Digitalisierung


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Mit der KI gegen den Fachkräftemangel

Schon längst machen sich die Auswirkungen des demografischen Wandels in vielen deutschen Unternehmen bemerkbar. Der Fachkräftemangel sorgt vermehrt dafür, dass Stellen vakant bzw. Kompetenzen unbesetzt bleiben und die Zukunftsfähigkeit der jeweiligen Unternehmen leidet. Gerade in Organisationen, deren Geschäftsmodell vor einer Transformation steht - beispielsweise in der Automobilindustrie - ist es besonders wichtig, einen genauen Überblick über Skills zu erhalten, um überhaupt entsprechend reagieren zu können. Für Unternehmen stellt sich die Frage, wie man auf das Problem reagieren soll. Angesichts der sich permanent verschärfenden Lage, sind längst neue Ansätze gefragt.

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Deutschlands Weg zur smarten Verwaltung: Was Behörden bei der Digitalisierung beachten müssen

Gerade in der öffentlichen  Verwaltung gibt es viele Möglichkeiten, digitale Technologien und Prozesse für effizientere Abläufe und mehr Bürgerfreundlichkeit zu nutzen. Doch dabei gilt: Nur mit einem ganzheitlichen Ansatz lässt sich die Digitalisierung in Behörden & Co. vorantreiben. Fünf Tipps, die auf dem Weg zu smarten Verwaltung unerlässlich sind.

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Die Uhr tickt: In Rekordzeit zum neuen Service-Management-System

Diese Situation haben schon viele Menschen erlebt: Die Vorfreude auf den neuen Computer, Fernseher oder die Soundanlage ist groß. Endlich kann das neue Gerät aus dem Laden abgeholt werden, oder es wird vom Paketboten gebracht. Nach dem Auspacken kommt dann mitunter die große Ernüchterung - die Technik streikt. Alle Versuche, das neue Stück zum Laufen zu bringen, bleiben erfolglos. Es bleibt nur noch der Kontakt mit dem Kundenservice, um den Defekt zu melden. Und in solchen Fällen landen die Betroffenen dann höchstwahrscheinlich bei einem Mitarbeiter der teknihall. Um solche unangenehmen Situationen schnell zu lösen, ist teknihall der zentrale Anlaufpunkt zahlreicher Unternehmen.

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Hybride Teams führen: Leichter gesagt als getan?

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Top-Manager unterschätzen oft, wie groß die Herausforderungen sind, vor die das Führen hybrider Teams die Führungskräfte auf der operativen Ebene stellt. Welche Herausforderungen das genau sind und wie sich die Entscheider in den Unternehmen am besten darauf vorbereiten, erläutert Barbara Liebermeister, Leiterin des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter, Frankfurt.

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KI-basierte Intelligent Automation erweitert RPA

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Mithilfe von Robotic Process Automation automatisieren viele Unternehmen regelbasierte Prozesse. Jetzt nutzen sie mit Intelligent Automation einen um KI-Technologien erweiterten RPA-Ansatz für den nächsten Schritt. Er erlaubt, auch komplexe Entscheidungen, Prozesse und Interaktionen zu automatisieren.

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Hidden Champions? Firmen müssen ins Rampenlicht!

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Charisma und Ausstrahlung bedeuten, dass ein Mensch andere mit seiner Persönlichkeit für sich einnehmen kann. Die Zwecke dazu können sehr verschieden sein: Manch einer will nur auf andere wirken, einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ein anderer möchte die Führung in einer Diskussion erobern und verteidigen. Und ein Dritter strebt danach, seine Gegenüber zu etwas zu bewegen - sie davon zu überzeugen, etwas für ihn oder mit ihm zu tun.

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Wissensmanagement im Dienst der Cyber-Resilienz

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Angesichts extrem zunehmender Bedrohungen der Cyber-Security - nicht nur durch aggressive feindliche Hacker, sondern auch durch familienfreundliche Homeoffice-Modelle - engagieren sich weltweit Regulierungsinstitutionen, Beratungshäuser und Wissenschaftler verstärkt für eine nachhaltige Widerstandsfähigkeit gegenüber derartigen Risiken. Der Erfolg dieser Bemühungen um eine Cyber-Resilienz hängt entscheidend von der Wissensbasis für das Resilienz-Management ab. Weil sich zahlreiche Cyber-Risiken nicht (zuverlässig) diagnostizieren lassen, ermöglicht ein Investment in die Risikoerkennung und in die Toolbox der Abwehrmaßnahmen keine proaktive Beherrschung der Cyber-Risiken mithilfe einer perfektionierten Wissensbasis. Als realistischer erweist sich ein Ansatz, der für eine ausgewogene Mischung von mehr oder weniger sicheren Wissensbausteinen in einem Wissensportfolio sorgt.

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Agilität braucht Pioniere: In 6 Dimensionen zum Wandel

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Wenn ein Unternehmen agil wird, reagiert ein Teil seiner Angehörigen mit Aufbruchstimmung und kann es kaum abwarten, endlich loszulegen. Ein anderer Teil jedoch stellt sich offen oder versteckt gegen die Veränderung und sieht ihr angstvoll entgegen. Diese Vorbehalte sind zwar verständlich, gefährden aber die Transformation, für die es echten Pioniergeist in der gesamten Organisation braucht.

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Wandel im Automobilsektor: Was das für HR bedeutet

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Die deutsche Automobilindustrie durchläuft gerade einen historischen Wandel, wohl keine andere Branche seht vor solch besonderen Herausforderungen wie Deutschlands Vorzeigesektor. Sowohl Zulieferer als auch Hersteller waren jahrzehntelang auf den Verbrennungsmotor und das klassische "Blechbiegen" ausgelegt. Doch die Megatrends rund um Elektrifizierung und neue Softwarearchitekturen zwingen die Automobilhersteller und -zulieferer zum Umdenken. Das hat auch Auswirkungen für die HR-Experten in den Unternehmen, denn für die Fahrzeuge der Zukunft müssen die Mitarbeiter mit ganz neuen Skills ausgestattet sein.

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"Innovate or Die": Verwandeln Sie Ideen in Fortschritt!

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Innovationen erwachsen aus Kreativität. Den meisten Unternehmen fehlt es jedoch an Routine, originelle Gedanken für neue Produkte, Dienstleistungen oder Methoden aufzuspüren, auszuarbeiten und systematisch in wirtschaftliche Innovationen zu verwandeln. Viele Geistesblitze gehen in der Geschäftswelt verloren. Dabei ist das Potenzial an Kreativität gewaltig. Jeder Mensch verfügt von Natur aus über schöpferische Intelligenz. Um diese für Innovation zu nutzen, müssen Organisationen ein Umfeld schaffen, das Engagierte ermutigt, Ideen auszudrücken, zu entwickeln und sie mit Expertise, Netzwerken und Ressourcen zusammenzubringen.

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In Bewegung bleiben: Mitarbeiter als Treiber der Unternehmensdynamik

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Dynamik ist an die Spitze der Erfolgspyramide emporgestiegen, wenn Strategen die Faktoren einer zeitgemäßen und zukunftsgerichteten Unternehmensentwicklung für sich sortieren. Doch das Erkennen ist noch nicht Verstehen. Wer Bewegung ins unternehmerische Geschehen bringen will, muss die Zusammenhänge begreifen. Die digitale Transformation zeigt derweil sehr eindrucksvoll auf, das Technologisierung noch längst kein Wandel ist. Zweifellos hinterlassen die technologischen Innovationen derzeit eine Vielzahl an Veränderungen, doch darf nicht vergessen werden, wo die Veränderungen am Ende landen, beim Anwender. Im privaten Bereich ist der Anwender fest eingebunden in den Technologiewandel, denn dort richtet sich die Neuerung nach Interesse und Bedarf des Nutzers. Dies hat zur Folge, dass Veränderungen schnell aufgenommen, angenommen und angewendet werden. Anders sieht es im betrieblichen Umfeld aus, wo diejenigen, die eine Veränderung letzten Endes zum Abschluss bringen sollen, erst lernen müssen, damit umzugehen. Kurzum, wer Bewegung in die Unternehmensentwicklung bringen will, wer die Transformation dringend braucht, der muss beim Changemanagement die Mitarbeiter nicht nur einbeziehen, der muss ihnen eine zentrale Rolle zuteilwerden lassen.

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Apps für Fachexperten: Betriebliches Lernen mit H5P

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Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen heute nicht nur Produkt- und Dienstleistungslebenszyklen kürzer gestalten und deren Vermarktungskonzepte in zunehmend schnellerem Tempo umsetzen, sondern auch fähig sein, sich an veränderte Bedingungen am Markt anzupassen. Die Erfahrung der COVID-19-Pandemie hat gezeigt, in welcher Geschwindigkeit sich global vernetzte Märkte durch interne oder externe - oft unvorhersehbare - Faktoren sowie das Konsumentenverhalten dramatisch verändern können. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Fähigkeit des Unternehmens, das vorhandene relevante Wissen der Mitarbeitenden zu mobilisieren, für andere Mitarbeitende verfügbar zu machen und aktiv in die Produkt- und Dienstleistungsentwicklung einzubringen.

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KI bewältigt unüberschaubare Dokumentenmengen

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Die Fortschritte der Automatisierung bedeuten auch einen großen Schritt nach vorne bei der Erfassung riesiger Datenmengen. Intelligente Dokumentenverarbeitung reduziert den Arbeitsaufwand und menschliche Fehler.

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Die Finanzindustrie auf dem Weg zu agilen Strukturen

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Agile Organisationsstrukturen zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine schnelle und flexible Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen ermöglichen. In einer empirischen Untersuchung hat die FOM Hochschule für Oekonomie und Management untersucht, wie hierarchisch aufgebaute Unternehmen der Finanzindustrie agile Organisationsstrukturen einführen. Die Analyse gibt zudem Aufschluss über die Beweggründe für die Einführung solcher Organisationsstrukturen und die Herausforderungen, die es dabei zu bewältigen gilt. Hierfür wurden zirka 20 Interviews mit Experten von Finanzinstituten durchgeführt, die bereits agile Organisationsstrukturen etabliert haben oder sich aktuell im Umstellungsprozess befinden. Aus den gewonnenen Erkenntnissen lässt sich ein Ablaufschema ableiten, das andere Finanzunternehmen bei deren Reorganisationsprojekten verwenden können.

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Wissensmanagement bei ifm electronic

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Während der Corona-Lockdowns wurde bei ifm electronic, wie in vielen anderen Unternehmen auch, Microsoft 365 und insbesondere Microsoft Teams ausgerollt, um die plötzlich notwendige dezentrale Zusammenarbeit vom Homeoffice aus breitflächig zu ermöglichen. Die Abteilung Wissensmanagement ergriff die Gelegenheit für eine nachhaltige Verbesserung der digitalen Arbeitsabläufe. Gemeinsam mit einem Beratungsunternehmen, das sich auf die Gestaltung moderner und digital vernetzter Arbeitswelten spezialisiert hat, realisierte die ifm ein Leuchtturmprojekt im Bereich Corporate Marketing mit über 100 Mitarbeitenden. Ziel war es, mit klugen Strukturen sowie Maßnahmen für den Mindset-Change die Wissensflüsse nachhaltig zu optimieren.

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KI: Smarte Helfer, smarte Nutzer?

Beim Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) ist es wie bei allen anderen Technologien: Es handelt sich nicht um einen Selbstläufer. Die Erfahrungen aus der Digitalisierung haben es uns eigentlich gelehrt: Die Möglichkeiten neuester IT sind oft immens. Ihre Grenzen werden häufig durch den Faktor Mensch gesetzt. Künstliche Intelligenz liefert smarte Assistenzsysteme unterschiedlichster Art: Sie optimieren den Verkehrsfluss, unterstützten Pflegekräfte bei körperlich schweren Arbeiten, präzisieren humane Bewegungsabläufe in der Gefäßchirurgie, sehen anhand von Machine Learning Krankheitswellen voraus und können mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit sogar prognostizieren, wo und wann ein Einbruch erfolgt. Im Unternehmen verschlankt KI-Prozesse, indem sie Routinetätigkeiten automatisiert, mögliche Gerätefehler mittels Predictive Maintenance schon vor ihrem Auftreten behebt oder Kunden entlang der gesamten, oft heterogenen Customer Journey, kanalübergreifend anspricht und auf Basis von Smart Data punktgenau passende Angebote kreiert.

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Mode-Großhändler Mairinger digitalisiert Rechnungsfreigabe-Workflows

Die Mairinger Holding vertreibt Modeartikel der Marke Marc O'Polo in über 15 Filialen sowie über einen Online-Shop. Hierbei fallen hierbei jährlich rund 100.000 Warenrechnungen, Belege sowie Kassenabschlüsse aus den Filialen zur Bearbeitung an. Mit einer ECM-/DMS-Lösung gelang die erfolgreiche Digitalisierung des gesamten Eingangsrechnungs-Workflows. Dank der Umstellung auf digitale Workflows und Freigabeprozesse kann ein Großteil der Dokumente automatisiert bearbeitet, verbucht und archiviert werden. Das bringt nicht nur einen erheblichen Zeitgewinn, sondern ermöglicht auch langfristig Vorteile bei der Umstellung auf zeit- und ortsunabhängige Bearbeitungsprozesse über mobile Endgeräte.

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Checkliste: So finden Unternehmen Digitalisierungsbremsen

Bei der Digitalisierung konzentrieren sich Unternehmen meist auf Prozesse und Geschäftsmodelle, die durch neue Technologien möglich werden. Praktisch jedes Unternehmen, das bereits länger am Markt agiert, besitzt aber Softwareanwendungen aus früheren Digitalisierungsphasen. Sie sollten auf den Prüfstand gestellt und gegebenenfalls modernisiert werden. Ansonsten können diese Altanwendungen die gegenwärtige Transformation von Unternehmen ausbremsen und ihnen Wettbewerbsnachteile bescheren.

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Managed AI – damit KI-Services zuverlässig funktionieren

KI-basierte Applikationen bieten viele Vorteile. Sie entlasten von repetitiven Aufgaben, beschleunigen Prozesse und erhöhen deren Effizienz. Was dabei viele vergessen: KI-Projekte verlaufen phasenweise. Zunächst ist zu analysieren, ob sich vorhandene Daten, Systeme und Prozesse für die Umsetzung des favorisierten Use Case eignen. Dann gilt es, die Anforderungen an den Prototyp zu definieren, ein Konzept zu erstellen, den besten Lösungsansatz zu entwickeln und den Prototyp in ein Minimum Viable Product (MVP) zu überführen. Dank kontinuierlicher Funktions-, Last- und Integrationstests sind KI-Services in die Betriebsumgebung stabil integrierbar, und der beliebig skalierbare KI-Service lässt sich in Applikationen, Prozesse und Systeme einbinden. In der letzten Phase, dem Produktivbetrieb, scheitern viele KI-Projekte. Darum sind KI-Lösungen über ihren kompletten Lebenszyklus hinweg zu überwachen und bedarfsgerecht anzupassen. Das gelingt am besten mihilfe von Managed AI Services.

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Von zu teuer über bis nicht notwendig: Sind die Vorurteile gegenüber Managed Services überhaupt haltbar?

Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, den steigenden Anforderungen an ihre IT gerecht zu werden. Die Einführung neuer Technologien wie Cloud-Computing, Virtualisierung und Software-defined Networking, aber auch die Abwehr von Cyberkriminellen bringt die IT-Abteilung an ihre Grenzen. Gerade kleinen und mittelständischen Firmen fehlen Know-how und Ressourcen. Bei der Überlegung, sich Unterstützung durch einen spezialisierten Dienstleister zu holen, halten sie sich allerdings zurück. Doch sind die Vorurteile überhaupt haltbar? Ein Blick auf die häufigsten Kritikpunkte.

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Wie Unternehmen das Prozessdenken bei ihren Mitarbeitern verankern können

Prozessmanagement hilft Unternehmen, Abläufe zu identifizieren und zu dokumentieren sowie Verantwortlichkeiten festzulegen. Mit gut dokumentierten und gepflegten Prozessen geben Unternehmen ihren Mitarbeitern einen roten Faden für die tägliche Arbeit an die Hand. Abhängigkeiten und Kompetenzen werden so geklärt und Schnittstellenkonflikte reduziert. Aber auch das beste Prozessmanagement kommt an seine Grenzen, wenn die Mitarbeiter den Prozessgedanken nicht leben. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, das Prozessdenken im Unternehmen zu fördern und zu verankern.

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Hyperpersonalisierte Kommunikation im Marketing

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Ob für Unternehmenskunden oder Endverbraucher - die personalisierte Ansprache ist fast schon ein alter Hut und in den meisten Branchen mittlerweile Standard. Um sich langfristig vom Wettbewerb abzuheben, bedarf es daher mehr. Kunden erwarten, dass Unternehmen gezielt und entlang der gesamten Customer Journey auf ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben eingehen und sie beispielsweise mit passenden Informationen zum genau richtigen Zeitpunkt versorgen. Die Rede ist von der Hyperpersonalisierung des Marketings. Sie gelingt jedoch nur, wenn das Unternehmen alle relevanten und verfügbaren Informationen über sämtliche Abteilungen und Bereiche hinweg miteinander verknüpft, analysiert und so eine 360-Grad-Ansicht auf den Kunden gewinnt. Dabei sollte man nicht nur jeden Kunden-Touchpoint einbeziehen, sondern sich nach Möglichkeit zusätzlich externer Datenquellen bedienen.

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DSGVO: E-Mail-Marketing im Fokus der Datenschützer

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Als Michael Ende in den frühen 70er-Jahren begann, seinen berühmtesten Roman "Die unendliche Geschichte" zu schreiben, erträumte er eine Fantasiewelt voller liebenswerter Glücksdrachen, gigantischer Steinmenschen und furchteinflößender Wolfstiere. Wann immer der Protagonist Bastian Bux sein Buch aufschlägt, führt er die Geschichte eigenständig weiter und solange er für Fortschritt sorgt, scheint sie niemals ein Ende zu finden. Bei jemandem, der sich mit der Speicherung, Weitergabe oder Nutzung personenbezogener Daten beschäftigt, könnte der gleiche Eindruck entstehen: eine sich stetig wandelnde Welt aus Innovation und Erneuerung, allerdings anders als in Endes Phantásien strikt durch eine übergeordnete Institution reguliert.

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Drei Jahre DSGVO-Bußgeldpraxis – eine Analyse

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Bevor die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Ende Mai 2018 Geltung erlangte, waren es bei kleinen und großen Unternehmen sämtlicher Branchen gleichermaßen allgegenwärtige Themen: die neuen Anforderungen der DSGVO und besonders die bei Nichteinhaltung drohenden Bußgelder. Diese können nunmehr bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des weltweiten Vorjahresumsatzes betragen, je nachdem, was höher ist. Insofern war die herrschende "Furcht" nachvollziehbar. Dies galt umso mehr, als dass etliche Fragen zur praktischen Umsetzung der neuen Anforderungen der DSGVO inhaltlich völlig unklar waren. Doch was ist seitdem (wirklich) passiert?

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Künstliche Intelligenz: Fluch oder Segen?

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Autonomes Fahren, unbemannte Taxidrohnen, selbstlernende Softwarelösungen: Es gibt wohl kein anderes Thema, das aktuell so kontrovers diskutiert wird wie der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI). Während die einen die schier unbegrenzten Möglichkeiten der modernen Technik loben, die vor allem mit Kosten- und Zeiteinsparungen einhergehen sollen, befürchten die anderen Stellenstreichungen, Kontrollverlust und die Entmenschlichung der Arbeit. Werden Maschinen die besseren Partner, Kollegen oder vielleicht auch Freunde sein, weil sie weder launisch noch vergesslich oder unfreundlich sind? Welcher Mensch mit seinen Macken wird auf lange Sicht noch mit diesen Maschinen mithalten können? Und was ist mit den Maschinen selbst? Werden sie vielleicht irgendwann so weit entwickelt sein, dass sie sich fragen werden, wozu sie eigentlich noch diese unvollkommenen Menschen brauchen?

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Strategiearbeit: Komplexe (Wissens-)Ziele umsetzen

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Wenn ambitionierte Strategien scheitern, ist die Ursache meist nicht die mangelnde Qualität der Überlegungen, sondern ein Defizit in der Umsetzung. Während Change-Professionals den Sand im Getriebe primär in den hinderlichen Emotionen der Beteiligten suchen, wird oft übersehen, dass die meisten Menschen die Veränderung tatsächlich begrüßen. Was ihnen allerdings fehlt, ist die Klarheit darüber, was der Wandel für ihren Einflussbereich, ihr Team und jeden Einzelnen konkret bedeutet.

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Der hausgemachte Fachkräftemangel

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Ein subjektiv erlebter Fachkräftemangel begleitet uns bereits seit längerem. Die Ursachen dafür liegen teilweise im Markt, aber auch in der Art und Weise, wie Unternehmen ihre Prozesse gestalten und mit Bewerbern umgehen. Diese berichten auch 2021, dass sie von Unternehmen außer einer Standardmail, die den Eingang der Unterlagen bestätigte, nie wieder etwas gehört haben. Einfacher kann sich ein Betrieb als Arbeitgeber nicht disqualifizieren.

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Geschäftsprozesse: Automatisiert, effizient, smart

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Tolle Blätterkataloge, Hochglanzbroschüren und andere gedruckte Werbe- oder Kommunikationsmaterialien sind heute nur noch Schatten ihrer selbst. Wer hätte das noch vor 25 Jahren gedacht? Aber dann kamen Google (1998), Facebook (2004) & Co. Diese Internet-Plattformen dominieren den Markt - egal ob Gastronomie, Handel, Medien, Mobilität oder Tourismus. KI, Echtzeit-Key-Performance-Indikatoren und clevere Algorithmen revolutionieren Arbeitsprozesse oder automatisieren sie komplett. Als grundlegend treibende Kraft dieser Entwicklung fungiert neben einer immer stärkeren Vernetzung via Internet auch der technische Fortschritt, der alle Branchen, Bereiche und Berufe erfasst. So verwundert es nicht, dass die Digitalisierung viele etablierte Unternehmen schlicht überrollt und sie bereits jetzt radikal vom Markt verdrängt. Selbst qualifizierte Jobs bleiben davon nicht verschont. Infolgedessen avancieren IT-Kenntnisse zur essenziellen Kernkompetenz des 21. Jahrhunderts - und das trifft auf Steuerberater ebenso zu wie auf Radiologen. Dabei müssen sich Tradition und Digitalisierung nicht von vornherein ausschließen. Entscheidend ist es, geeignete und professionell geplante Strukturen zu implementieren, die dem ständigen Wandel gewachsen sind.

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Digitale Kommunikation: 10 Tipps für die Implementierung

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Dezentrales und flexibles Arbeiten etabliert sich immer mehr. Die neuen Arbeitsmodelle erfordern ein Umdenken in der Zusammenarbeit und daraus resultierend eine Digitalisierung der internen Kommunikation. Um einen durchgängigen Informationsaustausch für alle Mitarbeiter sicherzustellen und die Produktivität im Team hochzuhalten, bedarf es passender digitaler Kommunikations- und Kollaborationstools. Die Einführung bringt für alle Mitarbeiter einen entscheidenden Faktor mit sich: Veränderung.

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Der digitale Arbeitsplatz mit Google Workspace

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Das Jahr 2020 hat viele Überlegungen enorm beschleunigt, die sich Organisationen über die Zukunft der Arbeit gemacht haben. Über Nacht mussten Unternehmen ihre Software einem Härtetest unterziehen. Nicht wenige stellten dabei fest, dass ihre Lösungen für die neue Situation nicht gut ausgelegt waren: nicht skalierbar, zu unsicher, zu unflexibel. Und auch nach der Pandemie werden diese Themen uns weiter begleiten. Unternehmen, die den alten Status quo wiederherstellen wollen, werden von Konkurrenten abgehängt und für Talente zusehends unattraktiv.

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MS Teams einführen: Das müssen Sie beachten!

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Microsoft Teams (MS Teams) hat es vielen Unternehmen erst möglich gemacht, Remote-Arbeit anzubieten. Es hat das Potenzial, viele Prozesse zu vereinfachen und damit erheblich zu beschleunigen. Die Software kann zu Ihrem digitalen Arbeitsplatz werden, in dem Sie in Zukunft nur noch MS Teams öffnen und alle Programme zur Hand haben, die Sie täglich für Ihre gewohnte Arbeit brauchen. Dennoch gibt es viele Unternehmen, in denen das Programm nur unwillig oder selten vollumfänglich genutzt wird. Mangelndes Projektmanagement und eine zu technisch fokussierte Herangehensweise, wodurch die Bedürfnisse der Mitarbeiter nicht ausreichend eingebunden werden, gelten als Hauptgründe dafür. Doch diesen Ursachen lässt sich wirksam vorbeugen!

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Digital Workplace: Smart und sicher

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Selbst der sicherste Tresor der Welt funktioniert nur, wenn man auch die Tür richtig schließt und sich die passende Kombination merken kann. Dieses Bild lässt sich gut auf die IT-Sicherheit übertragen, denn der Knackpunkt ist hier häufig der Mensch. Es bedarf der Kooperation von Anwendern, um das Potenzial von Tools und Prozessen zur Abwehr von Angriffen auf Unternehmensdaten voll auszuschöpfen. Im vergangenen Jahr, als so gut wie alle Wissensarbeiter aus dem Homeoffice agierten, sind gerade KMUs vor ganz neue Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit gestellt worden und die Digitalisierung ist über Nacht auf die Überholspur gewechselt. Das hat uns vorangebracht, aber auch seinen Tribut gefordert. Das Thema Sicherheit ist aktueller denn je.

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Verwaltung 4.0: Administrative Prozesse agil gestalten

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Der Verwaltung, insbesondere der öffentlichen, haftet der Ruf "unflexibel" an. Doch sie agiert meist in einem komplexen, von Interessengegensätzen geprägten Umfeld. Zudem muss sie bei ihrer Arbeit zahlreiche Vorgaben beachten. Das erschwert ein agiles Handeln.

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Harting digitalisiert seine Kundenbestellungen

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Digital sein oder nicht sein, das ist bei der Harting Technologiegruppe schon lange keine Frage mehr, sondern gelebte Praxis. Wie das funktioniert, verdeutlicht der eigene Claim "Pushing Performance" sehr plakativ. Seit über 70 Jahren setzen Unternehmen weltweit mit innovativen Produkten technologischen Fortschritt in die Tat um. Das Motto "Pushing Performance" nimmt der Weltmarktführer für industrielle Verbindungstechnik nicht nur für seine Kunden sehr ernst, sondern geht mit einem hohen Automatisierungsgrad als innovationsfreudiges Vorbild voran. Im Bereich der Kundenbestellungen erweitert das Unternehmen seine digitale Strategie um eine zentrale Lösung und sorgt für den höchstmöglichen Automatisierungsgrad innerhalb der Vertriebsabläufe des SAP-Systems.

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Hybrides Onboarding bei Goldbeck & Co.

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Rekrutieren, Einstellen und Einarbeiten von neuen Mitarbeitern gehört zu den Standardaufgaben der Personalabteilung jedes Unternehmens. In Zeiten von Remote Work müssen viele Arbeitgeber ihre Onboarding-Prozesse umstellen. Statt im Büro findet die Einarbeitung oft digital statt. Wenn möglich, sollten Unternehmen auf eine hybride Variante setzen, empfehlen Experten.

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Die sieben häufigsten Digitalisierungsfehler

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Die Digitalisierung macht viele Prozesse immer schneller. Das Thema ist omnipräsent und dennoch gibt es noch immer Unternehmen, die ihre Unterlagen in Ordnern abheften, um dann stundenlang nach dem richtigen Dokument zu suchen. Selbst in den digitalen Verzeichnissen am PC regiert oft das Chaos, Mitarbeiter sehen sich mit einem Flickenteppich aus Softwarelösungen konfrontiert und die Effizienz im Arbeitsalltag leidet. Grund dafür sind typischen Fehler, die sich bei der Digitalisierung von Ordnerstrukturen in vielen Unternehmen wiederholen – denen man mit der richtigen Strategie aber wirksam vorbeugen kann.

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Digital Workplace: Auf das richtige Tool kommt es an?

Der Modern Workplace ist das Ziel von Digitalisierungsbestrebungen. Das heißt: Die Mitarbeiter sollen zeit-, orts- und endgeräteunabhängig arbeiten können. Alle Unternehmensanwendungen - und dort gespeicherten Daten - müssen dafür optimal vernetzt sein. Kollaboration, Kommunikation in Echtzeit und gemeinsamer Informationszugriff werden in diesem Zuge zur Selbstverständlichkeit. Der Weg zum Arbeiten 4.0 führt dabei, nahezu zwangsläufig, über eine IT-Lösung. Unternehmen brauchen ein Tool, das für interne und externe Stakeholder zur zentralen Wissensdrehscheibe wird. Viele Organisationen setzen dabei auf Microsoft 365. Auch die GSuite von Google ist weit verbreitet.

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Case Study: Was sich aus den Ransomware-Angriffen von REvil lernen lässt

Am 7. November 2020 bemerkte der Geschäftsführer eines mittelständischen Bremer Unternehmens, das im An- und Verkauf von Merchandising-Artikeln in Deutschland und Frankreich aktiv ist, einige Unstimmigkeiten im unternehmensinternen Netzwerk. Zum Großteil unterlagen die Serverdaten einer undurchdringbaren Verschlüsselung. Über Nacht startete eine in IT-Kreisen bekannte Gruppe von Hackern unter dem Namen REvil diesen Ransomware-Angriff, der viele Prozesse des Betriebes für mehrere Wochen lahmlegte. Etwa 90 Prozent der Daten verschlüsselten die Hacker und stellten für die Herausgabe des Generalschlüssels, der zur Freigabe jeglicher Dateien befähigt, eine hohe monetäre Forderung von rund 300.000 Euro - ein erschreckendes Szenario, das viele weitere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland und weltweit betrifft. In den vergangenen Jahren entwickelte sich ein zunehmend beunruhigender Anstieg an Cyberkriminalität. Lag die Zahl der Fälle in Deutschland 2016 noch bei rund 82.000 Fällen, so verzeichnete das Bundeskriminalamt für das Jahr 2020 bereits über 108.000 Angriffe.

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CRM in Industriebetrieben: Diese 7 Stolpersteine nicht übersehen

Auch Industrieunternehmen profitieren von CRM-Lösungen - das ist längst klar und unbestritten. Schließlich unterliegt auch die Fertigungsindustrie globalen Entwicklungen, wie der Digitalisierung und dem Trend weg von einem vertriebs- hin zu einem kundenorientierten Geschäft. Weitaus weniger bekannt ist, dass häufig schon zu Beginn der Implementierung eines CRM-Systems typische Fehler dazu führen, dass die Vorteile des CRMs nicht oder nicht vollständig genutzt werden können. Verantwortliche in Industrieunternehmen, die die Einführung eines CRMs planen, sollten sich dieser Stolpersteine bewusst sein und sie tunlichst vermeiden.

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Nachhaltige Digitalisierung von Versicherungsunternehmen

Versicherungsunternehmen sollten die beiden Megathemen unserer Zeit, Digitalisierung und Nachhaltigkeit, unbedingt zusammen denken. Für die Entwicklung der nachhaltigen Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Cloud-Computing, Blockchain, Big Data und Quanten-Computing legen wir heute schon den Grundstein.

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Der unterschätzte digitale Zwilling

Digitale Zwillinge in der Fertigung sind nichts Neues, doch damit ist ihr Potenzial bei Weitem nicht ausgeschöpft, meint der Business-Transformation-Spezialist Signavio. Mit einem Digital Twin of an Organization können Unternehmen Fertigungsprozesse in ihrer Gesamtheit optimieren.Die Fertigungsbranche nutzt digitale Zwillinge schon lange: Als Softwaremodell stellen sie ein Produkt, ein Werkzeug oder eine Anlage in einer virtuellen Umgebung dar. Dort gewinnen Unternehmen mit Simulationen und Validierungen wertvolle Informationen zur Optimierung, noch bevor der tatsächliche Herstellungsprozess startet.

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5 Fakten, die für Business Messenger sprechen

Dezentrales Arbeiten ist zwar (noch) kein Standard in Unternehmen, aber weitaus mehr als eine Ausnahme. Ein elementarer Faktor, den diese Arbeitsform neu prägt, ist die interne Kommunikation. Trotz aller Flexibilität von New Work: Ein hohes Nachrichtenaufkommen und unterschiedlichste Kommunikationstools erschweren es Kollegen, Informationen zu überblicken. Hinzu kommt die Herausforderung, mobile Arbeitskräfte, die nur selten über eine dienstliche E-Mail-Adresse oder ein mobiles Endgerät verfügen, durchgängig mit allen Neuigkeiten zu versorgen. Ein Tool, das - im Sinne von New Work - alle Mitarbeiter orts- und geräteunabhängig miteinander verbindet und sowohl der DSGVO als auch den individuellen Compliance-Anforderungen gerecht wird, ist ein Business Messenger. Warum Unternehmen auf einen Business Messenger setzen sollten, zeigen folgende fünf Fakten.

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7 Schritte für ein erfolgreiches Customer-Experience-Programm

Um ein zielführendes Customer-Experience-Programm zu entwickeln, reicht es nicht aus, eine Checkliste abzuarbeiten. Customer Experience ist kein statischer Vorgang oder eine Datenbank, sondern ein kontinuierlicher Prozess mit vielen Durchläufen und Aufgaben.

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Digital Leadership: Was müssen Führungskräfte können?

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Wenn gute Mitarbeiter gehen, liegt das nicht selten an ihren Führungskräften und der Kultur, die diese ins Unternehmen bringen. Das Zwischenmenschliche intakt zu halten und Teams zu Höchstleistungen anzuspornen, funktioniert in der virtuellen Welt deutlich schwerer als "auf einen Kaffee" im Büro. Wer in Zeiten von Homeoffice und Digitalisierung eine moderne Mitarbeiterführung gewährleisten will, muss besondere Qualitäten entwickeln und die Teamdynamik damit verbessern.

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Online lernen: Von der Notlösung zum Neuen Normal

Die Corona-Pandemie hat auch die berufliche Weiterbildung verändert. Plötzlich waren außer dem Arbeiten im Homeoffice auch Schulungen im virtuellen Raum möglich. Damit einher ging ein Nachdenken über das Lernen der Zukunft. Dieses wird einen hybriden Charakter haben.

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Smarte Projektplanung ohne PC

Beim Planen komplexer Projekte gilt es meist, viele Bereiche und Menschen mit teils unterschiedlichen Interessen zu integrieren. Einfach und für alle anschaulich gelingt dies mit der Roadmap-Methode, bei der statt mit Laptops und PCs mit ein paar Tapetenbahnen und Tischkärtchen gearbeitet wird.

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Datenschutz, Sicherheitslücken, holprig-langsame Workflows: Warum scheuen sich so viele KMU vor einer IT-Sanierung?

Wer in einem alten Häuschen wohnt, muss mit manchen Macken und kleineren - vielleicht sogar liebenswerten - Mängeln auskommen. Die Wände sind womöglich ein bisschen schief, manche Räume eigenartig verwinkelt und außerdem unzweckmäßig klein, die Stufen der Kellertreppe verschieden hoch. Wenn man all das korrigieren wollte, hätte man sich wahrscheinlich besser für einen Neubau entschieden. Aber diese Art von Macken machen den Charme aus, in einem Altbau zu leben. Es gibt aber auch gravierendere Mängel, die man nicht romantisch verklären sollte. Wenn es beispielsweise um veraltete Sicherungen geht, um gesundheitsschädigende Baustoffe oder um marode Wasserrohre - dann besteht akuter Handlungsbedarf. Und wenn die Heizung im Winter ständig ausfällt, wartet man auch nicht bis zum nächsten Sommer, um sie zu sanieren. Wie passt nun die IT in dieses Bild? Erstaunlicherweise wird marode IT immer noch recht häufig der ersten Art von (kleineren) Mängeln zugerechnet, deren Modernisierung entweder zu aufwändig erscheint - oder als Bedrohung für das altherbrachte Wohngefühl. Beide Renovierungsängste sind unbegründet und angesichts der fortschreitenden Digitalisierung auch nicht sehr weitsichtig.

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Die Bedeutung der elektronischen Patientenakte für die Gesundheitsbranche

Hier eine Röntgenaufnahme, dort ein Blutbild - und beim nächsten Arzt beginnt alles wieder von vorn: Viele Untersuchungen wären vermeidbar, wenn Patienten ihre Krankengeschichte mit allen Befunden stets bereithalten könnten. Ermöglichen soll dies die elektronische Patientenakte (ePA). Sie gilt als Meilenstein in der Digitalisierung des Gesundheitswesens, wirft bei Patienten, Arztpraxen und Kliniken aber noch zahlreiche datenschutzrechtliche Fragen auf. Eine Einordung.

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Implosionen im Büro - oder: Was nach dem Homeoffice übrig bleibt

Gehören Sie auch zu den Anhängern flexibler Arbeitsorte und Homeoffice? Arbeiten Sie in Ihrem Unternehmen auch schon seit zehn oder sogar zwanzig Jahren sowohl remote, hybrid und mobil als auch gleichzeitig physisch? Lange Zeit wurde diese Praxis noch etwas belächelt: Wer nicht einmal ein zentrales Office mit Arbeitsplätzen für alle zur Verfügung hatte, galt als unkonventionell. Heute ist es völlig selbstverständlich geworden - wer noch anders arbeitet, hinterlässt unterdessen schon fast einen etwas anachronistischen Beigeschmack...

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