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Digitalisierung
WISSENplus Cloud Computing ist eine Schlüsseltechnologie für die nächsten Schritte der digitalen Transformation. Dabei ist die Technologie seit Jahren am Markt verfügbar. Also alter Wein in neuen Schläuchen? Keineswegs. Bislang ging es oft um das bloße Verlagern von Anwendungen aus Rechenzentren in die Cloud. Doch moderne Ansätze bieten mehr. Ihr ganzes Potenzial spielt die Cloud erst aus, wenn Entwicklung und Infrastruktur von Beginn an Cloud-Native-basiert erfolgen. Mit der richtigen Strategie finden Unternehmen heraus, wie sie am stärksten vom heutigen Cloud-Angebot profitieren.
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Digitalisierung
WISSENplus Die Corona-Pandemie hat das Arbeiten von zu Hause praktisch über Nacht für viele Berufsfelder zum Standard gemacht. Messenger-Dienste und Videokonferenz-Tools wie Zoom und Microsoft Teams haben dadurch einen enormen Boom erfahren. Ohne sie hätten die meisten Firmen ihren Betrieb nicht am Laufen halten können, aber auch in Zukunft sind diese Collaboration-Tools aus der post-pandemischen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Teams können ortsunabhängig zusammenarbeiten und kommunizieren, Daten austauschen, Bildschirme teilen und Gruppenchats nutzen. Doch das Potenzial von Lösungen für die digitale Zusammenarbeit ist damit noch lange nicht ausgeschöpft. Das Stichwort lautet: integriertes Wissensmanagement.
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Digitalisierung
WISSENplus Die technologische Entwicklung schreitet in Riesenschritten voran. Einige Technologien sind bereits bodenständig geworden, andere etablieren sich gerade im Geschäftsbetrieb von Unternehmen. Damit das gelingt, müssen Technologien Mehrwerte stiften - nachweislich und nachhaltig. Welche drei Trends besonders großes Potenzial haben, verrät Marcus Metzner, Chief Marketing Officer von Arvato Systems, im Interview.
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Digitalisierung
WISSENplus Next Level Process Automation ist der Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey zufolge der Tech-Trend Nummer 1, der branchenübergreifend Unternehmensstrategien, Organisationen und Prozesse umwälzen wird. Dieser großen Bedeutung sind sich viele Digitalisierungsverantwortliche bewusst und treiben die Cloud-Transformation stärker als bisher voran, wie die Marktexperten von Lünendonk in ihrer Studie "Cloud-native Software Development: Mit Cloud-Technologien und Agilität zu mehr Innovationsgeschwindigkeit und Wettbewerbsvorteilen" feststellten. Dabei stehen die Modernisierung und Automatisierung der IT sowie die Umsetzung digitaler und datenbasierter Geschäftsmodelle ganz oben auf der Agenda der CIOs. Doch achten sie dabei auch auf die erforderliche Qualität? Nicht unbedingt! Zumindest bisher noch nicht.
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Digitalisierung
WISSENplus Die britischen Behörden weigerten sich wochenlang, Neil Harbisson einen neuen Personalausweis auszustellen. Der gebürtige Brite wurde mehrmals von den Behörden abgelehnt, weil sein Aussehen nicht den Vorgaben der britischen Behördenentsprach. Für Neil Harbisson kein Grund aufzugeben. Der Avantgarde-Künstler und Cyborg-Aktivist schaffte es im Jahr 2004 endlich, dass sein Passfoto nach wochenlanger Korrespondenz anerkannt wurde. Der Grund warum er abgelehnt wurde: Laut den britischen Behörden ist es verboten, sich auf dem Personalausweisbild mit einem technischen Gerät abzulichten. Das Problem im Fall Harbisson: An Harbissons Kopf ist aus gesundheitlichen Gründen eine Antenne befestigt, die von seinem Hinterkopf bis zu seiner Stirn reicht.
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Digitalisierung
WISSENplus Als führender Anbieter von Wirtschaftsinformationen, Marketingdaten und Lösungen zum Forderungsmanagement verfügt Creditreform in Deutschland über 130 Geschäftsstellen, die rund 130.000 Mitgliedsunternehmen aller Größen und Branchen betreuen. Die Geschäftsstelle im ostfriesischen Leer setzt bei der Verarbeitung und Archivierung von Dokumenten aus dem Forderungsmanagement mittlerweile auf eine KI-basierte Software und konnte mithilfe der intelligenten Automatisierung den Aufwand für die Verarbeitung des täglichen Schriftverkehrs um knapp 90 Prozent senken.
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Digitalisierung
Natürlich, der digitale Wandel ist in den Unternehmen angekommen. Die Corona-Pandemie hatte daran einen maßgeblichen Anteil. Bisher Unmögliches wurde quasi über Nacht nicht nur wahrscheinlich, sondern sogar gelebte Realität. Und so gehören seit nunmehr zwei Jahren verteiltes Arbeiten, virtuelle Besprechungen und digitale Kollaboration zum beruflichen Alltag. Sie sind sogar zum New Normal geworden. Und viele Beschäftigte können sich ein Zurück zu Präsenzmodellen mit Anwesenheitspflicht gar nicht mehr vorstellen. Zu groß sind die gewonnenen Freiheiten, die die Entkopplung von Zeit & Raum mit sich bringt. Auch die Produktivität scheint diversen Umfragen zufolge insbesondere bei Wissensarbeitern deutlich gestiegen zu sein. Weniger Ablenkung, weniger Störungen und mehr Fokus auf wertschöpfende Tätigkeiten sind die Motoren, die die Effizienzspirale antreiben.
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Digitalisierung
Die gute alte Geldbörse rückt mit der voranschreitenden Digitalisierung immer mehr in den Hintergrund, während das Smartphone auf die Überholspur wechselt: Wie der Swiss Payment Monitor der ZHAW und der Universität St. Gallen kürzlich herausfand, zahlt in der Schweiz bereits jeder Zweite beim Online-Kauf per Mobilgerät. Unternehmen aus sämtlichen Branchen haben den Trend erkannt und optimieren mit digitalen Zahlungsmöglichkeiten das Kundenerlebnis am Smartphone.
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Digitalisierung
In den vergangen zwei Jahren hat sich vieles verändert, allen voran die Art und Weise zu arbeiten. Um den Erwartungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht zu werden, müssen Unternehmen ihre Arbeitsmodelle neu definieren. Für die Einführung eines Everywhere-Enterprise-Konzepts sind dabei insbesondere vier Merkmale ausschlaggebend.
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Digitalisierung
In der heutigen Zeit werden Unternehmen mehr denn je mit volatilen Märkten und geopolitischen Ereignissen wie dem Brexit oder der Corona-Pandemie konfrontiert. Hinzu kommen die rasch fortschreitende digitale Transformation und sich stetig wandelnde Kundenbedürfnisse, die eine Einschätzung der Markt- und Zukunftsentwicklung erschweren. Im Handel hat die Corona-Pandemie gerade gezeigt, wie schnell sich Kundenverhalten ändern und die Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen kann.
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Digitalisierung
Wurde die erste industrielle Revolution noch durch Dampf in Gang gesetzt, lebt die Industrie 4.0 von Daten – dem Rohmaterial für Künstliche Intelligenz. KI-Verfahren erlauben es, Fertigungsprozesse in bisher ungeahntem Ausmaß zu automatisieren. Oder Produkte mit neuen, digitalen Fähigkeiten auszustatten. Von der ersten Produktidee bis hin zur Wartung optimiert KI die Wertschöpfungskette im Manufacturing. Themen wie Cloud-Infrastrukturen, Big-Data-Anwendungen oder Internet-of-Things-Lösungen hielten längst Einzug in die Branche. Dagegen sind Anwendungen auf KI-Basis noch ein recht neuer Aspekt mit einer überschaubaren Zahl an realisierten Projekten. Das wird sich allerdings ändern. Denn der Einsatz von KI-Technologien ist der Schlüssel zum Unternehmenserfolg von morgen.
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Digitalisierung
Zur Zeit ihrer Gründung im Jahr 1982 war die Universität Witten/Herdecke die erste und einzige deutsche Hochschule in privater Trägerschaft. Mit mittlerweile über 600 Mitarbeitern und mehr als 2.600 Studierenden teilt sich die Universität in zwei Fakultäten: Gesundheit sowie Wirtschaft und Gesellschaft. Sie betrachtet Vielfalt als große Entwicklungschance und pflegt eine Kultur der Beteiligung aller - mit ihren spezifischen Fähigkeiten und Besonderheiten. Die Universität nutzt bereits seit dem Jahr 2018 eine Vielzahl von Anwendungen zur Organisation einzelner Abteilungen und der Kommunikation zwischen selbigen. So fallen die Aufgabenbereiche der CRM-Software ebenso vielfältig aus wie das Studium an der Universität Witten/Herdecke selbst.
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Digitalisierung
Mit der fortschreitenden digitalen Transformation hat sich die Rolle des CIO verändert. Viele große, datengetriebene Unternehmen haben heute einen Chief Digital Officer oder Leiter Digitalisierung beziehungsweise planen, diese Stelle einzurichten. Als Verantwortlicher, der auf Basis von Datenanalysen Innovationen vorantreibt und die Firmenstrategie mitbestimmt, ist der CDO damit neben dem CEO der vielleicht wichtigste Vertreter der Geschäftsführung.
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Digitalisierung
WISSENplus Das Geschäftsleben, wie wir es jahrzehntelang praktiziert haben, ist dem exponentiellen Wandel, den wir gerade erleben, nicht gewachsen. Wollen wir mit dem schier unglaublichen Tempo Schritt halten, oder sogar vorangehen, müssen wir so einiges neu denken und bei vielem anders handeln. Es gilt Agilität, Selbstorganisation und New Work nicht nur zu beobachten, sondern endlich anzuwenden und so in der Organisationsstruktur die Voraussetzungen für effiziente Wissensarbeit zu schaffen.
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Digitalisierung
WISSENplus Viele Erkrankungen von Mitarbeitern können nur vermieden werden, wenn sich ihre Chefs für ihr Wohlbefinden mitverantwortlich fühlen. Das gilt auch, wenn die Mitarbeiter vermehrt im Homeoffice arbeiten.
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Digitalisierung
WISSENplus Im Zuge des digitalen Wandels und verstärkt durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie erlebt E-Learning derzeit einen Boom. Durch die Orts- und Zeitunabhängigkeit bietet es immense Vorteile. Allerdings scheitert der Lernerfolg oft an fehlender Motivation und Interaktion, da insbesondere online eine hohe Eigeninitiative gefordert ist. Studien zeigen, dass Gamification - der laut Definition zielgerichtete Einsatz von Spielelementen in spielfremden Kontexten - hier Abhilfe schafft und sogar zu einer deutlichen Motivations- und Leistungssteigerung führt. Wie kann das gelingen?
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Digitalisierung
WISSENplus "Das war eine andere Zeit", erwidert Klaus Doll lachend auf die Frage, was sich seit der Jahrtausendwende in der betrieblichen Weiterbildung geändert hat. "Damals waren die Seminare noch echte Auszeiten vom Betriebsalltag", ergänzt der Organisationsberater aus Neustadt an der Weinstraße. Dann schildert er, wie er zu Beginn seiner Beratertätigkeit, meist bepackt mit mehreren Moderationstafeln und einem riesigen Koffer in Seminarhotels fuhr, um dort ein drei- bis fünftägiges Führungstraining durchzuführen. Heute hingegen dauerten dieselben Seminare meist nur noch ein, zwei Tage, stellt der Berater nüchtern, jedoch ohne Bedauern fest. Was hat sich in den vergangenen 30 Jahren in der betrieblichen Weiterbildung alles verändert?
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Digitalisierung
WISSENplus Im Zeitalter von Big Data ist die automatisierte Verarbeitung textueller Informationen für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Bereits im Jahr 1995 verbreiteten Ronen Feldman und Ido Dagan innerhalb der wissenschaftlichen Community eine Technik, die sie als "Knowledge Discovery in Texts" bezeichneten. Über die Jahre hinweg entwickelte sich daraus das "Text Mining", das sich als automatisiertes Ableiten bestimmter hochwertiger Informationen aus vorhandenen Textdokumenten definiert. Es zielt auf die Gewinnung neuer Erkenntnisse für eine bessere Entscheidungsfindung ab. Für Unternehmen stellt Text Mining daher eine wertvolle Technik dar, um sowohl unternehmenseigene als auch externe Dokumente zu analysieren. So kann unter anderem das Herausfiltern von Spam bei eintreffenden Nachrichten die Cybersicherheit verbessern. Aber auch für das Bearbeiten von Kundenreklamationen oder für unternehmensinternes Wissensmanagement ist die Anwendung von Nutzen.
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Digitalisierung
WISSENplus Aufgrund der Digitalisierung, des wachsenden Konkurrenzdrucks, steigender Regulatorik-, Kunden- und Qualitätsanforderungen sowie erhöhter Transparenz sind Unternehmen zukünftig einem immer stärker werdenden permanenten Wandel ausgesetzt. Diesen Wandel zu erkennen, den Wandlungsbedarf zu generieren und entsprechende Impulse zu setzen, liegt in der Verantwortung des Top-Managements. Die Bereitschaft, diesen Wandel mitzugehen, ist eine Anforderung an das Management und die Belegschaft.
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Digitalisierung
WISSENplus Mit 40 Mitarbeitern befähigt Kemapack bundesweit Kunden, ihre Pakete und Paletten transportsicher zu verpacken. Ziel ist immer, der unbeschadete Transport zum Empfänger. Mit zwölf Millionen Euro Umsatz gehören die Landsberger zu den Marktführern ihrer Branche. Der Erfolg hat viel mit Wissen zu tun, weil es um Effizienz, Nachhaltigkeit, Ergonomie, Kosten und Digitalisierung geht. Im Interview spricht Inhaber Reinhard Scheuermann über sein Wissensmanagement.
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Digitalisierung
WISSENplus Der Standortentwickler Palm aus Schorndorf bei Stuttgart saniert und verwaltet denkmalgeschützte Gewerbeimmobilien. Diese Quartiere haben eines gemeinsam: Anker-Mieter sind Apotheken, mehrere Arztpraxen sowie Handelsmieter als Frequenzbringer. Die meisten der 26 Objekte an den 13 Standorten müssen laufend ertüchtigt werden. Geschäftsführer Daniel Mudroh hat daher eine Wissensdatenbank strukturiert, mit der er Bau- und Reparaturkosten plant, ausschreibt, verhandelt und die während der laufenden Renovierung als Kontrollmedium dient.
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Digitalisierung
WISSENplus Angesichts des Klimawandels müssen nicht nur Flächen besser genutzt werden, um dem weiteren Flächenfraß Einhalt zu gebieten. Es geht auch um neue Verfahren beim Bauen selbst, das aktuell global 40 Prozent aller CO2-Emissionen und die Hälfte allen Mülls verursacht. Dabei hat der globale Bauboom, der bis 2030 in Afrika, Asien und Südamerika läuft, Stichwort Urbanisierung, erst begonnen. Entsprechend geht es darum, bei mineralischen Baustoffen, Stahl und Aluminium, Kunststoffen oder Teppichfasern flächendeckend geschlossene Kreisläufe zu bilden - Kreisläufe, in den denen Wissen lückenlos verfügbar sein muss, damit sie reibungslos funktionieren und dem Nachhaltigkeitsgedanken gerecht werden.
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Digitalisierung
WISSENplus Was bedeutet für uns Nachhaltigkeit? Mit dieser Frage müssen sich die Unternehmen befassen - unter anderem weil die Folgen des Klimawandels weltweit immer spürbarer werden. Die Ressource Wissen und der "richtige" Umgang mit ihr spielt beim Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Denn neben gesetzlichen Vorgaben und einem verstärkten Nachhaltigkeitsdenken bei den Kunden zwingen vor allem immer knapper werdende Rohstoffe zu einem Umdenken. Zudem wird das Thema Nachhaltigkeit für Fachkräfte und Wissensträger künftig zum zentralen Entscheidungskriterium auf der Suche nach dem passenden Arbeitgeber.
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Digitalisierung
WISSENplus Nahezu alle Unternehmen setzen heutzutage Systeme zur Ressourcenplanung (Enterprise Resource Planning, ERP) zur Steuerung und Verwaltung ihrer Geschäftsprozesse ein. Auf dem Markt sind Komplettsysteme oder Teilmodule zur Erledigung unterschiedlichster Aufgaben verfügbar. Die Struktur der gespeicherten Daten und die Abläufe sind standardisiert und üblicherweise für alle Abteilungen der Firma verfügbar. Diese Vereinheitlichung über das gesamte Unternehmen hinweg führt zu einem hohen Effizienzgewinn, der nicht nur aus der eingesparten Zeit für die Suche nach wichtigen Informationen, sondern auch aus einer hohen Datenkonsistenz resultiert. Das bedeutet die Vermeidung von Fehlern durch manuelles Übertragen ebenso wie die Verknüpfung der Daten mit zugehörigen Informationen aus anderen Bereichen. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter in die Unternehmensabläufe gelingt schnell, oft sind die nötigen Kenntnisse schon aus der Ausbildung vorhanden. Insgesamt ergeben sich signifikante Einsparungen durch den Einsatz von ERP-Systemen. Unternehmen, die darauf verzichten, sind heute kaum mehr wettbewerbsfähig. In der Forschung und Entwicklung (F&E) ist die Situation hingegen gänzlich anders.
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Digitalisierung
WISSENplus Die Welt wird immer komplexer und es wird zunehmend schwierig, das Richtige zu tun, sich für den richtigen Weg zu entscheiden. Wir erhalten immer mehr Informationen und verstehen bzw. sehen nicht, was das Richtige und eigentlich Wichtige ist. Als Resultat entscheiden schlichtweg gar nicht mehr und das wiederum führt zu unzureichender Führung. Und so dümpeln viele kleine und mittlere Betriebe, aber auch einige größere Unternehmen seit einigen Jahren im hart umkämpften Wettbewerb.
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Digitalisierung
WISSENplusDie digitale Transformation steigert die Arbeit von IT-Serviceorganisationen ganz erheblich. Viele Unternehmen setzen deshalb auf Arbeitsteilung: Den Service für die klassischen, intern bereitgestellten Ressourcen übernimmt etwa die unternehmenseigene IT-Serviceabteilung, während externe Partner meist SaaS-Lösungen unterstützen. Außerdem sorgen immer schnellere Technologiezyklen und die wachsende Anzahl von eingesetzten Produkten für eine weitere, zunehmende Belastung.
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Digitalisierung
Strohhalme aus Kunststoff gehören der Vergangenheit an, ebenso wie Plastiktüten oder To-go-Kaffeebecher aus Styropor. Ziel ist es, im Sinne der Nachhaltigkeit nicht recycelbare Einwegverpackungen zu vermeiden und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Auch Bio-Produkte, Elektro- bzw. Hybridautos und grüner Strom folgen dem Sustainability-Gedanken. Die Ressource Wissen spielt in diesem Kontext eine wichtige erfolgsentscheidende Rolle: Zum einen bedarf es innovativen Know-hows und der Vernetzung verschiedener Wissensgebiete, um entsprechend agieren zu können, zum Beispiel um Gebäude nachhaltig zu sanieren oder Logistikprozesse CO2-neutral zu kreieren.
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Digitalisierung
Die Sports Fashion Brand BOGNER setzt seit 1932 weltweit Maßstäbe für exklusive Sportmode. Neben dem globalen stationären Handel nimmt E-Commerce in Form des Onlineshops bogner.com einen immer größeren Stellenwert ein. Daher sollte das bisher excelbasierte Reporting durch eine moderne BI-Lösung ersetzt werden, die neben den klassischen Umsatzkontrollen auch branchenspezifische Channelanalysen ermöglicht. Vor diesem Hintergrund hat BOGNER innerhalb weniger Monate ein individuelles, skalierbares Reporting aufgesetzt.
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Digitalisierung
Schon längst machen sich die Auswirkungen des demografischen Wandels in vielen deutschen Unternehmen bemerkbar. Der Fachkräftemangel sorgt vermehrt dafür, dass Stellen vakant bzw. Kompetenzen unbesetzt bleiben und die Zukunftsfähigkeit der jeweiligen Unternehmen leidet. Gerade in Organisationen, deren Geschäftsmodell vor einer Transformation steht - beispielsweise in der Automobilindustrie - ist es besonders wichtig, einen genauen Überblick über Skills zu erhalten, um überhaupt entsprechend reagieren zu können. Für Unternehmen stellt sich die Frage, wie man auf das Problem reagieren soll. Angesichts der sich permanent verschärfenden Lage, sind längst neue Ansätze gefragt.
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Digitalisierung
Gerade in der öffentlichen Verwaltung gibt es viele Möglichkeiten, digitale Technologien und Prozesse für effizientere Abläufe und mehr Bürgerfreundlichkeit zu nutzen. Doch dabei gilt: Nur mit einem ganzheitlichen Ansatz lässt sich die Digitalisierung in Behörden & Co. vorantreiben. Fünf Tipps, die auf dem Weg zu smarten Verwaltung unerlässlich sind.
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Digitalisierung
Diese Situation haben schon viele Menschen erlebt: Die Vorfreude auf den neuen Computer, Fernseher oder die Soundanlage ist groß. Endlich kann das neue Gerät aus dem Laden abgeholt werden, oder es wird vom Paketboten gebracht. Nach dem Auspacken kommt dann mitunter die große Ernüchterung - die Technik streikt. Alle Versuche, das neue Stück zum Laufen zu bringen, bleiben erfolglos. Es bleibt nur noch der Kontakt mit dem Kundenservice, um den Defekt zu melden. Und in solchen Fällen landen die Betroffenen dann höchstwahrscheinlich bei einem Mitarbeiter der teknihall. Um solche unangenehmen Situationen schnell zu lösen, ist teknihall der zentrale Anlaufpunkt zahlreicher Unternehmen.
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Digitalisierung
WISSENplus Top-Manager unterschätzen oft, wie groß die Herausforderungen sind, vor die das Führen hybrider Teams die Führungskräfte auf der operativen Ebene stellt. Welche Herausforderungen das genau sind und wie sich die Entscheider in den Unternehmen am besten darauf vorbereiten, erläutert Barbara Liebermeister, Leiterin des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter, Frankfurt.
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Digitalisierung
WISSENplusMithilfe von Robotic Process Automation automatisieren viele Unternehmen regelbasierte Prozesse. Jetzt nutzen sie mit Intelligent Automation einen um KI-Technologien erweiterten RPA-Ansatz für den nächsten Schritt. Er erlaubt, auch komplexe Entscheidungen, Prozesse und Interaktionen zu automatisieren.
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Digitalisierung
WISSENplus Charisma und Ausstrahlung bedeuten, dass ein Mensch andere mit seiner Persönlichkeit für sich einnehmen kann. Die Zwecke dazu können sehr verschieden sein: Manch einer will nur auf andere wirken, einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ein anderer möchte die Führung in einer Diskussion erobern und verteidigen. Und ein Dritter strebt danach, seine Gegenüber zu etwas zu bewegen - sie davon zu überzeugen, etwas für ihn oder mit ihm zu tun.
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Digitalisierung
WISSENplus Angesichts extrem zunehmender Bedrohungen der Cyber-Security - nicht nur durch aggressive feindliche Hacker, sondern auch durch familienfreundliche Homeoffice-Modelle - engagieren sich weltweit Regulierungsinstitutionen, Beratungshäuser und Wissenschaftler verstärkt für eine nachhaltige Widerstandsfähigkeit gegenüber derartigen Risiken. Der Erfolg dieser Bemühungen um eine Cyber-Resilienz hängt entscheidend von der Wissensbasis für das Resilienz-Management ab. Weil sich zahlreiche Cyber-Risiken nicht (zuverlässig) diagnostizieren lassen, ermöglicht ein Investment in die Risikoerkennung und in die Toolbox der Abwehrmaßnahmen keine proaktive Beherrschung der Cyber-Risiken mithilfe einer perfektionierten Wissensbasis. Als realistischer erweist sich ein Ansatz, der für eine ausgewogene Mischung von mehr oder weniger sicheren Wissensbausteinen in einem Wissensportfolio sorgt.
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Digitalisierung
WISSENplus Wenn ein Unternehmen agil wird, reagiert ein Teil seiner Angehörigen mit Aufbruchstimmung und kann es kaum abwarten, endlich loszulegen. Ein anderer Teil jedoch stellt sich offen oder versteckt gegen die Veränderung und sieht ihr angstvoll entgegen. Diese Vorbehalte sind zwar verständlich, gefährden aber die Transformation, für die es echten Pioniergeist in der gesamten Organisation braucht.
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Digitalisierung
WISSENplus Die deutsche Automobilindustrie durchläuft gerade einen historischen Wandel, wohl keine andere Branche seht vor solch besonderen Herausforderungen wie Deutschlands Vorzeigesektor. Sowohl Zulieferer als auch Hersteller waren jahrzehntelang auf den Verbrennungsmotor und das klassische "Blechbiegen" ausgelegt. Doch die Megatrends rund um Elektrifizierung und neue Softwarearchitekturen zwingen die Automobilhersteller und -zulieferer zum Umdenken. Das hat auch Auswirkungen für die HR-Experten in den Unternehmen, denn für die Fahrzeuge der Zukunft müssen die Mitarbeiter mit ganz neuen Skills ausgestattet sein.
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Digitalisierung
WISSENplus Innovationen erwachsen aus Kreativität. Den meisten Unternehmen fehlt es jedoch an Routine, originelle Gedanken für neue Produkte, Dienstleistungen oder Methoden aufzuspüren, auszuarbeiten und systematisch in wirtschaftliche Innovationen zu verwandeln. Viele Geistesblitze gehen in der Geschäftswelt verloren. Dabei ist das Potenzial an Kreativität gewaltig. Jeder Mensch verfügt von Natur aus über schöpferische Intelligenz. Um diese für Innovation zu nutzen, müssen Organisationen ein Umfeld schaffen, das Engagierte ermutigt, Ideen auszudrücken, zu entwickeln und sie mit Expertise, Netzwerken und Ressourcen zusammenzubringen.
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Digitalisierung
WISSENplus Dynamik ist an die Spitze der Erfolgspyramide emporgestiegen, wenn Strategen die Faktoren einer zeitgemäßen und zukunftsgerichteten Unternehmensentwicklung für sich sortieren. Doch das Erkennen ist noch nicht Verstehen. Wer Bewegung ins unternehmerische Geschehen bringen will, muss die Zusammenhänge begreifen. Die digitale Transformation zeigt derweil sehr eindrucksvoll auf, das Technologisierung noch längst kein Wandel ist. Zweifellos hinterlassen die technologischen Innovationen derzeit eine Vielzahl an Veränderungen, doch darf nicht vergessen werden, wo die Veränderungen am Ende landen, beim Anwender. Im privaten Bereich ist der Anwender fest eingebunden in den Technologiewandel, denn dort richtet sich die Neuerung nach Interesse und Bedarf des Nutzers. Dies hat zur Folge, dass Veränderungen schnell aufgenommen, angenommen und angewendet werden. Anders sieht es im betrieblichen Umfeld aus, wo diejenigen, die eine Veränderung letzten Endes zum Abschluss bringen sollen, erst lernen müssen, damit umzugehen. Kurzum, wer Bewegung in die Unternehmensentwicklung bringen will, wer die Transformation dringend braucht, der muss beim Changemanagement die Mitarbeiter nicht nur einbeziehen, der muss ihnen eine zentrale Rolle zuteilwerden lassen.
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Digitalisierung
WISSENplus Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen heute nicht nur Produkt- und Dienstleistungslebenszyklen kürzer gestalten und deren Vermarktungskonzepte in zunehmend schnellerem Tempo umsetzen, sondern auch fähig sein, sich an veränderte Bedingungen am Markt anzupassen. Die Erfahrung der COVID-19-Pandemie hat gezeigt, in welcher Geschwindigkeit sich global vernetzte Märkte durch interne oder externe - oft unvorhersehbare - Faktoren sowie das Konsumentenverhalten dramatisch verändern können. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Fähigkeit des Unternehmens, das vorhandene relevante Wissen der Mitarbeitenden zu mobilisieren, für andere Mitarbeitende verfügbar zu machen und aktiv in die Produkt- und Dienstleistungsentwicklung einzubringen.
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Digitalisierung
WISSENplus Die Fortschritte der Automatisierung bedeuten auch einen großen Schritt nach vorne bei der Erfassung riesiger Datenmengen. Intelligente Dokumentenverarbeitung reduziert den Arbeitsaufwand und menschliche Fehler.
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Digitalisierung
WISSENplus Agile Organisationsstrukturen zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine schnelle und flexible Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen ermöglichen. In einer empirischen Untersuchung hat die FOM Hochschule für Oekonomie und Management untersucht, wie hierarchisch aufgebaute Unternehmen der Finanzindustrie agile Organisationsstrukturen einführen. Die Analyse gibt zudem Aufschluss über die Beweggründe für die Einführung solcher Organisationsstrukturen und die Herausforderungen, die es dabei zu bewältigen gilt. Hierfür wurden zirka 20 Interviews mit Experten von Finanzinstituten durchgeführt, die bereits agile Organisationsstrukturen etabliert haben oder sich aktuell im Umstellungsprozess befinden. Aus den gewonnenen Erkenntnissen lässt sich ein Ablaufschema ableiten, das andere Finanzunternehmen bei deren Reorganisationsprojekten verwenden können.
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Digitalisierung
WISSENplus Während der Corona-Lockdowns wurde bei ifm electronic, wie in vielen anderen Unternehmen auch, Microsoft 365 und insbesondere Microsoft Teams ausgerollt, um die plötzlich notwendige dezentrale Zusammenarbeit vom Homeoffice aus breitflächig zu ermöglichen. Die Abteilung Wissensmanagement ergriff die Gelegenheit für eine nachhaltige Verbesserung der digitalen Arbeitsabläufe. Gemeinsam mit einem Beratungsunternehmen, das sich auf die Gestaltung moderner und digital vernetzter Arbeitswelten spezialisiert hat, realisierte die ifm ein Leuchtturmprojekt im Bereich Corporate Marketing mit über 100 Mitarbeitenden. Ziel war es, mit klugen Strukturen sowie Maßnahmen für den Mindset-Change die Wissensflüsse nachhaltig zu optimieren.
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Digitalisierung
Beim Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) ist es wie bei allen anderen Technologien: Es handelt sich nicht um einen Selbstläufer. Die Erfahrungen aus der Digitalisierung haben es uns eigentlich gelehrt: Die Möglichkeiten neuester IT sind oft immens. Ihre Grenzen werden häufig durch den Faktor Mensch gesetzt. Künstliche Intelligenz liefert smarte Assistenzsysteme unterschiedlichster Art: Sie optimieren den Verkehrsfluss, unterstützten Pflegekräfte bei körperlich schweren Arbeiten, präzisieren humane Bewegungsabläufe in der Gefäßchirurgie, sehen anhand von Machine Learning Krankheitswellen voraus und können mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit sogar prognostizieren, wo und wann ein Einbruch erfolgt. Im Unternehmen verschlankt KI-Prozesse, indem sie Routinetätigkeiten automatisiert, mögliche Gerätefehler mittels Predictive Maintenance schon vor ihrem Auftreten behebt oder Kunden entlang der gesamten, oft heterogenen Customer Journey, kanalübergreifend anspricht und auf Basis von Smart Data punktgenau passende Angebote kreiert.
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Aufgrund der Digitalisierung, des wachsenden Konkurrenzdrucks, steigender Regulatorik-, Kunden- und Qualitätsanforderungen sowie erhöhter Transparenz sind Unternehmen zukünftig einem immer stärker werdenden permanenten Wandel ausgesetzt. Die richtige Transformationsbalance zu finden ist ein zentraler Erfolgsfaktor einer nachhaltigen Digitalisierung.
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Digitalisierung
Die Mairinger Holding vertreibt Modeartikel der Marke Marc O'Polo in über 15 Filialen sowie über einen Online-Shop. Hierbei fallen hierbei jährlich rund 100.000 Warenrechnungen, Belege sowie Kassenabschlüsse aus den Filialen zur Bearbeitung an. Mit einer ECM-/DMS-Lösung gelang die erfolgreiche Digitalisierung des gesamten Eingangsrechnungs-Workflows. Dank der Umstellung auf digitale Workflows und Freigabeprozesse kann ein Großteil der Dokumente automatisiert bearbeitet, verbucht und archiviert werden. Das bringt nicht nur einen erheblichen Zeitgewinn, sondern ermöglicht auch langfristig Vorteile bei der Umstellung auf zeit- und ortsunabhängige Bearbeitungsprozesse über mobile Endgeräte.
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Digitalisierung
Bei der Digitalisierung konzentrieren sich Unternehmen meist auf Prozesse und Geschäftsmodelle, die durch neue Technologien möglich werden. Praktisch jedes Unternehmen, das bereits länger am Markt agiert, besitzt aber Softwareanwendungen aus früheren Digitalisierungsphasen. Sie sollten auf den Prüfstand gestellt und gegebenenfalls modernisiert werden. Ansonsten können diese Altanwendungen die gegenwärtige Transformation von Unternehmen ausbremsen und ihnen Wettbewerbsnachteile bescheren.
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Digitalisierung
KI-basierte Applikationen bieten viele Vorteile. Sie entlasten von repetitiven Aufgaben, beschleunigen Prozesse und erhöhen deren Effizienz. Was dabei viele vergessen: KI-Projekte verlaufen phasenweise. Zunächst ist zu analysieren, ob sich vorhandene Daten, Systeme und Prozesse für die Umsetzung des favorisierten Use Case eignen. Dann gilt es, die Anforderungen an den Prototyp zu definieren, ein Konzept zu erstellen, den besten Lösungsansatz zu entwickeln und den Prototyp in ein Minimum Viable Product (MVP) zu überführen. Dank kontinuierlicher Funktions-, Last- und Integrationstests sind KI-Services in die Betriebsumgebung stabil integrierbar, und der beliebig skalierbare KI-Service lässt sich in Applikationen, Prozesse und Systeme einbinden. In der letzten Phase, dem Produktivbetrieb, scheitern viele KI-Projekte. Darum sind KI-Lösungen über ihren kompletten Lebenszyklus hinweg zu überwachen und bedarfsgerecht anzupassen. Das gelingt am besten mihilfe von Managed AI Services.
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Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, den steigenden Anforderungen an ihre IT gerecht zu werden. Die Einführung neuer Technologien wie Cloud-Computing, Virtualisierung und Software-defined Networking, aber auch die Abwehr von Cyberkriminellen bringt die IT-Abteilung an ihre Grenzen. Gerade kleinen und mittelständischen Firmen fehlen Know-how und Ressourcen. Bei der Überlegung, sich Unterstützung durch einen spezialisierten Dienstleister zu holen, halten sie sich allerdings zurück. Doch sind die Vorurteile überhaupt haltbar? Ein Blick auf die häufigsten Kritikpunkte.
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Digitalisierung
Prozessmanagement hilft Unternehmen, Abläufe zu identifizieren und zu dokumentieren sowie Verantwortlichkeiten festzulegen. Mit gut dokumentierten und gepflegten Prozessen geben Unternehmen ihren Mitarbeitern einen roten Faden für die tägliche Arbeit an die Hand. Abhängigkeiten und Kompetenzen werden so geklärt und Schnittstellenkonflikte reduziert. Aber auch das beste Prozessmanagement kommt an seine Grenzen, wenn die Mitarbeiter den Prozessgedanken nicht leben. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, das Prozessdenken im Unternehmen zu fördern und zu verankern.
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