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WISSENplus Unternehmen weltweit stellen ihre Unternehmenskultur auf den Prüfstand.  Angetrieben von Themen wie dem Fachkräftemangel, hybridem Arbeiten und  der Digitalisierung sind Organisationen dazu angehalten, sich mit dem  Thema New Work auseinanderzusetzen. Oberste Priorität ist hier: die  Mitarbeiterbindung stärken. 
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 Unternehmen möchten ihren Kunden das bestmögliche Einkaufserlebnis bieten. Schließlich sind zufriedene Kunden treue Kunden, die weiter einkaufen und Empfehlungen gegenüber ihren Freunden aussprechen. Die gute Nachricht: Es gab noch nie so viele Tools, die Unternehmen dabei helfen, die Customer Journey besser zu verstehen und Schwachpunkte zu identifizieren, die zu einer Kundenabwanderung führen könnten. Besonders mit künstlich intelligenten (KI) Technologien haben Sie als Unternehmen noch mehr Möglichkeiten, die Kommunikation über alle Kanäle hinweg zu personalisieren und einen hervorragenden Kundenservice zu bieten. Auf dem hart umkämpften Markt kann die Customer Experience (CX) heutzutage über Erfolg oder Misserfolg einer Firma entscheiden. 
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 Viele Unternehmen haben die Relevanz von Cybersecurity erkannt. Denn grundsätzlich kann heute jedes Unternehmen zum Ziel eines Cyberangriffs werden - etwa durch Ransomware, die im Rahmen eines Erpressungsversuchs Unternehmensdaten verschlüsselt. Gerade diese Form von Cyberangriffen wird in der Regel breit gestreut: Statt ein spezifisches Unternehmen ins Visier zu nehmen, warten die Angreifer einfach ab, in welcher Organisation ihre Phishing-E-Mail zum Erfolg führt. Externe Fachleute, sogenannte Ethical Hacker oder auch White Hats, können Penetration-Tests durchführen, um die Verwundbarkeit der IT eines Unternehmens auf den Prüfstand zu stellen. Aber viele Organisationen, ob privatwirtschaftlich oder öffentlich, scheuen den Aufwand und die Kosten. Dabei lassen sich nur durch geeignete Pentests so viele Angriffsvektoren wie möglich identifizieren, um sie zu verschließen, bevor Cyberkriminelle sie ausnutzen können. Um die Cyberresilienz einer Organisation auf ein solides Niveau zu heben, ist Ethical Hacking unverzichtbar.
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 Die Digitalisierung verändert unser Leben in allen Bereichen. Während  Mobile Apps, Wearables & Co. unseren Alltag stark vereinfachen, ist  in der Arbeitswelt von produzierenden Unternehmen noch wenig  Erleichterung angekommen. Die Digitalisierungsbestrebungen fokussierten  dort stark auf die Vernetzung von Maschinen, die Einführung einer  digitalen Fertigungssteuerung und vielfältige, häufig sperrige  Insellösungen. So stehen operative Mitarbeiter noch immer vor der  Herausforderung, ihre Informationen aus fragmentierten Lösungen mit  komplexen Darstellungen häufig sogar noch aus ausgedruckten Anweisungen  oder Checklisten zu beziehen. Probleme werden oft nicht rückverfolgbar,  per Zuruf gelöst, Daten manuell von Papier in Excel-Files übertragen  oder gar nicht erst berücksichtigt. Während Wissensarbeiter sich seit  Jahren ausgefeilter Digitalisierungslösungen erfreuen, werden operative  Kräfte, Werksmitarbeiter, häufig im digitalen Niemandsland allein  gelassen. 
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 In diesem Jahr werden sich entscheidende Weichen im Bereich Künstlicher Intelligenz stellen. Was bedeutet das für die Anforderungen bei der Technologieauswahl und -integration in Unternehmensprozessen? Und wieso kommt die politische KI-Regulierung jetzt in die entscheidende Phase? Vier große KI-Trends werden das Jahr 2023 bestimmen - mit weitreichenden Auswirkungen für die Unternehmens-IT!
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Egal, ob es um die Digitalisierung von Prozessen geht oder das Arbeiten vom Homeoffice aus: Eine klare Regelung, wem für wie lange Zugriff auf welche Daten gewährt beziehungsweise verwehrt wird, wie für die Sicherheit und Qualität der Informationen gesorgt ist und wie die Daten verwaltet werden sollen, ist kein "Nice to have" mehr, sondern ein absolutes Muss. Ansonsten drohen negative Folgen für das Unternehmen - man denke nur ans versehentliche Offenlegen sensibler Informationen wie Projekt-, Kunden- oder gar Gesundheits- und Beschlussvorlagen, Personaldaten oder Strategiepapiere. Deshalb ist eine gut durchdachte Data Governance unverzichtbar. Doch was genau beinhaltet sie und wie lässt sie sich am besten bewerkstelligen?
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WISSENplus Wenn Kunde Bürger (oder Unternehmen) etwas vom Staat braucht, muss er in  der Regel einen Antrag ausfüllen - so auch bei fast allen  Corona-Hilfen. Die Menge in der Corona-Krise extrem kurzfristig  benötigter Antragsverfahren hat zu sehr unterschiedlichen Umsetzungen  und damit verbundenen Erfahrungen geführt, die exemplarisch für "Good  and Bad Practices" in der Antragsverarbeitung stehen. Das im Folgenden  kurz skizzierte, anonymisierte Fallbeispiel verdeutlicht den Mehrwert  durchgängig digital unterstützter Antragsprozesse gegenüber  Teillösungen, die nur darauf abzielen, die Anforderungen des  Online-Zugangsgesetzes (OZG) zu erfüllen.
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WISSENplus Der Mensch verändert sich im Laufe seines Lebens und baut mit den Jahren  seinen spezifischen Erfahrungsschatz aus Wissen und Können auf. Auch  Unternehmen haben einen Lebenszyklus. Wie aber verhält es sich hier mit  dem Erfahrungsschatz, steigt dieser auch stetig an? Leider ist dies nur  teilweise der Fall, da durch die unvermeidbare Mitarbeiterfluktuation  permanent Erfahrungen verloren gehen. Obwohl sich Wissen in Form von  Zahlen, Daten und Fakten grundlegend dokumentieren lässt, benötigt  dessen Anwendung unabdingbar auch das Können der einzelnen Akteure.  Dieser auf einer MBA Arbeit an der IU Internationalen Hochschule  basierender Artikel befasst sich mit der Frage, wie die langfristige  Erhaltung von Wissen und Können mittels einer neu entwickelten visuellen  Methode unterstützt werden kann.
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WISSENplus Es liegt nahe, Online-Video-Content durch Internationalisierung über  enge Sprachgrenzen hinaus nutzbar zu machen. Zumal dann, wenn die  Übersetzung weitgehend automatisiert erfolgt. Meisterklasse.de, Anbieter  besonders hochwertiger Online-Video-Kochkurse, nutzt die  technologischen Möglichkeiten moderner, KI-gestützter  Übersetzungsplattformen. Die Reichweite der ursprünglich  deutschsprachigen Kursangebote vergrößert sich dadurch deutlich.
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WISSENplus In Zeiten des Fachkräftemangels müssen Unternehmen ihr Recruiting noch  stärker auf die Stellenanforderungen und die eigene Kultur abstimmen.  Eine Video-KI-Plattform unterstützt die HR-Abteilung dabei, im Auftreten  der Bewerber Erfolgsmuster zu erkennen. So können Unternehmen  Entscheidungen auf einer objektiven Datenbasis treffen.
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WISSENplus Kaum ein Unternehmen kann noch auf Remote Work oder Cloud-Lösungen  verzichten. Die neue Realität der Arbeitswelt bietet allerdings breite  Angriffsflächen in der IT: Verwundbare Infrastrukturen brauchen neue  Sicherheitsstrategien und Technologien, um sich vor akuten Bedrohungen  abzusichern. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die künstliche  Intelligenz.
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WISSENplus Künstliche Intelligenz hält in immer mehr Branchen Einzug - sei es in  der Industrie, im Handel oder in den Medien. Dabei geht es nicht mehr um  das Experimentieren mit Prototypen, sondern darum, bestehende  Geschäftsprozesse zu optimieren und echte Mehrwerte zu schaffen. Damit  KI-basierte Lösungen ihr theoretisches Potenzial in der Praxis  entfalten, braucht es eine adäquate technologische Grundlage:  leistungsstarke Plattformen für Machine Learning Ops (MLOps) und  Artificial Intelligence for IT Operations (AIOps). Wie ein derartiger  Ansatz IT-Administratoren entlastet und zugleich eine solide Basis  schafft, auf der sich KI-Lösungen nachhaltig etablieren, erläutern Niels  Pothmann, Head of AI von Arvato Systems, und Thomas Löwen,  AIOps-Spezialist bei Arvato Systems, im Interview. 
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WISSENplus Immer mehr Unternehmen und öffentliche Verwaltungen setzen auf Lösungen  zur Besuchersteuerung und wollen damit bei ihren Kunden bzw. den Bürgern  durch beispielsweise kürzere Wartezeiten punkten. Auch im  Gesundheitswesen steigt die Akzeptanz solcher Lösungen, um  Patientenströme zu optimieren. Mithilfe von Technologien der künstlichen  Intelligenz (KI) erhalten Anwender sogar konkrete Handlungsempfehlungen  zur Erfüllung ihrer KPIs (dt. Schlüsselkennzahlen) sowie zur  optimierten Personaleinsatzplanung. 
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WISSENplus Schon immer prägen technologische Entwicklungen die Art und Weise, wie  wir arbeiten und zusammenarbeiten. Sie tangieren das Arbeitsleben in  mehrfacher Weise: Es verändern sich Arbeitsinhalte, Arbeitsstrukturen  und Tätigkeiten. Es wird neue Berufe geben. Es kommt zu neuen Formen der  Arbeitsteilung - in Unternehmen, zwischen Unternehmen aber auch  zwischen Menschen und Maschinen bzw. Menschen und automatisierten  Systemen oder künstlichen Intelligenzen. Eine derzeit intensiv  diskutierte technologische Entwicklung ist das Metaverse, d.h. die  Ergänzung der realen analogen Lebenswelt um eine digitale  3D-Erlebniswelt. Spannend sind diesbezüglich auch mögliche Implikationen  auf das Arbeiten. Doch welche sind das? Und wie lassen sie sich nutzen?
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 Aufgrund der aktuellen Krisenzeit spüren wir alle, dass Unternehmen  nicht mehr so weitermachen können wie bisher. Nur noch mit  qualifizierten und motivierten Arbeitskräften gelingt es, neue Märkte zu  definieren, Kunden zu beeindrucken, die Digitalisierung voranzutreiben  und somit wettbewerbsfähig und letztendlich erfolgreich zu bleiben. Das  Wissen und die Innovationskraft der Mitarbeiter sind dabei ein  wertvolles Kapital und der entscheidende Vorteil im digitalen Zeitalter.
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WISSENplus Die Digitalisierung hat das Kundenverhalten verändert. Verbraucher  nutzen heute digitale Informations- und Shopping-Kanäle und erwarten von  Unternehmen schnelle Reaktionszeiten. Wer hier nicht mithalten kann,  läuft Gefahr, Kunden zu verlieren. Denn die Konkurrenz befindet sich nur  wenige Klicks entfernt. Den Customer Service zu optimieren, ist daher  ein Thema, das vielen Entscheidern unter den Nägeln brennt. Gerade für  Branchen, in denen viel Papier anfällt - seien es Antragsformulare,  Verträge oder Informationsmaterialien - steckt großes Potenzial in der  Automatisierung von Dokumentenprozessen. Intelligent Document Processing  (IDP) versetzt die Mitarbeiter in die Lage, Dokumente schnell zu  verarbeiten und jederzeit auf wichtige Informationen zuzugreifen.
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WISSENplus Obwohl es beim Whistleblowing um die Generierung spezifischer  Wissensinhalte in Gestalt von Hinweisen geht, bilden Hinweisgebersysteme  bestenfalls einen Randbereich des Wissensmanagements. Die gängigen  Lösungen beruhen irrtümlich auf dem klassischen Leitbild des  Wissensmanagements, demgemäß alle Hinweise auf Missstände die  Erkenntnis- und Handlungsfähigkeit verbessern. Dabei wird übersehen,  dass Whistleblower und Meldestellen durch die Verursacher von  Missständen gezielt mit speziellen destruktiven Instrumenten des  Wissensmanagements behindert werden. Dazu setzen diese Strategien der  Verschleierung, Verfälschung und Vernichtung von Wissen ein. Der Beitrag  vermittelt einen Überblick über diese im Wissensmanagement nur  stiefmütterlich behandelten Disabling-Strategien sowie über die Konturen  eines Whistleblowing-Systems, das sich für den Kampf gegen diese  Strategien eignet.
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 Fragt man die Bevölkerung nach dem Potenzial, das der Einsatz  Künstlicher Intelligenz (KI) mit sich bringt, so ist sich die Mehrheit  einig: Von der Notaufnahme bis zum Sportunterrricht stecken darin  weitreichende Potenziale. In den Bereichen Medizin, Bildung, Verwaltung  und Polizei seien die Chancen dabei besonders groß, ergab eine Erhebung  des Digitalverbands Bitkom. Schon innerhalb der nächsten Jahre würde der  KI-Einsatz demnach zu spürbaren Veränderungen in der Gesellschaft  führen. Und auch in der Wirtschaft gilt Künstliche Intelligenz laut  einer Bitkom-Umfrage als Zukunftstechnologie: Jedes zehnte Unternehmen  plant den Angaben zufolge im nächsten Jahr Investionen im Bereich  Künstliche Intelligenz. Das ist auch dringend notwendig! Schließlich  setzen erst neun Prozent der Unternehmen KI-Lösungen ein - im Vergleich  zu Vorjahr ist das ein mageres Plus von lediglich einem Prozent. 
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 Geodaten sind für viele Branchen und Abteilungen ein wichtiger Aspekt bei der Informationszuordnung und -suche. Bisher gibt es aber meist einen Bruch zwischen DMS- und GIS-Anwendungen. Mit der Entwicklung und Einführung eines georeferenzierten Dokumentenmanagementsystems hat das Tiefbauamt Zug gemeinsam eine offene Lösung geschaffen, die auch großes Potenzial für die Nutzung durch andere Branchen bietet. Anhand von Geometriedaten können sie über eine interaktive Karte sowie über eine App Verträge, Pläne, Fotos und andere Dokumente georeferenziert suchen und anzeigen lassen. Gleichzeitig können vor Ort erstellte Dokumente, Fotos oder Videos direkt im System verortet und abgelegt werden
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 Egal, ob Kunden beim technischen Support anrufen oder einen Service-Techniker vor Ort benötigen: Sie erwarten heute eine schnelle Lösung ihres Problems. Lange Wartezeiten am Telefon oder mehrfache Nachfrage-Anrufe frustrieren sie und sorgen für Unzufriedenheit. Kommt ein Service-Techniker zur Reparatur einer Maschine vorbei, sollte sie bei seiner Abfahrt wieder einsetzbar sein. Weitere Verzögerungen oder Ausfallzeiten akzeptieren die Kunden nicht.
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WISSENplus Deutsche Unternehmen leiden unter einem immer größer werdenden Problem,  das sich nicht so leicht greifen lässt: Produktfälschungen und der damit  einhergehende Ärger der Kunden. Üblicherweise kauft ein Kunde  vermeintliche Originalware, ob nun ein komplett neues Produkt oder  Ersatzteile für den schon vorhandenen Artikel. Ohne es zu wissen,  ersteht der Kunde jedoch eine Fälschung von meist minderwertiger  Qualität. Nach Verwendung des Plagiats geht das vermeintliche  Originalteil frühzeitig kaputt, das falsche Ersatzteil beschädigt im  schlimmsten Fall noch den tatsächlichen Originalartikel, in den es  eingesetzt wurde. Der Kunde meldet sich umgehend beim Hersteller,  verlangt Ersatz, Reparaturen und formuliert Regressansprüche. Die  Beweispflicht, dass es sich um eine Fälschung handelt, liegt beim  Hersteller. Dieser zeigt sich meist kulant und trägt neben Imageschäden  auch die vorab nicht einkalkulierten Kosten für die Reparatur.
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WISSENplus Die Erwartungen in Unternehmen sind hoch: Aufgaben müssen erfüllt und  Unternehmensziele erreicht werden. Ergebnis- und Mitarbeiterorientierung  sind eng miteinander verbunden. Dreh- und Angelpunkt für den Erfolg  sind die Führungskräfte. Sie meistern nicht nur selbst ein komplexes  Aufgabengebiet, sondern sollen auch vorleben, was von Mitarbeitenden im  Umgang mit Kunden verlangt wird: Begeisterung.
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WISSENplus Lebenslanges Lernen wird immer wichtiger: Die Zeiten, in denen mehr oder  weniger strikt getrennt wurde zwischen Lebensphasen des primären  Lernens mit Schule und Ausbildung und Lebensphasen der beruflichen  Tätigkeit - ergänzt um punktuelle Weiterbildung -, scheinen hinter uns  zu liegen. Die gegenwärtige technische und wirtschaftliche Dynamik  erfordert eine kontinuierliche Weiterentwicklung der persönlichen,  methodischen und fachlichen Kompetenzen. Dies wird gegenwärtig häufig  thematisiert und gefordert; ist aber oft gar nicht so einfach zu  realisieren. Denn nicht selten ist Lernen mit Mühe und zusätzlichem  Energie-, Zeit- und Kostenaufwand verbunden, so dass die Motivation zum  Lernen und zur kontinuierlichen persönlichen Weiterentwicklung mitunter  nicht gegeben ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die  geplanten Weiterbildungsmaßnahmen nach einem oft anstrengenden  Arbeitstag oder auch am Wochenende erfolgen sollen. Umso wichtiger  erscheint es, Methoden des Lernens in den Arbeitsalltag zu integrieren,  die inhaltlich problembezogen ausgerichtet sind, unterhaltend wirken,  Spaß machen und letztlich auch die Freude am Lernen und der  Auseinandersetzung mit den erforderlichen Inhalten fördern. Eine  vielversprechende Form des Lernens könnte der gezielte Einsatz von  Serious Games sein. Sie ermöglichen "spielerisches Lernen", indem sie  bisher zwei oft eher getrennte Lebenswelten - die des Spielens und die  des Lernens - explizit miteinander verknüpfen. Dabei unterstützen sie  nicht nur die spielerische Vermittlung der jeweiligen Kompetenzen. Sie  befähigen zudem - quasi automatisch - für das Agieren in einer zukünftig  immer stärker digital-vernetzten Arbeits-Lebenswelt. Doch was steckt  genau hinter diesem Konzept und wie können nun Mitarbeitende und  Unternehmen davon profitieren?
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WISSENplus Sollen Banken ihre IT in die Cloud verlagern? Das ist inzwischen keine  Frage mehr des "Ob" - sondern vielmehr eine Frage des "Wann" und "Wie".  Damit die Migration jedoch reibungslos und erfolgreich abläuft, müssen  die Rahmenbedingungen stimmen. Denn auf dem Weg in die Cloud lauern sehr  reale Gefahren. 
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
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WISSENplus Mit steigender Zahl und Komplexität der gesammelten Daten ist es für  Unternehmen zunehmend aufwändiger, die nötigen Informationen zur  Einhaltung gesetzlicher Datenschutzvorgaben zu sammeln und transparent  aufzuarbeiten. Auch für Oregon Tool, internationalem Hersteller von  Schneidwerkzeugen mit Hauptsitz in Portland, Oregon, wurde das Einhalten  der Regularien in den verschiedenen Ländern, in denen das Unternehmen  tätig ist, zu einer Herausforderung. Nicht zuletzt mit der Einführung  der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wurde sich Oregon  Tool bewusst, dass strukturelle Änderungen nötig sind, um einen besseren  Überblick über die gespeicherten Daten zu erhalten. Mit einer  Legal-GRC-Software will das Unternehmen seine Datenspeicherung  transparenter gestalten und die Einhaltung der DSGVO sowie anderer  Datenschutzrichtlinien vereinfachen.
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(C) Claranet
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 Am Cloud-Computing kommt im digitalen Zeitalter keiner mehr vorbei. Unternehmen, die ihre Anwendungen vom Rechenzentrum in die Cloud umziehen möchten, haben dabei gleich mehrere Wege, die sie einschlagen können. Doch welche dieser Migrationsstrategien ist die beste für einen nahtlosen Umzug in die Cloud? Hier gilt es, die unterschiedlichen Ansätze für die Cloud-Migration einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
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 Wenn Unternehmen über den Einsatz Künstlicher Intelligenz nachdenken, müssen sie sich mit grundlegenden Fragen beschäftigen: Wie können die Verantwortlichen Entscheidungen, die eine KI-Anwendung trifft, transparent gestalten? Wie beherrschen sie mögliche Risiken des KI-Einsatzes? Die Antworten darauf sind wesentlich für die Akzeptanz der Technologie durch Verbraucherinnen und Verbraucher. Der IT-Dienstleister adesso hat im Rahmen einer repräsentativen Studie KI-Experten in Unternehmen zum Thema befragt. Demnach glaubt die Mehrheit, dass KI bei Kundinnen und Kunden einen Vertrauensvorschuss genießt. Gleichzeitig wünschen sich die Teilnehmenden der Studie mehr Kontrollmechanismen. 
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Als der Einzelhändler Conrad Electronic seinen eigenen Online-B2B-Marketplace für eigene und Drittprodukte erstellen wollte, brauchte das Unternehmen stabile, skalierbare und flexible Datenplattform. Mit zunehmendem Wachstum migrierte Conrad Electronic in die Cloud, um weitere Skalierbarkeit zu erreichen und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Jetzt hostet Conrad Electronic auf seiner Datenbankplattform mehr als sieben Millionen aktive Artikelpositionen.
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(C) Teamwire
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 Immer häufiger erkennen Unternehmen, dass Consumer Apps wie WhatsApp,  Telegram und Signal weder die erforderlichen DSGVO-Standards abdecken  noch spezifische Messenger-Funktionen für die berufliche Kommunikation  abbilden können. Auf der Suche nach einer Business Messenger-Lösung,  treffen Unternehmen sowohl auf Open-Source- als auch auf  Out-of-the-box-Lösungen - wie es eben auf dem  Software-as-a-Service-(Saas)-Markt üblich ist. Aber welche Strategie ist  die richtige für das eigene Unternehmen? Eignet sich eher ein fertiger  Business-Messenger oder doch eine Eigenentwicklung auf Basis von  Open-Source? Diese Checkliste gibt Antworten.
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 Mit der Automatisierung von Prozessen sollte auch ihre Optimierung einhergehen. Das scheitert in der Praxis aber oft daran, dass Unternehmen die Schwächen ihrer Abläufe gar nicht genau kennen oder vermeintlich ideale Prozesse auf Basis subjektiver Einschätzungen definieren. Process Mining kann diese Probleme lösen kann.
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(C) Photo Mix / Pixabay 
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Der Wechsel zu einer neuen Lösung bedeutet, dass ein klassisches "Fortsetzen" einer ähnlich gestalteten Analyse meist nicht möglich ist. Denn die Systeme funktionieren unterschiedlich, meist ändert sich die komplette Struktur der erfassten Daten. Das heißt, für eine erfolgreiche Migration benötigen Sie zunächst einmal die richtige Analyselösung. Um mit den aktuellen Datenschutzanforderungen Schritt zu halten, sollten Sie auf einen Anbieter achten, für den Datenschutz an erster Stelle steht. Dieser sollte dieselbe Definition verwenden und zum Beispiel Cookie-IDs und IP-Adressen als personenbezogene Daten einschließen. Zudem sollte er die privaten Daten der europäischen Nutzer in Europa speichern und nur dort verwenden.
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(C) Aneta Esz / Pixabay
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Der Verein zur Förderung der Berufsbildung e. V. (VFB) ist eine Bildungseinrichtung, die sich der beruflichen Aus- und Weiterbildung widmet. Im baden-württembergischen Ludwigsburg und Böblingen bietet der Verein seit über 40 Jahren unter anderem IHK-Praxisstudiengänge und andere Lehrgänge für jährlich über 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an. Die Nachfrage nach diesem Angebot ist groß. 2017 entschied der stetig wachsende Verein, sich im Bereich Dokumenten-Management neu aufzustellen - von der Hardware der eingesetzten Drucksysteme bis zu einer professionellen ECM-Lösung. Das Ziel: schnellere, effizientere Abläufe, mehr Transparenz, mehr Verlässlichkeit und eine bessere Kostenkontrolle. 
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Die Big-Data-Analyse ist ein leistungsfähiges Instrument, um Unternehmen nach vorn zu bringen. Die richtige Nutzung von Informationen ist die Basis für beste Geschäftsentscheidungen zum richtigen Zeitpunkt: Nie zuvor war es dem Marketing möglich, Markttrends so genau vorherzusagen. Heute können Unternehmen Kunden durch den Kauftrichter verfolgen und ihnen personalisierte Nachrichten schicken. Bei jeder Transaktion, jedem Besuch auf der Website oder jeder Interaktion mit der Marke können sie effektiv mit ihrer Zielgruppe kommunizieren. Überdies lassen sich Verbraucherpräferenzen ermitteln und Muster im Kaufverhalten erkennen. Das Beste daran ist, dass die Informationen in Echtzeit verfügbar sind. So können Unternehmen nicht nur schnell reagieren, sondern sogar deren Bewegungen vorhersehen.
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WISSENplus Der ohnehin angespannte deutsche Arbeitsmarkt wurde durch die Pandemie  noch stärker strapaziert. Gleichzeitig beobachten Experten weltweit ein  Umdenken in Sachen Arbeit. So ist der Begriff "Great Resignation"  entstanden. Geprägt wurde er vom amerikanischen Organisationspsychologen  Anthony Klotz, der bereits vor zwei Jahren prognostizierte: "Viele  Menschen werden ihren Arbeitsplatz verlassen, wenn die Pandemie vorüber  ist und das Leben wieder zur Normalität zurückkehrt." Auch das  Weltwirtschaftsforum hat sich mit diesem Begriff auseinandergesetzt.  Die Great Resignation ist inzwischen auch in Deutschland angekommen.
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WISSENplus Das Management von Wissen soll einerseits dessen maximale Nutzung  sicherstellen, andererseits aber auch dessen ungeplanten Verlust  vermeiden. Die neu entwickelte Methode der Wissensverlust-Risikoanalyse  (WVRA) sucht systematisch nach akuten Gefahren von Wissensverlusten  innerhalb des Unternehmens, um sie zielgerichtet und prioritätsgesteuert  zu eliminieren.
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WISSENplus Das Wissen von Mitarbeitern ist kostbar. Doch dieses Know-how wird  oftmals - bewusst oder unbewusst - nicht weitergegeben. Dies kann für  ein Unternehmen schwerwiegende Nachteile mit sich bringen. Besonders,  wenn ein Unternehmen mit dem demografischen Wandel im eigenen Haus zu  kämpfen hat oder ein Fachkräftemangel herrscht. Demnach sollte das  Wissen unbedingt - auch im Interesse von Kunden - erhalten,  weitergegeben und ausgebaut werden. Durch eine Community of Practice  können Unternehmen den Wissensaustausch und -transfer fördern sowie den  potenziellen Kunden in spe einen Pluspunkt liefern, von dem beide Seiten  profitieren.
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(C) Teamwire
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WISSENplus Der Einsatz von portablen Medien wie Laptops und Smartphones bei  Behörden und in kommunalen Verwaltungen steigt stetig. So auch die  Nutzung von digitalen und mobilen Kommunikationslösungen. Es ist nicht  verwunderlich, dass Beamtinnen und Beamte dabei unbedarft auf private  Messaging Apps wie WhatsApp & Co. zurückgreifen, um sich effizient  und reibungslos auszutauschen. Das Problem: Messaging Apps für den  Privatgebrauch zählen im Behördenumfeld zu einer so genannten  Schatten-IT und bieten aufgrund von erheblichen Schwächen hinsichtlich  Datenschutz, Sicherheit, Administration, Integration und Support, eine  große Angriffsfläche für Cyberangriffe. Für die IT-Abteilung der Stadt  Zirndorf stand daher außer Frage, stattdessen auf eine DSGVO-konforme  Kommunikationslösung zu setzen. Heute profitieren die Stadtverwaltung im  Rathaus und die angrenzenden Referate wie Bauhof, Touristeninformation,  Volkshochschule bis hin zur Feuerwehr von einer einfachen und sicheren  digitalen Kommunikationslösung.
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WISSENplus Wenn neue und aufwendig entwickelte Lösungen oder Prozesse in einem  Unternehmen eingeführt werden, dann erwarten sich die Verantwortlichen  einen Mehrwert, für den sich der Aufwand gelohnt hat: effizientere  Arbeitsabläufe, höhere Qualität und finanzielle Entlastung. Umso  ärgerlicher ist es, wenn die Neuerungen sich nicht wie gewünscht  umsetzen lassen oder von der Belegschaft nicht angenommen werden. Um das  zu vermeiden, müssen Unternehmen bereits im Vorfeld unterschiedliche  Gesichtspunkte bei der Planung beachten und vorausdenken. 
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WISSENplus Der schnelle, orts- und geräteunabhängige Austausch von Informationen  und das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten gehören zu den  bedeutendsten Errungenschaften der Digitalisierung. Für viele  Unternehmen hat dabei die Sicherheit der Informationen zu jeder Zeit  oberste Priorität. Genau das gewährleistet ein virtueller Datenraum -  und der Weg dorthin ist gar nicht schwer.
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WISSENplus Bei zentralen Zukunftsfragen wie der Digitalisierung und dem Klimawandel  ist die Öffentliche Hand gefordert wie selten zuvor. [1] Die Verwaltung  soll digitaler werden, nicht zuletzt für eine kundenorientierte  Schnittstelle zu den Bürgern - so möchten es die Bundesregierung, Länder  und auch Kommunen. [2] In der Praxis jedoch hinkt der Öffentliche  Sektor der Privatwirtschaft deutlich hinterher. Wandel scheint hier nur  schleppend voranzukommen. Der weit verbreitete stereotype Fingerzeig auf  den "Typ Mensch in Behörden" verurteilt ungerechtfertigt die Einzelnen.  Mit der Perspektive der Verhaltensökonomie erschließt sich hingegen ein  anderer Blickwinkel - sie fokussiert auf den Stellenwert der  Rahmenbedingungen und leitet pragmatische und erprobte Maßnahmen ab. 
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WISSENplus Transformationsmanagement ist weit mehr als nur Changemanagement. Es  genügt nicht, an einigen Stellschrauben zu drehen, um den Erfolg von  Veränderungsprozessen sicherzustellen. Notwendig ist ein umfassender  proaktiver Ansatz, der die Veränderungsfähigkeit der gesamten  Organisation gewährleistet, und damit Nachhaltigkeit. Unternehmen  brauchen eine hohe Veränderungs-Fitness, um in der VUCA-Welt mit all  ihren überraschenden Veränderungen zu überleben.
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WISSENplus Telefonanahmen, Terminvereinbarungen & Co. stehen in vielen Branchen  regelmäßig an - sei es in handwerklichen Berufen, bei Ärzten, Anwälten  oder anderen Tätigkeiten, die ein Sekretariat erfordern. Bis heute  nehmen viele Chefs den Hörer selbst ab - und reißen sich damit aus ihrem  Flow und ihrer wertschöpferischen Arbeit. Häufig gehen sie davon aus,  ihr Geschäft sei derart individuell, dass nur Fachleute ihre Anrufe  annehmen könnten. Doch kann es gelingen, das Unternehmenswissen so zu  standardisieren, dass auch Externe kompetent am Telefon Auskunft geben  können, so dass wieder mehr Zeit für die eigentliche Arbeit bleibt? 
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WISSENplus Im digitalen Zeitalter sehen sich Führungskräfte mit einer steigenden  Datendurchdringung im Unternehmen konfrontiert, die zu veränderten  Fragestellungen führt. Je mehr prozessbezogene Daten [1] bei der  täglichen Bewältigung der Tätigkeiten am Arbeitsplatz erfasst werden,  desto besser lassen sich diese Daten auch nutzen, um beispielsweise  individuelle Auswertungen durchzuführen oder die zugrundeliegenden  Prozesse zu verbessern. Technisch sind auf der Basis der erfassten  prozessbezogenen Daten Tracking- und Kontrollaktivitäten möglich.  Beispiele gibt es mittlerweile v.a. im Bereich der People Analytics.  Gerade auf der Grundlage von Künstlicher Intelligenz erlauben diese  Tools immer bessere tätigkeitsbezogene Analysen, bessere Vorhersagen  über zukünftig oder aktuell benötigte Mitarbeiterprofile sowie  Handlungsempfehlungen zur Zusammenstellung und Führung von Teams. [2]  Dass die Datenzentriertheit gerade für Führung und HR-Abteilungen immer  relevanter wird, verdeutlichen nicht nur der steigende Funktionsumfang  sowie die Verbreitung dieser Tools in Unternehmen. Viele Unternehmen  führen zudem Positionen wie den "Head of People Analytics" ein, wodurch  die Datenzentriertheit von HR-Abteilungen nochmals unterstrichen wird. 
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 Wie ein nicht zu bewältigender Berg türmen sich Themen rund um die  Digitalisierung bei vielen Verantwortlichen auf. Um bei den  Budgetverantwortlichen sowie bei der Belegschaft Fürsprecher zu  gewinnen, empfiehlt es sich Digitalisierungsprojekte zu priorisieren,  bei denen mit überschaubarem Aufwand ein schnell sichtbarer Nutzen  erzielt werden kann. Digitalisierungsexperte Kendox zeigt drei  Geschäftsbereiche auf, bei denen sich die Vorteile besonders deutlich  zeigen.
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 Sich mit Cybersecurity zu beschäftigen, ist in manchen Unternehmen eine ungeliebte Aufgabe. Dabei haben IT-Administratoren in vielen Fällen schon eine gute Vorstellung davon, woran es in ihrem Unternehmen hapert und wie die eigene IT prinzipiell auf den Prüfstand zu stellen wäre, um Sicherheitslücken zu identifizieren, abzumildern oder gar auszumerzen. Aber Cybersecurity kostet Geld. Solange die IT-Systeme und die Infrastruktur funktionieren, fällt es dem Management schwer, die Mittel zu investieren, die nötig wären, um Risiken zu reduzieren und den reibungslosen Betrieb auch in Zukunft zu gewährleisten, das heißt: Cyberresilienz herzustellen. Wenn Unternehmen ihr Cyberrisiko systematisch unterschätzen, hat dies mit verschiedenen Fehlannahmen zu tun. Im Folgenden geht es um sechs der häufigsten Irrtümer.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
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 Künstliche Intelligenz weckt in vielen Unternehmen enorme Erwartungen. Um aber nicht nur "irgendwas mit KI" zu machen, sondern die Zukunftstechnologie zielgerichtet für den Unternehmenserfolg einzusetzen, brauchen sie eine KI-Strategie.
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WISSENplus Wenn Betriebe entlang der Lieferkette zum Ziel von Cyberattacken werden,  droht die Infiltrierung weiterer Unternehmen. In vielen Ländern werden  die gesetzlichen Anforderungen an die IT-Sicherheit der Supply Chain  deshalb verstärkt. Die entsprechenden Regelungen im IT-Sicherheitsgesetz  2.0 betreffen auch in Deutschland zahlreiche Unternehmen. Um den  gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, benötigen Unternehmen  intelligente, datengetriebene End-to-End-Lösungen.
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(C) Tung Nguyen / Pixabay
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WISSENplus Künstliche Intelligenz basiert auf programmierten Abläufen und wird  zugleich durch maschinelles Lernen erzeugt. Je größer die Anzahl an  Datenmengen, desto besser lernt der Computer damit, selbst bei komplexen  Aufgaben zunehmend eigenverantwortlich und anpassungsfähig zu agieren.  Auch für Retailer bietet künstliche Intelligenz zahlreiche Optionen, die  Branche zu revolutionieren. Rund um Themen wie maschinelles Lernen,  Bots, Stammdatenqualität und intelligente Einkaufsberater sind auch in  Zukunft noch viele innovative Lösungen zu erwarten. Wahrscheinlich wird  diese Relevanz noch weiter steigen, allein weil sich dadurch zahlreiche  Prozesse noch vereinfachen und vor allem effizienter machen lassen  können.
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WISSENplus Die sorgfältige Recherche nach Keywords bleibt die Basis für ein  erfolgreiches Ranking in den Suchergebnissen. Und auch die User belohnen  Content, der genau zu ihren Suchanfragen passt, mit einer längeren  Verweildauer und einer höheren Kundenbindung. Aber weder ein gutes  Ranking noch zufriedene Kunden kommen von ungefähr. Vielmehr geht diesen  Erfolgen eine sorgfältige Analyse und Identifizierung wichtiger  Keywords voraus. Bisher wurde dieser Arbeitsschritt überwiegend manuell  durchgeführt und war mit einem großen Aufwand verbunden. Die Recherche  erforderte viel Zeit und verursachte hohe Kosten. Der Einsatz  künstlicher Intelligenz (KI) könnte nun zu einer spürbaren Entlastung  und Beschleunigung in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) führen.  
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WISSENplus Für die Frauen- und Familienberatungsstelle "Der Lichtblick" wurde die  E-Learning Kursreihe #redenwirdarüber entwickelt. Diese hat das Ziel,  Multiplikatoren in öffentlichen Institutionen und im Non-Profit-Bereich  mehr in den Fokus zu nehmen, um durch Wissensvermittlung eine  Sensibilisierung von den tabuisierten Themenbereichen sexuelle und  psychische Gewalt zu erreichen. Die Kommunikation und Verteilung für die  Kursteilnahme erfolgt über das professionelle Netzwerk (z.B. Gemeinsam  gegen Gewalt, Frauenberatungsstellen, Ärztekammer) des Vereins.  
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