auf dem klassischen Leitbild des Wissensmanagements, demgemäß alle Hinweise auf Missstände die Erkenntnis- und Handlungsfähigkeit verbessern. Dabei wird übersehen, dass Whistleblower und Meldestellen durch die Verursacher von Missständen gezielt mit speziellen destruktiven Instrumenten des Wissensmanagements behindert werden. Dazu setzen diese Strategien der Verschleierung, Verfälschung und Vernichtung von Wissen ein. Der Beitrag vermittelt einen Überblick über diese im Wissensmanagement nur stiefmütterlich behandelten Disabling-Strategien sowie über die Konturen eines Whistleblowing-Systems, das sich für den Kampf gegen diese Strategien eignet.

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Sind wir bereit fürs Metaverse?

Fragt man die Bevölkerung nach dem Potenzial, das der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) mit sich bringt, so ist sich die Mehrheit einig: Von der Notaufnahme bis zum Sportunterrricht stecken darin weitreichende Potenziale. In den Bereichen Medizin, Bildung, Verwaltung und Polizei seien die Chancen dabei besonders groß, ergab eine Erhebung des Digitalverbands Bitkom. Schon innerhalb der nächsten Jahre würde der KI-Einsatz demnach zu spürbaren Veränderungen in der Gesellschaft führen. Und auch in der Wirtschaft gilt Künstliche Intelligenz laut einer Bitkom-Umfrage als Zukunftstechnologie: Jedes zehnte Unternehmen plant den Angaben zufolge im nächsten Jahr Investionen im Bereich Künstliche Intelligenz. Das ist auch dringend notwendig! Schließlich setzen erst neun Prozent der Unternehmen KI-Lösungen ein - im Vergleich zu Vorjahr ist das ein mageres Plus von lediglich einem Prozent.

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Der Mittelstand wird digitaler: Darauf gilt es zu achten!

Immer mehr Unternehmen wagen den Schritt in die Digitalisierung. Das bekommen nicht zuletzt mittelständische Betriebe zu spüren, deren Transformation noch nicht so weit fortgeschritten ist. Doch auf für sie wird es immer wichtiger, auf moderne Technologien zu setzen, wenn Sie weiterhin erfolgreich bleiben wollen und mit der Konkurrenz mithalten möchten. Aber viele mittelständische Führungskräfte scheuen aktuell noch den Sprung in die Zukunft. Viel zu groß scheint die Angst, die Modernisierungsprozesse könnten zu einer Verlangsamung und Qualitätsminderung der Arbeit führen. Dabei geht die Digitalisierung gerade für den Mittelstand mit weitreichenden Vorteilen einher.

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Wissensmanagement: Darauf sollten Coworker achten

Vielen Büroarbeitern reicht es: Sie haben das Homeoffice satt. Zuhause am Schreibtisch im Schlafzimmer kauern und die Kinder ermahnen, still zu sein, damit Mama in Ruhe telefonieren oder Papa konzentriert ein Protokoll lesen kann, zermürbt. Doch was ist die Alternative? Zurück ins Büro pendeln und seien es auch nur drei Tage in der Woche, überzeugt auf Dauer nicht. Schließlich schont jeder nicht gefahrene Kilometer die Umwelt. Deshalb können Coworking-Räume eine Alternative sein. Doch Wissensarbeiter sollten ein paar Dinge wissen und vor allem Datenschutzaspekte kennen, ehe sie ihren Arbeitsplatz mit anderen teilen.

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Kundenwissen zählt: Den ROI von Customer Experience Management bestimmen

Gerade in Krisenzeiten müssen sich Unternehmen ihre Marktposition hart erkämpfen - und sie vehement verteidigen. Denn Produkte und Anbieter sind immer leichter austauschbar. Darum lohnt es, einmal gewonnene Kunden zu binden und fortwährend zu begeistern. Unternehmen, denen das gelingt, agieren in schnelllebigen Zeiten sehr viel erfolgreicher. Beobachtungen der globalen Wirtschaft im Verlauf der Jahre nach der Finanzkrise 2007 belegen, dass sich Customer Experience (CX) Leader bezüglich ihrer kumulativen Gesamtrendite deutlich von jenen absetzen, die keinen Fokus auf Customer Centricity und Kund:innenzufriedenheit legen. Dennoch benötigen Strategen oft noch jede Menge Überzeugungsarbeit, um Investitionen in den Erfolgsfaktor Customer Experience Management zu rechtfertigen.

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