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Steht HR vor dem Burnout?

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HR-Abteilungen weltweit haben in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel hingelegt: Nicht nur kamen stetig neue Aufgabengebiete wie das Kulturmanagement oder die Einrichtung von Weiterbildungsangeboten hinzu. Darüber hinaus gilt es zusätzlich, teils besorgniserregende Trends zu managen: The Great Resignation, The Great Hesitation, Quiet Quitting, Mental Fitness, Work-Life-Balance, Silent Hiring, Workahomeism - und die Liste wird kontinuierlich länger. All diese Herausforderungen gilt es zu bewältigen und entsprechende Lösungsansätze in die Unternehmenskultur einzubinden. Denn ohne spezifische Ansätze scheint es derzeit unmöglich, die Bewerber-Pipeline gefüllt zu halten und die bestehenden Mitarbeitenden im Unternehmen zu halten. Dabei bleibt ein Blick in die Personalabteilung selbst nicht aus, denn sie befindet sich im Auge des Sturms. Es stellt sich die Frage: Wie viel können wir unseren HR-Abteilungen noch zumuten?

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Vorsicht Falle: Agile Stolpersteine vermeiden!

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Die Rufe nach mehr Agilität sind nicht zu überhören! Ebenso oft werden von Unternehmen Berater an Bord geholt, die bei der Umsetzung helfen sollen. Das Problem: Führungskräfte können meist weder abschätzen, ob die Versprechen der Berater realistisch sind, noch ob deren Methode wirklich die bestmögliche für das Vorhaben ist. Was tun? Einfach probieren? Viel Mühe, Geld und Zeit investieren, um letztlich womöglich Schiffbruch zu erleiden? Die eigene Karriere und Vision aufs Spiel setzen? Eines funktioniert auf keinen Fall: Alles beim Alten zu belassen!

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Breaking the Bias: Wie Unternehmen Vielfalt und Integration fördern können

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Diversität funktioniert. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass sich Vielfalt auszahlt - nicht nur für das Image eines Unternehmens, sondern auch für den wirtschaftlichen Erfolg. Insbesondere für die Bewältigung aktueller Herausforderungen wie den Fachkräftemangel lohnt es sich, den Fokus auf Diversity, Equity und Inclusion (DE&I) zu legen. Denn das Investment in vielfältige Teams und Chancengleichheit erhöht nicht nur die Zufriedenheit der Belegschaft. Es positioniert Unternehmen gleichzeitig als attraktiven Arbeitgeber und sichert so langfristig den Unternehmenserfolg. Das belegt auch eine Studie von StepStone: Demnach geben 78 Prozent der Befragten Arbeitnehmer an, in einem diversen Umfeld arbeiten zu wollen, das von Offenheit und Vielfalt geprägt ist. 

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Virtuelle Kompetenz als neue Form der Empathie?

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Virtuelle Kompetenz ist die Fähigkeit unserer Neuzeit. Kaum ein Job im Büro kommt ohne aus. Können wir uns nicht nur in der realen Begegnung, sondern auch im digitalen Raum gut bewegen, haben wir den entscheidenden Schlüssel in der Hand - für ein intensives Miteinander und positive persönliche Erlebnisse ebenso wie für eine hohe Effizienz des Teams und damit verbunden exzellente Ergebnisse.

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7 Tipps für die Reorganisation im Unternehmen

Oft initiieren Unternehmen erst eine Reorganisation, wenn offensichtlich ist, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Doch eine Umstrukturierung aus der Not heraus ist alles andere als ideal, denn zu diesem Zeitpunkt blicken viele Unternehmen zumeist auf eine nicht unerhebliche Firmengeschichte zurück, in der sich Prozesse entwickelt haben und Strukturen gewachsen sind, die für viele innerhalb der Organisation zur Gewohnheit und vielleicht auch Bequemlichkeit geworden sind. Der Königsweg des Wandels hingegen ist die proaktive Reorganisation, deren Nutzen von Anfang an deutlich wird. Die folgenden sieben Tipps helfen Unternehmen dabei, den Wandel zu meistern.

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Fachkräftemangel auf Rekordniveau: 630.000 offene Stellen - und nun?

Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) spricht beim Fachkräftemangel von einem neuen Rekordniveau. Im vergangenen Jahr blieben demnach 630.000 Stellen unbesetzt, weil es an ausreichend qualifizierten Bewerbern mangelte. Besonders betroffen waren unter anderem die Bereiche Gesundheit und Soziales, Lehre und Erziehung, aber auch Branchen wie Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik. Druchschnittlich blieben hier 6 von 10 Stellen unbesetzt. Noch stärker ausgeprägt ist der Fachkräftemangel in den Sparten kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel & Tourismus, wo sogar bei 9 von 10 Stellen kein Kandidat gefunden werden konnte.

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Kommentar: Führungskräfte, erweitert euren Horizont!

Unternehmen lieben Büros. Zwischen Kaffeeküche und mehr oder weniger liebevoll gepflegten Pflanzen sind die Wege kurz und die Kommunikation direkter. Jedenfalls in der Theorie. Während viele Führungskräfte weiterhin an der Präsenzpflicht festhalten, haben New-Work-Konzepte wie unbegrenztes Homeoffice und flexible Arbeitszeiten schon lange die Bühne der modernen Arbeitswelt betreten – und sie sind gekommen, um zu bleiben.

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New Work in der öffentlichen Verwaltung

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Moderne Arbeits- und Organisationsformen sind in vielen Unternehmen der Privatwirtschaft bereits seit längerem selbstverständlich geworden. Denkt man aber an eine typische Behörde, liegt der Gedanke an ein kooperativ und flexibel arbeitendes System mit flachen Hierarchien und digitalisierten Abläufen in weiter Ferne. Die öffentliche Verwaltung wird allgemein als langsam, übermäßig bürokratisch und kompliziert angesehen - und diese Annahme ist in vielen Bereichen auch gerechtfertigt. Vor allem die Digitalisierung, aber auch eine anhaltende Flexibilisierung und Vernetzung der Arbeit scheint im öffentlichen Dienst nicht zu existieren. So beharren viele Behörden nach wie vor auf unübersichtlichen Verwaltungsverfahren und auf Papier geführten Akten.

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Passgenaue Qualifizierung: Warum an der individuellen Lernreise kein Weg vorbeiführt

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Unternehmen stehen aktuell vor zwei grundlegenden Herausforderungen: Sie müssen bei der Digitalisierung am Ball bleiben und gleichzeitig den steigenden Fachkräftemangel bewältigen. Ein schwieriger Spagat, bei dem das Thema Qualifizierung eine wesentliche Rolle spielt. Mit dem Prinzip Gießkanne lässt sich dabei kein Blumentopf gewinnen. Stattdessen gilt es, die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden in den Fokus zu stellen und die Beschäftigten aktiv in die Gestaltung ihrer eigenen Karriereplanung einzubinden. Das Prinzip der Lernreise schafft dafür die Basis.

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Souverän führen: Eine Kurzanleitung in vier Schritten

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Führungssouveränität in der neuen Arbeitswelt heißt vor allem, bei all den unterschiedlichen Mitarbeitenden, mit denen eine Führungspersönlichkeit tagtäglich interagiert, stets antizipativ den richtigen Führungsstil zu wählen. Souveräne Führungspersönlichkeiten gehen meistens mit einer coachenden Grundhaltung in die Führungssituation, können sich dann aber blitzschnell den jeweiligen Rahmenbedingungen anpassen. Damit das in der Praxis bedarfsgerecht gelingt, brauchen Führungskräfte vor allem vor allem Erfahrungswissen.

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Digitale Zukunft braucht moderne Führung

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Technologisierung, Digitalisierung und digitale Zukunft bauen auf Dynamik auf. Dynamik im Unternehmen braucht eine moderne Führung, die Mitarbeiter in Bewegung bringt und hält. Für eine nach vorn gerichtete Unternehmensentwicklung offenbaren sich in solchen logischen Vordersätzen eine Menge Veränderungen. Dynamik nimmt auf einmal eine zentrale Rolle in der Unternehmensstrategie ein. Die logische Folge: Führung muss auf Bewegung ausgerichtet sein und Mitarbeiter werden zum bestimmenden Faktor der Unternehmensdynamik. Die digitale Transformation ist ein Ausschnitt aus der aktuellen Dynamik und daher besonders geeignet, Digitalisierung, Change und modernes Teaming miteinander zu verknüpfen.

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Erfolgsfaktor Teamwork: Warum Teams wichtig sind und wie man sie bestmöglich unterstützt

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In der modernen Arbeitswelt spielen Teams eine essenzielle Rolle: Sie bieten die Möglichkeit, agil zu arbeiten und Hierarchien flach zu halten. Das Zusammenspiel sowohl innerhalb als auch zwischen den Teams entscheidet somit über den Erfolg des gesamten Unternehmens mit. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, dass sie das volle Potenzial aus ihren Teams zur Entfaltung bringen, denn ähnlich wie einzelne Mitarbeitende können auch Teams unterschiedlich belastbar und fit sein. Doch wie kann das gelingen? Und woran erkennt man, ob ein Team Gefahr läuft, auszubrennen oder ob es "gesund" ist?

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Wie verändert ChatGPT das Personalwesen?

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KI hat in unseren Alltag längst Einzug gehalten in Form von Alexa, FaceID oder nun eben ChatGPT; letztere erscheint am laufenden Band in den Medien mit neuen Anwendungsbeispielen und hat zu intensiven Diskussionen geführt. Auf der einen Seite kann KI diverse Arbeiten signifikant erleichtern, andererseits haben viele Menschen Angst, dass ihre Arbeitsplätze in Gefahr sind. ChatGPT funktioniert, indem es auf die Eingabe eines Users reagiert und darauf basierend eine Antwort erzeugt. Zu bedenken ist jedoch, dass die in ChatGPT befindlichen Daten nur bis 2021 reichen. Und die Technologie hat weder persönliche Meinungen noch Gefühle. Und dennoch - oder gerade deshalb - kann sie die oft am Limit arbeitendenHR-Abteilungen sinnvoll ergänzen.

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Wissensmanagement beim On- und Offboarding

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Die Bedeutung eines strukturierten Vorgehens beim Onboarding neuer Beschäftigter wurde in den letzten Jahren von vielen Unternehmen erkannt, weshalb eine zunehmende Professionalisierung dieses Prozesses zu beobachten ist. So ist für ein gutes Onboarding u. a. ein strukturiertes Offboarding des ausscheidenden Beschäftigten notwendig. Instrumente des Wissensmanagements helfen, diesen Prozess effizient zu unterstützen.

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Coaching und Check-up statt Firmenwagen

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"Wir müssen unsere Mitarbeiter individueller fördern, damit sie kurz-, mittel- und langfristig die gewünschte Leistung erbringen können". Das haben viele Organisationen erkannt. Und es spiegelt sich inzwischen zum Teil auch in ihren Vergütungssystemen wider. "Zwischen den Angehörigen von Profit- und Non-Profit-Organisationen bestehen noch viele wechselseitige Vorurteile und Vorbehalte", sagt Claudia Christ, Spabrücken. Doch zunehmend lösten sich diese auf, stellt die Organisationsberaterin und Teamentwicklern, die in beiden Welten zuhause ist, fest. So hielten in den Non-Profit-Organisationen zunehmend Management-Methoden Einzug, die sich in der Privatwirtschaft bewährt haben. Ähnliches geschehe in umgekehrter Richtung. Unternehmen nutzten wegen der veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Arbeitsbeziehungen zunehmend Verfahren, die ursprünglich im Non-Profit-Bereich zuhause waren.

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Auf dem (richtigen) Weg

An der Digitalisierung kommt keine Organisation mehr vorbei. Und auch Wissensmanagement ist mittlerweile alternativlos geworden. Andernfalls drohen weitreichende Konsequenzen: Dem War for Talents lässt sich ohne entsprechende Maßnahmen ebenso wenig standhalten wie dem immer stärker werdenden Wettbewerb. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile fast flächendeckend durchgesetzt. Doch obwohl die Gefahr längst erkannt ist, ist sie nicht gebannt. Unternehmen wissen zwar um den bestehenden Handlungsdruck, kommen mitunter aber nicht über die Planungsphase hinaus. Auf dem Weg zur Subscription Economy fehlt es in manchen Wirtschaftszweigen an Geschäftsmodellen. Das kann an mangelndem Innovationsmanagement liegen oder an unzureichender Manpower.

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Employer Branding: So werden mittelständische Unternehmen zum Magneten für qualifizierte Bewerber

"Kostenlos Kaffee und Kekse zur Verfügung zu stellen, reicht einfach nicht mehr aus, um als gute Arbeitgebermarke wahrgenommen zu werden. Qualifizierte Arbeitskräfte stellen heute ganz andere Ansprüche", erklärt Norbert Nagy. Als Unternehmensberater für mittelständische Unternehmen weiß der Experte genau, welche Benefits ein Unternehmen zu einer starken Marke machen. Doch mit welchen Maßnahmen können mittelständische Unternehmen die begehrten Fachkräfte für sich gewinnen?

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Auf der Suche nach dem Perfect Fit

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Die Macht der Mitarbeiter nimmt zu. Immer öfter haben sie die freie Auswahl zwischen gleich mehreren lukrativen Stellenangeboten. Viele Unternehmen sind froh, wenn sie überhaupt noch gute Leute finden. Trotzdem sollten die Firmen weiterhin selbstbewusst ihre Ansprüche und Anforderungen formulieren und alles tun, um Top-Leute an sich zu binden. Ein wichtiger Schritt besteht darin, sich zur Arbeitgebermarke zu entwickeln.

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Beziehungen stärken, Vertrauen vertiefen, Teams entwickeln: Auf echte Wertschätzung kommt es an!

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Einem geflügelten Wort zufolge ist nichts so fair verteilt, wie der Verstand - jeder ist der Meinung, irgendwie schon genug davon zu haben. Ähnlich verhält es sich mit der Wertschätzung. Bei einer Studie der Initiative Kraftwerk Anerkennung [1] waren 81 Prozent der Führungskräfte der Meinung, häufig Anerkennung und Wertschätzung zu erweisen. Das klingt erst einmal gut. Das Problem dabei: In der gleichen Umfrage beurteilten 60 Prozent der Geführten die Wertschätzung ihrer Führungskraft als sehr mäßig.

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Wechselst du schon? Oder bleibst du noch? Exzellente Führung als Zukunftskompetenz Nummer 1

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Immersiv ist das neue Stichwort, wenn es darum geht, virtuelle Erlebnisse zu schaffen, die Menschen als real empfinden. Unternehmen sprechen Kunden auf Online-Messen an. Non-Fungible Tokens ersetzen physische Produkte. Und im Metaverse haben wir bald alle einen digitalen Zwilling. Statt Loyalität ist der Trend zur Wechselwilligkeit größer denn je. Um den Wettbewerb um Kunden und Mitarbeiter zu gewinnen, brauchen Unternehmen eine zukunftsfähige Strategie.

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„Ein Kicker oder ein Obstkorb machen keine Unternehmenskultur“: Viele Betriebe investieren nicht in langfristige Personalpolitik

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"In der aktuell unsicheren Wirtschaftssituation kommen vermehrt begehrte Mitarbeiter auf den Arbeitsmarkt", sagt Michael Zahm, während diejenigen, die wenig überzeugt von sich und ihrer Leistung sind, an ihrem Arbeitsplatz festhalten. Dem Geschäftsführer von Partner für Innovation und Förderung (PFIF) kommt das entgegen: Allein im vergangenen Jahr hat er 26 neue Mitarbeiter eingestellt. "Durch neue Fördermöglichkeiten und das steigende Interesse von Unternehmen wächst unsere Dienstleistungsbranche aktuell sehr stark", so der Diplom-Ingenieur. Weil sein Unternehmen die Chancen der Forschungszulage frühzeitig erkannt, eine internationale Partnerschaft aufgebaut und viel Know-how erarbeitet hat, gehört PFIF zu den führenden Beratern in der Innovationsförderung.

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Deutschland, deine Servicewüsten! Was (mangelnde) Kundenorientierung über Führungs- und Changeverhalten verrät

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Fragen wir Mitarbeiter und Führungskräfte nach den wichtigsten Gründen für Wohlbefinden bei der Arbeit, werden Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist am häufigsten genannt, gefolgt von anderen so genannten weichen Faktoren. Klar bestimmbare, anweisbare und offensichtlichere harte Faktoren wie Entlohnung, Kennzahlen, Messwerte oder technische Ausstattung kommen auf lediglich ca. 20 Prozent der Nennungen. Umgekehrt proportional zu ihrer Bedeutung verbringen viele Chefs jedoch ca. 80 Prozent ihres Arbeitsalltages mit ihnen, aus Gewohnheit und manchmal sogar wider besseres Wissen. Dieses Führungsverständnis hat erhebliche Auswirkungen auf einen wesentlichen Erfolgsfaktor: die Kundenorientierung. Sie ist wie ein Buch mit sechs Siegeln, die es zu knacken gilt.

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Wie gelingt erfolgreiches Skillmanagement?

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Der Fachkräftemangel nimmt in seiner Dramatik permanent zu. Für Personaler entwickelt sich das Thema zu einem Riesenproblem: Wachstum gelingt nur mit kompetenten Mitarbeitern. Skill- und Kompetenzmanagement gelten als die Königswege bei der Lösung des Problems: Mache mehr aus deinen Mitarbeitern, lautet hier das Credo. Doch es ist nicht einfach, die eigenen Mitarbeiter zu halten und zu qualifizieren.

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Quo vadis HR: 12 Thesen zur Zukunft der HR-Bereiche in Unternehmen

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In den zurückliegenden zwei, drei Jahren haben viele Unternehmen - unter anderem im Gefolge der Corona-Pandemie, des Ukraine-Krieges und des sich vollziehenden Klimawandels - existenziell erfahren: Wir leben in einer VUKA-Welt. Deshalb fragen sie sich aktuell: Wie können wir unsere Organisation fit machen für eine Welt, in der sich die Rahmenbedingungen unseres Handels immer schneller wandeln und eine langfristige Planung immer schwieriger wird. Im Rahmen dieses Transformationsprozesses müssen auch die HR-Bereiche ihre Funktion in der Organisation neu definieren - auch weil heute zumindest die Kernleistungen der meisten Unternehmen in einer funktions-, bereichs- und teilweise sogar unternehmensübergreifenden Team- und Projektarbeit erbracht werden. Zudem hat die Digitalisierung durch Corona nochmals einen enormen Schub erfahren. Hinzu kommt, dass in vielen Unternehmen die meisten Mitarbeiter inzwischen Digital Natives sind, die teils andere Erwartungen an ihre Arbeit und ihren Arbeitgeber habe als die Baby-Boomer.

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Visualisierung: Wie sehen Sie, was Sie wissen?

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Der Mensch verändert sich im Laufe seines Lebens und baut mit den Jahren seinen spezifischen Erfahrungsschatz aus Wissen und Können auf. Auch Unternehmen haben einen Lebenszyklus. Wie aber verhält es sich hier mit dem Erfahrungsschatz, steigt dieser auch stetig an? Leider ist dies nur teilweise der Fall, da durch die unvermeidbare Mitarbeiterfluktuation permanent Erfahrungen verloren gehen. Obwohl sich Wissen in Form von Zahlen, Daten und Fakten grundlegend dokumentieren lässt, benötigt dessen Anwendung unabdingbar auch das Können der einzelnen Akteure. Dieser auf einer MBA Arbeit an der IU Internationalen Hochschule basierender Artikel befasst sich mit der Frage, wie die langfristige Erhaltung von Wissen und Können mittels einer neu entwickelten visuellen Methode unterstützt werden kann.

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Video-KI: Behavioral Intelligence im Recruiting

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In Zeiten des Fachkräftemangels müssen Unternehmen ihr Recruiting noch stärker auf die Stellenanforderungen und die eigene Kultur abstimmen. Eine Video-KI-Plattform unterstützt die HR-Abteilung dabei, im Auftreten der Bewerber Erfolgsmuster zu erkennen. So können Unternehmen Entscheidungen auf einer objektiven Datenbasis treffen.

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KI und Führung: Wie der Change gelingt!

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Künstliche Intelligenz (KI) ist längst in der Unternehmenspraxis angekommen: Im Recruiting kommunizieren Chatbots mit Jobsuchenden und treffen eine Vorauswahl. In Arbeitsgruppen agieren KI-Apps als Teammitglieder mit Stimmrecht. Smarte Legalbots sagen den Ausgang von Prozessen vorher und nehmen wissensintensive Rechtsberatungen vor. Und intelligente Predictive-Analytics-Systeme prognostizieren treffsicher, welche Kunden die Absicht haben zu kündigen. Da sich KI dynamisch entwickelt, gilt nur eines als sicher: Sie wird weiter vordringen. Fach- und Führungskräfte müssen folglich vorbereitet sein. Sie brauchen Know-how und Expertise, um Künstliche Intelligenz (KI) in die Organisation zu integrieren. Ihr Ziel ist es, die Erkenntnisse über KI zu nutzen, um bessere Entscheidungen zu treffen und Innovationen voranzutreiben. Mit dem Wissen aus Ethik, Recht und Technologie gelingt es, Teams entsprechend zu empowern und die Potenziale von KI auszuschöpfen. Je früher die Prozessbeteiligten involviert sind, desto größer ist ihr Einfluss. Denn KI-Anwendungen durchlaufen Lebenszyklusphasen.

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Arbeiten in und mit dem Metaverse: Eine realistische Vision?

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Schon immer prägen technologische Entwicklungen die Art und Weise, wie wir arbeiten und zusammenarbeiten. Sie tangieren das Arbeitsleben in mehrfacher Weise: Es verändern sich Arbeitsinhalte, Arbeitsstrukturen und Tätigkeiten. Es wird neue Berufe geben. Es kommt zu neuen Formen der Arbeitsteilung - in Unternehmen, zwischen Unternehmen aber auch zwischen Menschen und Maschinen bzw. Menschen und automatisierten Systemen oder künstlichen Intelligenzen. Eine derzeit intensiv diskutierte technologische Entwicklung ist das Metaverse, d.h. die Ergänzung der realen analogen Lebenswelt um eine digitale 3D-Erlebniswelt. Spannend sind diesbezüglich auch mögliche Implikationen auf das Arbeiten. Doch welche sind das? Und wie lassen sie sich nutzen?

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In Stresssituationen richtig entscheiden: Was die Business-Welt von der Luftfahrt lernen kann

"Lead like a pilot": Die vergangenen Jahre haben Führungskräfte immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt - Coronamaßnahmen, Lieferengpässe, Ressourcenknappheit, Inflation. Dabei gilt es stetig, Entscheidungen in Ausnahme- und Stresssituationen zu treffen und zu kommunizieren. Und das mit klarem Kopf und Weitblick. Die Luftfahrt kann der Business-Welt dabei als Vorbild dienen.

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Gestatten, Chief Digital Officer – die neue Rolle im Top-Management

Welche Rolle nimmt der Chief Information Officer (CIO) in Zukunft ein? Wie gestaltet sich das Zusammenspiel mit dem Chief Digital Officer (CDO)? Im Top-Management ist gerade Bewegung. Neue Rollen und Verantwortlichkeiten rund um die IT kämpfen um ihren Platz in der Führungsriege. Diese Vielfalt hat durchaus ihre Berechtigung. Denn den Druck der Digitalen Transformation spüren viele Verantwortliche. Ein prominentes Beispiel: Die Automobilbranche. Sie arbeitet intensiv daran, die Transformation hin zum Software-defined Car voranzutreiben. Das funktioniert nur, wenn Hersteller den IT-Dschungel im Auto lichten. Wenn sie die Prozesse rund um Erstellung und Wartung von Software neu denken. Ähnliche Entwicklungen gibt es in allen Branchen.

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Selbstorganisation & New Work - ein Erfahrungsbericht

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Sich selbst organisierende Kulturen sind gut für alle Beteiligten: Führungskräfte wie Mitarbeitende haben mehr und bessere Möglichkeiten, ihre individuellen Fähigkeiten zu entwickeln. Entscheidungen können schneller getroffen, überflüssige künstliche Hierarchien am Arbeitsplatz abgebaut und der bürokratische Aufwand verringert werden. Fließende Strukturen sind die beste Umgebung, um in einer sich immer schneller verändernden Welt Innovationen und Wachstum zu fördern.

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Führungsqualität schafft Servicequalität! Nur begeisterte Mitarbeitende können Kunden begeistern

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Die Erwartungen in Unternehmen sind hoch: Aufgaben müssen erfüllt und Unternehmensziele erreicht werden. Ergebnis- und Mitarbeiterorientierung sind eng miteinander verbunden. Dreh- und Angelpunkt für den Erfolg sind die Führungskräfte. Sie meistern nicht nur selbst ein komplexes Aufgabengebiet, sondern sollen auch vorleben, was von Mitarbeitenden im Umgang mit Kunden verlangt wird: Begeisterung.

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Ambidextrie reicht nicht mehr! Führung muss "mehrhändig" werden

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Ambidextrie oder "beidhändige" Führung ist in aller Munde. Ein Beispiel ist die Verknüpfung von operativer Effektivität und innovativer Flexibilität: Die Führungspersönlichkeit führt eine Abteilung im Unternehmen und optimiert das Tagesgeschäft kontinuierlich. Zudem arbeitet sie mit dem Team oder ausgewählten Personen an der langfristigen Neuausrichtung, die sich etwa durch die Möglichkeiten einer neuen Software ergibt. Allerdings: Mittlerweile genügt Ambidextrie allein nicht. Gefragt ist das mehrhändige Führen.

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Big Quit: Employee Experience als strategische Priorität

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Die Pandemie hat die Kündigungsraten in die Höhe schnellen lassen. Der Zeitpunkt für eine solche Entwicklung ist denkbar ungünstig, denn der "Big Quit" trifft auf ein weiteres Phänomen: den wachsenden Fachkräftemangel. An allen Ecken und Enden fehlt geeignetes Personal - in der Gastronomie, im Service, im Einzelhandel, in der Logistik. Viele Branchen spüren die Engpässe. In Büros, Werkstätten und Chefetagen rotiert es. HR-Abteilungen haben alle Hände voll zu tun, die Fluktuation zu meistern. Doch weshalb kündigen so viele trotz Krise ihren Job? Wieso kehren sie ihren Arbeitgebern gerade jetzt den Rücken? Eins ist klar: Mehr Geld, Beförderungen oder Incentives reichen kaum, um Fachkräfte zu finden und zu halten. Die Ursachen der großen Flucht liegen woanders. Die Bedürfnisse haben sich geändert, die Pandemiejahre haben ihre Spuren hinterlassen. Homeoffice, Lockdown, Familienzeit und Selbstreflexion: Covid-19 hat auch eine Sinnkrise ausgelöst.

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Hybride Teamarbeit ist mehr als nur IT

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Als sich Arbeit noch primär im Büro abgespielt hat, gab der vertraute Ort bereits viel Rahmen. Es war klar: wer arbeitet, fährt ins Büro. Und die Arbeitszeiten waren - abgesehen von den nach Feierabend beantworteten E-Mails - meist klar abgegrenzt. Inzwischen bestimmen die zeitlichen und örtlichen Begebenheiten nur noch bedingt, wie wir zusammenarbeiten. Wie lassen sich die neuen Herausforderungen meisten?

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Great Resignation: Automatisierung als Ausweg?

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Der ohnehin angespannte deutsche Arbeitsmarkt wurde durch die Pandemie noch stärker strapaziert. Gleichzeitig beobachten Experten weltweit ein Umdenken in Sachen Arbeit. So ist der Begriff "Great Resignation" entstanden. Geprägt wurde er vom amerikanischen Organisationspsychologen Anthony Klotz, der bereits vor zwei Jahren prognostizierte: "Viele Menschen werden ihren Arbeitsplatz verlassen, wenn die Pandemie vorüber ist und das Leben wieder zur Normalität zurückkehrt." Auch das Weltwirtschaftsforum hat sich mit diesem Begriff auseinandergesetzt. Die Great Resignation ist inzwischen auch in Deutschland angekommen.

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Changen Sie den Change! So gelingen Wandel & Transformation

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Die Zukunft ist wie ein Laufband. Wer stehen bleibt, fällt sofort hinten runter. Und das Laufband ist auf superschnell eingestellt. Zudem lauern Ungewissheiten an jeder Ecke. Geopolitische Aktivitäten, der sich dramatisierende Klimawandel und die Neukombination bislang getrennter Technologien und Industrien sorgen für vielerlei Wechselwirkungen, die sich im Vorfeld gar nicht absehen lassen. Jede technologische Verbesserung führt dazu, dass die nächste Verbesserung rascher erreicht werden kann. In einem derart dynamischen, unvorhersehbaren Umfeld ist es unmöglich, im Voraus zu wissen, was funktionieren wird und was nicht. Wer zögerlich wartet, wie sich das Ganze entwickelt, wird nicht schnell genug sein, um die Vorsprünge anderer einzuholen. In diesem Kontext gehören nicht nur Geschäftsmodelle, sondern auch klassische Change-Prozesse auf den Prüfstand.

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Community of Practice: Wissensaustausch mit Mehrwert

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Das Wissen von Mitarbeitern ist kostbar. Doch dieses Know-how wird oftmals - bewusst oder unbewusst - nicht weitergegeben. Dies kann für ein Unternehmen schwerwiegende Nachteile mit sich bringen. Besonders, wenn ein Unternehmen mit dem demografischen Wandel im eigenen Haus zu kämpfen hat oder ein Fachkräftemangel herrscht. Demnach sollte das Wissen unbedingt - auch im Interesse von Kunden - erhalten, weitergegeben und ausgebaut werden. Durch eine Community of Practice können Unternehmen den Wissensaustausch und -transfer fördern sowie den potenziellen Kunden in spe einen Pluspunkt liefern, von dem beide Seiten profitieren.

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So gelingt die agile Transformation

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Noch längst nicht alle, aber immer mehr Unternehmen sind auf dem Weg in die agile Organisation. Manche sind eher vorantastend unterwegs, andere wagen eine intensive Reorganisation. Letztere durchlaufen einen Prozess im Zeitraffer, den bedächtigere Unternehmen ihrerseits nach und nach meistern. Beides hat Vor- und Nachteile in sich rasant verändernden Zeiten, die dennoch eine nachhaltige Veränderung brauchen. Entscheidend ist damit für jede Organisation, das für sie selbst und ihre Rahmenbedingungen bestmögliche Entwicklungstempo aufzunehmen und durchzuhalten.

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Veränderungsstau im Öffentlichen Sektor?

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Bei zentralen Zukunftsfragen wie der Digitalisierung und dem Klimawandel ist die Öffentliche Hand gefordert wie selten zuvor. [1] Die Verwaltung soll digitaler werden, nicht zuletzt für eine kundenorientierte Schnittstelle zu den Bürgern - so möchten es die Bundesregierung, Länder und auch Kommunen. [2] In der Praxis jedoch hinkt der Öffentliche Sektor der Privatwirtschaft deutlich hinterher. Wandel scheint hier nur schleppend voranzukommen. Der weit verbreitete stereotype Fingerzeig auf den "Typ Mensch in Behörden" verurteilt ungerechtfertigt die Einzelnen. Mit der Perspektive der Verhaltensökonomie erschließt sich hingegen ein anderer Blickwinkel - sie fokussiert auf den Stellenwert der Rahmenbedingungen und leitet pragmatische und erprobte Maßnahmen ab.

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Changeability braucht einen Metaframe

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Transformationsmanagement ist weit mehr als nur Changemanagement. Es genügt nicht, an einigen Stellschrauben zu drehen, um den Erfolg von Veränderungsprozessen sicherzustellen. Notwendig ist ein umfassender proaktiver Ansatz, der die Veränderungsfähigkeit der gesamten Organisation gewährleistet, und damit Nachhaltigkeit. Unternehmen brauchen eine hohe Veränderungs-Fitness, um in der VUCA-Welt mit all ihren überraschenden Veränderungen zu überleben.

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Führen mit Gefühl? Veränderungsprozesse sind emotional

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Der goldene Schlüssel zu wirkungsvoller Führung in Veränderungsprozessen wurde schon oft versprochen. Gefunden wurde er trotz permanent auftauchender neuer Konzepte und abertausenden Seiten in Change-Publikationen allerdings noch nicht. Warum das so ist, gehört zu den spannendsten Fragen im Management überhaupt. Eine der wichtigsten Antworten darauf ist die fehlende Einsicht vieler Führungskräfte in die Notwendigkeit, sich selbst emotional in Prozesse zu involvieren, die ihre Mitarbeiter betreffen.

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Cross-cultural Changemanagement in heterogenen Teams

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"Das wird schon funktionieren." Nach dieser Maxime planen Unternehmen oft Projekte, an denen Personen aus verschiedenen Ländern mitwirken, denn sie unterschätzen meist die kulturellen Unterschiede im Bereich Kommunikation und Kooperation.

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Change: Veränderung oder Anpassung?

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Krisen, Konflikte und der Druck zur ständigen Veränderung gehören zum New Normal. Die Lust und Fähigkeit zur Veränderung wird zur Schlüsselkompetenz auf allen Unternehmensebenen. Voraussetzung sind Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sowie ein agiles Mindset. Allerdings wird dabei häufig die Reflexion der Frage vergessen, welche Haltung notwendig ist, um Veränderungskompetenz zu entwickeln und Veränderungen durchzuführen.

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Experience Management bestimmt den Erfolg von Prozesstransformationen

Der stete Wandel der Geschäftswelt setzt Unternehmen zunehmend unter Druck, ihre Prozesse zu optimieren. Die Optimierung im Hinblick auf Faktoren wie Kosten, Effizienz und Agilität ist heute allerdings nur noch eine solide Basis für eine vollständige Ende-zu-Ende-Prozessoptimierung: Um in der modernen und digitalisierten Geschäftswelt wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen als nächsten Schritt das Experience Management einbeziehen, um die Experience von Kunden, Mitarbeitern und Zulieferern zu verbessern. SAP Signavio, führender Anbieter von Business-Process-Transformation-Lösungen, hat eine Fünf-Schritte-Strategie für die holistische Transformation von Geschäftsprozessen erarbeitet.

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War for Talents: Risiko = Chance!

2021 setzte in den USA ein Trend ein, der mittlerweile Europa erreicht hat: die Great Resignation, die große Kündigungswelle. Mehr und mehr Arbeitnehmer verlassen ihre Arbeitgeber. Mit steigenden Risiken und Kosten für Letztere. Schon vor Corona waren fehlende Fachkräfte der am stärksten bremsende Faktor des Wirtschaftswachstums. Aber auch im Herbst 2021 zeigte eine Deloitte-Studie, dass, Pandemie hin oder Pandemie her, weiterhin der gute alte Fachkräftemangel die größte Gefahr für die deutsche Wirtschaft darstellte.

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