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Managed AI – damit KI-Services zuverlässig funktionieren

KI-basierte Applikationen bieten viele Vorteile. Sie entlasten von repetitiven Aufgaben, beschleunigen Prozesse und erhöhen deren Effizienz. Was dabei viele vergessen: KI-Projekte verlaufen phasenweise. Zunächst ist zu analysieren, ob sich vorhandene Daten, Systeme und Prozesse für die Umsetzung des favorisierten Use Case eignen. Dann gilt es, die Anforderungen an den Prototyp zu definieren, ein Konzept zu erstellen, den besten Lösungsansatz zu entwickeln und den Prototyp in ein Minimum Viable Product (MVP) zu überführen. Dank kontinuierlicher Funktions-, Last- und Integrationstests sind KI-Services in die Betriebsumgebung stabil integrierbar, und der beliebig skalierbare KI-Service lässt sich in Applikationen, Prozesse und Systeme einbinden. In der letzten Phase, dem Produktivbetrieb, scheitern viele KI-Projekte. Darum sind KI-Lösungen über ihren kompletten Lebenszyklus hinweg zu überwachen und bedarfsgerecht anzupassen. Das gelingt am besten mihilfe von Managed AI Services.

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Von zu teuer über bis nicht notwendig: Sind die Vorurteile gegenüber Managed Services überhaupt haltbar?

Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, den steigenden Anforderungen an ihre IT gerecht zu werden. Die Einführung neuer Technologien wie Cloud-Computing, Virtualisierung und Software-defined Networking, aber auch die Abwehr von Cyberkriminellen bringt die IT-Abteilung an ihre Grenzen. Gerade kleinen und mittelständischen Firmen fehlen Know-how und Ressourcen. Bei der Überlegung, sich Unterstützung durch einen spezialisierten Dienstleister zu holen, halten sie sich allerdings zurück. Doch sind die Vorurteile überhaupt haltbar? Ein Blick auf die häufigsten Kritikpunkte.

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Konzeptgerede revisited: Warum nutzlose Pläne nützlich sind

"Planung ist das halbe Leben!" Das Sprichwort zeigt die Bedeutung, die Planung zukommt. Ohne zu planen könnte kein Unternehmen prosperieren, kein Militär Manöver abhalten und keine Verwaltung funktionieren. Dennoch ist Planung oft negativ besetzt. Dafür gibt es Gründe. Man denke nur an die absurd unrealistischen Jahresplanvorgaben in der Sowjetunion. Der Literat Berthold Brecht (1928) brachte die Sache auf den Punkt, als er schrieb: "Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht! Und mach dann noch ´nen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht". Knapp 100 Jahre später stimmen viele Tech-Giganten des Silicon Valleys Brecht zu. Innovationen entstehen nicht am Reißbrett, sondern in der Praxis, lautet deren Überzeugung.

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Künstliche Intelligenz: Fluch oder Segen?

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Autonomes Fahren, unbemannte Taxidrohnen, selbstlernende Softwarelösungen: Es gibt wohl kein anderes Thema, das aktuell so kontrovers diskutiert wird wie der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI). Während die einen die schier unbegrenzten Möglichkeiten der modernen Technik loben, die vor allem mit Kosten- und Zeiteinsparungen einhergehen sollen, befürchten die anderen Stellenstreichungen, Kontrollverlust und die Entmenschlichung der Arbeit. Werden Maschinen die besseren Partner, Kollegen oder vielleicht auch Freunde sein, weil sie weder launisch noch vergesslich oder unfreundlich sind? Welcher Mensch mit seinen Macken wird auf lange Sicht noch mit diesen Maschinen mithalten können? Und was ist mit den Maschinen selbst? Werden sie vielleicht irgendwann so weit entwickelt sein, dass sie sich fragen werden, wozu sie eigentlich noch diese unvollkommenen Menschen brauchen?

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Von der Information zum Wissen

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Mitarbeitende erhalten viele und weit gefächerte fachliche Informationen aus verschiedensten internen wie externen Quellen und Medien. Und das in diversen Formen: in Meetings, Mund zu Mund, per Telefon oder Mail, via Newsletter und als Papierausdruck. Mitarbeitende werden heutzutage regelrecht mit Informationen zugeschüttet. Getreu dem Motto: "Je mehr, desto besser." Doch die Aufnahmekapazitäten der Mitarbeitenden sind begrenzt. Unternehmen investieren viel Geld und Zeit. Dies führt aber nicht zwangsläufig zur gewünschten Informations- und Wissensaufnahme durch die Mitarbeiter. So sind die Voraussetzungen ungünstig, dass sich Wissen entwickelt, welches beispielsweise bei der Bearbeitung von Geschäftsvorfällen angewandt wird und zur Steigerung der operativen Leistungen führt sowie die Mitarbeitenden befähigt, dem Kunden stets ein kompetenter Ansprechpartner zu sein.

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Digitale Kommunikation: 10 Tipps für die Implementierung

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Dezentrales und flexibles Arbeiten etabliert sich immer mehr. Die neuen Arbeitsmodelle erfordern ein Umdenken in der Zusammenarbeit und daraus resultierend eine Digitalisierung der internen Kommunikation. Um einen durchgängigen Informationsaustausch für alle Mitarbeiter sicherzustellen und die Produktivität im Team hochzuhalten, bedarf es passender digitaler Kommunikations- und Kollaborationstools. Die Einführung bringt für alle Mitarbeiter einen entscheidenden Faktor mit sich: Veränderung.

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Der digitale Arbeitsplatz mit Google Workspace

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Das Jahr 2020 hat viele Überlegungen enorm beschleunigt, die sich Organisationen über die Zukunft der Arbeit gemacht haben. Über Nacht mussten Unternehmen ihre Software einem Härtetest unterziehen. Nicht wenige stellten dabei fest, dass ihre Lösungen für die neue Situation nicht gut ausgelegt waren: nicht skalierbar, zu unsicher, zu unflexibel. Und auch nach der Pandemie werden diese Themen uns weiter begleiten. Unternehmen, die den alten Status quo wiederherstellen wollen, werden von Konkurrenten abgehängt und für Talente zusehends unattraktiv.

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MS Teams einführen: Das müssen Sie beachten!

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Microsoft Teams (MS Teams) hat es vielen Unternehmen erst möglich gemacht, Remote-Arbeit anzubieten. Es hat das Potenzial, viele Prozesse zu vereinfachen und damit erheblich zu beschleunigen. Die Software kann zu Ihrem digitalen Arbeitsplatz werden, in dem Sie in Zukunft nur noch MS Teams öffnen und alle Programme zur Hand haben, die Sie täglich für Ihre gewohnte Arbeit brauchen. Dennoch gibt es viele Unternehmen, in denen das Programm nur unwillig oder selten vollumfänglich genutzt wird. Mangelndes Projektmanagement und eine zu technisch fokussierte Herangehensweise, wodurch die Bedürfnisse der Mitarbeiter nicht ausreichend eingebunden werden, gelten als Hauptgründe dafür. Doch diesen Ursachen lässt sich wirksam vorbeugen!

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Digital Workplace: Smart und sicher

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Selbst der sicherste Tresor der Welt funktioniert nur, wenn man auch die Tür richtig schließt und sich die passende Kombination merken kann. Dieses Bild lässt sich gut auf die IT-Sicherheit übertragen, denn der Knackpunkt ist hier häufig der Mensch. Es bedarf der Kooperation von Anwendern, um das Potenzial von Tools und Prozessen zur Abwehr von Angriffen auf Unternehmensdaten voll auszuschöpfen. Im vergangenen Jahr, als so gut wie alle Wissensarbeiter aus dem Homeoffice agierten, sind gerade KMUs vor ganz neue Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit gestellt worden und die Digitalisierung ist über Nacht auf die Überholspur gewechselt. Das hat uns vorangebracht, aber auch seinen Tribut gefordert. Das Thema Sicherheit ist aktueller denn je.

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Die sieben häufigsten Digitalisierungsfehler

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Die Digitalisierung macht viele Prozesse immer schneller. Das Thema ist omnipräsent und dennoch gibt es noch immer Unternehmen, die ihre Unterlagen in Ordnern abheften, um dann stundenlang nach dem richtigen Dokument zu suchen. Selbst in den digitalen Verzeichnissen am PC regiert oft das Chaos, Mitarbeiter sehen sich mit einem Flickenteppich aus Softwarelösungen konfrontiert und die Effizienz im Arbeitsalltag leidet. Grund dafür sind typischen Fehler, die sich bei der Digitalisierung von Ordnerstrukturen in vielen Unternehmen wiederholen – denen man mit der richtigen Strategie aber wirksam vorbeugen kann.

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Digital Workplace: Auf das richtige Tool kommt es an?

Der Modern Workplace ist das Ziel von Digitalisierungsbestrebungen. Das heißt: Die Mitarbeiter sollen zeit-, orts- und endgeräteunabhängig arbeiten können. Alle Unternehmensanwendungen - und dort gespeicherten Daten - müssen dafür optimal vernetzt sein. Kollaboration, Kommunikation in Echtzeit und gemeinsamer Informationszugriff werden in diesem Zuge zur Selbstverständlichkeit. Der Weg zum Arbeiten 4.0 führt dabei, nahezu zwangsläufig, über eine IT-Lösung. Unternehmen brauchen ein Tool, das für interne und externe Stakeholder zur zentralen Wissensdrehscheibe wird. Viele Organisationen setzen dabei auf Microsoft 365. Auch die GSuite von Google ist weit verbreitet.

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Case Study: Was sich aus den Ransomware-Angriffen von REvil lernen lässt

Am 7. November 2020 bemerkte der Geschäftsführer eines mittelständischen Bremer Unternehmens, das im An- und Verkauf von Merchandising-Artikeln in Deutschland und Frankreich aktiv ist, einige Unstimmigkeiten im unternehmensinternen Netzwerk. Zum Großteil unterlagen die Serverdaten einer undurchdringbaren Verschlüsselung. Über Nacht startete eine in IT-Kreisen bekannte Gruppe von Hackern unter dem Namen REvil diesen Ransomware-Angriff, der viele Prozesse des Betriebes für mehrere Wochen lahmlegte. Etwa 90 Prozent der Daten verschlüsselten die Hacker und stellten für die Herausgabe des Generalschlüssels, der zur Freigabe jeglicher Dateien befähigt, eine hohe monetäre Forderung von rund 300.000 Euro - ein erschreckendes Szenario, das viele weitere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland und weltweit betrifft. In den vergangenen Jahren entwickelte sich ein zunehmend beunruhigender Anstieg an Cyberkriminalität. Lag die Zahl der Fälle in Deutschland 2016 noch bei rund 82.000 Fällen, so verzeichnete das Bundeskriminalamt für das Jahr 2020 bereits über 108.000 Angriffe.

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CRM in Industriebetrieben: Diese 7 Stolpersteine nicht übersehen

Auch Industrieunternehmen profitieren von CRM-Lösungen - das ist längst klar und unbestritten. Schließlich unterliegt auch die Fertigungsindustrie globalen Entwicklungen, wie der Digitalisierung und dem Trend weg von einem vertriebs- hin zu einem kundenorientierten Geschäft. Weitaus weniger bekannt ist, dass häufig schon zu Beginn der Implementierung eines CRM-Systems typische Fehler dazu führen, dass die Vorteile des CRMs nicht oder nicht vollständig genutzt werden können. Verantwortliche in Industrieunternehmen, die die Einführung eines CRMs planen, sollten sich dieser Stolpersteine bewusst sein und sie tunlichst vermeiden.

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Der unterschätzte digitale Zwilling

Digitale Zwillinge in der Fertigung sind nichts Neues, doch damit ist ihr Potenzial bei Weitem nicht ausgeschöpft, meint der Business-Transformation-Spezialist Signavio. Mit einem Digital Twin of an Organization können Unternehmen Fertigungsprozesse in ihrer Gesamtheit optimieren.Die Fertigungsbranche nutzt digitale Zwillinge schon lange: Als Softwaremodell stellen sie ein Produkt, ein Werkzeug oder eine Anlage in einer virtuellen Umgebung dar. Dort gewinnen Unternehmen mit Simulationen und Validierungen wertvolle Informationen zur Optimierung, noch bevor der tatsächliche Herstellungsprozess startet.

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5 Fakten, die für Business Messenger sprechen

Dezentrales Arbeiten ist zwar (noch) kein Standard in Unternehmen, aber weitaus mehr als eine Ausnahme. Ein elementarer Faktor, den diese Arbeitsform neu prägt, ist die interne Kommunikation. Trotz aller Flexibilität von New Work: Ein hohes Nachrichtenaufkommen und unterschiedlichste Kommunikationstools erschweren es Kollegen, Informationen zu überblicken. Hinzu kommt die Herausforderung, mobile Arbeitskräfte, die nur selten über eine dienstliche E-Mail-Adresse oder ein mobiles Endgerät verfügen, durchgängig mit allen Neuigkeiten zu versorgen. Ein Tool, das - im Sinne von New Work - alle Mitarbeiter orts- und geräteunabhängig miteinander verbindet und sowohl der DSGVO als auch den individuellen Compliance-Anforderungen gerecht wird, ist ein Business Messenger. Warum Unternehmen auf einen Business Messenger setzen sollten, zeigen folgende fünf Fakten.

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Agiles Projektmanagement mit Scrum – ein Leitfaden

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Scrum - das agile Rahmenwerk ermöglicht ein strategisches, an die gegebenen Herausforderungen äußerst anpassungsfähiges Vorgehen. In seinem Zentrum stehen hochflexible Teams, die sich nach einem minimalistischen Regelwerk auf pragmatisch umzusetzende Ziele - zeitnahe und wirksame Ergebnisse - konzentrieren. Dieser Leitfaden beschreibt seinen Wesenskern, der nach der aktuellen und verbindlichen Ausgabe des offiziellen "Scrum Guide" vom November 2020 nun noch leichtgewichtiger ausgefallen ist.

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Smarte Projektplanung ohne PC

Beim Planen komplexer Projekte gilt es meist, viele Bereiche und Menschen mit teils unterschiedlichen Interessen zu integrieren. Einfach und für alle anschaulich gelingt dies mit der Roadmap-Methode, bei der statt mit Laptops und PCs mit ein paar Tapetenbahnen und Tischkärtchen gearbeitet wird.

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Datenschutz, Sicherheitslücken, holprig-langsame Workflows: Warum scheuen sich so viele KMU vor einer IT-Sanierung?

Wer in einem alten Häuschen wohnt, muss mit manchen Macken und kleineren - vielleicht sogar liebenswerten - Mängeln auskommen. Die Wände sind womöglich ein bisschen schief, manche Räume eigenartig verwinkelt und außerdem unzweckmäßig klein, die Stufen der Kellertreppe verschieden hoch. Wenn man all das korrigieren wollte, hätte man sich wahrscheinlich besser für einen Neubau entschieden. Aber diese Art von Macken machen den Charme aus, in einem Altbau zu leben. Es gibt aber auch gravierendere Mängel, die man nicht romantisch verklären sollte. Wenn es beispielsweise um veraltete Sicherungen geht, um gesundheitsschädigende Baustoffe oder um marode Wasserrohre - dann besteht akuter Handlungsbedarf. Und wenn die Heizung im Winter ständig ausfällt, wartet man auch nicht bis zum nächsten Sommer, um sie zu sanieren. Wie passt nun die IT in dieses Bild? Erstaunlicherweise wird marode IT immer noch recht häufig der ersten Art von (kleineren) Mängeln zugerechnet, deren Modernisierung entweder zu aufwändig erscheint - oder als Bedrohung für das altherbrachte Wohngefühl. Beide Renovierungsängste sind unbegründet und angesichts der fortschreitenden Digitalisierung auch nicht sehr weitsichtig.

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Die Bedeutung der elektronischen Patientenakte für die Gesundheitsbranche

Hier eine Röntgenaufnahme, dort ein Blutbild - und beim nächsten Arzt beginnt alles wieder von vorn: Viele Untersuchungen wären vermeidbar, wenn Patienten ihre Krankengeschichte mit allen Befunden stets bereithalten könnten. Ermöglichen soll dies die elektronische Patientenakte (ePA). Sie gilt als Meilenstein in der Digitalisierung des Gesundheitswesens, wirft bei Patienten, Arztpraxen und Kliniken aber noch zahlreiche datenschutzrechtliche Fragen auf. Eine Einordung.

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Als Unternehmen agiler werden: Lohnt sich das?

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In Managementkreisen wird zur Zeit lebhaft darüber diskutiert, inwieweit sich die agilen Arbeitsweisen und -methoden, die ihre Wurzeln fast alle in der Softwareentwicklung haben, skalieren, also auf andere Tätigkeitsfelder oder gar ganze Unternehmen übertragen lassen. Die Unternehmen versprechen sich hiervon, in der von rascher Veränderung geprägten VUKA-Welt, in der immer häufiger "Schwarze Schwäne" - also unvorhersehbare Ereignisse wie der Brexit oder das Corona-Virus - ihre Planungen obsolet machen, eine Möglichkeit, flexibler auf Marktveränderungen zu reagieren. Und die Beraterzunft? Sie verspricht sich davon mehr Business, als wenn die agilen Methoden zum Beispiel nur im IT- und F&E-Bereich eingeführt werden, da es sich bei der so genannten agilen Transformation der Unternehmen letztlich um komplexe Change-Projekte handelt.

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FutureSkillsCanvas: Kompetenzen analysieren & entwickeln

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Digitalisierung und Künstliche Intelligenz verändern die Arbeitswelt. Dies wird vielfach diskutiert, wobei insbesondere zwei Trends deutlich werden: die Vielfalt an Arbeitsformen, die von klassischen über hybride Formen bis hin zu Remote Work reichen, sowie die Komplexität an Prozessen und Aufgaben, mit denen Unternehmen gegenwärtig auf unterschiedlichen Ebenen konfrontiert sind. Im Zuge dessen sind neue Kompetenzen erforderlich. Welche sind das? Und wie lassen sie sich entwickeln?

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New Normal: Wissensmanagement wird remote

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Das "New Normal" verändert die Art und Weise, wie relevantes Wissen in Unternehmen entwickelt, erworben und geteilt wird. So fallen mit dem mobilen Arbeiten persönliche Kontaktpunkte als klassischer Kontext für die Vermittlung von Informationen weg. Auch der Zugang zu Datenbanken ist aus Gründen der IT-Sicherheit von außen häufig eingeschränkt. Folglich kommt die Frage auf, wie systematisches Wissensmanagement in mobilen oder hybriden Arbeitsformen funktioniert. Nicht wenige Unternehmen müssen sich dabei neu aufstellen.

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Die richtigen Informationen: immer und überall

„Projektdokumentationen? Liegen im Aktenschrank. Informatio­nen rund um Urlaub und Abwesenheiten? Am besten bei den Kollegen im Personalbüro vorbeigehen. Und die aktuellen Forecast-Zahlen? Da hat nur der Controller Zugriff, aber er ist erst nächste Woche wieder am Platz. Bis dahin müssen wir warten oder mit Schätzungen arbeiten.“ Analoges Informations- & Wissensmanagement wird den Anforderungen einer smarten Gesellschaft schon lange nicht mehr gerecht. Doch erst im Pandemie-bedingten Remote-Modus wurde der tatsächliche Status quo des organisationalen Datenhandlings offenbar: Ein zeit- und ortsunabhängiger Zugriff auf das Unternehmenswissen ist für die Arbeit im Office 4.0 unabdingbar. Nur wer in Echtzeit valide Informationen im Firmennetzwerk abrufen kann, ist für Kollegen und Mitarbeiter, für Kunden und Auftraggeber aussagefähig.

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Wissen generieren, weitergeben und wiederfinden: Tools für nachhaltiges Wissensmanagement

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Wissensbasierte IT-Systeme kommen in mittelständischen und großen Unternehmen immer häufiger zum Einsatz. Die Organisationen erhoffen sich davon etliche Chancen: Primär geht es ihnen darum, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, die Time-to-Market effizient zu verkürzen, ihre Ressourcen zu stärken und langfristig Kosten einzusparen. Darüber hinaus erwarten sie eine nachhaltige Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung durch die Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen. Nicht zuletzt sollen sich all diese Faktoren auf das Customer Relationship auswirken. Um beim rasanten Tempo der Digitalisierung mithalten zu können, müssen Unternehmen agil in der Weiterentwicklung ihrer existierenden Software-Systeme aufgestellt sein. Nur so lassen sich neue Trends auch zeitnah in der IT-Landschaft abbilden.

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Der neue Scrum Guide: Alle Neuerungen im Überblick

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Scrum ist ein Rahmenwerk (Framework), mit dem Menschen in die Lage versetzt werden sollen, produktiv und kreativ Produkte mit höchstmöglichem Wert zu liefern. Die beiden Scrum-Erfinder, Ken Schwaber und Jeff Sutherland, beschrieben ihr Rahmenwerk erstmals im Jahr 2010. Im vergangenen November erschien die mittlerweile siebte Auflage des Guides. Er trägt den Titel "The Scrum Guide. The Definite Guide to Scrum: The Rules of the Game", was sicherlich ein Indikator dafür ist, dass in näherer Zukunft keine weiteren Aktualisierungen geplant sind.

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Studie: Das Ende der E-Mail ist nah

Das vergangene Jahr war geprägt von fundamentalen Veränderungen im Arbeitsalltag: Flexible Businessmodelle und digitale Tools ermöglichen es heute, nahezu komplett orts- und zeitunabhängig zu arbeiten. Viele Unternehmen evaluieren deshalb die technischen Lösungen, die ihnen für die neue Art zu arbeiten zur Verfügung stehen. Eine aktuelle Studie von Slack zeigt, wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Zukunft arbeiten möchten und auf welche Technologien sie fortan verzichten können.

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Büro 2025: Fünf Trends zur Kommunikation nach Corona

Die Corona-Pandemie hat die Büro- und damit die Wissenswelt verändert. Homeoffice ist in vielen Bereichen üblich geworden. Jüngst meldet Autobauer Porsche, dass Mitarbeiter pro Monat zwölf Tage zuhause arbeiten können - auch nach Corona. 54 Prozent der Unternehmen in Deutschland wollen Homeoffice dauerhaft anbieten und nur für vier Prozent kommt das überhaupt nicht in Frage, meldet das Ifo-Institut. Diese Entwicklung bedeutet jedoch, dass Firmen ihre Telekommunikationsinfrastruktur ausbauen müssen. Wozu 75 Prozent auch bereit sind, vermeldet Bitkom Research. In der Unternehmensgröße 20 bis 99 Mitarbeiter ist der Wille digitaler zu arbeiten besonders ausgeprägt. Waren 2016 noch 57 Prozent dazu bereit, so sind es heute 71 Prozent. Felix Pflüger von Peoplefone Deutschland kennt diese Zahlen. Der Geschäftsführer leitet aus ihnen fünf Trends für das Wissensmanagement ab.

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Mit MindManager mehr aus Lean Six Sigma rausholen

Was ist Lean Six Sigma? Wann macht diese Methode Sinn? Wie kann die Visualisierung mit Mindmaps helfen? Jeff Kearns, internationaler Projektmanagement-Spezialist, erklärt, wie Lean Six Sigma funktioniert und warum diese Methodik so erfolgreich ist. Im Anschluss an das Interview erhalten Sie einen kurzen Einblick über den Inhalt unseres kostenlosen Whitepapers zu diesem Thema, sowie den Download-Link dazu.

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Was kann Microsoft Teams leisten? Ein Überblick!

Microsoft Teams, der Nachfolger von Skype for Business, gehört zu den beliebtesten und am weitesten verbreiten Werkzeug für berufliche Kommunikation und Zusammenarbeit. Es bietet Unternehmen zahlreiche Kollaborationsmöglichkeiten - und zwar unabhängig davon, ob sie das Tool on-premise oder webbasiert nutzen. Auch mobil können Sie damit auf Ihre Daten, Dokumente und Gesprächsverläufe zugreifen. Doch für viele Anwender ist Microsoft Teams nach wie vor eine Blackbox. Was sich genau hinter dem IT-Werkzeug verbirgt und für welche Einsatzszenarien es sich eignet, erklärt Microsoft MVP Thomas Maier.

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Betriebliche Weiterbildung: Microsoft 365 als Learning-Plattform nutzen

Das Paket Microsoft 365 ist eine Standard Software, die in vielen Unternehmen eingesetzt wird. Mit dem umfassendem Funktionsumfang von Microsoft 365 lassen sich auch Online-Schulungen und E-Learning-Materialien erstellen und bereitstellen. Somit eignet sich Microsoft 365 als Allround Learning-Plattform.

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MindManager 21 für Windows: Die neuen Funktionen im Überblick

Das brandneue MindManager Produktportfolio - inklusive MindManager für Microsoft Teams, MindManager Snap Team-Funktion, MindManager 21 für Windows - stellt ein neues, vernetztes System dar, das die Team- und Zusammenarbeit über unser gesamtes Produktangebot hinweg unterstützt. Wir haben neue Plattformen, neue Funktionen und neue Angebote hinzugefügt, die unseren Anwendern ein breites Spektrum an Wahlmöglichkeiten bietet und sie MindManager endlich zu ihren Bedingungen und Bedürfnissen nutzen zu können.

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Intelligente Unternehmenssuche hält Knowledge Management lebensfähig

Wenn die Beschäftigten eines Unternehmens mit einer Knowledge-Management-Infrastruktur erst nach Informationen und Wissen suchen müssen, hat der Knowledge Manager im Grunde schon versagt. Denn eigentlich, so die Theorie, sollte er nur die Struktur kommunizieren, die er für das Wissen der Organisation aufgebaut hat. Dann müsste jeder sofort wissen, wo das gerade benötigte Wissen zu finden ist. Mit dem Streben nach Struktur und Ordnung ist es indes wie mit der Suche nach dem Gral: Man wird sie nie erreichen. Aus dem einfachen Grund, dass ein extrem volatiles Ziel verfolgt wird, mit stetig wachsenden oder sogar explodierenden Datenmengen und Typen, die es zu bewältigen gilt.

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Business Messaging: Die Zukunft der mobilen Kommunikation

Mailen Sie noch oder chatten Sie schon? Messenger-Dienste sind aus der privaten Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Auch im beruflichen Bereich gewinnen sie zunehmend an Relevanz. Dabei ist das Thema gar nicht so neu, wie man vermuten mag. Bereits 2001 nennt Gartner den Begriff "Enterprise Instant-Messaging" erstmals in seinem Hype Cycle. Und 2007 konstatiert der Marktforschungsexperte, dass Enterprise Instant-Messaging seinen Produktivitätshochstand erreicht hat - zu einem Zeitpunkt, als es weder Smartphones noch WhatsApp gab. Viele Innovationen sind erst in den letzten fünf Jahren entstanden, sodass sich die Funktionalitäten von Messengern stark weiterentwickelt haben. Zusätzlich verstärken die Corona-Krise und die Zunahme an Cyberangriffen die Notwendigkeit einer ganzheitlichen und vor allem DSGVO-konformen Kommunikation - sowohl intern als auch extern. Es gilt, einerseits reibungslose Informationsflüsse sicherzustellen, um eine effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen. Und andererseits eine Lösung zu finden, die den Standards einer sicheren IT-Landschaft entspricht.

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Mehrwert für die deutsche Industrie: Semantische Technologien machen Komplexität beherrschbar

Die technische Dokumentation ist eins von vielen Feldern, in denen semantische Technologien und Wissensgraphen in der Industrie wertschöpfend eingesetzt werden können. Noch viel zu wenig Unternehmen aber nutzen Mehrwert und Möglichkeiten dieser Technologien. Drei Experten aus Wissenschaft und Industrie klären auf über die spezifischen Einsatzgebiete von semantischen Technologien in technischen Dokumentationen und geben einen Ausblick in die Zukunft.

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Nestlé: Lebenslanges Lernen für 297.000 Mitarbeiter

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Nestlé ist der weltweit führende Hersteller von Lebensmitteln. Der Konzern mit Hauptsitz in der Schweiz gehört zu den 100 umsatzstärksten Unternehmen der Welt. Nestlé bietet seinen Kunden weltweit eine breite Auswahl an Speisen und Getränken. Darunter auch Kaffeespezialitäten, die in Kooperation mit Partnern hergestellt werden. Nestlé ist in seiner eigenen Branche besonders bekannt für den hohen Innovationsgrad seiner Produkte.

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Google G Suite als Alternative zu Office 365

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Deutschland ist ein Microsoft-geprägtes Land. Die meisten von uns sind mit Microsoft-Office-Programmen aufgewachsen. Privat waren die Office-Tools in der Regel schon auf unseren Heim-PCs vorinstalliert. Präsentationen in der Schule haben wir mit PowerPoint gehalten und die Seminararbeiten für die Hochschule mit Word geschrieben. Auch im Business-Kontext gab es lange Zeit keine wirkliche Alternative zum Rundum-Sorglos-Paket von Microsoft. Mit den heute veränderten Anforderungen an eine Office-Suite in Sachen Mobilität und Zusammenarbeit und dem daraus resultierenden Schritt in die Cloud hat sich das allerdings geändert.

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Zehn Tipps für den Rollout von MS Teams

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Immer mehr Unternehmen führen die Office 365-Suite und damit auch die Applikation Microsoft Teams als zentrales Tool für digitalen Austausch und Zusammenarbeit ein. Spätestens bis zum 31. Juli 2021, wenn Skype for Business Online eingestellt und durch Microsoft Teams ersetzt wird, brauchen Unternehmen eine Stra­tegie für die Einführung und Nutzung von Teams. Nur so lässt sich vermeiden, dass sie zum Selbstläufer wird und kommunikativer "Wildwuchs" entsteht. Für einen erfolgreichen Rollout sollten Sie die folgenden zehn Tipps beachten.

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Der Weg zum Digital Workplace

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Mit Office 365 stellt Microsoft ein breites Spektrum an Lösungen zur Verfügung, welche sich in Web- und Cloud-Services sowie lokal installierbare Software unterteilen. Die Web-Anwendungen beinhalten Online-Versionen der typischen und bekanntesten Features wie Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Outlook. Sie werden üblicherweise unter dem Namen Microsoft Office Online zusammengefasst. Neben den Online-Office-Anwendungen sind weitere Bestandteile wie Webspace für Websites, Exchange Online, SharePoint Online, Access, Publisher, Skype for Business, Power BI, Delve, Teams, Yammer enthalten. Insgesamt also ein breites Portfolio an Lösungen. Die Anwendungspalette reicht von der Kollaboration & Kommunikation über die einfache Bereitstellung & Verwaltung von Daten bis hin zum orts- und zeitunabhängigen Zugriff. Der größte Vorteil liegt sicherlich in der "Virtualisierung" des Arbeitsplatzes und den vielfältigen Möglichkeiten, über die Grenzen der Unternehmensinfrastruktur hinaus mit anderen zusammenzuarbeiten.

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Project Cortex: Künstliche Intelligenz in Microsoft 365

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Im November 2019 hat Microsoft auf der Ignite in Orlando "Project Cortex" vorgestellt. Damit will der Digital-Workplace-Experte eine ganz neue Ära des Wissensmanagements einläuten und in den Unternehmen etablieren. Doch was genau bedeutet das? Was kann man von Project Cortex erwarten? Und wie sieht die Umsetzung in der Praxis aus?

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KI-gestützte Suche: Lohnt sich die Einführung?

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Die Zeit- und Geldverschwendung bei der Suche nach Dokumenten in Unternehmen nimmt zu und führt zu viel Frust. Die Ursachen sind u.a. uneinheitliche Dokumentenbezeichnungen und fehlende Standards, eine wachsende Vielfalt von Formaten, intransparente Datenquellen und unzureichende Suchfunktionen. Künstliche Intelligenz kann hier Abhilfe schaffen.

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ISO 30401: Wissen systematisch nutzen

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Im November 2018 wurde der ISO Standard ISO 30401 "Knowledge management systems - Requirements" veröffentlicht. ISO 30401 ist ein Management System Standard des Typs A. Die Norm ist damit mit der sehr erfolgreichen Norm für Qualitätsmanagement ISO 9001:2015 vergleichbar. Management System Standards dieses Typs unterliegen einer strengen Entwicklungsprozedur, bei der der State-of-the-Art von internationalen Experten in einem dreijährigen Prozess reflektiert und in so genannte "Requirements" übersetzt wird. In diesem konsensorientierten Verfahren entstehen Dokumente, die sehr generisch sind, weil sie auf alle Organisationsformen und -größen anwendbar und transnational sein müssen. Best Practices oder praktische To-do-Hinweise wird man vergeblich in derartigen ISO-Standards suchen.

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Digitale Souveränität: Welcher Investitionen bedarf es?

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Mit Techniken wie Cloud Computing, Internet of Things (IoT), Advanced Intelligent Tape (AIT), Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz (KI) durchzieht die digitale Transformation mittlerweile so gut wie alle Bereiche des Lebens. ITK-Infrastrukturen werden immer größer und komplexer und verändern sich aufgrund der Bereitstellung und Nutzung von Technologien aus unterschiedlichsten Ländern immer schneller. Internationale Technologien zu nutzen und Entwicklungen zu beobachten, ist für jedes Land wichtig. Doch darf der eigene Pioniergeist nicht einschlafen. Gehen Innovations- und Entwicklungskraft verloren, büßt ein Land seine digitale Souveränität ein. Sie ist jedoch ein wichtiger Aspekt, um Entwicklungen der Branche aktiv mitzugestalten, Sicherheiten zu schaffen, politisch unabhängig zu bleiben und sich im globalen Ranking als Wirtschaftsstandort zu behaupten.

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Fernwartung: Durchblick dank Datenbrille

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Das Reiseverbot während der Coronakrise stellt Industrieunternehmen bei Aufbau und Inbetriebnahme neuer Anlagen vor Herausforderungen, denn die benötigten Spezialisten können nicht mehr anreisen. So kann es bei einer Inbetriebnahme zu Fehlern kommen, die vor Ort behoben werden müssen. Das so genannte Troubleshooting gestaltet sich - ohne sich ein eigenes Bild von der Situation machen zu können - als sehr komplex und mitunter sogar riskant. Daher setzen viele Firmen nun vermehrt auf Augmented Reality, um mit dem visuellen Fernzugriff die Inbetriebnahmen von Maschinen und Anlagen vom heimischen Büro aus zu orchestrieren. So auch der Elektrotechnikspezialist Weidmüller - zum Beispiel in seinen Werken in Rumänien oder Tschechien.

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Content Curation: Der smarte Weg aus der Informationsflut

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Too much information. Egal ob im E-Mail-Postfach, auf E-Learning-Plattformen oder im Intranet: Die eklatant steigende Menge an Informationen, mit denen Wissensarbeiter konfrontiert sind, überfordert und hemmt die Produktivität. [1] Für Unternehmen ist es daher an der Zeit, ihre Inhalte nicht mehr nach dem Gießkannenprinzip auf das gesamte Team zu verteilen. Stattdessen gilt es, für jeden Mitarbeiter eine individuelle Auswahl an relevantem Content zu kuratieren. Umsetzen lässt sich das am effektivsten, indem das Know-how von fachlich versierten Kuratoren mit Künstlicher Intelligenz kombiniert wird.

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Auf Augenhöhe: HR 4.0 für den Mitarbeiter 4.0

Der Wandel weg vom Arbeitgeber- hin zum Arbeitnehmermarkt ist längst vollzogen und der "War for Talents" allgegenwärtig. Unternehmen buhlen um junge Talente, müssen aber auch das bestehende Personal im Blick behalten - und möglichst dauerhaft an sich binden. Denn für den Organisationserfolg ist beides wichtig: neue Mitarbeiter mit innovativen Ideen und langjährige Beschäftigte mit wertvollem Erfahrungswissen. Methoden, um Arbeitnehmer zu rekrutieren gibt es viele. Genauso vielfältig sind die Maßnahmen, um die existierende Belegschaft zu (er-)halten. Doch in der Praxis scheitern Betriebe immer wieder an der Umsetzung. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen muss das Bild, das Unternehmen von sich selbst nach außen hin zeichnen, auch mit der gelebten Realität übereinstimmen. Zum anderen suchen vor allem die jüngeren Mitarbeiter nach einer sinnstiftenden Tätigkeit. Sie möchten auf Augenhöhe mitreden und sich, ihre Ideen und ihre Arbeit wertgeschätzt fühlen. Zudem wollen sie eine offene Fehler- und Feedbackkultur - also wissensförderliche Rahmenbedingungen.

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HR goes digital: Ist Personalarbeit 4.0 schon Realität?

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Der Einflussbereich der HR-Abteilung wandelt sich. Mehr und mehr müssen Personaler Strategen, Enabler und Change-Manager sein. Doch ihre hohe Arbeitslast bremst sie aus. Den nötigen Freiraum schaffen digitalisierte, automatisierte Prozesse. Eine neue Studie zeigt den Status quo.

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New Work: Was ändert sich durch MS Teams?

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Remote Work lebt von Vernetzung und Collaboration. Die technische Realisierung entsprechender IT-Lösungen gelingt in der Regel schnell und unkompliziert. Doch ohne die richtige Unternehmenskultur bringt auch die beste Software nichts - und die neu entstandene Zusammenarbeit verkümmert. Es ist ein Balanceakt, aber machbar. Veränderungen lassen sich nachhaltig und nah an den Mitarbeitern orientiert umsetzen - zum Beispiel mit Microsoft Teams. Das hat auch Auswirkungen auf die Zusammenarbeit. Innovative Kommunikationswege, veränderte Zuständigkeiten und neue Routinen werden etabliert.

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Online-Events – das neue „Normal“

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Webinare boomen. Damit sie nicht zur langweiligen Werbeveranstaltung verkommen, sollten Veranstalter nutzwertigen Inhalt bieten. Ein wenig Marketing und professionelle Technik helfen außerdem dabei, Events über das Netz zu füllen und möglichst viele interessante Menschen zu erreichen.

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Remote, produktiv, effizient: Zusammenarbeit neu definiert

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In den vergangenen Monaten hat sich eine nie dagewesene Offenheit für neue Arbeitsweisen, Homeoffice und Remote Work etabliert. Was viele Arbeitnehmer freut, bedeutet für Unternehmen und IT-Verantwortliche jedoch eine echte Herausforderung: Mitarbeitern sicheren Zugang zu Dokumenten, Daten und Applikationen bieten sowie eine enge Zusammenarbeit und effiziente Prozesse auch remote ermöglichen. Moderne Enterprise-Content-Management- (ECM) und Content-Services-Lösungen können einen wichtigen Bestandteil in der Digitalstrategie von Unternehmen bilden und sie für zukünftige Ausnahmesituationen wappnen, indem sie flexibles Arbeiten ermöglichen - denn eines ist sicher: Wir werden zukünftig nicht mehr so arbeiten wie noch vor 2020.

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