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WISSENplus Krisen, Konflikte und der Druck zur ständigen Veränderung gehören zum New Normal. Die Lust und Fähigkeit zur Veränderung wird zur Schlüsselkompetenz auf allen Unternehmensebenen. Voraussetzung sind Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sowie ein agiles Mindset. Allerdings wird dabei häufig die Reflexion der Frage vergessen, welche Haltung notwendig ist, um Veränderungskompetenz zu entwickeln und Veränderungen durchzuführen.
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WISSENplus Telefonanahmen, Terminvereinbarungen & Co. stehen in vielen Branchen regelmäßig an - sei es in handwerklichen Berufen, bei Ärzten, Anwälten oder anderen Tätigkeiten, die ein Sekretariat erfordern. Bis heute nehmen viele Chefs den Hörer selbst ab - und reißen sich damit aus ihrem Flow und ihrer wertschöpferischen Arbeit. Häufig gehen sie davon aus, ihr Geschäft sei derart individuell, dass nur Fachleute ihre Anrufe annehmen könnten. Doch kann es gelingen, das Unternehmenswissen so zu standardisieren, dass auch Externe kompetent am Telefon Auskunft geben können, so dass wieder mehr Zeit für die eigentliche Arbeit bleibt?
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WISSENplus Im digitalen Zeitalter sehen sich Führungskräfte mit einer steigenden Datendurchdringung im Unternehmen konfrontiert, die zu veränderten Fragestellungen führt. Je mehr prozessbezogene Daten [1] bei der täglichen Bewältigung der Tätigkeiten am Arbeitsplatz erfasst werden, desto besser lassen sich diese Daten auch nutzen, um beispielsweise individuelle Auswertungen durchzuführen oder die zugrundeliegenden Prozesse zu verbessern. Technisch sind auf der Basis der erfassten prozessbezogenen Daten Tracking- und Kontrollaktivitäten möglich. Beispiele gibt es mittlerweile v.a. im Bereich der People Analytics. Gerade auf der Grundlage von Künstlicher Intelligenz erlauben diese Tools immer bessere tätigkeitsbezogene Analysen, bessere Vorhersagen über zukünftig oder aktuell benötigte Mitarbeiterprofile sowie Handlungsempfehlungen zur Zusammenstellung und Führung von Teams. [2] Dass die Datenzentriertheit gerade für Führung und HR-Abteilungen immer relevanter wird, verdeutlichen nicht nur der steigende Funktionsumfang sowie die Verbreitung dieser Tools in Unternehmen. Viele Unternehmen führen zudem Positionen wie den "Head of People Analytics" ein, wodurch die Datenzentriertheit von HR-Abteilungen nochmals unterstrichen wird.
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2021 setzte in den USA ein Trend ein, der mittlerweile Europa erreicht hat: die Great Resignation, die große Kündigungswelle. Mehr und mehr Arbeitnehmer verlassen ihre Arbeitgeber. Mit steigenden Risiken und Kosten für Letztere. Schon vor Corona waren fehlende Fachkräfte der am stärksten bremsende Faktor des Wirtschaftswachstums. Aber auch im Herbst 2021 zeigte eine Deloitte-Studie, dass, Pandemie hin oder Pandemie her, weiterhin der gute alte Fachkräftemangel die größte Gefahr für die deutsche Wirtschaft darstellte.
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Die aktuellen Geschehnisse in Europa verstärken das Sicherheitsbedürfnis - auch in Unternehmen. Infolgedessen haben Cybersicherheit und eine sichere Kommunikation - sowohl innerhalb einer Organisation als auch zu externen Stakeholdern - an neuer Relevanz gewonnen. Unternehmen rüsten auf, um für nicht vorhersehbare Notfall- und Krisensituationen gewappnet zu sein. Denn dann sind schnelle Reaktionen, klare Informationen und konkrete Anweisungen in der Kommunikation gefragt. Nur so können Unternehmen ihren Mitarbeitenden, Partnern sowie Kunden Unsicherheiten nehmen und bleiben selbst handlungsfähig. Ziel muss es sein, die digitale Resilienz zu steigern und die Kommunikation auf Basis eines Zero Trust-Sicherheitskonzepts aufzubauen.
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Wir leben in einer sich rasch verändernden Welt. Unzählige Systeme und ihre Elemente um uns herum interagieren miteinander, ohne dass eine offensichtliche kontrollierbare Kausalität besteht. All das macht unser Umfeld sehr komplex. Dieser Zustand ist auch in der Berufswelt anzutreffen. Märkte sind dem ständigen Wandel unterworfen, Organisationen und Branchen disruptiert und menschliche Reaktionen nicht vorhersehbar. Doch wie erleben Führungskräfte den täglichen Kampf mit der Komplexität und den notwendigen Schlüsselfähigkeiten?
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Jeder Unternehmer, der seine Firma ganz weit nach oben bringen möchte, ist daran interessiert, möglichst kompetente Mitarbeiter zu finden und einzustellen. Doch was können Unternehmer tun, um genau diese Art von Arbeitnehmer in ihr Unternehmen zu locken und dort zu halten? Hier gibt es diverse Ansätze, denn Top-Mitarbeiter schauen bei der Auswahl ihres potenziellen Arbeitsgebers auf ganz bestimmte Dinge!
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WISSENplus Ganz gleich ob Mobilität und Energieversorgung oder Quartiersentwicklung und Bürgerbeteiligung. Am Ende geht es darum, Städte und den ländlichen Raum lebenswerter, vernetzter und resilienter zu gestalten - im Sinne des Menschen. Keine leichte Aufgabe vor dem Hintergrund des Klimawandelns. Dass die Wissenschaft hierbei eine wichtige Brücke schlagen kann, das zeigt sich im Interview mit Prof. Dr. Uta Bronner. Die Wirtschaftspsychologin an der HFT Stuttgart ist sich sicher: Wissenschaft kann dazu beitragen, dass Themen in ihrem komplexen Zusammenspiel betrachtet werden.
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WISSENplus Unterschiedliche Generationen zeichnen sich durch unterschiedliche Vorstellungen, Wünsche und Interessen aus. Für Personalverantwortliche gehört diese Tatsache längst zum Berufsalltag. Während die Generation X als ehrgeizig, materialistisch und zurückhaltend gilt, zeichnet sich für die Gen Y schon ein ganz anderes Bild: Sie ist technologieaffin, ichbezogen, aber auch teamfähiger und idealistischer als ihre älteren Kollegen. Mit der Gen Z wiederum tritt nun nach und nach eine neue Generation in den Arbeitsmarkt ein. Auch sie hat ganz eigene Ansprüche und Besonderheiten, die von Unternehmen berücksichtigt werden müssen. Gerade bei betrieblichen Learning-Angeboten stehen Organisationen vor der Herausforderung, die Bedürfnisse der Generation Z zu erfüllen.
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WISSENplus Die Corona-Pandemie ordnet den Arbeitsmarkt neu: Das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern hat sich in den vergangenen 18 Monaten deutlich abgekühlt, insbesondere in klassischen Bürojobs. Arbeitsmarktexperten aus den USA warnen bereits seit längerem vor einer regelrechten Kündigungswelle und betiteln dieses Phänomen als "The Great Resignation". Das dies nicht nur hohle Phrasen sind, beweist längst die US-Arbeitsmarktstatistik: Allein im Juni dieses Jahres kündigten 3,9 Millionen Amerikaner ihren Job. Dieser Trend könnte sich schon bald auch hierzulande auswirken. Laut einer aktuellen Studie von Microsoft wollen mehr als 40 Prozent der Angestellten weltweit einen Jobwechsel zumindest ernsthaft prüfen.
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WISSENplus Für die Frauen- und Familienberatungsstelle "Der Lichtblick" wurde die E-Learning Kursreihe #redenwirdarüber entwickelt. Diese hat das Ziel, Multiplikatoren in öffentlichen Institutionen und im Non-Profit-Bereich mehr in den Fokus zu nehmen, um durch Wissensvermittlung eine Sensibilisierung von den tabuisierten Themenbereichen sexuelle und psychische Gewalt zu erreichen. Die Kommunikation und Verteilung für die Kursteilnahme erfolgt über das professionelle Netzwerk (z.B. Gemeinsam gegen Gewalt, Frauenberatungsstellen, Ärztekammer) des Vereins.
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Deutschland gilt als Land der Dichter und Denker. Auch als Land der Ideen wurde es dank einer Initiative der Bundesregierung schon bezeichnet. Mit einem Blick auf die Meilensteine der Industriegeschichte ist es zudem ein Land der Erfinder. Auto, Flugzeuge und Computer haben hier ihre Geburtsstunde. Es ist also seit jeher das Wissen in den Köpfen der Menschen, das die Wirtschaft vorangebracht hat. Bis heute. Doch angesichts des demografischen Wandels ist das implizite Kapital der hiesigen Unternehmen akut in Gefahr. Der Renteneintritt der geburtenstarken Babyboomer-Generation trifft auf ein Mindset, in dem insbesondere jüngere Beschäftigte zunehmend projektbasiert denken und arbeiten. Vor allem das wertvolle Erfahrungswissen droht damit abzuwandern: Die einen nehmen es mit in den Ruhestand, die anderen tragen es zum Wettbewerber. Hochrechnungen zufolge könnte das Know-how von zwei Dritteln der Belegschaft schon in Kürze abwandern; in manchen Branchen steht sogar ein noch höherer Prozentsatz zur Disposition. Angesichts dieser Entwicklungen bleiben viele Unternehmen und insbesondere die Personalabteilungen erstaunlich ruhig. Sie wissen zwar durchaus um die drohende Gefahr, doch fehlen ihnen die richtigen Mittel, um dem Wissensexodus zuverlässig vorzubeugen. Diese gilt es aber, nun schnellstmöglich zu etablieren. Anderenfalls wir Wissen – unfreiwillig – zum Wegwerfprodukt.
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Aufgrund des anhaltenden Fachkräftemangels fällt es Firmen zunehmend schwer, ihr qualifiziertes Fachpersonal an sich zu binden und sich vor Abwerbungen zu schützen. Dieser Trend ist jedoch fatal, das Unternehmen angesichts des Fachkräftemangels und der demografischen Entwicklung von ihrem von ihrem Personal abhängig sind. Um das Abwerben zu verhindern, sollten sie ihren Mitarbeitern folglich gute Gründe geben, um bei ihrem gegenwärtigen Unternehmen zu bleiben. Dabei gilt: Das Gehalt ist schon lange kein wirksames Mittel mehr, um Mitarbeiter zu halten. Doch es gibt zahlreiche andere Maßnahmen, die die Bindung an das Unternehmen nachhaltig stärken.
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Rund fünf Millionen Beamt*innen sind jeden Tag im Auftrag von Bundesländern, Städten, Landkreisen und Kommunen im Einsatz. Das bedeutet, häufig auch an vielen Orten abseits des Büros tätig zu sein. Für ein reibungsloses, mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten ist eine einfache Kommunikation ein absolutes Muss. Hierfür braucht es Kommunikationslösungen, die einerseits für alle Nutzer intuitiv bedienbar sind. Andererseits müssen sie Referaten und Dezernaten ein Höchstmaß an Datenschutz und -sicherheit bieten.
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Die tägliche Datenflut hat viele negative Folgen. Zwei Konsequenzen stechen jedoch als besonders nachteilig und gefährlich heraus: Erstens überfordert sie viele Menschen mit einer Unmenge für sie unnötiger Daten, aus denen sie relevante Informationen erst mühsam und zeitaufwändig herausfiltern müssen. Und zweitens birgt sie enorme Sicherheitsrisiken, weil häufig vertrauliche oder sicherheitsrelevante Informationen mangels gezielter Zugangssteuerung an unbefugte Personen gelangen. Beide Klippen können mit dem Need-to-know-Prinzip elegant umschifft werden.
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Datenschutz, Informationssicherheit und die DSGVO: Immer wieder passieren Unternehmen die gleichen Fehler und Fehlinterpretationen. Die Konsequenzen reichen von kleinen Unannehmlichkeiten für die Firma oder deren Kunden über negative Bewertungen auf Vergleichsportalen bis hin zu teuren Bußgeldern. Über welche Fallstricke viele Firmen stolpern und wie Sie es besser machen können, zeigen die folgenden sechs Tipps.
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WISSENplus Jedes Business kann mit digitaler Unterstützung besser betrieben werden. Doch auch die menschliche Komponente bleibt von hoher Bedeutung. Ideal ist eine kluge Vernetzung der realen mit den digitalen Übermorgengestaltern.
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WISSENplus Als es mit Corona losging und Andreas Nau seine 90 Mitarbeiter ins Homeoffice schickte, machte sich der Geschäftsführer des Software-Entwicklers Easysoft unter anderem Gedanken, ob die Innovationsfähigkeit des Unternehmens auf dem hohen Niveau bleibt. Der spontane Ideenaustausch und das schnelle Zusammensetzen auf den Schaukeln oder Kommunikationsinseln im Büro waren schließlich unmöglich geworden. Doch seine Mitarbeiter haben ihn in den vergangenen zwei Jahren immer wieder überrascht. Erst kürzlich lief das gesamte Entwickler-Team in der Metzinger Niederlassung ein - freitags um 18 Uhr. "Wir kommen, wenn ihr weg seid", so das Motto. Nach mehr als sechs Stunden Hackathon hatten die Programmierer eine neue Idee ausgetüftelt, um die Software für Personalentwicklung und Ausbildungsorganisation weiter zu optimieren.
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WISSENplus Agile Ansätze und Methoden sollen Unternehmen dabei unterstützen, kontinuierlich wertvolle Software auszuliefern und dabei flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Da die Ziele von Unternehmern häufig ambitioniert ausgelegt sind, erfreuen sich skalierte agile Frameworks zunehmender Beliebtheit. In einer empirischen Untersuchung hat die FOM Hochschule für Oekonomie und Management untersucht, wie kontinuierliche Verbesserung im Scaled Agile Framework SAFe gelingen kann. Hierzu wurden Interviews mit Release Train Engineers, Produktmanagern und Agile Coaches durchgeführt, welche ihre Expertise aus über dreizehn verschiedenen Agile Release Trains und drei verschiedenen Automobilmarken einbringen konnten. Die Analyse gibt Aufschluss über den Stellenwert von kontinuierlicher Verbesserung, hilfreichen Elementen des Frameworks, Einflussfaktoren auf Verbesserungsprozesse sowie deren Herausforderungen.
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WISSENplus Die Corona-Pandemie hat das Arbeiten von zu Hause praktisch über Nacht für viele Berufsfelder zum Standard gemacht. Messenger-Dienste und Videokonferenz-Tools wie Zoom und Microsoft Teams haben dadurch einen enormen Boom erfahren. Ohne sie hätten die meisten Firmen ihren Betrieb nicht am Laufen halten können, aber auch in Zukunft sind diese Collaboration-Tools aus der post-pandemischen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Teams können ortsunabhängig zusammenarbeiten und kommunizieren, Daten austauschen, Bildschirme teilen und Gruppenchats nutzen. Doch das Potenzial von Lösungen für die digitale Zusammenarbeit ist damit noch lange nicht ausgeschöpft. Das Stichwort lautet: integriertes Wissensmanagement.
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In Zeiten enger werdender Fachkräftemärkte sehen sich mehr und mehr Unternehmen mit zwei Problemen konfrontiert: Mit immer größeren Schwierigkeiten, offene Stellen nachzubesetzen und mit steigender Fluktuation. Drei von vier Kündigungen erfolgen heute von Seiten der Mitarbeiter, Tendenz steigend.
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In den vergangen zwei Jahren hat sich vieles verändert, allen voran die Art und Weise zu arbeiten. Um den Erwartungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht zu werden, müssen Unternehmen ihre Arbeitsmodelle neu definieren. Für die Einführung eines Everywhere-Enterprise-Konzepts sind dabei insbesondere vier Merkmale ausschlaggebend.
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Mit der fortschreitenden digitalen Transformation hat sich die Rolle des CIO verändert. Viele große, datengetriebene Unternehmen haben heute einen Chief Digital Officer oder Leiter Digitalisierung beziehungsweise planen, diese Stelle einzurichten. Als Verantwortlicher, der auf Basis von Datenanalysen Innovationen vorantreibt und die Firmenstrategie mitbestimmt, ist der CDO damit neben dem CEO der vielleicht wichtigste Vertreter der Geschäftsführung.
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WISSENplus "Keep it simple", so lautet eine Alltagsweisheit. Was einfach ist, ist schnell zu erfassen, leicht zu erlernen und gut zu vermitteln. Einfachheit ist auch deshalb geschätzt, weil sie Entscheidungsmüdigkeit vorbeugt. Wer vor einem Regal mit sechs Marmeladensorten steht, kauft eher eine als jemand, der 40 Sorten zur Auswahl hat. Discounter wie Aldi machen sich das zunutze. Sie erleichtern Kunden durch die Begrenzung des Produktportfolios die Kaufentscheidung. Einfachheit ist auch in der Werbung Trumpf. Haushaltsgeräte wie Staubsauger oder Mikrowellen verkaufen sich durch die Anpreisung weniger zentraler Informationen besser als mit einer umfassenden Auflistung technischer Details. Auf YouTube verhält es sich nicht anders: Ted Talks über Entscheidungsfindung haben Hunderttausende Aufrufe, wohingegen sich für die Auseinandersetzung mit dem Entscheiden auf wissenschaftlichem Niveau nur ein paar Tausend Interessenten finden. Eben deshalb gilt in diversen Branchen die Prämisse, es einfach zu halten. Universell sinnvoll ist das Credo des "Keep it simple" allerdings nicht, denn bei vielen Gegebenheiten kann Einfachheit auch schaden. In der Politik beispielsweise kann die Vereinfachung von Sachverhalten Vorurteile befördern. In der Medizin führt Vereinfachung mitunter zu Fehldiagnosen und auch für Wirtschaftsunternehmen kann es fatal sein, bei der Analyse von Märkten zu sehr zu simplifizieren.
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WISSENplus Für den mittel- und langfristigen Unternehmenserfolg sind zwei Aspekte ganz entscheidend: kompetente, hoch motivierte Mitarbeiter und eine starke Innovationskraft. Beides lässt sich nur erreichen, wenn das im Unternehmen vorhandene "Gewusst-wie" jedem Beschäftigten - in entsprechend aufbereiteter Form - zur Verfügung stellt und eigene Erfahrungen eingebracht werden können. Dabei darf es sich aber nicht um sporadische, von dem jeweiligen Mitarbeiter abhängige Aktionen handeln. Stattdessen sollte der Know-how-Transfer systematisch und nachhaltig erfolgen. Die nachstehenden neun Tipps helfen dabei, gezieltes Wissensmanagement als Teil der Unternehmenskultur dauerhaft zu etablieren.
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WISSENplus Der Changebedarf in den Unternehmen steigt und steigt. Deshalb bilden Immer mehr Unternehmen firmeninterne Changeberater und -unterstützer aus. Dabei lassen sich fünf Gruppen von Unterstützern aufgrund ihrer Funktion in der Organisation unterscheiden.
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WISSENplus Im Zuge des digitalen Wandels und verstärkt durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie erlebt E-Learning derzeit einen Boom. Durch die Orts- und Zeitunabhängigkeit bietet es immense Vorteile. Allerdings scheitert der Lernerfolg oft an fehlender Motivation und Interaktion, da insbesondere online eine hohe Eigeninitiative gefordert ist. Studien zeigen, dass Gamification - der laut Definition zielgerichtete Einsatz von Spielelementen in spielfremden Kontexten - hier Abhilfe schafft und sogar zu einer deutlichen Motivations- und Leistungssteigerung führt. Wie kann das gelingen?
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WISSENplus "Das war eine andere Zeit", erwidert Klaus Doll lachend auf die Frage, was sich seit der Jahrtausendwende in der betrieblichen Weiterbildung geändert hat. "Damals waren die Seminare noch echte Auszeiten vom Betriebsalltag", ergänzt der Organisationsberater aus Neustadt an der Weinstraße. Dann schildert er, wie er zu Beginn seiner Beratertätigkeit, meist bepackt mit mehreren Moderationstafeln und einem riesigen Koffer in Seminarhotels fuhr, um dort ein drei- bis fünftägiges Führungstraining durchzuführen. Heute hingegen dauerten dieselben Seminare meist nur noch ein, zwei Tage, stellt der Berater nüchtern, jedoch ohne Bedauern fest. Was hat sich in den vergangenen 30 Jahren in der betrieblichen Weiterbildung alles verändert?
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WISSENplus Aufgrund der Digitalisierung, des wachsenden Konkurrenzdrucks, steigender Regulatorik-, Kunden- und Qualitätsanforderungen sowie erhöhter Transparenz sind Unternehmen zukünftig einem immer stärker werdenden permanenten Wandel ausgesetzt. Diesen Wandel zu erkennen, den Wandlungsbedarf zu generieren und entsprechende Impulse zu setzen, liegt in der Verantwortung des Top-Managements. Die Bereitschaft, diesen Wandel mitzugehen, ist eine Anforderung an das Management und die Belegschaft.
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WISSENplus Mit 40 Mitarbeitern befähigt Kemapack bundesweit Kunden, ihre Pakete und Paletten transportsicher zu verpacken. Ziel ist immer, der unbeschadete Transport zum Empfänger. Mit zwölf Millionen Euro Umsatz gehören die Landsberger zu den Marktführern ihrer Branche. Der Erfolg hat viel mit Wissen zu tun, weil es um Effizienz, Nachhaltigkeit, Ergonomie, Kosten und Digitalisierung geht. Im Interview spricht Inhaber Reinhard Scheuermann über sein Wissensmanagement.
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WISSENplus Der Standortentwickler Palm aus Schorndorf bei Stuttgart saniert und verwaltet denkmalgeschützte Gewerbeimmobilien. Diese Quartiere haben eines gemeinsam: Anker-Mieter sind Apotheken, mehrere Arztpraxen sowie Handelsmieter als Frequenzbringer. Die meisten der 26 Objekte an den 13 Standorten müssen laufend ertüchtigt werden. Geschäftsführer Daniel Mudroh hat daher eine Wissensdatenbank strukturiert, mit der er Bau- und Reparaturkosten plant, ausschreibt, verhandelt und die während der laufenden Renovierung als Kontrollmedium dient.
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WISSENplus Angesichts des Klimawandels müssen nicht nur Flächen besser genutzt werden, um dem weiteren Flächenfraß Einhalt zu gebieten. Es geht auch um neue Verfahren beim Bauen selbst, das aktuell global 40 Prozent aller CO2-Emissionen und die Hälfte allen Mülls verursacht. Dabei hat der globale Bauboom, der bis 2030 in Afrika, Asien und Südamerika läuft, Stichwort Urbanisierung, erst begonnen. Entsprechend geht es darum, bei mineralischen Baustoffen, Stahl und Aluminium, Kunststoffen oder Teppichfasern flächendeckend geschlossene Kreisläufe zu bilden - Kreisläufe, in den denen Wissen lückenlos verfügbar sein muss, damit sie reibungslos funktionieren und dem Nachhaltigkeitsgedanken gerecht werden.
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WISSENplus Was bedeutet für uns Nachhaltigkeit? Mit dieser Frage müssen sich die Unternehmen befassen - unter anderem weil die Folgen des Klimawandels weltweit immer spürbarer werden. Die Ressource Wissen und der "richtige" Umgang mit ihr spielt beim Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Denn neben gesetzlichen Vorgaben und einem verstärkten Nachhaltigkeitsdenken bei den Kunden zwingen vor allem immer knapper werdende Rohstoffe zu einem Umdenken. Zudem wird das Thema Nachhaltigkeit für Fachkräfte und Wissensträger künftig zum zentralen Entscheidungskriterium auf der Suche nach dem passenden Arbeitgeber.
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WISSENplus Nahezu alle Unternehmen setzen heutzutage Systeme zur Ressourcenplanung (Enterprise Resource Planning, ERP) zur Steuerung und Verwaltung ihrer Geschäftsprozesse ein. Auf dem Markt sind Komplettsysteme oder Teilmodule zur Erledigung unterschiedlichster Aufgaben verfügbar. Die Struktur der gespeicherten Daten und die Abläufe sind standardisiert und üblicherweise für alle Abteilungen der Firma verfügbar. Diese Vereinheitlichung über das gesamte Unternehmen hinweg führt zu einem hohen Effizienzgewinn, der nicht nur aus der eingesparten Zeit für die Suche nach wichtigen Informationen, sondern auch aus einer hohen Datenkonsistenz resultiert. Das bedeutet die Vermeidung von Fehlern durch manuelles Übertragen ebenso wie die Verknüpfung der Daten mit zugehörigen Informationen aus anderen Bereichen. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter in die Unternehmensabläufe gelingt schnell, oft sind die nötigen Kenntnisse schon aus der Ausbildung vorhanden. Insgesamt ergeben sich signifikante Einsparungen durch den Einsatz von ERP-Systemen. Unternehmen, die darauf verzichten, sind heute kaum mehr wettbewerbsfähig. In der Forschung und Entwicklung (F&E) ist die Situation hingegen gänzlich anders.
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WISSENplusDie digitale Transformation steigert die Arbeit von IT-Serviceorganisationen ganz erheblich. Viele Unternehmen setzen deshalb auf Arbeitsteilung: Den Service für die klassischen, intern bereitgestellten Ressourcen übernimmt etwa die unternehmenseigene IT-Serviceabteilung, während externe Partner meist SaaS-Lösungen unterstützen. Außerdem sorgen immer schnellere Technologiezyklen und die wachsende Anzahl von eingesetzten Produkten für eine weitere, zunehmende Belastung.
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Im Jahr 2001 veröffentlichten US-amerikanische Softwareentwickler mit dem Agilen Manifest das Gründungsdokument der agilen Bewegung. Mit den zwölf Prinzipien, die sie darin formulierten, wollten sie die Softwareentwicklung revolutionieren: schneller, schlanker und nutzerorientierter sollte sie werden. Was ist heute, 20 Jahre später, davon geblieben?
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WISSENplus Top-Manager unterschätzen oft, wie groß die Herausforderungen sind, vor die das Führen hybrider Teams die Führungskräfte auf der operativen Ebene stellt. Welche Herausforderungen das genau sind und wie sich die Entscheider in den Unternehmen am besten darauf vorbereiten, erläutert Barbara Liebermeister, Leiterin des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter, Frankfurt.
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WISSENplus Innovationen erwachsen aus Kreativität. Den meisten Unternehmen fehlt es jedoch an Routine, originelle Gedanken für neue Produkte, Dienstleistungen oder Methoden aufzuspüren, auszuarbeiten und systematisch in wirtschaftliche Innovationen zu verwandeln. Viele Geistesblitze gehen in der Geschäftswelt verloren. Dabei ist das Potenzial an Kreativität gewaltig. Jeder Mensch verfügt von Natur aus über schöpferische Intelligenz. Um diese für Innovation zu nutzen, müssen Organisationen ein Umfeld schaffen, das Engagierte ermutigt, Ideen auszudrücken, zu entwickeln und sie mit Expertise, Netzwerken und Ressourcen zusammenzubringen.
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WISSENplus Lernen ist nie verkehrt - die meisten Menschen würden dieser Aussage sicher zustimmen. Ohne zu lernen könnte kein Mensch überleben. Gleiches gilt für Organisationen. Nicht ohne Grund wurde in den 1990er Jahren der Begriff der lernenden Organisation populär. Kaum ein Management-Ratgeber kam damals ohne diesen Begriff aus. Seit den 2000er Jahren wird er oft um Attribute wie "agil" oder "holistisch" ergänzt. Einerseits zeigt das, dass Lernen in Organisationen positiv besetzt ist. Andererseits ist das Reden von lernenden Organisationen eine Tautologie (wie runder Ball oder nasses Wasser), weil Organisationen immer lernen. Traditionsreiche Unternehmen wie Siemens, Bosch oder BMW existieren deshalb noch heute, weil sie sich technologisch, organisatorisch und kulturell kontinuierlich weiterentwickeln. Sie haben auf veränderte Umwelten reagiert und Veränderungen proaktiv antizipiert. Kurzum: Sie haben gelernt. Die simple Vorstellung, dass viel zu lernen gut und mehr zu lernen umso besser sei, geht aber fehl.
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KI-basierte Applikationen bieten viele Vorteile. Sie entlasten von repetitiven Aufgaben, beschleunigen Prozesse und erhöhen deren Effizienz. Was dabei viele vergessen: KI-Projekte verlaufen phasenweise. Zunächst ist zu analysieren, ob sich vorhandene Daten, Systeme und Prozesse für die Umsetzung des favorisierten Use Case eignen. Dann gilt es, die Anforderungen an den Prototyp zu definieren, ein Konzept zu erstellen, den besten Lösungsansatz zu entwickeln und den Prototyp in ein Minimum Viable Product (MVP) zu überführen. Dank kontinuierlicher Funktions-, Last- und Integrationstests sind KI-Services in die Betriebsumgebung stabil integrierbar, und der beliebig skalierbare KI-Service lässt sich in Applikationen, Prozesse und Systeme einbinden. In der letzten Phase, dem Produktivbetrieb, scheitern viele KI-Projekte. Darum sind KI-Lösungen über ihren kompletten Lebenszyklus hinweg zu überwachen und bedarfsgerecht anzupassen. Das gelingt am besten mihilfe von Managed AI Services.
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"Planung ist das halbe Leben!" Das Sprichwort zeigt die Bedeutung, die Planung zukommt. Ohne zu planen könnte kein Unternehmen prosperieren, kein Militär Manöver abhalten und keine Verwaltung funktionieren. Dennoch ist Planung oft negativ besetzt. Dafür gibt es Gründe. Man denke nur an die absurd unrealistischen Jahresplanvorgaben in der Sowjetunion. Der Literat Berthold Brecht (1928) brachte die Sache auf den Punkt, als er schrieb: "Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht! Und mach dann noch ´nen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht". Knapp 100 Jahre später stimmen viele Tech-Giganten des Silicon Valleys Brecht zu. Innovationen entstehen nicht am Reißbrett, sondern in der Praxis, lautet deren Überzeugung.
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Prozessmanagement hilft Unternehmen, Abläufe zu identifizieren und zu dokumentieren sowie Verantwortlichkeiten festzulegen. Mit gut dokumentierten und gepflegten Prozessen geben Unternehmen ihren Mitarbeitern einen roten Faden für die tägliche Arbeit an die Hand. Abhängigkeiten und Kompetenzen werden so geklärt und Schnittstellenkonflikte reduziert. Aber auch das beste Prozessmanagement kommt an seine Grenzen, wenn die Mitarbeiter den Prozessgedanken nicht leben. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, das Prozessdenken im Unternehmen zu fördern und zu verankern.
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WISSENplus Momentan arbeiten wir fast alle im Homeoffice und oft ist schon der alltägliche Arbeitsablauf eine Herausforderung. Wie soll man da noch am Erfahrungsschatz und Wissen der Kollegen partizipieren, und auch selbst Wissen mit anderen teilen? Eine Herausforderung - ganz klar. Aber eine Herausforderung war Wissensmanagement schon immer. Dennoch ist es gerade jetzt nötiger denn je, dass Unternehmen den wertvollen Wissenstransfer intern wie extern sicherstellen und Mitarbeiter daran aktiv teilhaben. Wissen ist Macht, sagte schon Francis Bacon. Wissen bedeutet aber auch Innovation, und ein Wissensvorsprung bringt für Unternehmen einen Innovationsvorsprung. Gerade jetzt, in Zeiten von Covid-19 und den damit zusammenhängenden wirtschaftlichen Herausforderungen für viele Branchen, kann genau dieser Innovationsvorsprung über die Zukunftsfähigkeit ganzer Organisationen entscheiden.
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WISSENplus Bevor die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Ende Mai 2018 Geltung erlangte, waren es bei kleinen und großen Unternehmen sämtlicher Branchen gleichermaßen allgegenwärtige Themen: die neuen Anforderungen der DSGVO und besonders die bei Nichteinhaltung drohenden Bußgelder. Diese können nunmehr bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des weltweiten Vorjahresumsatzes betragen, je nachdem, was höher ist. Insofern war die herrschende "Furcht" nachvollziehbar. Dies galt umso mehr, als dass etliche Fragen zur praktischen Umsetzung der neuen Anforderungen der DSGVO inhaltlich völlig unklar waren. Doch was ist seitdem (wirklich) passiert?
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WISSENplus Das Jahr 2020 hat viele Überlegungen enorm beschleunigt, die sich Organisationen über die Zukunft der Arbeit gemacht haben. Über Nacht mussten Unternehmen ihre Software einem Härtetest unterziehen. Nicht wenige stellten dabei fest, dass ihre Lösungen für die neue Situation nicht gut ausgelegt waren: nicht skalierbar, zu unsicher, zu unflexibel. Und auch nach der Pandemie werden diese Themen uns weiter begleiten. Unternehmen, die den alten Status quo wiederherstellen wollen, werden von Konkurrenten abgehängt und für Talente zusehends unattraktiv.
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WISSENplus Selbst der sicherste Tresor der Welt funktioniert nur, wenn man auch die Tür richtig schließt und sich die passende Kombination merken kann. Dieses Bild lässt sich gut auf die IT-Sicherheit übertragen, denn der Knackpunkt ist hier häufig der Mensch. Es bedarf der Kooperation von Anwendern, um das Potenzial von Tools und Prozessen zur Abwehr von Angriffen auf Unternehmensdaten voll auszuschöpfen. Im vergangenen Jahr, als so gut wie alle Wissensarbeiter aus dem Homeoffice agierten, sind gerade KMUs vor ganz neue Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit gestellt worden und die Digitalisierung ist über Nacht auf die Überholspur gewechselt. Das hat uns vorangebracht, aber auch seinen Tribut gefordert. Das Thema Sicherheit ist aktueller denn je.
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Der Modern Workplace ist das Ziel von Digitalisierungsbestrebungen. Das heißt: Die Mitarbeiter sollen zeit-, orts- und endgeräteunabhängig arbeiten können. Alle Unternehmensanwendungen - und dort gespeicherten Daten - müssen dafür optimal vernetzt sein. Kollaboration, Kommunikation in Echtzeit und gemeinsamer Informationszugriff werden in diesem Zuge zur Selbstverständlichkeit. Der Weg zum Arbeiten 4.0 führt dabei, nahezu zwangsläufig, über eine IT-Lösung. Unternehmen brauchen ein Tool, das für interne und externe Stakeholder zur zentralen Wissensdrehscheibe wird. Viele Organisationen setzen dabei auf Microsoft 365. Auch die GSuite von Google ist weit verbreitet.
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Ob Internationalisierung oder Globalisierung, ob rasanter technischer Fortschritt, demographischer Wandel oder Verknappung von Ressourcen: Im 21. Jahrhundert sehen sich Unternehmen mit allerlei Veränderungen konfrontiert. Der Begriff "Change" ist zu einem geflügelten Wort geworden. Auch der SHK-Großhändler REISSER hat die diversen umwälzenden Veränderungen im Blick.
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Dezentrales Arbeiten ist zwar (noch) kein Standard in Unternehmen, aber weitaus mehr als eine Ausnahme. Ein elementarer Faktor, den diese Arbeitsform neu prägt, ist die interne Kommunikation. Trotz aller Flexibilität von New Work: Ein hohes Nachrichtenaufkommen und unterschiedlichste Kommunikationstools erschweren es Kollegen, Informationen zu überblicken. Hinzu kommt die Herausforderung, mobile Arbeitskräfte, die nur selten über eine dienstliche E-Mail-Adresse oder ein mobiles Endgerät verfügen, durchgängig mit allen Neuigkeiten zu versorgen. Ein Tool, das - im Sinne von New Work - alle Mitarbeiter orts- und geräteunabhängig miteinander verbindet und sowohl der DSGVO als auch den individuellen Compliance-Anforderungen gerecht wird, ist ein Business Messenger. Warum Unternehmen auf einen Business Messenger setzen sollten, zeigen folgende fünf Fakten.
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Um ein zielführendes Customer-Experience-Programm zu entwickeln, reicht es nicht aus, eine Checkliste abzuarbeiten. Customer Experience ist kein statischer Vorgang oder eine Datenbank, sondern ein kontinuierlicher Prozess mit vielen Durchläufen und Aufgaben.
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