Tools


(C) Amilex Clayton Borboran / Pixabay

Tools

People Analytics: Vertrauen & Transparenz – statt Kontrolle?

WISSENplus
Im digitalen Zeitalter sehen sich Führungskräfte mit einer steigenden Datendurchdringung im Unternehmen konfrontiert, die zu veränderten Fragestellungen führt. Je mehr prozessbezogene Daten [1] bei der täglichen Bewältigung der Tätigkeiten am Arbeitsplatz erfasst werden, desto besser lassen sich diese Daten auch nutzen, um beispielsweise individuelle Auswertungen durchzuführen oder die zugrundeliegenden Prozesse zu verbessern. Technisch sind auf der Basis der erfassten prozessbezogenen Daten Tracking- und Kontrollaktivitäten möglich. Beispiele gibt es mittlerweile v.a. im Bereich der People Analytics. Gerade auf der Grundlage von Künstlicher Intelligenz erlauben diese Tools immer bessere tätigkeitsbezogene Analysen, bessere Vorhersagen über zukünftig oder aktuell benötigte Mitarbeiterprofile sowie Handlungsempfehlungen zur Zusammenstellung und Führung von Teams. [2] Dass die Datenzentriertheit gerade für Führung und HR-Abteilungen immer relevanter wird, verdeutlichen nicht nur der steigende Funktionsumfang sowie die Verbreitung dieser Tools in Unternehmen. Viele Unternehmen führen zudem Positionen wie den "Head of People Analytics" ein, wodurch die Datenzentriertheit von HR-Abteilungen nochmals unterstrichen wird.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Digitalisierung: Womit fangen wir an? Drei Ansatzpunkte!

Wie ein nicht zu bewältigender Berg türmen sich Themen rund um die Digitalisierung bei vielen Verantwortlichen auf. Um bei den Budgetverantwortlichen sowie bei der Belegschaft Fürsprecher zu gewinnen, empfiehlt es sich Digitalisierungsprojekte zu priorisieren, bei denen mit überschaubarem Aufwand ein schnell sichtbarer Nutzen erzielt werden kann. Digitalisierungsexperte Kendox zeigt drei Geschäftsbereiche auf, bei denen sich die Vorteile besonders deutlich zeigen.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Sechs gängige Fehlannahmen zur Cybersecurity im Unternehmen

Sich mit Cybersecurity zu beschäftigen, ist in manchen Unternehmen eine ungeliebte Aufgabe. Dabei haben IT-Administratoren in vielen Fällen schon eine gute Vorstellung davon, woran es in ihrem Unternehmen hapert und wie die eigene IT prinzipiell auf den Prüfstand zu stellen wäre, um Sicherheitslücken zu identifizieren, abzumildern oder gar auszumerzen. Aber Cybersecurity kostet Geld. Solange die IT-Systeme und die Infrastruktur funktionieren, fällt es dem Management schwer, die Mittel zu investieren, die nötig wären, um Risiken zu reduzieren und den reibungslosen Betrieb auch in Zukunft zu gewährleisten, das heißt: Cyberresilienz herzustellen. Wenn Unternehmen ihr Cyberrisiko systematisch unterschätzen, hat dies mit verschiedenen Fehlannahmen zu tun. Im Folgenden geht es um sechs der häufigsten Irrtümer.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Die vier Säulen einer erfolgreichen KI-Strategie

Künstliche Intelligenz weckt in vielen Unternehmen enorme Erwartungen. Um aber nicht nur "irgendwas mit KI" zu machen, sondern die Zukunftstechnologie zielgerichtet für den Unternehmenserfolg einzusetzen, brauchen sie eine KI-Strategie.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Supply-Chain-Attacken: Hackerangriffen auf Lieferketten wirksam vorbeugen

WISSENplus
Wenn Betriebe entlang der Lieferkette zum Ziel von Cyberattacken werden, droht die Infiltrierung weiterer Unternehmen. In vielen Ländern werden die gesetzlichen Anforderungen an die IT-Sicherheit der Supply Chain deshalb verstärkt. Die entsprechenden Regelungen im IT-Sicherheitsgesetz 2.0 betreffen auch in Deutschland zahlreiche Unternehmen. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, benötigen Unternehmen intelligente, datengetriebene End-to-End-Lösungen.

Weiterlesen

(C) Tung Nguyen / Pixabay

Tools

Künstliche Intelligenz im Handel: Wie KI den Retail-Bereich revolutionieren kann

WISSENplus
Künstliche Intelligenz basiert auf programmierten Abläufen und wird zugleich durch maschinelles Lernen erzeugt. Je größer die Anzahl an Datenmengen, desto besser lernt der Computer damit, selbst bei komplexen Aufgaben zunehmend eigenverantwortlich und anpassungsfähig zu agieren. Auch für Retailer bietet künstliche Intelligenz zahlreiche Optionen, die Branche zu revolutionieren. Rund um Themen wie maschinelles Lernen, Bots, Stammdatenqualität und intelligente Einkaufsberater sind auch in Zukunft noch viele innovative Lösungen zu erwarten. Wahrscheinlich wird diese Relevanz noch weiter steigen, allein weil sich dadurch zahlreiche Prozesse noch vereinfachen und vor allem effizienter machen lassen können.

Weiterlesen

(C) Photo Mix / Pixabay

Tools

Suchmaschinenoptimierung: Marketing 4.0 setzt auf KI

WISSENplus
Die sorgfältige Recherche nach Keywords bleibt die Basis für ein erfolgreiches Ranking in den Suchergebnissen. Und auch die User belohnen Content, der genau zu ihren Suchanfragen passt, mit einer längeren Verweildauer und einer höheren Kundenbindung. Aber weder ein gutes Ranking noch zufriedene Kunden kommen von ungefähr. Vielmehr geht diesen Erfolgen eine sorgfältige Analyse und Identifizierung wichtiger Keywords voraus. Bisher wurde dieser Arbeitsschritt überwiegend manuell durchgeführt und war mit einem großen Aufwand verbunden. Die Recherche erforderte viel Zeit und verursachte hohe Kosten. Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) könnte nun zu einer spürbaren Entlastung und Beschleunigung in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) führen.

Weiterlesen

(C) Sandra Schön / Pixabay

Tools

E-Learning mit Moodle: Vom Konzept bis zum Go-Live

WISSENplus
Für die Frauen- und Familienberatungsstelle "Der Lichtblick" wurde die E-Learning Kursreihe #redenwirdarüber entwickelt. Diese hat das Ziel, Multiplikatoren in öffentlichen Institutionen und im Non-Profit-Bereich mehr in den Fokus zu nehmen, um durch Wissensvermittlung eine Sensibilisierung von den tabuisierten Themenbereichen sexuelle und psychische Gewalt zu erreichen. Die Kommunikation und Verteilung für die Kursteilnahme erfolgt über das professionelle Netzwerk (z.B. Gemeinsam gegen Gewalt, Frauenberatungsstellen, Ärztekammer) des Vereins.

Weiterlesen

(C) ar130405 / Pixabay

Tools

SAP-Lizenzierung: Wie Unternehmen Kosten sparen

SAP-Systeme kommen zwar in vielen Unternehmen zum Einsatz, doch die entsprechende SAP-Lizenzierung gibt es nicht. So verfügt jeder Betrieb über individuelle Typen und Kombinationen. Durch regelmäßige Nachkäufe wächst das System dann unstrukturiert weiter. Dies hat nicht nur zur Folge, dass die Lizenzierungen mit der Zeit unübersichtlicher werden, sondern auch schnell unnötige Kosten entstehen. Denn häufig stimmen die Lizenzen nicht mit den tatsächlichen Benutzeraktivitäten überein. In Sachen Lizenzierung gilt es daher, ein paar grundlegende Dinge zu beachten. Dazu gehört auch, sich mit dem Thema Digital Access zu befassen. Hier eröffnet sich für Unternehmen eine Chance, um unternehmensweite Kosten nachhaltig zu reduzieren.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Public-Cloud-Security heißt geteilte Verantwortung

Große Unternehmen haben den Weg längst eingeschlagen, aber auch immer mehr kleine und mittelständische Firmen nutzen Cloud-Angebote. Vorbehalte bestehen nach wie vor in puncto Sicherheit. Dabei wird oft ein wesentlicher Punkt vergessen: Sicherheit ist nicht nur eine Sache des Providers, es gilt vielmehr das Prinzip der Shared Responsibility.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

On-Premise und Hardware sind von gestern: Vor allem KMU profitieren von der neuen Generation der IT-Infrastruktur

Schon längst ist klar: On-Premise und Hardwareinstallationen in den eigenen Unternehmenswänden sind auslaufende Modelle der IT-Welt. Doch noch immer halten viele Unternehmer und CIOs daran fest, ihre Software innerhalb der eigenen IT-Landschaft zu hosten und Hardware zu kaufen. "Angst vor Kontrollverlust in Bezug auf Daten und Sicherheit ist hier nach wie vor der große Punkt, der Unternehmer erfahrungsgemäß davon abhält, SaaS, Cloud oder browserbasierte Anwendungen in Anspruch zu nehmen", weiß Robert Rios, Geschäftsführer der RioMar GmbH, und erläutert: "Wer jedoch in den kommenden Jahren erfolgreich bleiben möchte, sollte sich mit diesem Thema beschäftigen und Pro und Contra gegenüberstellen, denn in der Praxis bringen diese digitalen Anwendungen viele Wettbewerbsvorteile."

Weiterlesen

(C) Jan Alexander / Pixabay

Tools

Ressourcen-Engpässe blockieren Cybersicherheit: Vier Möglichkeiten, proaktiv gegenzusteuern

Talentierte Mitarbeiter im Bereich Cybersicherheit sind schwer zu finden, teuer in der Personalbeschaffung und auch nicht so einfach zu halten. Covid-19 hat den Fachkräftemangel noch einmal verschärft, da Unternehmen ihre Ressourcen darauf fokussiert haben, für ihre Mitarbeiter das Arbeiten von zuhause aus zu ermöglichen oder erst von Grund auf neu aufzubauen. Proaktive Sicherheitsmaßnahmen wurden von vielen Unternehmen deshalb auf die lange Bank geschoben.

Weiterlesen

(C) Christoph Meinersmann / Pixabay

Tools

7 Praxis-Tipps: So vermeiden Sie Schatten-IT in Ihrer Team-Kommunikation

Lahmgelegte Systeme und kritische Datenlecks: Pro Tag registriert das Bundesamt für Sicherheit (BSI) 320.000 neue Schadprogramme, wie sein im September 2020 veröffentlichter Lagebericht zur IT-Sicherheit in Deutschland offenbart. Die beunruhigenden Zahlen zeigen nicht nur, dass Cyber-Kriminalität eine zunehmende Bedrohung darstellt, sondern auch, wie wichtig es ist, (potenzielle) Sicherheitslücken in der eigenen IT-Landschaft zu schließen. Eine Herausforderung: In vielen Organisationen besteht ein Großteil der Belegschaft aus mobilen Mitarbeitern oder arbeitet zunehmend remote, etwa im Homeoffice. Häufig fehlen ihnen die richtigen Lösungen, um sich schnell und auf kurzem Weg mit Kollegen auszutauschen. Daher greifen sie auf nicht verwaltete Geräte, wie etwa ihr privates Smartphone, und unautorisierte Apps, wie etwa WhatsApp, zurück. Eine derartige Schatten-IT ist nicht DSGVO-konform und gefährdet die Datensicherheit, die etwa in KRITIS-Unternehmen eine besonders wichtige Rolle spielt. Mit den folgenden sieben Tipps zeigt Tobias Stepan, Gründer und Geschäftsführer von Teamwire, wie IT-Administratoren die Kommunikation zwischen stationären und mobilen Mitarbeitern sicher gestalten, und was bei der Auswahl entsprechender Tools zu beachten ist.

Weiterlesen

(C) Tumisu / Pixabay

Tools

Digitale Kommunikationslösungen in Behörden und dem öffentlichen Dienst: Unnötig oder dringend erforderlich und wichtig?

Rund fünf Millionen Beamt*innen sind jeden Tag im Auftrag von Bundesländern, Städten, Landkreisen und Kommunen im Einsatz. Das bedeutet, häufig auch an vielen Orten abseits des Büros tätig zu sein. Für ein reibungsloses, mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten ist eine einfache Kommunikation ein absolutes Muss. Hierfür braucht es Kommunikationslösungen, die einerseits für alle Nutzer intuitiv bedienbar sind. Andererseits müssen sie Referaten und Dezernaten ein Höchstmaß an Datenschutz und -sicherheit bieten.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Personalisierter, autorisierter Zugang zu Informationen - mit dem Need-to-know-Prinzip

Die tägliche Datenflut hat viele negative Folgen. Zwei Konsequenzen stechen jedoch als besonders nachteilig und gefährlich heraus: Erstens überfordert sie viele Menschen mit einer Unmenge für sie unnötiger Daten, aus denen sie relevante Informationen erst mühsam und zeitaufwändig herausfiltern müssen. Und zweitens birgt sie enorme Sicherheitsrisiken, weil häufig vertrauliche oder sicherheitsrelevante Informationen mangels gezielter Zugangssteuerung an unbefugte Personen gelangen. Beide Klippen können mit dem Need-to-know-Prinzip elegant umschifft werden.

Weiterlesen

(C) madartzgraphics / Pixabay

Tools

Die Vorteile einer cloudbasierten IT-Forensik

Auf einem lokalen Rechner sind der digitalen Forensik enge Grenzen gesetzt, die Nutzung von cloudbasierten Anwendungen im Rechenzentrum oder bei einem Cloud-Provider erleichtert den Experten die Arbeit erheblich. Die größten Vorteile auf einen Blick!

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Automatisierte Meetingvorbereitung mit Microsoft 365

WISSENplus
Wer kennt sie nicht - die wiederkehrenden Jour Fixe und regelmäßigen Meetings, für die jedes Mal derselbe Ablauf gilt: Termin aussenden, Agendapunkte sammeln, Präsentationsmaterial vorbereiten, Protokoll schreiben und anschließend versenden. Zwar werden für diese einzelnen Tasks häufig dieselben Mausklicks getätigt und E-Mails mit sehr ähnlichem Wortlaut getippt, aber dennoch erfordern diese To-Dos viel Zeit, die für kreativere Arbeiten fehlt. Im Zuge eines Projekts am Studiengang des Masterlehrgangs "E-Learning und Wissensmanagement" an der FH Burgenland wurde ein halbautomatisierter Prozess geschaffen, der die Meeting-Organisation und -dokumentation vereinfacht, den Aufwand auf ein Minimum reduziert und mit Microsoft 365 günstig umsetzbar ist.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Microsoft Teams eingeführt! Und wie geht es weiter?

WISSENplus
Zu Beginn der Coronapandemie war das Stichwort der Stunde für Unternehmen: handlungsfähig bleiben. In dieser Zeit ging es vor allem darum, Mitarbeitenden ein digitales Tool zur Verfügung zu stellen, welches den schnellen Austausch und eine einfache, orts- und zeitunabhängige Zusammenarbeit ermöglichte. Doch Conferencing Tools wie Microsoft Teams, Zoom und Co. waren nur der Anfang. Nun gilt es, den eingeführten Lösungen einen Rahmen im Sinne eines ganzheitlich gedachten digitalen Arbeitsplatzes zu geben.

Weiterlesen

(C) VIN JD / Pixabay

Tools

Präsenz, online, hybrid: Corona hat das Recruiting nachhaltig verändert

WISSENplus
Bisher waren digitale Recruitingprozesse in Deutschland weitgehend auf Online-Bewerbersysteme beschränkt, d.h. auf den Prozess der Stellenausschreibung und die Verwaltung der Unterlagen und des Recruitingprozesses in Form von Workflows oder aber Online-Tests. Virtuelle Interviews waren hingegen eher unüblich. Eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung Kienbaum zeigt jedoch, dass während der Corona-Pandemie nur 15 Prozent aller laufenden Suchen gestoppt wurden und 87 Prozent der Studienteilnehmer "ihre aktuellen Besetzungsprozesse virtuell" abwickeln. Die Studie gelangt zu dem Schluss, dass die Corona Krise einen Schub in der Digitalisierung zur Folge haben könnte, da 58 Prozent der Befragten angaben, Erstgespräche künftig per Video führen zu wollen.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Agile Softwareentwicklung in der Automobilbranche

WISSENplus
Agile Ansätze und Methoden sollen Unternehmen dabei unterstützen, kontinuierlich wertvolle Software auszuliefern und dabei flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Da die Ziele von Unternehmern häufig ambitioniert ausgelegt sind, erfreuen sich skalierte agile Frameworks zunehmender Beliebtheit. In einer empirischen Untersuchung hat die FOM Hochschule für Oekonomie und Management untersucht, wie kontinuierliche Verbesserung im Scaled Agile Framework SAFe gelingen kann. Hierzu wurden Interviews mit Release Train Engineers, Produktmanagern und Agile Coaches durchgeführt, welche ihre Expertise aus über dreizehn verschiedenen Agile Release Trains und drei verschiedenen Automobilmarken einbringen konnten. Die Analyse gibt Aufschluss über den Stellenwert von kontinuierlicher Verbesserung, hilfreichen Elementen des Frameworks, Einflussfaktoren auf Verbesserungsprozesse sowie deren Herausforderungen.

Weiterlesen

(C) Benedikt Geyer / Pixabay

Tools

Neues Datenschutzgesetz: Was müssen Unternehmen beachten?

WISSENplus
Seit Dezember 2021 gilt das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG). Die neue Richtlinie betrifft alle Website-Betreiber und sorgt nach Jahren der Unsicherheit endlich für Rechtsklarheit in der Cookie-Frage. Für eine rechtskonforme Umsetzung kommen Unternehmen in der Regel jedoch nicht um eine technische Anpassung herum.

Weiterlesen

(C) akitada31 / Pixabay

Tools

Hybride Clouds sind der Königsweg fürdie Digitalisierung

WISSENplus
Die Digitale Transformation ist keine leichte Aufgabe - aber sie war nie wichtiger als heute: Mit ihr steht und fällt die Existenzgrundlage vieler Unternehmen. Angesichts dieser Tatsache ist es erschreckend, dass laut der aktuellen CGI-Studie "Voice of our Clients" lediglich 20 Prozent der befragten Unternehmen mit ihrer Digitalisierung zufrieden sind. Ein Grund hierfür sind unter anderem Probleme, die Legacy-Systeme in der IT-Infrastruktur mit sich bringen. Zwar nutzen Unternehmen vielfach die Vorteile der Cloud, um ihre Zukunft zu sichern. Doch Legacy-Systeme lassen sich nicht immer durch Cloud Services ersetzen. Deshalb ist es wichtig, sie mit neuen Systemen zu verknüpfen.

Weiterlesen

(C) Tumisu / Pixabay

Tools

Ab in die Cloud - jetzt aber richtig!

WISSENplus
Cloud Computing ist eine Schlüsseltechnologie für die nächsten Schritte der digitalen Transformation. Dabei ist die Technologie seit Jahren am Markt verfügbar. Also alter Wein in neuen Schläuchen? Keineswegs. Bislang ging es oft um das bloße Verlagern von Anwendungen aus Rechenzentren in die Cloud. Doch moderne Ansätze bieten mehr. Ihr ganzes Potenzial spielt die Cloud erst aus, wenn Entwicklung und Infrastruktur von Beginn an Cloud-Native-basiert erfolgen. Mit der richtigen Strategie finden Unternehmen heraus, wie sie am stärksten vom heutigen Cloud-Angebot profitieren.

Weiterlesen

(C) Peggy und Marco Lachmann-Anke / Pixabay

Tools

Insight Engines: Mit KI zum High Performance Workplace

WISSENplus
Die Corona-Pandemie hat das Arbeiten von zu Hause praktisch über Nacht für viele Berufsfelder zum Standard gemacht. Messenger-Dienste und Videokonferenz-Tools wie Zoom und Microsoft Teams haben dadurch einen enormen Boom erfahren. Ohne sie hätten die meisten Firmen ihren Betrieb nicht am Laufen halten können, aber auch in Zukunft sind diese Collaboration-Tools aus der post-pandemischen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Teams können ortsunabhängig zusammenarbeiten und kommunizieren, Daten austauschen, Bildschirme teilen und Gruppenchats nutzen. Doch das Potenzial von Lösungen für die digitale Zusammenarbeit ist damit noch lange nicht ausgeschöpft. Das Stichwort lautet: integriertes Wissensmanagement.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

IT-Security, KI & Cloud Computing: Es gibt viel zu tun!

WISSENplus
Die technologische Entwicklung schreitet in Riesenschritten voran. Einige Technologien sind bereits bodenständig geworden, andere etablieren sich gerade im Geschäftsbetrieb von Unternehmen. Damit das gelingt, müssen Technologien Mehrwerte stiften - nachweislich und nachhaltig. Welche drei Trends besonders großes Potenzial haben, verrät Marcus Metzner, Chief Marketing Officer von Arvato Systems, im Interview.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Digitaler Wandel - ein Zwischenfazit:
Wo wir stehen & wohin die Reise noch gehen kann

WISSENplus
Next Level Process Automation ist der Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey zufolge der Tech-Trend Nummer 1, der branchenübergreifend Unternehmensstrategien, Organisationen und Prozesse umwälzen wird. Dieser großen Bedeutung sind sich viele Digitalisierungsverantwortliche bewusst und treiben die Cloud-Transformation stärker als bisher voran, wie die Marktexperten von Lünendonk in ihrer Studie "Cloud-native Software Development: Mit Cloud-Technologien und Agilität zu mehr Innovationsgeschwindigkeit und Wettbewerbsvorteilen" feststellten. Dabei stehen die Modernisierung und Automatisierung der IT sowie die Umsetzung digitaler und datenbasierter Geschäftsmodelle ganz oben auf der Agenda der CIOs. Doch achten sie dabei auch auf die erforderliche Qualität? Nicht unbedingt! Zumindest bisher noch nicht.

Weiterlesen

(C) Tumisu / Pixabay

Tools

E-Learning bei den Dortmunder Stadtwerken, Festo & Co.
Vom Azubi zur Fachkraft: Wissenslücken schließen

WISSENplus
Lucas Spiegel gibt Bewerbern eine Chance, die so mancher Betrieb - trotz Personalmangel - ablehnen würde: "Schlechte schulische Leistungen, Sprach- oder sonstige Schwierigkeiten sagen nichts darüber aus, wie gut jemand in der Praxis ist. Wer motiviert ist, bekommt eine Chance sich zu beweisen", sagt der Inhaber eines Metallbaubetriebs mit 32 Mitarbeitern. Spiegel ist es bislang stets gelungen, offene Ausbildungsplätze und Fachkraftstellen zu besetzen. Negative Erfahrungen blieben zwar nicht aus, doch die positiven überwiegen. Als "Paradebeispiel gelungener Integration" bezeichnet Spiegel etwa die Anstellung eines minderjährigen Gambiers, der als Geflüchteter nach Deutschland kam. Weil der junge Mann im Praktikum überzeugte, erhielt er nicht nur einen Ausbildungsvertrag. Spiegel organisierte auch eine Wohnung für den 17-Jährigen, bürgte für ihn beim Vermieter und hinterlegte die Kaution. Die Belegschaft kümmerte sich um Möbel und darum, dass der neue Kollege ins Team integriert wird.

Weiterlesen

(C) Reto Scheiwiller / Pixabay

Tools

Creditreform setzt auf KI-gestützte Dokumentenanalyse

WISSENplus
Als führender Anbieter von Wirtschaftsinformationen, Marketingdaten und Lösungen zum Forderungsmanagement verfügt Creditreform in Deutschland über 130 Geschäftsstellen, die rund 130.000 Mitgliedsunternehmen aller Größen und Branchen betreuen. Die Geschäftsstelle im ostfriesischen Leer setzt bei der Verarbeitung und Archivierung von Dokumenten aus dem Forderungsmanagement mittlerweile auf eine KI-basierte Software und konnte mithilfe der intelligenten Automatisierung den Aufwand für die Verarbeitung des täglichen Schriftverkehrs um knapp 90 Prozent senken.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Everywhere-Enterprise-Ansatz: Bereit für die neue Arbeitswelt?

In den vergangen zwei Jahren hat sich vieles verändert, allen voran die Art und Weise zu arbeiten. Um den Erwartungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht zu werden, müssen Unternehmen ihre Arbeitsmodelle neu definieren. Für die Einführung eines Everywhere-Enterprise-Konzepts sind dabei insbesondere vier Merkmale ausschlaggebend.​

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Kommentar: Die Industrie ist heiß auf KI

Wurde die erste industrielle Revolution noch durch Dampf in Gang gesetzt, lebt die Industrie 4.0 von Daten – dem Rohmaterial für Künstliche Intelligenz. KI-Verfahren erlauben es, Fertigungsprozesse in bisher ungeahntem Ausmaß zu automatisieren. Oder Produkte mit neuen, digitalen Fähigkeiten auszustatten. Von der ersten Produktidee bis hin zur Wartung optimiert KI die Wertschöpfungskette im Manufacturing. Themen wie Cloud-Infrastrukturen, Big-Data-Anwendungen oder Internet-of-Things-Lösungen hielten längst Einzug in die Branche. Dagegen sind Anwendungen auf KI-Basis noch ein recht neuer Aspekt mit einer überschaubaren Zahl an realisierten Projekten. Das wird sich allerdings ändern. Denn der Einsatz von KI-Technologien ist der Schlüssel zum Unternehmenserfolg von morgen.

Weiterlesen

(C) merhanhaval22 / Pixabay

Tools

Hochschule 4.0: Universität Witten / Herdecke bringt Struktur in administrative Prozesse

Zur Zeit ihrer Gründung im Jahr 1982 war die Universität Witten/Herdecke die erste und einzige deutsche Hochschule in privater Trägerschaft. Mit mittlerweile über 600 Mitarbeitern und mehr als 2.600 Studierenden teilt sich die Universität in zwei Fakultäten: Gesundheit sowie Wirtschaft und Gesellschaft. Sie betrachtet Vielfalt als große Entwicklungschance und pflegt eine Kultur der Beteiligung aller - mit ihren spezifischen Fähigkeiten und Besonderheiten. Die Universität nutzt bereits seit dem Jahr 2018 eine Vielzahl von Anwendungen zur Organisation einzelner Abteilungen und der Kommunikation zwischen selbigen. So fallen die Aufgabenbereiche der CRM-Software ebenso vielfältig aus wie das Studium an der Universität Witten/Herdecke selbst.

Weiterlesen

(C) mcmurryjulie / Pixabay

Tools

Text Mining: Dokumente analysieren, Insights generieren

WISSENplus
Im Zeitalter von Big Data ist die automatisierte Verarbeitung textueller Informationen für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Bereits im Jahr 1995 verbreiteten Ronen Feldman und Ido Dagan innerhalb der wissenschaftlichen Community eine Technik, die sie als "Knowledge Discovery in Texts" bezeichneten. Über die Jahre hinweg entwickelte sich daraus das "Text Mining", das sich als automatisiertes Ableiten bestimmter hochwertiger Informationen aus vorhandenen Textdokumenten definiert. Es zielt auf die Gewinnung neuer Erkenntnisse für eine bessere Entscheidungsfindung ab. Für Unternehmen stellt Text Mining daher eine wertvolle Technik dar, um sowohl unternehmenseigene als auch externe Dokumente zu analysieren. So kann unter anderem das Herausfiltern von Spam bei eintreffenden Nachrichten die Cybersicherheit verbessern. Aber auch für das Bearbeiten von Kundenreklamationen oder für unternehmensinternes Wissensmanagement ist die Anwendung von Nutzen.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann

Tools

Nachhaltigkeit in der Logistik: „Die Unversehrtheit eines Transportguts am Zielpunkt ist von zentraler Bedeutung für die Öko-Bilanz …“

WISSENplus
Mit 40 Mitarbeitern befähigt Kemapack bundesweit Kunden, ihre Pakete und Paletten transportsicher zu verpacken. Ziel ist immer, der unbeschadete Transport zum Empfänger. Mit zwölf Millionen Euro Umsatz gehören die Landsberger zu den Marktführern ihrer Branche. Der Erfolg hat viel mit Wissen zu tun, weil es um Effizienz, Nachhaltigkeit, Ergonomie, Kosten und Digitalisierung geht. Im Interview spricht Inhaber Reinhard Scheuermann über sein Wissensmanagement.

Weiterlesen

(C) akitada31 / Pixabay

Tools

Forschungsdaten & Co.: Wissensmanagement in F&E

WISSENplus
Nahezu alle Unternehmen setzen heutzutage Systeme zur Ressourcenplanung (Enterprise Resource Planning, ERP) zur Steuerung und Verwaltung ihrer Geschäftsprozesse ein. Auf dem Markt sind Komplettsysteme oder Teilmodule zur Erledigung unterschiedlichster Aufgaben verfügbar. Die Struktur der gespeicherten Daten und die Abläufe sind standardisiert und üblicherweise für alle Abteilungen der Firma verfügbar. Diese Vereinheitlichung über das gesamte Unternehmen hinweg führt zu einem hohen Effizienzgewinn, der nicht nur aus der eingesparten Zeit für die Suche nach wichtigen Informationen, sondern auch aus einer hohen Datenkonsistenz resultiert. Das bedeutet die Vermeidung von Fehlern durch manuelles Übertragen ebenso wie die Verknüpfung der Daten mit zugehörigen Informationen aus anderen Bereichen. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter in die Unternehmensabläufe gelingt schnell, oft sind die nötigen Kenntnisse schon aus der Ausbildung vorhanden. Insgesamt ergeben sich signifikante Einsparungen durch den Einsatz von ERP-Systemen. Unternehmen, die darauf verzichten, sind heute kaum mehr wettbewerbsfähig. In der Forschung und Entwicklung (F&E) ist die Situation hingegen gänzlich anders.

Weiterlesen

(C) Pete Linforth / Pixabay

Tools

Effiziente IT-Help-Desks vereinen Mensch & Maschine

WISSENplus
Die digitale Transformation steigert die Arbeit von IT-Serviceorganisationen ganz erheblich. Viele Unternehmen setzen deshalb auf Arbeitsteilung: Den Service für die klassischen, intern bereitgestellten Ressourcen übernimmt etwa die unternehmenseigene IT-Serviceabteilung, während externe Partner meist SaaS-Lösungen unterstützen. Außerdem sorgen immer schnellere Technologiezyklen und die wachsende Anzahl von eingesetzten Produkten für eine weitere, zunehmende Belastung.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Mode-Experte Bogner implementiert skalierbares E-Commerce-Reporting mit Microsoft Power BI

Die Sports Fashion Brand BOGNER setzt seit 1932 weltweit Maßstäbe für exklusive Sportmode. Neben dem globalen stationären Handel nimmt E-Commerce in Form des Onlineshops bogner.com einen immer größeren Stellenwert ein. Daher sollte das bisher excelbasierte Reporting durch eine moderne BI-Lösung ersetzt werden, die neben den klassischen Umsatzkontrollen auch branchenspezifische Channelanalysen ermöglicht. Vor diesem Hintergrund hat BOGNER innerhalb weniger Monate ein individuelles, skalierbares Reporting aufgesetzt.

Weiterlesen

(C) kiquebg / Pixabay

Tools

Mit der KI gegen den Fachkräftemangel

Schon längst machen sich die Auswirkungen des demografischen Wandels in vielen deutschen Unternehmen bemerkbar. Der Fachkräftemangel sorgt vermehrt dafür, dass Stellen vakant bzw. Kompetenzen unbesetzt bleiben und die Zukunftsfähigkeit der jeweiligen Unternehmen leidet. Gerade in Organisationen, deren Geschäftsmodell vor einer Transformation steht - beispielsweise in der Automobilindustrie - ist es besonders wichtig, einen genauen Überblick über Skills zu erhalten, um überhaupt entsprechend reagieren zu können. Für Unternehmen stellt sich die Frage, wie man auf das Problem reagieren soll. Angesichts der sich permanent verschärfenden Lage, sind längst neue Ansätze gefragt.

Weiterlesen

(C) mohamend_hassan / Pixabay

Tools

Deutschlands Weg zur smarten Verwaltung: Was Behörden bei der Digitalisierung beachten müssen

Gerade in der öffentlichen  Verwaltung gibt es viele Möglichkeiten, digitale Technologien und Prozesse für effizientere Abläufe und mehr Bürgerfreundlichkeit zu nutzen. Doch dabei gilt: Nur mit einem ganzheitlichen Ansatz lässt sich die Digitalisierung in Behörden & Co. vorantreiben. Fünf Tipps, die auf dem Weg zu smarten Verwaltung unerlässlich sind.

Weiterlesen

(C) Pete Linforth / Pixabay

Tools

Die Uhr tickt: In Rekordzeit zum neuen Service-Management-System

Diese Situation haben schon viele Menschen erlebt: Die Vorfreude auf den neuen Computer, Fernseher oder die Soundanlage ist groß. Endlich kann das neue Gerät aus dem Laden abgeholt werden, oder es wird vom Paketboten gebracht. Nach dem Auspacken kommt dann mitunter die große Ernüchterung - die Technik streikt. Alle Versuche, das neue Stück zum Laufen zu bringen, bleiben erfolglos. Es bleibt nur noch der Kontakt mit dem Kundenservice, um den Defekt zu melden. Und in solchen Fällen landen die Betroffenen dann höchstwahrscheinlich bei einem Mitarbeiter der teknihall. Um solche unangenehmen Situationen schnell zu lösen, ist teknihall der zentrale Anlaufpunkt zahlreicher Unternehmen.

Weiterlesen

(C) Ravindra Panwar / Pixabay

Tools

KI-basierte Intelligent Automation erweitert RPA

WISSENplus
Mithilfe von Robotic Process Automation automatisieren viele Unternehmen regelbasierte Prozesse. Jetzt nutzen sie mit Intelligent Automation einen um KI-Technologien erweiterten RPA-Ansatz für den nächsten Schritt. Er erlaubt, auch komplexe Entscheidungen, Prozesse und Interaktionen zu automatisieren.

Weiterlesen

(C) alan9187 / Pixabay

Tools

Wissensmanagement im Dienst der Cyber-Resilienz

WISSENplus
Angesichts extrem zunehmender Bedrohungen der Cyber-Security - nicht nur durch aggressive feindliche Hacker, sondern auch durch familienfreundliche Homeoffice-Modelle - engagieren sich weltweit Regulierungsinstitutionen, Beratungshäuser und Wissenschaftler verstärkt für eine nachhaltige Widerstandsfähigkeit gegenüber derartigen Risiken. Der Erfolg dieser Bemühungen um eine Cyber-Resilienz hängt entscheidend von der Wissensbasis für das Resilienz-Management ab. Weil sich zahlreiche Cyber-Risiken nicht (zuverlässig) diagnostizieren lassen, ermöglicht ein Investment in die Risikoerkennung und in die Toolbox der Abwehrmaßnahmen keine proaktive Beherrschung der Cyber-Risiken mithilfe einer perfektionierten Wissensbasis. Als realistischer erweist sich ein Ansatz, der für eine ausgewogene Mischung von mehr oder weniger sicheren Wissensbausteinen in einem Wissensportfolio sorgt.

Weiterlesen

(C) Mudassar Iqbal / Pixabay

Tools

Apps für Fachexperten: Betriebliches Lernen mit H5P

WISSENplus
Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen heute nicht nur Produkt- und Dienstleistungslebenszyklen kürzer gestalten und deren Vermarktungskonzepte in zunehmend schnellerem Tempo umsetzen, sondern auch fähig sein, sich an veränderte Bedingungen am Markt anzupassen. Die Erfahrung der COVID-19-Pandemie hat gezeigt, in welcher Geschwindigkeit sich global vernetzte Märkte durch interne oder externe - oft unvorhersehbare - Faktoren sowie das Konsumentenverhalten dramatisch verändern können. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Fähigkeit des Unternehmens, das vorhandene relevante Wissen der Mitarbeitenden zu mobilisieren, für andere Mitarbeitende verfügbar zu machen und aktiv in die Produkt- und Dienstleistungsentwicklung einzubringen.

Weiterlesen

(C) Manfred Steger / Pixabay

Tools

KI bewältigt unüberschaubare Dokumentenmengen

WISSENplus
Die Fortschritte der Automatisierung bedeuten auch einen großen Schritt nach vorne bei der Erfassung riesiger Datenmengen. Intelligente Dokumentenverarbeitung reduziert den Arbeitsaufwand und menschliche Fehler.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

KI: Welche Kompetenzen benötigen wir?

WISSENplus
Künstliche Intelligenz verändert unsere Arbeits- und Lebenswelt: autonome, selbstlernende Systeme und Roboter können uns unterstützen, indem sie uns helfen, Prozesse effizienter und einfacher für uns zu machen oder sie können uns entlasten, indem sie schwierige Aufgaben von uns übernehmen. Gleichzeitig verändern sie die Zusammenarbeit und das Zusammenagieren mit uns. Dies alles ist nicht unbedingt neu und erinnert an andere technologische Entwicklungen. So hat letztlich jede technologische Innovation in der Vergangenheit dazu geführt, dass Menschen einerseits unterstützt und entlastet wurden und andererseits das Zusammenagieren zwischen Mensch und Technik in irgendeiner Weise neu gestaltet werden musste. Neu ist jeweils die Art der Veränderung. So ersetzten in der ersten industriellen Revolution Wasserkraft und Dampf die Muskelkraft; die zweite industrielle Revolution führte zu effizienteren Prozessen durch den Übergang zur Massenproduktion und die Einführung des Fließbandes. Die dritte industrielle Revolution forcierte einen verstärkten Einsatz von Elektronik und IT und damit eine noch stärkere Automatisierung. Gemeinsamer Nenner all dieser technologischen Innovationen war – grob betrachtet – dass Technologien eingesetzt wurden, um Menschen einerseits von bestimmten Tätigkeiten zu entlasten und andererseits existierende Prozesse und Abläufe effizienter zu gestalten.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Wissensmanagement bei ifm electronic

WISSENplus
Während der Corona-Lockdowns wurde bei ifm electronic, wie in vielen anderen Unternehmen auch, Microsoft 365 und insbesondere Microsoft Teams ausgerollt, um die plötzlich notwendige dezentrale Zusammenarbeit vom Homeoffice aus breitflächig zu ermöglichen. Die Abteilung Wissensmanagement ergriff die Gelegenheit für eine nachhaltige Verbesserung der digitalen Arbeitsabläufe. Gemeinsam mit einem Beratungsunternehmen, das sich auf die Gestaltung moderner und digital vernetzter Arbeitswelten spezialisiert hat, realisierte die ifm ein Leuchtturmprojekt im Bereich Corporate Marketing mit über 100 Mitarbeitenden. Ziel war es, mit klugen Strukturen sowie Maßnahmen für den Mindset-Change die Wissensflüsse nachhaltig zu optimieren.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

KI: Smarte Helfer, smarte Nutzer?

Beim Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) ist es wie bei allen anderen Technologien: Es handelt sich nicht um einen Selbstläufer. Die Erfahrungen aus der Digitalisierung haben es uns eigentlich gelehrt: Die Möglichkeiten neuester IT sind oft immens. Ihre Grenzen werden häufig durch den Faktor Mensch gesetzt. Künstliche Intelligenz liefert smarte Assistenzsysteme unterschiedlichster Art: Sie optimieren den Verkehrsfluss, unterstützten Pflegekräfte bei körperlich schweren Arbeiten, präzisieren humane Bewegungsabläufe in der Gefäßchirurgie, sehen anhand von Machine Learning Krankheitswellen voraus und können mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit sogar prognostizieren, wo und wann ein Einbruch erfolgt. Im Unternehmen verschlankt KI-Prozesse, indem sie Routinetätigkeiten automatisiert, mögliche Gerätefehler mittels Predictive Maintenance schon vor ihrem Auftreten behebt oder Kunden entlang der gesamten, oft heterogenen Customer Journey, kanalübergreifend anspricht und auf Basis von Smart Data punktgenau passende Angebote kreiert.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Mode-Großhändler Mairinger digitalisiert Rechnungsfreigabe-Workflows

Die Mairinger Holding vertreibt Modeartikel der Marke Marc O'Polo in über 15 Filialen sowie über einen Online-Shop. Hierbei fallen hierbei jährlich rund 100.000 Warenrechnungen, Belege sowie Kassenabschlüsse aus den Filialen zur Bearbeitung an. Mit einer ECM-/DMS-Lösung gelang die erfolgreiche Digitalisierung des gesamten Eingangsrechnungs-Workflows. Dank der Umstellung auf digitale Workflows und Freigabeprozesse kann ein Großteil der Dokumente automatisiert bearbeitet, verbucht und archiviert werden. Das bringt nicht nur einen erheblichen Zeitgewinn, sondern ermöglicht auch langfristig Vorteile bei der Umstellung auf zeit- und ortsunabhängige Bearbeitungsprozesse über mobile Endgeräte.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Checkliste: So finden Unternehmen Digitalisierungsbremsen

Bei der Digitalisierung konzentrieren sich Unternehmen meist auf Prozesse und Geschäftsmodelle, die durch neue Technologien möglich werden. Praktisch jedes Unternehmen, das bereits länger am Markt agiert, besitzt aber Softwareanwendungen aus früheren Digitalisierungsphasen. Sie sollten auf den Prüfstand gestellt und gegebenenfalls modernisiert werden. Ansonsten können diese Altanwendungen die gegenwärtige Transformation von Unternehmen ausbremsen und ihnen Wettbewerbsnachteile bescheren.

Weiterlesen

Weiter blättern

Unsere Empfehlungen