(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Im Räderwerk der ökonomischen und gesellschaftlichen Schicksalsuhr stellt der Ausbildungssektor keine Ausnahme dar. Bildungseinrichtungen müssen auf den Umbruch reagieren und Schulentwicklung ist ein probates Mittel dafür. Sie umfasst den systematischen, zielgerichteten und selbstreflexiven Entwicklungsprozess zur Professionalisierung und kontinuierlichen Verbesserung der Qualität von Ausbildung und der beteiligten Institutionen wie Berufsschule und Betrieb. Zehn Handlungsfeldern müssen sich Bildungsdienstleister stellen, um auch zukünftig bedarfsgerecht auszubilden.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus In einer Welt, die sich immer schneller wandelt und uns vor immer zahlreichere Herausforderungen stellt, zählen konsequentes Entlernen, permanentes Neulernen und situatives Weiterlernen zu unseren wichtigsten Skills. Selbstbefähigung und unentwegter Entwicklungswille rücken nach vorn. Wir eignen uns neues Wissen im eigenen Lerntempo ganz genau dann an, wenn wir es brauchen. Dabei werden passend ausgewählte KI-Tools zu unseren wichtigsten Helferlein.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Ob Applikationen mit High-Code oder Low-Code erstellt werden, hat das C-Level bisher nur wenig interessiert - jetzt ändert es sich allerdings: Das enorme Potenzial der Anwendungsentwicklung mit Low-Code hat sich bis in die Chefetagen herumgesprochen, die nun stärker in die Entscheidungsfindung eingebunden sind und in Low-Code sogar die Zukunft der Softwareentwicklung sehen. Dies belegt die Mendix-Studie "Low-Code Perspective 2024", in deren Rahmen weltweit 2.000 IT-Führungskräfte, darunter 400 aus Deutschland, befragt wurden.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
72,1 Prozent der Menschen in Deutschland lernen aktuell - und das am häufigsten aus Neugier und dem Interesse, Neues zu lernen. Besonders im Fokus stehen praxisnahe und nachhaltige Lernerfolge, während digitale Technologien wie Künstliche Intelligenz zunehmend an Bedeutung gewinnen. Das sind die zentralen Ergebnisse des "IU Lernreport 2024". Die IU Internationalen Hochschule (IU) hat in dieser umfassenden, repräsentativen Studie untersucht, was Menschen in Deutschland zum Lernen antreibt, wie sie lernen und welche Ziele sie dabei verfolgen.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
Wissensvermittlung ist ein zentraler Aspekt für Unternehmen - vom Onboarding über Fortbildungen bis zur Einführung neuer Prozesse und Programme. Der Einsatz von KI zur Erstellung von Inhalten und Betreuung der Mitarbeitenden eröffnet dabei völlig neue Möglichkeiten zu intuitiven Lernerlebnissen, die das Personal fördern und Unternehmen entlasten Vier Anwendungsfälle aus der Praxis zeigen, wie die Technologie das Lernen im Unternehmensumfeld auf die nächste Stufe bringt.
Weiterlesen
(C) M8 group / Pixabay
Learning
WISSENplus In den meisten Betrieben arbeiten vier Generationen mit teils unterschiedlichen Werten und Bedürfnissen zusammen. Entsprechend herausfordernd ist es für Unternehmen, für alle Mitarbeitenden ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und zu bleiben - speziell, wenn diese viele Joboptionen haben.
Weiterlesen
(C) kalhh / Pixabay
Learning
WISSENplus Übergeordnete Entwicklungen wie demografischer Wandel, Digitalisierung und Globalisierung sowie der damit einhergehende Wertewandel verändern die Organisationsumwelten und damit auch unser Verständnis von (beruflichem) Learning. Diese Veränderungen beeinflussen maßgeblich die Qualität der Bildung, die entscheidend ist, um den Fachkräftebedarf zu sichern und im Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu bleiben. Da diese Anpassung zukünftig nur noch adaptiv funktionieren kann, stellt sich die Frage, woran Bildungsverantwortliche ihre Strategien ausrichten sollen. Es ist wichtig, zwischen flüchtigen Moden, kurz- und mittelfristigen Trends sowie langfristigen Megatrends zu unterscheiden, die tiefgreifende und mehrdimensionale Auswirkungen auf alle gesellschaftlichen Teilsysteme haben. Das Ziel dieses Beitrags besteht darin, für die Analyse potenzieller Einflussgrößen und Trends zu sensibilisieren.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Die Weiterbildungsbranche steht an der Schwelle einer beispiellosen Revolution, in der die Künstliche Intelligenz (KI) das individuelle Lernen neu definieren und gestalten wird. Obwohl eine genaue KI-Definition noch fehlt, erleben wir bereits heute, wie generative KI-Systeme beeindruckend mit Menschen interagieren und für sie komplexe Aufgaben mit einer bisher unvorstellbaren Präzision und Geschwindigkeit ausführen. Ein Paradebeispiel hierfür ist ChatGPT, ein System, das nicht nur komplexe Textgenerierungsaufgaben bewältigt, sondern auch die Fähigkeit besitzt, die Umgebung des Nutzers zu erkennen und sprachlich mit ihm zu interagieren. Beim Erkunden der vielen KI-Anwendungsmöglichkeiten sollten wir jedoch nie vergessen, dass diese Technologie auch das Risiko einer Totalüberwachung in sich birgt.
Weiterlesen
Learning
WISSENplus Durch die Digitalisierung, Pandemie und den demografischen Wandel befindet sich die Arbeitswelt in einem rasanten Umbruch. Einer ifo-Umfrage von 2023 zufolge leiden rund 43 Prozent der deutschen Unternehmen unter massiven Engpässen an qualifizierten Arbeitskräften und die Babyboomer haben zukünftig einen geringer werdenden Anteil in Unternehmen. In den nächsten Jahren droht ein gravierender Wissensverlust, der sich vor allem durch professionelles Wissensmanagement beheben lässt. Wie das im Unternehmensalltag gelingen kann, dazu haben wir uns mit dem E-Learning-Experten Tobias Hauser von der Münchner Digital-Agentur Arrabiata Solutions unterhalten.
Weiterlesen
(C) Tung Nguyen / Pixabay
Learning
Aktuell ist die Welt geprägt von den Entwicklungen im Bereich künstliche Intelligenz (KI). Von der Automatisierung einfacher Aufgaben bis hin zur Entscheidungsfindung in komplexen Systemen - KI ist überall. Doch trotz oder gerade wegen ihrer allgegenwärtigen Präsenz ist KI auch ein Feld, das von Mythen und Missverständnissen umgeben ist. Diese reichen von übertriebenen Befürchtungen, dass KI bald die menschliche Arbeitskraft vollständig ersetzen könnte, bis hin zur Vorstellung, dass KI-Systeme völlig objektiv und fehlerfrei arbeiten. Diese Mythen beeinflussen nicht nur die öffentliche Wahrnehmung von KI, sondern können auch Entscheidungen in Politik und Wirtschaft verzerren. Es ist daher wichtig, diese Mythen zu entlarven und ein realistisches Bild von den Fähigkeiten und Grenzen der KI zu zeichnen.
Weiterlesen
Learning
Ein Blick in aktuelle Unternehmensstrategien der unterschiedlichsten Branchen zeigt, dass Themen wie Digitale Transformation, New Work oder Future Skills zuoberst auf der strategischen Agenda stehen. Wird mit diesem strategischen Fokus das Thema Wissensmanagement in Organisationen zunehmend obsolet? Wir haben Prof. Dr. Andrea Belliger, Expertin für Digitale Transformation, getroffen und mit ihr über die Rolle von Wissensmanagement im Kontext von New Work und Future Skills gesprochen.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Künstliche Intelligenz (KI) gilt mittlerweile als Fundament vieler Zukunftsstrategien in deutschen Unternehmen. Die Mitarbeiter reagieren jedoch häufig besorgt und verunsichert angesichts der starken Veränderungen. Um KI zum Erfolg zu führen, müssen Unternehmen die Menschen von Anfang an mitnehmen. Ein ganzheitliches Adoption & Change Management ist dafür essenziell.
Weiterlesen
(C) Megan Rexazin Conde / Pixabay
Learning
WISSENplus Die Arbeitswelt verändert sich gerade stark - und dadurch auch die Kompetenzen, die jetzt und zukünftig gefordert sind. Entscheidend dabei ist nicht nur die Frage, um welche Kompetenzen es sich dabei im Einzelnen handelt, wozu es mittlerweile viele Diskussionen und Studien gibt. Entscheidend ist vor allem die Frage, wie diese Kompetenzen durch geeignete Aus- und Weiterbildungskonzepte entwickelt und ausgebaut werden können. Und vor allem, wie die Mitarbeitenden bei der zunehmenden Zahl an Trainings und Webinaren die Lust am Lernen behalten.
Weiterlesen
(C) Tung Nguyen / Pixabay
Learning
WISSENplus Künstliche Intelligenz wird bereits in vielen Bereichen genutzt, in der Bildung und Weiterbildung jedoch nur vereinzelt, und dann vor allem zum Übersetzen oder Erstellen von Inhalten. Die Technologie kann aber noch viel mehr und könnte das Lernen geradezu revolutionieren.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplusEines der wichtigsten Gesprächsthemen in Unternehmen im Jahr 2023 war sicherlich die Verwendung von "Large Language Models" (LLMs) und ihren Auswirkungen auf die Produktion, das Verfassen von Texten oder das Bewerbungsmanagement. Doch auch die berufliche Bildung erfährt viele Innovationen, die auf dem Einsatz von KI-Technologien basieren. Um die Zukunftsfähigkeit dieser Anwendungen besser einschätzen zu können, wurde für die diesjährige Ausgabe der Experten-Befragung mmb Learning Delphi eine ganze Reihe von Fragen zum Thema "Künstliche Intelligenz in der Bildung" gestellt.
Weiterlesen
(C) Alexandra Koch / Pixabay
Learning
Künstliche Intelligenz setzt schon seit einigen Monaten dazu an, die Unternehmenswelten zu revolutionieren. Vor allem durch die Verwendung von Large Language Models, kurz LLMS, gelingt es, wertvolle Ressourcen zu sparen und effizienter sowie produktiver zu agieren. Aber gilt das auch für den Bereich der betrieblichen (Weiter-)Bildung?
Weiterlesen
Learning
WISSENplusDer Kompetenz zum kritischen Denken kommt aufgrund der im Digitalzeitalter stetig wachsenden Informationsfülle von mitunter zweifelhafter Güte, welche nicht zuletzt durch die sozialen Medien sowie durch auf künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Applikationen angefacht wird, eine immer größere Bedeutung zu. Kritisches Denken sollte daher gezielt gefördert werden - und zwar sowohl an den Hochschulen als auch in Unternehmen.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplusHybrid Work, New Work, New Normal - es kursieren viele Begriffe für moderne Arbeitsmodelle. Fakt ist: Die hybride Arbeitswelt ist in unserer Gesellschaft angekommen. Selbst erklärte Homeoffice-Gegner haben ihre Meinung geändert, um drohende Kündigungen ihrer Mitarbeitenden zu vermeiden. Eine neue Arbeitswelt entsteht aber nicht dadurch, dass man den Beschäftigten erlaubt, von zu Hause aus zu arbeiten. Vielmehr müssen sich Unternehmen mit ihren individuellen Herausforderungen auseinandersetzen und darauf aufbauend passende Lösungen umsetzen.
Weiterlesen
Learning
WISSENplus Dass der Fachkräftemangel keine Erfindung pessimistischer Wirtschaftspropheten ist, spüren nicht nur die Unternehmen, sondern auch ihre Kunden Tag für Tag. Die Verkaufsstärke leidet, die Servicequalität nimmt ab und ein prekärer Verlust an organisationalem Wissen und Innovationskraft ist zu verzeichnen. In diesem Szenario kommt es im Unternehmen darauf an, alle möglichen personellen Energien maximal auszuschöpfen. Eines der Topmittel gegen den Fachkräftemangel ist es, Menschen in die für sie richtigen Positionen bringen. Das Zauberwort lautet hier "Talent-Fit": Passt dieser Mensch fachlich, persönlich und kulturell in die Organisation, an den Ort seines Einsatzes und zu der ihm zugedachten Rolle?
Weiterlesen
Learning
WISSENplus Viele Unternehmen ahnen nicht, welche ungenutzten Potenziale in ihnen schlummern: in den Führungskräften und Mitarbeitenden, in deren Kompetenzen, in den Prozessen und Abläufen, in den Führungsstrukturen. So kommt es zur Potenzialvergeudung, manchmal sogar zur Potenzialvernichtung. Und das allein aufgrund der Tatsache, dass die Entscheider in den Firmen keinen oder nur einen unzureichenden Überblick über die vorhandenen und brachliegenden Potenziale haben. Aber das lässt sich ändern.
Weiterlesen
Learning
WISSENplus Die Hälfte der Deutschen wünscht sich mehr Weiterbildung im Job, hat dafür aber weder genug Zeit noch Geld. Das ist das Resultat einer Meinungsumfrage, die das Job-Netzwerk XING vergangenes Jahr gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Appinio durchgeführt hat. Fast alle Befragten (94 Prozent) gaben an, dass Weiterbildung eine positive Auswirkung auf die persönliche Entwicklung habe. Die Umfrage zeigt: In Zeiten des fortschreitenden Fachkräftemangels sind Unternehmen gefordert, massiv in die Personalentwicklung zu investieren. Branchenübergreifend sind vor allem hoch qualifizierte Mitarbeiter - zu denen neben Akademikern auch Absolventen einer Fortbildung wie Meister, Fachwirte oder Techniker zählen - besonders schwer zu finden. Zwischen den Jahren 2013 und 2022 ist die Fachkräftelücke in dieser Gruppe um 405 Prozent gestiegen, ermittelte das Institut der deutschen Wirtschaft. Dabei gilt: Je besser das Weiterbildungsangebot, desto leichter können Arbeitgeber neue Talente gewinnen und Beschäftigte langfristig ans Unternehmen binden.
Weiterlesen
(C) iStock
Learning
Nicht alle Daten sind für Reportings geeignet oder gleichermaßen wertvoll. Die Kunst liegt einerseits darin, die richtigen für den jeweiligen Use Case zu identifizieren. Andererseits müssen Unternehmen sie dann auch sinnvoll auswerten, um den maximalen Nutzen aus ihnen zu ziehen. Doch welche Daten sind die richtigen?
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Lebenslanges Lernen ist heute nötiger denn je. Angesichts globaler Megatrends wie dem demografischen Wandel, dem beschleunigten technologischen Fortschritt und einer zunehmenden weltweiten Vernetzung, gewinnt die kontinuierliche Weiterbildung zunehmend an Bedeutung, um mit den Veränderungen Schritt halten zu können. Eine aktuelle Studie unter deutschen Erwerbstätigen von YouGov im Auftrag des Project Management Institutes (PMI) zeigt jedoch, dass beim Thema Re- und Upskilling ein Riss durch die Generationen geht. Während für junge Talente Weiterbildung inner- und außerhalb der eigenen Arbeitszeit selbstverständlich ist, sinkt bei über 35-Jährigen die Bereitschaft für zusätzliche Schulungen oder Seminare rapide. Hier müssen Unternehmen eine Kultur des Lernens etablieren, die nicht nur alle mitnimmt, sondern auch auf die unterschiedlichen Lernbedürfnisse eingeht.
Weiterlesen
© Harish Sharma / Pixabay
Learning
WISSENplus Bezüglich der Angehörigen der Generation Z bestehen viele Klischees und Vorurteile. Dabei ist diese Generation ebenso heterogen wie zum Beispiel die der Baby-Boomer. Entsprechend individuell müssen die jungen Mitarbeitenden auch geführt werden.
Weiterlesen
(C) Mudassar Iqbal / Pixabay
Learning
Hammerer Aluminium Industries (HAI) möchte die langjährige Erfahrung in der Aluminiumindustrie und das wertvolle Wissen seiner Mitarbeitenden dokumentieren und innerhalb des Unternehmens weitergeben. HAI legt Wert darauf, das individuelle Potenzial der Mitarbeitenden mit der Unterstützung neuer Technologien auszuschöpfen und ihnen als Arbeitgebender Flexibilität zu bieten, um die Mitarbeiterbindung zu stärken. Dafür hat sich HAI für die Einführung einer Talentmanagement-Lösung entschieden.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
Der "2023 Global State of Upskilling and Reskilling Report" von 360Learning beleuchtet den aktuellen Stand des Um- und Weiterbildungsangebots für Angestellte in Unternehmen aus Deutschland und Österreich, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den USA. Die Studie legt nahe, dass Beschäftigte ihr Verbleiben in einem Unternehmen u.a. davon abhängig machen, ob klare Karrierewege für sie vorgesehen sind. Recruitern und Personalentwicklern jedoch fehlt es an Einblicken in das vorhandene Wissen im Unternehmen und die Karrierewünsche der Angestellten. Mit passgenauen Fortbildungsangeboten kommen sie teils nicht hinterher.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Die meisten Arbeitsprozesse laufen inzwischen in den Betrieben computerge- oder -unterstützt ab. Zudem sind die meisten Mitarbeitenden Digital Natives. Unter anderem deshalb nutzen immer mehr Unternehmen die Digitaltechnik auch für ihre Personalentwicklung. Sie greifen auf Aus- und Weiterbildungskonzepte zurück, die das die das Lernen in Präsenzveranstaltungen mit einem computergestützten Lernen verknüpfen - und versprechen sich davon neben einer Zeit- und Geldersparnis vor allem eine Erhöhung der Effizienz. Denn der Lernbedarf ist in vielen Organisationen heute so groß, dass er mit Präsenzveranstaltungen allein nicht mehr befriedigt werden kann. Deshalb muss das Lernen ein integraler Bestandteil der Alltagsarbeit werden - auch weil die Lern- und Entwicklungsbedarfe der Mitarbeitenden oft so verschieden sind, dass sie mit zentral geplanten Personalentwicklungsmaßnahmen nur noch bedingt befriedigt werden können.
Weiterlesen
(C) Franz Bachinger / Pixabay
Learning
WISSENplus Frage-Antwort-Gesprächspartner in Form von Chatbots - zum Beispiel ChatGPT oder Bard - halten Einzug in die Arbeitswelt: Ihr potenzieller Nutzen und möglicher Schaden wird breit diskutiert. Early Adapters sind längst dabei, die smarten Tools für sich zu nutzen. Doch welche Anwendungsszenarien bieten sie im Unternehmen aus Sicht des Wissensmanagements? Mögliche Einsatzfelder erstrecken sich über Weiterbildungsinstrumente bis zum Ideen- und Innovationsmanagement.
Weiterlesen
(C) mcmurryjulie / Pixabay
Learning
WISSENplus Die emotionale Bindung der deutschen Arbeitnehmenden befindet sich auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren: Knapp ein Fünftel von Deutschlands Belegschaft ist nicht emotional an ihren Arbeitsplatz gebunden. Die so entstehenden Produktivitätseinbußen kosten die deutsche Wirtschaft jährlich bis zu 151,1 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt der Gallup Engagement Index 2022, eine umfangreiche Studie zur Arbeitsplatzqualität. "Um einen Mitarbeiter, der innerlich gekündigt hat, auszugleichen, braucht es vier Mitarbeiter, die motiviert sind. Arbeitgeber sollten sich deshalb vor allem darauf konzentrieren, Angestellte nicht zu demotivieren" sagt Personalexpertin Simone Stargardt. Die Inhaberin der Weiterbildungsakademie carriere & more mit Standorten in der Region Stuttgart, Mannheim und Würzburg ist Expertin für modernes Personalmanagement.
Weiterlesen
(C) kalhh / Pixabay
Learning
WISSENplus Im sich zuspitzenden Problem des Fachkräftemangels in Deutschland wetteifern Unternehmen aller Größenordnung um fähiges Personal. Großkonzerne warten im War for Talents mit aufmerksamkeitsstarken Imagekampagnen auf. Für mittelständische Firmen heißt es mehr denn je: Selbstbewusst Abgrenzung zu Wettbewerbern schaffen! Auf dem Weg ins Ziel unterstützt der nachhaltige Aufbau einer Arbeitgebermarke. Denn wer erfolgreich Employer Branding betreibt und von positiver Reputation profitiert, hechelt nicht länger Konzernen hinterher, sondern schwingt im Gegenteil zum nachgefragten Vorreiter auf.
Weiterlesen
(C) imc
Learning
WISSENplus Schulungen zu IT- und Datensicherheit oder Compliance empfinden Beschäftigte oft als trocken und langweilig. Dementsprechend schnell sind Lerninhalte von so genannten Awareness-Trainings, die eigentlich Aufmerksamkeit schaffen sollen, wieder vergessen. Einige Arbeitgeber gehen deshalb dazu über, trockene Themen neu zu verpacken.
Weiterlesen
(C) Prakasit Khuansuwan / vecteezy
Learning
Der sehnsuchtsvolle Blick aus dem Fenster verrät, wie gern man doch jetzt lieber draußen wäre, um sich mit etwas Bewegung vom täglichen, unendlich langen Online-Marathon zu erholen. So sehr das feierabendliche Sportprogramm auch baldige Milderung verspricht, es dauert halt noch ein paar Stunden. Im analogen Büroalltag kann man wenigstens aufstehen, sich kurz die Beine vertreten, vielleicht zur Teeküche gehen und spontan ein paar Worte mit Kolleginnen oder Kollegen wechseln. Im Zusammenhang mit digitaler Arbeit passiert es jedoch sehr häufig, dass Mitarbeitende von einem virtuellen Termin in den nächsten klicken.
Weiterlesen
(C) Retorio
Learning
WISSENplus Wir leben in einer Welt, in der Wandel die einzige Konstante ist. Um mit dem Tempo des technologischen Fortschritts mitzuhalten und resilienter gegen Krisen zu werden, investieren Unternehmen auf der ganzen Welt massiv in das Upskilling ihrer Belegschaft. Doch Know-how allein reicht nicht aus. Um dauerhaft krisenfest zu werden, brauchen Unternehmen Mitarbeiter, die sich schnell an neue Gegebenheiten anpassen können. Behavioral Intelligence (BI) bietet hier einen vielversprechenden Ansatz.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Die Rufe nach mehr Agilität sind nicht zu überhören! Ebenso oft werden von Unternehmen Berater an Bord geholt, die bei der Umsetzung helfen sollen. Das Problem: Führungskräfte können meist weder abschätzen, ob die Versprechen der Berater realistisch sind, noch ob deren Methode wirklich die bestmögliche für das Vorhaben ist. Was tun? Einfach probieren? Viel Mühe, Geld und Zeit investieren, um letztlich womöglich Schiffbruch zu erleiden? Die eigene Karriere und Vision aufs Spiel setzen? Eines funktioniert auf keinen Fall: Alles beim Alten zu belassen!
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Bedingt einsatzbereit: Didaktik aus der analogen Steinzeit, kaum digitale Ressourcen, Bildungsungerechtigkeit durch eingeschränkte Teilhabe - die Corona-Krise hat eklatante Fehlentwicklungen im deutschen Bildungssystem offengelegt. Bekannte Schwächen wurden durch die Pandemie in den öffentlichen Bildungsdiskurs gespült. Die Erkenntnis der vergangenen drei Jahre: In Schulen, Berufsschulen und Universitäten besteht massiver Aufholbedarf. Weil sich unabhängig von Corona schon vorher die Anforderungen an Arbeit verändert hatten, wird neuerdings diskutiert, ob in der VUCA-Welt, die von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität gekennzeichnet ist, Erfolgsmuster der Vergangenheit ausgedient haben. Konsequenterweise muss somit auch das bisherige Verständnis von Ausbildung auf den Prüfstein gestellt werden. Angesichts des Paradigmenwechsels, den New Work ausgelöst hat, braucht es ein neues Verständnis von Arbeit in Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Virtuelle Kompetenz ist die Fähigkeit unserer Neuzeit. Kaum ein Job im Büro kommt ohne aus. Können wir uns nicht nur in der realen Begegnung, sondern auch im digitalen Raum gut bewegen, haben wir den entscheidenden Schlüssel in der Hand - für ein intensives Miteinander und positive persönliche Erlebnisse ebenso wie für eine hohe Effizienz des Teams und damit verbunden exzellente Ergebnisse.
Weiterlesen
(C) Chen / Pixabay
Learning
WISSENplus Unternehmen stehen aktuell vor zwei grundlegenden Herausforderungen: Sie müssen bei der Digitalisierung am Ball bleiben und gleichzeitig den steigenden Fachkräftemangel bewältigen. Ein schwieriger Spagat, bei dem das Thema Qualifizierung eine wesentliche Rolle spielt. Mit dem Prinzip Gießkanne lässt sich dabei kein Blumentopf gewinnen. Stattdessen gilt es, die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden in den Fokus zu stellen und die Beschäftigten aktiv in die Gestaltung ihrer eigenen Karriereplanung einzubinden. Das Prinzip der Lernreise schafft dafür die Basis.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Führungssouveränität in der neuen Arbeitswelt heißt vor allem, bei all den unterschiedlichen Mitarbeitenden, mit denen eine Führungspersönlichkeit tagtäglich interagiert, stets antizipativ den richtigen Führungsstil zu wählen. Souveräne Führungspersönlichkeiten gehen meistens mit einer coachenden Grundhaltung in die Führungssituation, können sich dann aber blitzschnell den jeweiligen Rahmenbedingungen anpassen. Damit das in der Praxis bedarfsgerecht gelingt, brauchen Führungskräfte vor allem vor allem Erfahrungswissen.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Die Bedeutung eines strukturierten Vorgehens beim Onboarding neuer Beschäftigter wurde in den letzten Jahren von vielen Unternehmen erkannt, weshalb eine zunehmende Professionalisierung dieses Prozesses zu beobachten ist. So ist für ein gutes Onboarding u. a. ein strukturiertes Offboarding des ausscheidenden Beschäftigten notwendig. Instrumente des Wissensmanagements helfen, diesen Prozess effizient zu unterstützen.
Weiterlesen
(C) ar130405 / Pixabay
Learning
An der Digitalisierung kommt keine Organisation mehr vorbei. Und auch Wissensmanagement ist mittlerweile alternativlos geworden. Andernfalls drohen weitreichende Konsequenzen: Dem War for Talents lässt sich ohne entsprechende Maßnahmen ebenso wenig standhalten wie dem immer stärker werdenden Wettbewerb. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile fast flächendeckend durchgesetzt. Doch obwohl die Gefahr längst erkannt ist, ist sie nicht gebannt. Unternehmen wissen zwar um den bestehenden Handlungsdruck, kommen mitunter aber nicht über die Planungsphase hinaus. Auf dem Weg zur Subscription Economy fehlt es in manchen Wirtschaftszweigen an Geschäftsmodellen. Das kann an mangelndem Innovationsmanagement liegen oder an unzureichender Manpower.
Weiterlesen
(C) Peggy_Marco / Pixabay
Learning
Wie digitale Tools dazu beitragen, dass Wissensarbeitende nicht in der Verwaltung der Arbeit mit der Arbeit ("work about work") untergehen, sondern sie zu neuen Ufern unendlicher Schaffensfreude und Kreativität aufbrechen lässt.
Weiterlesen
(C) Mediamodifier / Pixabay
Learning
WISSENplus Ob Arbeits-, Brand- oder Datenschutz: Betriebliche Unterweisungen zählen bei Mitarbeitenden eher selten zu den Lieblingsthemen. Extended Reality - kurz: XR - ist eine Möglichkeit, die Mitarbeitenden für Pflichtschulungen zu begeistern und Lernen zum Erlebnis werden zu lassen. Worauf Unternehmen bei der Einführung achten sollten.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Einem geflügelten Wort zufolge ist nichts so fair verteilt, wie der Verstand - jeder ist der Meinung, irgendwie schon genug davon zu haben. Ähnlich verhält es sich mit der Wertschätzung. Bei einer Studie der Initiative Kraftwerk Anerkennung [1] waren 81 Prozent der Führungskräfte der Meinung, häufig Anerkennung und Wertschätzung zu erweisen. Das klingt erst einmal gut. Das Problem dabei: In der gleichen Umfrage beurteilten 60 Prozent der Geführten die Wertschätzung ihrer Führungskraft als sehr mäßig.
Weiterlesen
(C) Mohamed Hassan / Pixabay
Learning
WISSENplus Immersiv ist das neue Stichwort, wenn es darum geht, virtuelle Erlebnisse zu schaffen, die Menschen als real empfinden. Unternehmen sprechen Kunden auf Online-Messen an. Non-Fungible Tokens ersetzen physische Produkte. Und im Metaverse haben wir bald alle einen digitalen Zwilling. Statt Loyalität ist der Trend zur Wechselwilligkeit größer denn je. Um den Wettbewerb um Kunden und Mitarbeiter zu gewinnen, brauchen Unternehmen eine zukunftsfähige Strategie.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Fragen wir Mitarbeiter und Führungskräfte nach den wichtigsten Gründen für Wohlbefinden bei der Arbeit, werden Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist am häufigsten genannt, gefolgt von anderen so genannten weichen Faktoren. Klar bestimmbare, anweisbare und offensichtlichere harte Faktoren wie Entlohnung, Kennzahlen, Messwerte oder technische Ausstattung kommen auf lediglich ca. 20 Prozent der Nennungen. Umgekehrt proportional zu ihrer Bedeutung verbringen viele Chefs jedoch ca. 80 Prozent ihres Arbeitsalltages mit ihnen, aus Gewohnheit und manchmal sogar wider besseres Wissen. Dieses Führungsverständnis hat erhebliche Auswirkungen auf einen wesentlichen Erfolgsfaktor: die Kundenorientierung. Sie ist wie ein Buch mit sechs Siegeln, die es zu knacken gilt.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
"Morgen kannst du gestern nicht nachholen und später kommt früher als du denkst!", wusste schon Albert Einstein. Er wollte damit darauf hinweisen, dass man jeden Tag genießen soll. Genau dieser Fingerzeig ist heute vermutlich aktueller denn je. Doch der Ausspruch impliziert noch eine zweite Weisheit: Die Zukunft lässt sich nicht aufhalten! Und sie ist schneller da als man es sich vorstellen kann. Umgedreht bedeutet das, dass man sich rechtzeitig mit den Anforderungen von morgen auseinandersetzen sollte, um für die bevorstehenden Challenges gewappnet zu sein. Wer den Blick hingegen nicht in die Zukunft richtet, der steht im Zweifel weitgehend unvorbereitet vor vollendeten Tatsachen. Gut zu beobachten war das in den vergangenen Jahren anhand des demografischen Wandels. Schon seit Längerem war diese Entwicklung samt ihrer Auswirkungen anhand der japanischen Gesellschaft zu beobachten. Doch das war für die meisten (zu) weit weg. Entsprechende Mahnungen und Warnungen wurden als übertrieben abgetan, mögliche Vorkehrungen auf später verschoben. Doch dieses "Später" kam - wie von Albert Einstein prognostiziert - schneller als das Gros der Entscheider dachte.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
Die Digitalisierung verändert unser Leben in allen Bereichen. Während Mobile Apps, Wearables & Co. unseren Alltag stark vereinfachen, ist in der Arbeitswelt von produzierenden Unternehmen noch wenig Erleichterung angekommen. Die Digitalisierungsbestrebungen fokussierten dort stark auf die Vernetzung von Maschinen, die Einführung einer digitalen Fertigungssteuerung und vielfältige, häufig sperrige Insellösungen. So stehen operative Mitarbeiter noch immer vor der Herausforderung, ihre Informationen aus fragmentierten Lösungen mit komplexen Darstellungen häufig sogar noch aus ausgedruckten Anweisungen oder Checklisten zu beziehen. Probleme werden oft nicht rückverfolgbar, per Zuruf gelöst, Daten manuell von Papier in Excel-Files übertragen oder gar nicht erst berücksichtigt. Während Wissensarbeiter sich seit Jahren ausgefeilter Digitalisierungslösungen erfreuen, werden operative Kräfte, Werksmitarbeiter, häufig im digitalen Niemandsland allein gelassen.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Der Fachkräftemangel nimmt in seiner Dramatik permanent zu. Für Personaler entwickelt sich das Thema zu einem Riesenproblem: Wachstum gelingt nur mit kompetenten Mitarbeitern. Skill- und Kompetenzmanagement gelten als die Königswege bei der Lösung des Problems: Mache mehr aus deinen Mitarbeitern, lautet hier das Credo. Doch es ist nicht einfach, die eigenen Mitarbeiter zu halten und zu qualifizieren.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann
Learning
WISSENplus In den zurückliegenden zwei, drei Jahren haben viele Unternehmen - unter anderem im Gefolge der Corona-Pandemie, des Ukraine-Krieges und des sich vollziehenden Klimawandels - existenziell erfahren: Wir leben in einer VUKA-Welt. Deshalb fragen sie sich aktuell: Wie können wir unsere Organisation fit machen für eine Welt, in der sich die Rahmenbedingungen unseres Handels immer schneller wandeln und eine langfristige Planung immer schwieriger wird. Im Rahmen dieses Transformationsprozesses müssen auch die HR-Bereiche ihre Funktion in der Organisation neu definieren - auch weil heute zumindest die Kernleistungen der meisten Unternehmen in einer funktions-, bereichs- und teilweise sogar unternehmensübergreifenden Team- und Projektarbeit erbracht werden. Zudem hat die Digitalisierung durch Corona nochmals einen enormen Schub erfahren. Hinzu kommt, dass in vielen Unternehmen die meisten Mitarbeiter inzwischen Digital Natives sind, die teils andere Erwartungen an ihre Arbeit und ihren Arbeitgeber habe als die Baby-Boomer.
Weiterlesen
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Es liegt nahe, Online-Video-Content durch Internationalisierung über enge Sprachgrenzen hinaus nutzbar zu machen. Zumal dann, wenn die Übersetzung weitgehend automatisiert erfolgt. Meisterklasse.de, Anbieter besonders hochwertiger Online-Video-Kochkurse, nutzt die technologischen Möglichkeiten moderner, KI-gestützter Übersetzungsplattformen. Die Reichweite der ursprünglich deutschsprachigen Kursangebote vergrößert sich dadurch deutlich.
Weiterlesen
Weiter blättern