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Kooperative Intelligenz: Zusammen mehr erreichen

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Wollte der Neandertaler ein Mammut jagen, war es für ihn von Vorteil, sich mit anderen gleichgesinnten Neandertalern zusammenzutun. Die Gruppe musste sich gegenseitig vertrauen, war doch das große gejagte Tier jederzeit in der Lage, den einen oder anderen zu zertrampeln. Nach wie vor investieren wir viel Energie und Zeit in den Vertrauensaufbau. Leben wir heute zwar seltener in großen Clans und Tribes, verbringen wir doch viel Zeit in abteilungs- und firmenübergreifenden Teams bzw. Projektgruppen. In diesen Gefügen spüren wir schnell den moralischen Druck, der das Gruppeninteresse vor unser eigenes stellt.

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Von Piloten lernen: Notfallwissen für Stress-Situationen

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Als Pilot und Rhetoriktrainer Peter Flume sein "Mayday" absetzte, blieben ihm nur 180 Sekunden bis zur Notlandung. Kurz nach dem Start am Züricher Flughafen war der Motor seiner Propellermaschine ausgefallen. Er musste möglichst schnell und sicher im Gleitflug auf den Boden kommen, um sein Leben zu retten. Die Landung gelang unbeschadet, nur die Maschine musste in die Werkstatt. Wie gelang es Peter Flume, die Situation erstaunlich gelassen zu meistern? Und was können Manager für ihren Arbeitsalltag daraus lernen?

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Net Promoter Score: Wie zufrieden sind Ihre Mitarbeiter?

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Der Fachkräftemangel wird durch den demografischen Wandel immer offensichtlicher. Es verwundert daher nicht, dass die Mitarbeiterzufriedenheit zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der Grundgedanke dahinter ist einfach: Zufriedene Mitarbeiter bringen sich stärker ins Unternehmen ein und denken seltener über einen Jobwechsel nach. Dies sind klassische Erfolgsfaktoren für Unternehmen - denn kein Unternehmen kann es sich leisten, unentwegt neue Mitarbeiter einzuarbeiten, ohne später von diesen Investitionen profitieren zu können. Es ist daher für Unternehmen wichtig, von Zeit zu Zeit mit dem Instrument der Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse den Status quo zu messen. Relativ einfach gelingt das mithilfe des Net Promoter Scores (NPS).

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Wie führt man interkulturelle Teams?

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Führung ist wohl das beliebteste Thema im Managementbereich. Die wichtigsten Führungsziele sind Zielerreichung sowie die gute Kooperation zwischen Mitarbeitern eines Teams und innerhalb des Unternehmens. Die Relevanz des Themas zeigt sich vor allem dadurch, dass in den vergangenen Jahrzehnten unzählige Führungsmodelle und -methoden entwickelt wurden. Die Diskussion beschränkt sich hier vor allem auf die Entwicklung des "besten" Führungsstils und vergisst sehr oft, dass moderne Teams immer interkultureller, diverser und mobiler werden. Denn schon in der Heimatkultur ist Teamführung nicht einfach. Interkulturelle Teams sind eine noch viel größere Herausforderung. Das liegt vor allem an den sehr unterschiedlichen Erwartungen, die Teammitglieder in einem kulturell diversen Team an die Führungskraft haben. Denn was gute Führung ist, kann je nach Kultur sehr unterschiedlich sein.

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Firmen-Events digital moderieren

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Je vernetzter die Strukturen in Unternehmen und je komplexer ihre Problemlösungen sind, umso größer ist der Bedarf an bereichs- und oft sogar unternehmensübergreifender Abstimmung und Kooperation. Entsprechend viele Workshops und Meetings fanden zumindest bis zum Ausbruch der Corona-Krise in den Unternehmen statt; zudem Kick-offs und Tagungen, an denen oft Hunderte und zuweilen sogar Tausende von Personen teilnahmen. Doch solche Veranstaltungen lassen sich mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik häufig viel effektiver und deutlich interaktiver gestalten als mit den klassischen Moderationsmedien wie Pinnwand und Flipchart. Krisenbedingt haben viele Unternehmen die Potenziale digitaler Firmen-Events entdeckt. Dennoch stellt sich ihnen oft die Frage: Wie können wir die Teilnehmer so einbinden, dass einerseits alle aktiv an der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung mitwirken können und andererseits der Prozess handelbar bleibt?

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Menschliches Leadership – das Individuum im Mittelpunkt

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Der zentrale Aspekt eines jeden Leadership-Konzepts liegt in der Verknüpfung einer ergebnis- und einer mitarbeiterorientierten Führung. Menschliches Leadership heißt, stets das Individuum derart in den Fokus zu rücken, dass Spitzenleistungen möglich sind.

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Die Krise für innovative Verbesserungen nutzen

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Krisenzeiten sind nichts für Feiglinge. Leader, die Führung als Herausforderung verstehen, Zukunft proaktiv und verantwortlich zu gestalten, verwalten die Krise nicht, sondern nutzen den Wandel entschlossen dazu, um notwendige Veränderungen und Verbesserungen herbeizuführen. Zentraler Impuls dabei: Sie wollen die Mitarbeiter mitnehmen.

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Führungskräfte in der Krise?!

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Führungskräfte haben im Betriebsalltag viele Funktionen - das macht ihre Aufgabe so herausfordernd und anspruchsvoll. Sie sind unter anderem stets zugleich Leader, Manager und Vorgesetzte. Doch die Pandemie stürzte viele von ihnen in eine Identitätskrise, denn plötzlich sind sie wieder als zupackende Macher bzw. Manager und alleinige Entscheider gefragt. Das ist für sie oft ungewohnt.

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State of Work – oder: Die neue Art (nicht) zu arbeiten

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Fast 50 Jahre ist es her, dass die erste E-Mail verschickt wurde. Seitdem hat sich sowohl die Computer- als auch die Arbeitswelt stark gewandelt. Doch ungeachtet des technologischen Fortschritts, sei es Smartphone oder Tablet, ist die E-Mail nach wie vor DAS Kommunikationsmittel in Unternehmen. Das hat Folgen: Viele Mitarbeiter sehen sich heute mit einer regelrechten E-Mail-Flut konfrontiert. Werden die Mails nicht sofort gelesen und sortiert, sammelt sich binnen kürzester Zeit ein riesiger Berg ungelesener Nachrichten an. Da verwundert es nicht, dass deutsche Arbeitnehmer laut der aktuellen Studie "State of Work" [1] die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit unproduktiven Aufgaben, wie dem Checken beruflicher E-Mails, verschwenden. Im Durchschnitt gehen Unternehmen dadurch rund zwei Arbeitstage pro Woche verloren. Allein übermäßiger Mailverkehr verschlingt 13 Prozent der wöchentlichen Arbeitszeit. Langatmige Meetings (10 Prozent) und Unterbrechungen wegen nicht betriebsnotwendiger Aufgaben (9 Prozent) sind ebenfalls Produktivitätskiller.

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Virtuell, flexibel, innovativ: Führung im Turnaround

Führungskräfte haben vielfältige Funktionen inne - vom Mentor und Coach ihrer Mitarbeiter bis hin zum Innovator und Vermittler. Dabei bewegen sie sich stets zwischen verschiedenen Polen: Kooperation auf der einen und Konkurrenz auf der anderen Seite. Sie balancieren zwischen größtmöglicher Freiheit für ihre Mitarbeiter, um maximale Kreativitätspotenziale freizusetzen, und der erforderlichen Kontrolle, um Budget- & Planabweichungen rechtzeitigen erkennen und ihnen wirksam entgegensteuern zu können. Ihr wichtigstes Führungsinstrument ist dabei das persönliche Gespräch: Konstruktives Feedback, Fehlerkultur, Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Vergütungsmodelle sind nicht nur Teil einer organisationalen Wissenskultur, sondern auch Steuerungsinstrumente, mit denen Führungskräfte ihre Mitarbeiter individuell und - idealerweise - abgestimmt auf den jeweiligen Mitarbeiterlebenszyklus zu Höchstleistungen motivieren. Kommunikation auf Augenhöhe heißt hier das Zauberwort, das oftmals als Türöffner für ein vertrauensvolles Arbeitsverhältnis dient.

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Führen auf Distanz: Darauf kommt es an!

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Beim Führen von Mitarbeitern auf Distanz und Kommunizieren mit ihnen über digitale Medien zeigen viele Führungskräfte Verhaltensunsicherheiten. Dies gilt es zu beheben, wenn die digitale Kommunikation ein fester Bestandteil der Regelkommunikation wird - zum Beispiel weil mehr Mitarbeiter dauerhaft im Homeoffice arbeiten.

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Resilienz? Keine Zeit für so was!
Wie Führungsversagen beendet wird und was Toyota dazu beiträgt

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Für unternehmerische Zukunftsfähigkeit sind drei Erfolgsfaktoren unverzichtbar: Ressourcenerhaltende bzw. nachhaltige Produktion, sinnvolle Digitalisierung und fördernde Führungskultur. Für die ersten beiden wirkt die Viruspandemie wie ein Kompressor. So sorgen Lockdown-befeuerte digitale Auf- und Durchbrüche für nachhaltigen Wandel bei Heimarbeitsplätzen und virtuellen Meetings; nicht nur Großunternehmen haben längst begonnen, Büroflächen und Business-Flugtickets dauerhaft zu streichen. Ein Erfolgsfaktor findet aber nach wie vor weniger Beachtung: fördernde Führungskultur. Vor allem in der Automobilbranche, die es gleich doppelt erwischt, da die Viruspandemie ja mitten in die historische Transformation zur Realisierung zukunftsfähiger Antriebs- und Mobilitätskonzepte eingeschlagen ist. Spätestens seit diesen Pandemiezeiten steht ein passender Oberbegriff für die drei Erfolgsfaktoren fest, der zudem die Führungskultur ins angemessene Licht rückt: Resilienz.

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In 5 Schritten zum konstruktiven Verbesserungsmeeting

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So gut wie alle Unternehmen prüfen angesichts der Coronakrise, welche Veränderungen vorgenommen werden müssen. Dabei wird im Rahmen eines überbordenden Changewahnsinns auch die eine oder andere förderliche und bewährte Gewohnheit gleich mitentsorgt. Eine Alternative zu diesem kontraproduktiven Vorgehen ist die Durchführung eines Verbesserungsmeetings.

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Künftige Herausforderungen in der Personalplanung

Gerade in großen Unternehmen ist es schwierig, einen strukturierten Überblick über die Fähigkeiten oder auch Talente der Mitarbeiter zu behalten. Nach einer Studie der Boston Consulting Group (BCG) und der Europäischen Vereinigung für Personalführung (EAPM) ist jedoch gerade das Management von Talenten ein sehr wichtiger Aspekt, den Unternehmen in Zukunft berücksichtigen müssen, um wettbewerbsfähig zu sein. Dies ermittelte eine Erhebung in 27 Ländern mit 1.355 Führungskräften. Insgesamt ergaben sich fünf wichtige Felder, die zukünftig in der Personalarbeit eine große Rolle spielen werden. Neben dem Talentmanagement wurden als weitere Herausforderungen die Demografie-Problematik, die Lernende Organisation, der Umgang mit Work-Life-Balance sowie das Handling von Veränderungen und kultureller Transformation genannt.

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Vom Employer Branding zur Employer Reputation

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Der Arbeitsmarkt verändert sich zunehmend: Hatten Unternehmen früher noch die freie Wahl zwischen einer Vielzahl an Bewerbern, so wird es heute immer schwieriger, qualifiziertes Fachpersonal für vakante Stellen zu finden. Die verstärkte Digitalisierung des nationalen und internationalen Recruiting-Prozesses geht mit der wachsenden Bedeutung des eigenen Rufs auf Online-Plattformen einher. Bewertungsportale wie Indeed, Kununu und Jobvoting werden immer relevanter - der Aufbau einer authentischen Arbeitgeberkommunikation nimmt entscheidenden Einfluss auf die Candidate Journey.

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Leadership trifft Learning: Wenn der Chef zum Coach wird

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Fachkräfte müssen sich permanent fit halten für die raschen Umwälzungen unserer Zeit. Daher wird immer mehr hinterfragt, ob man alte Lernschemata nicht verlässt und neue Horizonte erschließt. Denn gerade in Umbruchzeiten wie diesen sucht die Belegschaft in der Geschäftsführung auch einen Förderer, nicht nur einen Leader. Beides ist wichtig. Wie müssen sich demnach Unternehmen aufstellen, wenn Mensch und Management zueinanderfinden wollen?

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KI als Führungskraft?

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Die Arbeitswelt steht vor einem gravierenden Umbruch: Demografischer Wandel, Globalisierung und Digitalisierung beeinflussen die Entwicklung maßgeblich. Von Angestellten wird vieles verlangt, um in einer volatilen Arbeitsumgebung beschäftigungsfähig zu bleiben: Kreativität, Empathie, ganzheitliches Denken, Interdisziplinarität und Lernbereitschaft. Was aber machen die Chefs? Werden diese auch durch künstliche Intelligenz (KI) ersetzbar?

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Das Büro der Zukunft

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Remote Work, Home Schooling, Versorgungsengpässe - das Jahr 2020 hat viele Unternehmen an die Belastungsgrenze gebracht. Eine besonders große Herausforderung stellte das mobile Arbeiten dar. Aber die bisherige Bilanz sieht größtenteils gut aus: Aus der Notwendigkeit heraus, eine Business Continuity zu gewährleisten, haben viele Unternehmen in kürzester Zeit enorme Fortschritte gemacht. Die große Frage ist: Welche Veränderungen werden bleiben? Auch dann, wenn die Möglichkeit besteht, wieder in die Normalität zurückzukehren? Zwar haben die Veränderungen gezeigt, was möglich ist. Damit sich diese aber auch langfristig etablieren können, müssen Unternehmer aus der Not eine Tugend machen. Konkret geht es jetzt darum, die gemachten Erfahrungen in eine tragfähige Unternehmenskultur zu implementieren.

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Changemanagement: Das Resultat war nicht das Ziel

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Organisationsentwicklung hat viele Facetten. Häufig adressiert sie das Wissensmanagement, selbst wenn andere Zielsetzungen im Vordergrund stehen. Im Folgenden werden zwei Methoden für unterschiedliche Strategien gegenübergestellt - Prozessmodellierung und Wissensgemeinschaft.

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Sehen, begreifen, verstehen: Changeprozesse visualisieren

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Viele Unternehmen werden sich neu aufstellen müssen, um fit für eine noch ungewisse Post-Corona-Zukunft zu werden. Dies betrifft nicht nur neue Geschäftsmodelle, sondern auch die organisationalen Strukturen, das Führungshandeln und die Personalentwicklung. Ein Transformation Canvas kann helfen, die dazugehörigen Prozesse sichtbar zu machen.

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Employee Voice: Auf die Stimme der Mitarbeiter hören

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„Mitarbeiter zu Mitstreitern machen“ – so lautet eine bekannte Change-Management-Maxime. Dahinter steht die Erkenntnis, dass sich Mitarbeiter mit Veränderungsvorhaben identifizieren müssen, um sich für deren Zielerreichung engagieren zu können. Zudem sollten sie das Gefühl haben, dass ihre Stimme in dem Vorhaben Gehör findet und sie Einfluss auf den Umsetzungsprozess haben. Maßgeblich ist dafür auch, wie Führungs­kräfte auf die Ideen, Einwände und Vorschläge ihrer Mitarbeiter reagieren. Angemessene Rückmeldungen fallen ihnen dabei zuweilen schwer. Das zeigt ein Forschungsprojekt an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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Digitales Wissen aufbauen, aber wie?

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Plötzlich ging es ganz schnell. Die Coronavirus-Krise krempelte im wahrsten Sinne des Wortes innerhalb weniger Wochen unsere gesamte Arbeitswelt um. Auf einmal ist all das Alltag geworden, was bis vor kurzem für viele immer noch wie eine Zukunftsvision aussah: Home-Office, virtuelle Meetings über Zoom oder Skype oder andere Online-Tools. Genau das treibt die digitale Transformation in einem atemberaubenden Tempo voran, Prozesse geraten zunehmend in Bewegung. Das Thema steht derzeit in den Unternehmen ganz oben auf der Agenda, wie die aktuelle FAZ-Studie „HR in der digitalen Arbeitswelt“ belegt. So erklären neun von zehn der befragten Entscheider, dass die Digitalisierung für sie jetzt absolute Top-Priorität habe.

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Warum digitale Transformation nicht nur 0 und 1 ist …

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Die digitale Transformation ist ein mehrstufiger Prozess, der weit mehr als nur den Einsatz digitaler Technologien umfasst. Die Begleitung der Mitarbeiter während dieses Übergangs ist zu einem zentralen Aspekt der Reise hin zur digitalen Transformation geworden. Dabei ist es wichtig, ein Gefühl der Dringlichkeit für die Durchführung der Veränderungen zu entwickeln. Nur so lassen sich Mitarbeiter motivieren, ihr Engagement aktivieren und Maßnahmen umsetzen. All das ist nicht wirklich neu. Dass eine Führungskraft ohne ihr Team nicht zum Ziel gelangt, sollte niemanden mehr überraschen. Erstaunlich limitiert ist jedoch die Kommunikation darüber, wie sich entsprechende Vorhaben realisieren lassen.

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Welchen Sinn hat meine Arbeit?

Wie sehr sich Mitarbeiter in ihrem Job engagieren, hängt stark davon ab, als wie sinnvoll sie ihre Tätigkeit erfahren. Deshalb sollten Führungskräfte wissen, aus welchen Wurzeln sich das auch "Purpose" genannte Sinn-Empfinden ihrer Mitarbeiter speist.

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Welche Kompetenzen benötigen virtuelle Teams?

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Die vergangenen Monate haben gezeigt: Zusammenarbeit und insbesondere Projektabstimmungen in virtuellen Teams funktionieren. Werkzeugen wie Teams, Zoom oder Adobe Connect haben daran einen entscheidenden Anteil. Und doch ist die IT auch für die Vernetzung kein Erfolgsgarant. Es bestehen nach wie vor Optimierungspotenziale für das digitale Miteinander. Das Forschungsprojekt WiViTe [1] geht daher der Frage nach, wie sich virtuelle Meetings noch effizienter gestalten lassen und welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit erfüllt sein müssen.

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Trust-based Leadership – eine neue Modeerscheinung?

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Die Rede von Vertrauen hat Konjunktur. Eine Kultur des gegenseitigen Vertrauens wird als entscheidender Wettbewerbsfaktor dargestellt, ein vertrauensbasierter Führungsstil als Schlüssel zur Entwicklung eines kooperativen, ergebnisorientierten Miteinanders gepriesen und zuweilen auch Vertrauen als Ersatz für Hierarchie und Macht wahrgenommen. Dass zwischenmenschliche Beziehungen ohne Vertrauen schwierig sind, darin dürften sich alle einig sein. Dass Vertrauen für Führungskräfte ein schwieriges Thema sein kann, ist auch verständlich - insbesondere in einem kompetitiven Umfeld, in dem konfligierende Ziele und Interessen aufeinandertreffen und Führungskräfte die Konsequenzen für die Qualität der Arbeitsergebnisse ihrer Mitarbeiter mitzuverantworten haben. Warum aber der plötzliche Hype um Vertrauen? Handelt es sich nicht um etwas so Grundsätzliches, dass es in unserer modernen Arbeitswelt kaum eine qualitativ andere Bedeutung haben kann als bisher?

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Wissen von 350.000 Beschäftigten in Gefahr - pro Jahr

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Innerhalb der nächsten 20 Jahre geht die Zahl der Erwerbstätigen deutlich zurück - von heute 52 Millionen auf nur noch 45 Millionen. Das sind sieben Millionen weniger Menschen, die in Call Centern, in Weiterbildungsinstituten, in der Forschung & Entwicklung, in der Produktion oder der Planung arbeiten. Pro Jahr bedeutet das ein Rückgang von 350.000 Beschäftigten. Das Fatale daran: Diese Entwicklung ist nicht mehr umkehrbar. Im Gegenteil: Sie hat bereits begonnen; die erste große großen Pensionierungswelle der frühen Vertreter aus der Babyboomer-Generation ist derzeit in vollem Gange. Aufgrund der geringen Geburtenraten in den 1990ern können ausscheidende Fach- und Führungskräfte allerdings immer seltener nachbesetzt werden. Daraus entsteht die riesige Lücke von 350.000 Arbeitnehmern pro Jahr. Betroffen sind Unternehmen aller Größen und Branchen.  

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Verständlich informieren – firmenintern und extern

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Nicht nur in wissensintensiven Unternehmen, sondern in jedweder Organisation ist verständliche, klare Kommunikation kein Luxus, sondern Basisanforderung. Denn: Erst eine "gemeinsame Sprache" ermöglicht und sichert erfolgreichen kommunikativen Austausch von Wissen. Sprache kann Barriere oder Brücke sein, jedenfalls ist sie beim Wissensmanagement der zentrale Baustein. Umso verwunderlicher, dass dem Kriterium "Verständlichkeit" nicht mehr Aufmerksamkeit zu Teil wird.

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Agile Lernprozesse bei DB Systel

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Agiles Arbeiten hat sich mittlerweile bei vielen Unternehmen durchgesetzt. Es soll zu kürzeren Produktzyklen und einer schnelleren Entwicklung führen. Hierfür müssen die agilen Teams in Unternehmen stetig lernen und besser werden. Am Beispiel der DB Systel GmbH wurde erforscht, wie man im agilen Arbeiten die Lernkurve deutlich steigern kann. Hierfür wurde ein solches Team über mehrere Monate wissenschaftlich begleitet. Die DB Systel nimmt eine Vorreiterrolle für agile Transformation innerhalb der Deutschen Bahn ein.

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Die Zukunft der Employee Experience: 13 Prognosen für das Jahr 2021

Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Umdenken gezwungen. Eine spannende Frage lautet daher: Wie wird die Employee Experience (EX) dieses Jahr aussehen? Wie werden die Unternehmen das Arbeitsumfeld ihrer Mitarbeiter gestalten? Die Chancen und Herausforderungen des kommenden Jahres haben Experience-Management-Scientists und Employee-Experience-Experten in Form von 13 Prognosen umrissen.

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Erfolgreiche Zusammenarbeit: Wie die Teamkultur von der Luftfahrt profitieren kann

Der Motor des Flugzeuges fällt aus, die Maschine befindet sich in 800 Metern Höhe im Gleitflug: Als sich Pilot Peter Flume Ende 2019 in einer gefährlichen Extremsituation befindet, bewahrt er Ruhe, vertraut auf sein eigenes Können, sowie das der Controller, und landet das Flugzeug sicher. Aus diesem Ereignis, wie auch aus der Fliegerei im Gesamten, lassen sich für Flume einige Tipps und Tricks für eine gelingende Zusammenarbeit ableiten.

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Gegen den Homeoffice-Frust: Fünf goldene Regeln für das Führen auf Distanz

Während der erste Lockdown vollkommen überraschend über die Führungskräfte hereingebrochen ist, haben sie nun bereits erste Erfahrungen mit dem Führen auf Distanz. Auf diesen sollten sie gezielt aufbauen, um bei ihren Mitarbeitern Frust, Einsamkeit und Überarbeitung im Homeoffice zu vermeiden. Jenny Gruner ist Director Digital Marketing bei Hapag-Lloyd. Sie beschreibt ihre fünf goldenen Regeln, wie man ein Team zielorientiert und doch menschlich durch die Krise führt - und das rein virtuell. Schließlich weiß niemand, wann sich die Mitarbeiter endlich wieder im Büro treffen können.

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6 Tipps für ein gelungenes Onboarding in Corona-Zeiten

Eine echte Herausforderung - so empfanden viele neue Mitarbeiter und Personalmanager in den letzten Monaten die Anfangszeit bei Stellenantritt. Nicht wenige Kandidaten mussten wegen der Pandemie schon ihre Bewerbungsgespräche online führen und die neuen Kollegen virtuell kennenlernen. Mitunter war es nicht einmal möglich, den Arbeitsplatz zu besuchen. Gleichzeitig sahen sich HR-Teams überall auf der Welt gezwungen, etablierte Verfahren zur Einweisung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter über den Haufen zu werfen. Für Unternehmen, die noch mit der Umstellung auf Homeoffice kämpfen, wirft das "Remote-Onboarding" viele Fragen auf. Leider bleibt oft wenig Zeit, sie zu beantworten.

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