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 SAP-Systeme kommen zwar in vielen Unternehmen zum Einsatz, doch die entsprechende SAP-Lizenzierung gibt es nicht. So verfügt jeder Betrieb über individuelle Typen und Kombinationen. Durch regelmäßige Nachkäufe wächst das System dann unstrukturiert weiter. Dies hat nicht nur zur Folge, dass die Lizenzierungen mit der Zeit unübersichtlicher werden, sondern auch schnell unnötige Kosten entstehen. Denn häufig stimmen die Lizenzen nicht mit den tatsächlichen Benutzeraktivitäten überein. In Sachen Lizenzierung gilt es daher, ein paar grundlegende Dinge zu beachten. Dazu gehört auch, sich mit dem Thema Digital Access zu befassen. Hier eröffnet sich für Unternehmen eine Chance, um unternehmensweite Kosten nachhaltig zu reduzieren.
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 Große Unternehmen haben den Weg längst eingeschlagen, aber auch immer  mehr kleine und mittelständische Firmen nutzen Cloud-Angebote.  Vorbehalte bestehen nach wie vor in puncto Sicherheit. Dabei wird oft  ein wesentlicher Punkt vergessen: Sicherheit ist nicht nur eine Sache  des Providers, es gilt vielmehr das Prinzip der Shared Responsibility.
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Schon längst ist klar: On-Premise und Hardwareinstallationen in den eigenen Unternehmenswänden sind auslaufende Modelle der IT-Welt. Doch noch immer halten viele Unternehmer und CIOs daran fest, ihre Software innerhalb der eigenen IT-Landschaft zu hosten und Hardware zu kaufen. "Angst vor Kontrollverlust in Bezug auf Daten und Sicherheit ist hier nach wie vor der große Punkt, der Unternehmer erfahrungsgemäß davon abhält, SaaS, Cloud oder browserbasierte Anwendungen in Anspruch zu nehmen", weiß Robert Rios, Geschäftsführer der RioMar GmbH, und erläutert: "Wer jedoch in den kommenden Jahren erfolgreich bleiben möchte, sollte sich mit diesem Thema beschäftigen und Pro und Contra gegenüberstellen, denn in der Praxis bringen diese digitalen Anwendungen viele Wettbewerbsvorteile." 
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 Talentierte Mitarbeiter im Bereich Cybersicherheit sind schwer zu  finden, teuer in der Personalbeschaffung und auch nicht so einfach zu  halten. Covid-19 hat den Fachkräftemangel noch einmal verschärft, da  Unternehmen ihre Ressourcen darauf fokussiert haben, für ihre  Mitarbeiter das Arbeiten von zuhause aus zu ermöglichen oder erst von  Grund auf neu aufzubauen. Proaktive Sicherheitsmaßnahmen wurden von  vielen Unternehmen deshalb auf die lange Bank geschoben. 
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 Lahmgelegte Systeme und kritische Datenlecks: Pro Tag registriert das  Bundesamt für Sicherheit (BSI) 320.000 neue Schadprogramme, wie sein im  September 2020 veröffentlichter Lagebericht zur IT-Sicherheit  in Deutschland offenbart. Die beunruhigenden Zahlen zeigen nicht nur,  dass Cyber-Kriminalität eine zunehmende Bedrohung darstellt, sondern  auch, wie wichtig es ist, (potenzielle) Sicherheitslücken in der eigenen  IT-Landschaft zu schließen. Eine Herausforderung: In vielen  Organisationen besteht ein Großteil der Belegschaft aus mobilen  Mitarbeitern oder arbeitet zunehmend remote, etwa im Homeoffice. Häufig  fehlen ihnen die richtigen Lösungen, um sich schnell und auf kurzem Weg  mit Kollegen auszutauschen. Daher greifen sie auf nicht verwaltete  Geräte, wie etwa ihr privates Smartphone, und unautorisierte Apps, wie  etwa WhatsApp, zurück. Eine derartige Schatten-IT ist nicht  DSGVO-konform und gefährdet die Datensicherheit, die etwa in  KRITIS-Unternehmen eine besonders wichtige Rolle spielt. Mit den  folgenden sieben Tipps zeigt Tobias Stepan, Gründer und Geschäftsführer  von Teamwire, wie IT-Administratoren die Kommunikation zwischen  stationären und mobilen Mitarbeitern sicher gestalten, und was bei der  Auswahl entsprechender Tools zu beachten ist. 
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Rund fünf Millionen Beamt*innen sind jeden Tag im Auftrag von Bundesländern, Städten, Landkreisen und Kommunen im Einsatz. Das bedeutet, häufig auch an vielen Orten abseits des Büros tätig zu sein. Für ein reibungsloses, mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten ist eine einfache Kommunikation ein absolutes Muss. Hierfür braucht es Kommunikationslösungen, die einerseits für alle Nutzer intuitiv bedienbar sind. Andererseits müssen sie Referaten und Dezernaten ein Höchstmaß an Datenschutz und -sicherheit bieten.
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 Die tägliche Datenflut hat viele negative Folgen. Zwei Konsequenzen stechen jedoch als besonders nachteilig und gefährlich heraus: Erstens überfordert sie viele Menschen mit einer Unmenge für sie unnötiger Daten, aus denen sie relevante Informationen erst mühsam und zeitaufwändig herausfiltern müssen. Und zweitens birgt sie enorme Sicherheitsrisiken, weil häufig vertrauliche oder sicherheitsrelevante Informationen mangels gezielter Zugangssteuerung an unbefugte Personen gelangen. Beide Klippen können mit dem Need-to-know-Prinzip elegant umschifft werden. 
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 Auf einem lokalen Rechner sind der digitalen Forensik enge Grenzen gesetzt, die Nutzung von cloudbasierten Anwendungen im Rechenzentrum oder bei einem Cloud-Provider erleichtert den Experten die Arbeit erheblich. Die größten Vorteile auf einen Blick!
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WISSENplus Wer kennt sie nicht - die wiederkehrenden Jour Fixe und regelmäßigen  Meetings, für die jedes Mal derselbe Ablauf gilt: Termin aussenden,  Agendapunkte sammeln, Präsentationsmaterial vorbereiten, Protokoll  schreiben und anschließend versenden. Zwar werden für diese einzelnen  Tasks häufig dieselben Mausklicks getätigt und E-Mails mit sehr  ähnlichem Wortlaut getippt, aber dennoch erfordern diese To-Dos viel  Zeit, die für kreativere Arbeiten fehlt. Im Zuge eines Projekts am  Studiengang des Masterlehrgangs "E-Learning und Wissensmanagement" an  der FH Burgenland wurde ein halbautomatisierter Prozess geschaffen, der  die Meeting-Organisation und -dokumentation vereinfacht, den Aufwand auf  ein Minimum reduziert und mit Microsoft 365 günstig umsetzbar ist.
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WISSENplus Jedes Business kann mit digitaler Unterstützung besser betrieben werden. Doch auch die menschliche Komponente bleibt von hoher Bedeutung. Ideal ist eine kluge Vernetzung der realen mit den digitalen Übermorgengestaltern.
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WISSENplus Zu Beginn der Coronapandemie war das Stichwort der Stunde für  Unternehmen: handlungsfähig bleiben. In dieser Zeit ging es vor allem  darum, Mitarbeitenden ein digitales Tool zur Verfügung zu stellen,  welches den schnellen Austausch und eine einfache, orts- und  zeitunabhängige Zusammenarbeit ermöglichte. Doch Conferencing Tools  wie Microsoft Teams, Zoom und Co. waren nur der Anfang. Nun gilt es,  den eingeführten Lösungen einen Rahmen im Sinne eines ganzheitlich  gedachten digitalen Arbeitsplatzes zu geben. 
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WISSENplus Bisher waren digitale Recruitingprozesse in Deutschland weitgehend auf  Online-Bewerbersysteme beschränkt, d.h. auf den Prozess der  Stellenausschreibung und die Verwaltung der Unterlagen und des  Recruitingprozesses in Form von Workflows oder aber Online-Tests.  Virtuelle Interviews waren hingegen eher unüblich. Eine aktuelle  Studie der Unternehmensberatung Kienbaum zeigt jedoch, dass während der  Corona-Pandemie nur 15 Prozent aller laufenden Suchen gestoppt wurden  und 87 Prozent der Studienteilnehmer "ihre aktuellen Besetzungsprozesse  virtuell" abwickeln. Die Studie gelangt zu dem Schluss, dass die Corona  Krise einen Schub in der Digitalisierung zur Folge haben könnte, da 58  Prozent der Befragten angaben, Erstgespräche künftig per Video führen zu  wollen. 
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WISSENplus Agile Ansätze und Methoden sollen Unternehmen dabei unterstützen,  kontinuierlich wertvolle Software auszuliefern und dabei flexibel auf  Veränderungen zu reagieren. Da die Ziele von Unternehmern häufig  ambitioniert ausgelegt sind, erfreuen sich skalierte agile Frameworks  zunehmender Beliebtheit. In einer empirischen Untersuchung hat die FOM  Hochschule für Oekonomie und Management untersucht, wie kontinuierliche  Verbesserung im Scaled Agile Framework SAFe gelingen kann. Hierzu wurden  Interviews mit Release Train Engineers, Produktmanagern und Agile  Coaches durchgeführt, welche ihre Expertise aus über dreizehn  verschiedenen Agile Release Trains und drei verschiedenen  Automobilmarken einbringen konnten. Die Analyse gibt Aufschluss über den  Stellenwert von kontinuierlicher Verbesserung, hilfreichen Elementen  des Frameworks, Einflussfaktoren auf Verbesserungsprozesse sowie deren  Herausforderungen.
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WISSENplus Seit Dezember 2021 gilt das  Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG). Die neue  Richtlinie betrifft alle Website-Betreiber und sorgt nach Jahren der  Unsicherheit endlich für Rechtsklarheit in der Cookie-Frage. Für eine  rechtskonforme Umsetzung kommen Unternehmen in der Regel jedoch nicht um  eine technische Anpassung herum.
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WISSENplus Die Digitale Transformation ist keine leichte Aufgabe - aber sie war nie  wichtiger als heute: Mit ihr steht und fällt die Existenzgrundlage  vieler Unternehmen. Angesichts dieser Tatsache ist es erschreckend, dass  laut der aktuellen CGI-Studie "Voice of our Clients" lediglich 20  Prozent der befragten Unternehmen mit ihrer Digitalisierung zufrieden  sind. Ein Grund hierfür sind unter anderem Probleme, die Legacy-Systeme  in der IT-Infrastruktur mit sich bringen. Zwar nutzen Unternehmen  vielfach die Vorteile der Cloud, um ihre Zukunft zu sichern. Doch  Legacy-Systeme lassen sich nicht immer durch Cloud Services ersetzen.  Deshalb ist es wichtig, sie mit neuen Systemen zu verknüpfen. 
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WISSENplus Cloud Computing ist eine Schlüsseltechnologie für die nächsten Schritte  der digitalen Transformation. Dabei ist die Technologie seit Jahren am  Markt verfügbar. Also alter Wein in neuen Schläuchen? Keineswegs.  Bislang ging es oft um das bloße Verlagern von Anwendungen aus  Rechenzentren in die Cloud. Doch moderne Ansätze bieten mehr. Ihr ganzes  Potenzial spielt die Cloud erst aus, wenn Entwicklung und Infrastruktur  von Beginn an Cloud-Native-basiert erfolgen. Mit der richtigen  Strategie finden Unternehmen heraus, wie sie am stärksten vom heutigen  Cloud-Angebot profitieren.
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WISSENplus Die Corona-Pandemie hat das Arbeiten von zu Hause praktisch über Nacht  für viele Berufsfelder zum Standard gemacht. Messenger-Dienste und  Videokonferenz-Tools wie Zoom und Microsoft Teams haben dadurch einen  enormen Boom erfahren. Ohne sie hätten die meisten Firmen ihren Betrieb  nicht am Laufen halten können, aber auch in Zukunft sind diese  Collaboration-Tools aus der post-pandemischen Arbeitswelt nicht mehr  wegzudenken. Teams können ortsunabhängig zusammenarbeiten und  kommunizieren, Daten austauschen, Bildschirme teilen und Gruppenchats  nutzen. Doch das Potenzial von Lösungen für die digitale Zusammenarbeit  ist damit noch lange nicht ausgeschöpft. Das Stichwort lautet:  integriertes Wissensmanagement. 
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WISSENplus Die technologische Entwicklung schreitet in Riesenschritten voran.  Einige Technologien sind bereits bodenständig geworden, andere  etablieren sich gerade im Geschäftsbetrieb von Unternehmen. Damit das  gelingt, müssen Technologien Mehrwerte stiften - nachweislich und  nachhaltig. Welche drei Trends besonders großes Potenzial haben, verrät  Marcus Metzner, Chief Marketing Officer von Arvato Systems, im  Interview.
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WISSENplus Next Level Process Automation ist der Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey zufolge der Tech-Trend Nummer 1, der branchenübergreifend  Unternehmensstrategien, Organisationen und Prozesse umwälzen wird.  Dieser großen Bedeutung sind sich viele Digitalisierungsverantwortliche  bewusst und treiben die Cloud-Transformation stärker als bisher voran,  wie die Marktexperten von Lünendonk in ihrer Studie "Cloud-native  Software Development: Mit Cloud-Technologien und Agilität zu mehr  Innovationsgeschwindigkeit und Wettbewerbsvorteilen" feststellten.  Dabei stehen die Modernisierung und Automatisierung der IT sowie die  Umsetzung digitaler und datenbasierter Geschäftsmodelle ganz oben auf  der Agenda der CIOs. Doch achten sie dabei auch auf die erforderliche  Qualität? Nicht unbedingt! Zumindest bisher noch nicht.
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WISSENplus Lucas Spiegel gibt Bewerbern eine Chance, die so mancher Betrieb - trotz  Personalmangel - ablehnen würde: "Schlechte schulische Leistungen,  Sprach- oder sonstige Schwierigkeiten sagen nichts darüber aus, wie gut  jemand in der Praxis ist. Wer motiviert ist, bekommt eine Chance sich zu  beweisen", sagt der Inhaber eines Metallbaubetriebs mit 32  Mitarbeitern. Spiegel ist es bislang stets gelungen, offene  Ausbildungsplätze und Fachkraftstellen zu besetzen. Negative Erfahrungen  blieben zwar nicht aus, doch die positiven überwiegen. Als  "Paradebeispiel gelungener Integration" bezeichnet Spiegel etwa die  Anstellung eines minderjährigen Gambiers, der als Geflüchteter nach  Deutschland kam. Weil der junge Mann im Praktikum überzeugte, erhielt er  nicht nur einen Ausbildungsvertrag. Spiegel organisierte auch eine  Wohnung für den 17-Jährigen, bürgte für ihn beim Vermieter und  hinterlegte die Kaution. Die Belegschaft kümmerte sich um Möbel und  darum, dass der neue Kollege ins Team integriert wird. 
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WISSENplus Als führender Anbieter von Wirtschaftsinformationen, Marketingdaten und  Lösungen zum Forderungsmanagement verfügt Creditreform in Deutschland  über 130 Geschäftsstellen, die rund 130.000 Mitgliedsunternehmen aller  Größen und Branchen betreuen. Die Geschäftsstelle im ostfriesischen Leer  setzt bei der Verarbeitung und Archivierung von Dokumenten aus dem  Forderungsmanagement mittlerweile auf eine KI-basierte Software und  konnte mithilfe der intelligenten Automatisierung den Aufwand für die  Verarbeitung des täglichen Schriftverkehrs um knapp 90 Prozent senken.
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 In den vergangen zwei Jahren hat sich vieles verändert, allen voran die Art und Weise zu arbeiten. Um den Erwartungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht zu werden, müssen Unternehmen ihre Arbeitsmodelle neu definieren. Für die Einführung eines Everywhere-Enterprise-Konzepts sind dabei insbesondere vier Merkmale ausschlaggebend.
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 Wurde die erste industrielle Revolution noch durch Dampf in Gang gesetzt, lebt die Industrie 4.0 von Daten – dem Rohmaterial für Künstliche Intelligenz. KI-Verfahren erlauben es, Fertigungsprozesse in bisher ungeahntem Ausmaß zu automatisieren. Oder Produkte mit neuen, digitalen Fähigkeiten auszustatten. Von der ersten Produktidee bis hin zur Wartung optimiert KI die Wertschöpfungskette im Manufacturing. Themen wie Cloud-Infrastrukturen, Big-Data-Anwendungen oder Internet-of-Things-Lösungen hielten längst Einzug in die Branche. Dagegen sind Anwendungen auf KI-Basis noch ein recht neuer Aspekt mit einer überschaubaren Zahl an realisierten Projekten. Das wird sich allerdings ändern. Denn der Einsatz von KI-Technologien ist der Schlüssel zum Unternehmenserfolg von morgen. 
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 Zur Zeit ihrer Gründung im Jahr 1982 war die Universität Witten/Herdecke  die erste und einzige deutsche Hochschule in privater Trägerschaft. Mit  mittlerweile über 600 Mitarbeitern und mehr als 2.600 Studierenden  teilt sich die Universität in zwei Fakultäten: Gesundheit sowie  Wirtschaft und Gesellschaft. Sie betrachtet Vielfalt als große  Entwicklungschance und pflegt eine Kultur der Beteiligung aller - mit  ihren spezifischen Fähigkeiten und Besonderheiten. Die Universität nutzt  bereits seit dem Jahr 2018 eine Vielzahl von Anwendungen zur  Organisation einzelner Abteilungen und der Kommunikation zwischen  selbigen. So fallen die Aufgabenbereiche der CRM-Software ebenso  vielfältig aus wie das Studium an der Universität Witten/Herdecke  selbst.
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WISSENplus Im Zeitalter von Big Data ist die automatisierte Verarbeitung textueller  Informationen für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Bereits im  Jahr 1995 verbreiteten Ronen Feldman und Ido Dagan innerhalb der  wissenschaftlichen Community eine Technik, die sie als "Knowledge  Discovery in Texts" bezeichneten. Über die Jahre hinweg entwickelte  sich daraus das "Text Mining", das sich als automatisiertes Ableiten  bestimmter hochwertiger Informationen aus vorhandenen Textdokumenten  definiert. Es zielt auf die Gewinnung neuer Erkenntnisse für eine  bessere Entscheidungsfindung ab. Für Unternehmen stellt Text Mining  daher eine wertvolle Technik dar, um sowohl unternehmenseigene als auch  externe Dokumente zu analysieren. So kann unter anderem das  Herausfiltern von Spam bei eintreffenden Nachrichten die Cybersicherheit  verbessern. Aber auch für das Bearbeiten von Kundenreklamationen oder  für unternehmensinternes Wissensmanagement ist die Anwendung von Nutzen.  
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WISSENplus Mit 40 Mitarbeitern befähigt Kemapack bundesweit Kunden, ihre Pakete und  Paletten transportsicher zu verpacken. Ziel ist immer, der unbeschadete  Transport zum Empfänger. Mit zwölf Millionen Euro Umsatz gehören die  Landsberger zu den Marktführern ihrer Branche. Der Erfolg hat viel mit  Wissen zu tun, weil es um Effizienz, Nachhaltigkeit, Ergonomie, Kosten  und Digitalisierung geht. Im Interview spricht Inhaber Reinhard  Scheuermann über sein Wissensmanagement.
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WISSENplus Nahezu alle Unternehmen setzen heutzutage Systeme zur Ressourcenplanung  (Enterprise Resource Planning, ERP) zur Steuerung und Verwaltung ihrer  Geschäftsprozesse ein. Auf dem Markt sind Komplettsysteme oder  Teilmodule zur Erledigung unterschiedlichster Aufgaben verfügbar. Die  Struktur der gespeicherten Daten und die Abläufe sind standardisiert und  üblicherweise für alle Abteilungen der Firma verfügbar. Diese  Vereinheitlichung über das gesamte Unternehmen hinweg führt zu einem  hohen Effizienzgewinn, der nicht nur aus der eingesparten Zeit für die  Suche nach wichtigen Informationen, sondern auch aus einer hohen  Datenkonsistenz resultiert. Das bedeutet die Vermeidung von Fehlern  durch manuelles Übertragen ebenso wie die Verknüpfung der Daten mit  zugehörigen Informationen aus anderen Bereichen. Die Einarbeitung neuer  Mitarbeiter in die Unternehmensabläufe gelingt schnell, oft sind die  nötigen Kenntnisse schon aus der Ausbildung vorhanden. Insgesamt ergeben  sich signifikante Einsparungen durch den Einsatz von ERP-Systemen.  Unternehmen, die darauf verzichten, sind heute kaum mehr  wettbewerbsfähig. In der Forschung und Entwicklung (F&E) ist die  Situation hingegen gänzlich anders.
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WISSENplusDie digitale Transformation steigert die Arbeit von  IT-Serviceorganisationen ganz erheblich. Viele Unternehmen setzen  deshalb auf Arbeitsteilung: Den Service für die klassischen, intern  bereitgestellten Ressourcen übernimmt etwa die unternehmenseigene  IT-Serviceabteilung, während externe Partner meist SaaS-Lösungen  unterstützen. Außerdem sorgen immer schnellere Technologiezyklen und die  wachsende Anzahl von eingesetzten Produkten für eine weitere,  zunehmende Belastung. 
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 Die Sports Fashion Brand BOGNER setzt seit 1932 weltweit Maßstäbe für  exklusive Sportmode. Neben dem globalen stationären Handel nimmt  E-Commerce in Form des Onlineshops bogner.com  einen immer größeren Stellenwert ein. Daher sollte das bisher  excelbasierte Reporting durch eine moderne BI-Lösung ersetzt werden, die  neben den klassischen Umsatzkontrollen auch branchenspezifische  Channelanalysen ermöglicht. Vor diesem Hintergrund hat BOGNER innerhalb weniger Monate ein individuelles, skalierbares Reporting aufgesetzt. 
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 Schon längst machen sich die Auswirkungen des demografischen Wandels in  vielen deutschen Unternehmen bemerkbar. Der Fachkräftemangel sorgt  vermehrt dafür, dass Stellen vakant bzw. Kompetenzen unbesetzt bleiben  und die Zukunftsfähigkeit der jeweiligen Unternehmen leidet. Gerade in  Organisationen, deren Geschäftsmodell vor einer Transformation steht -  beispielsweise in der Automobilindustrie - ist es besonders wichtig,  einen genauen Überblick über Skills zu erhalten, um überhaupt  entsprechend reagieren zu können. Für Unternehmen stellt sich die Frage,  wie man auf das Problem reagieren soll. Angesichts der sich permanent  verschärfenden Lage, sind längst neue Ansätze gefragt.
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 Gerade in der  öffentlichen  Verwaltung gibt es viele Möglichkeiten, digitale  Technologien und Prozesse für effizientere Abläufe und mehr  Bürgerfreundlichkeit zu nutzen. Doch dabei gilt:  Nur mit einem ganzheitlichen Ansatz lässt sich die Digitalisierung in  Behörden & Co. vorantreiben. Fünf Tipps, die auf dem Weg zu smarten Verwaltung  unerlässlich sind.
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 Diese Situation haben schon viele Menschen erlebt: Die Vorfreude auf den  neuen Computer, Fernseher oder die Soundanlage ist groß. Endlich kann  das neue Gerät aus dem Laden abgeholt werden, oder es wird vom  Paketboten gebracht. Nach dem Auspacken kommt dann mitunter die große  Ernüchterung - die Technik streikt. Alle Versuche, das neue Stück zum  Laufen zu bringen, bleiben erfolglos. Es bleibt nur noch der Kontakt mit  dem Kundenservice, um den Defekt zu melden. Und in solchen Fällen  landen die Betroffenen dann höchstwahrscheinlich bei einem Mitarbeiter  der teknihall. Um solche unangenehmen Situationen schnell zu lösen, ist  teknihall der zentrale Anlaufpunkt zahlreicher Unternehmen.
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WISSENplusMithilfe von Robotic Process Automation automatisieren viele Unternehmen regelbasierte Prozesse. Jetzt nutzen sie mit Intelligent Automation einen um KI-Technologien erweiterten RPA-Ansatz für den nächsten Schritt. Er erlaubt, auch komplexe Entscheidungen, Prozesse und Interaktionen zu automatisieren.
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WISSENplus Angesichts extrem zunehmender Bedrohungen der Cyber-Security - nicht nur  durch aggressive feindliche Hacker, sondern auch durch  familienfreundliche Homeoffice-Modelle - engagieren sich weltweit  Regulierungsinstitutionen, Beratungshäuser und Wissenschaftler verstärkt  für eine nachhaltige Widerstandsfähigkeit gegenüber derartigen Risiken.  Der Erfolg dieser Bemühungen um eine Cyber-Resilienz hängt entscheidend  von der Wissensbasis für das Resilienz-Management ab. Weil sich  zahlreiche Cyber-Risiken nicht (zuverlässig) diagnostizieren lassen,  ermöglicht ein Investment in die Risikoerkennung und in die Toolbox der  Abwehrmaßnahmen keine proaktive Beherrschung der Cyber-Risiken mithilfe  einer perfektionierten Wissensbasis. Als realistischer erweist sich ein  Ansatz, der für eine ausgewogene Mischung von mehr oder weniger sicheren  Wissensbausteinen in einem Wissensportfolio sorgt. 
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WISSENplus Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen heute nicht nur  Produkt- und Dienstleistungslebenszyklen kürzer gestalten und deren  Vermarktungskonzepte in zunehmend schnellerem Tempo umsetzen, sondern  auch fähig sein, sich an veränderte Bedingungen am Markt anzupassen. Die  Erfahrung der COVID-19-Pandemie hat gezeigt, in welcher Geschwindigkeit  sich global vernetzte Märkte durch interne oder externe - oft  unvorhersehbare - Faktoren sowie das Konsumentenverhalten dramatisch  verändern können. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Fähigkeit des  Unternehmens, das vorhandene relevante Wissen der Mitarbeitenden zu  mobilisieren, für andere Mitarbeitende verfügbar zu machen und aktiv in  die Produkt- und Dienstleistungsentwicklung einzubringen.
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WISSENplus Die Fortschritte der Automatisierung bedeuten auch einen großen Schritt  nach vorne bei der Erfassung riesiger Datenmengen. Intelligente  Dokumentenverarbeitung reduziert den Arbeitsaufwand und menschliche  Fehler.
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WISSENplus Künstliche Intelligenz verändert unsere Arbeits- und Lebenswelt: autonome, selbstlernende Systeme und Roboter können uns unterstützen, indem sie uns helfen, Prozesse effizienter und einfacher für uns zu machen oder sie können uns entlasten, indem sie schwierige Aufgaben von uns übernehmen. Gleichzeitig verändern sie die Zusammenarbeit und das Zusammenagieren mit uns. Dies alles ist nicht unbedingt neu und erinnert an andere technologische Entwicklungen. So hat letztlich jede technologische Innovation in der Vergangenheit dazu geführt, dass Menschen einerseits unterstützt und entlastet wurden und andererseits das Zusammenagieren zwischen Mensch und Technik in irgendeiner Weise neu gestaltet werden musste. Neu ist jeweils die Art der Veränderung. So ersetzten in der ersten industriellen Revolution Wasserkraft und Dampf die Muskelkraft; die zweite industrielle Revolution führte zu effizienteren Prozessen durch den Übergang zur Massenproduktion und die Einführung des Fließbandes. Die dritte industrielle Revolution forcierte einen verstärkten Einsatz von Elektronik und IT und damit eine noch stärkere Automatisierung. Gemeinsamer Nenner all dieser technologischen Innovationen war – grob betrachtet – dass Technologien eingesetzt wurden, um Menschen einerseits von bestimmten Tätigkeiten zu entlasten und andererseits existierende Prozesse und Abläufe effizienter zu gestalten.
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WISSENplus Während der Corona-Lockdowns wurde bei ifm electronic, wie in vielen  anderen Unternehmen auch, Microsoft 365 und insbesondere Microsoft Teams  ausgerollt, um die plötzlich notwendige dezentrale Zusammenarbeit vom  Homeoffice aus breitflächig zu ermöglichen. Die Abteilung  Wissensmanagement ergriff die Gelegenheit für eine nachhaltige  Verbesserung der digitalen Arbeitsabläufe. Gemeinsam mit einem  Beratungsunternehmen, das sich auf die Gestaltung moderner und digital  vernetzter Arbeitswelten spezialisiert hat, realisierte die ifm ein  Leuchtturmprojekt im Bereich Corporate Marketing mit über 100  Mitarbeitenden. Ziel war es, mit klugen Strukturen sowie Maßnahmen für  den Mindset-Change die Wissensflüsse nachhaltig zu optimieren. 
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 Beim Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) ist es wie bei allen  anderen Technologien: Es handelt sich nicht um einen Selbstläufer. Die  Erfahrungen aus der Digitalisierung haben es uns eigentlich gelehrt: Die  Möglichkeiten neuester IT sind oft immens. Ihre Grenzen werden häufig  durch den Faktor Mensch gesetzt. Künstliche Intelligenz liefert smarte  Assistenzsysteme unterschiedlichster Art: Sie optimieren den  Verkehrsfluss, unterstützten Pflegekräfte bei körperlich schweren  Arbeiten, präzisieren humane Bewegungsabläufe in der Gefäßchirurgie,  sehen anhand von Machine Learning Krankheitswellen voraus und können mit  hoher Trefferwahrscheinlichkeit sogar prognostizieren, wo und wann ein  Einbruch erfolgt. Im Unternehmen verschlankt KI-Prozesse, indem sie  Routinetätigkeiten automatisiert, mögliche Gerätefehler mittels  Predictive Maintenance schon vor ihrem Auftreten behebt oder Kunden  entlang der gesamten, oft heterogenen Customer Journey,  kanalübergreifend anspricht und auf Basis von Smart Data punktgenau  passende Angebote kreiert.
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 Aufgrund der Digitalisierung, des wachsenden Konkurrenzdrucks,  steigender Regulatorik-, Kunden- und Qualitätsanforderungen sowie  erhöhter Transparenz sind Unternehmen zukünftig einem immer stärker  werdenden permanenten Wandel ausgesetzt. Die richtige  Transformationsbalance zu finden ist ein zentraler Erfolgsfaktor einer  nachhaltigen Digitalisierung.
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 Die Mairinger Holding vertreibt Modeartikel der Marke Marc O'Polo in  über 15 Filialen sowie über einen Online-Shop. Hierbei fallen hierbei  jährlich rund 100.000 Warenrechnungen, Belege sowie Kassenabschlüsse aus  den Filialen zur Bearbeitung an. Mit einer ECM-/DMS-Lösung gelang die  erfolgreiche Digitalisierung des gesamten Eingangsrechnungs-Workflows.  Dank der Umstellung auf digitale Workflows und Freigabeprozesse kann ein  Großteil der Dokumente automatisiert bearbeitet, verbucht und  archiviert werden. Das bringt nicht nur einen erheblichen Zeitgewinn,  sondern ermöglicht auch langfristig Vorteile bei der Umstellung auf  zeit- und ortsunabhängige Bearbeitungsprozesse über mobile Endgeräte.
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 Bei der Digitalisierung konzentrieren sich Unternehmen meist auf Prozesse und Geschäftsmodelle, die durch neue Technologien möglich werden. Praktisch jedes Unternehmen, das bereits länger am Markt agiert, besitzt aber Softwareanwendungen aus früheren Digitalisierungsphasen. Sie sollten auf den Prüfstand gestellt und gegebenenfalls modernisiert werden. Ansonsten können diese Altanwendungen die gegenwärtige Transformation von Unternehmen ausbremsen und ihnen Wettbewerbsnachteile bescheren.
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KI-basierte Applikationen bieten viele Vorteile. Sie entlasten von repetitiven Aufgaben, beschleunigen Prozesse und erhöhen deren Effizienz. Was dabei viele vergessen: KI-Projekte verlaufen phasenweise. Zunächst ist zu analysieren, ob sich vorhandene Daten, Systeme und Prozesse für die Umsetzung des favorisierten Use Case eignen. Dann gilt es, die Anforderungen an den Prototyp zu definieren, ein Konzept zu erstellen, den besten Lösungsansatz zu entwickeln und den Prototyp in ein Minimum Viable Product (MVP) zu überführen. Dank kontinuierlicher Funktions-, Last- und Integrationstests sind KI-Services in die Betriebsumgebung stabil integrierbar, und der beliebig skalierbare KI-Service lässt sich in Applikationen, Prozesse und Systeme einbinden. In der letzten Phase, dem Produktivbetrieb, scheitern viele KI-Projekte. Darum sind KI-Lösungen über ihren kompletten Lebenszyklus hinweg zu überwachen und bedarfsgerecht anzupassen. Das gelingt am besten mihilfe von Managed AI Services.
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 Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, den steigenden Anforderungen an ihre IT gerecht zu werden. Die Einführung neuer Technologien wie Cloud-Computing, Virtualisierung und Software-defined Networking, aber auch die Abwehr von Cyberkriminellen bringt die IT-Abteilung an ihre Grenzen. Gerade kleinen und mittelständischen Firmen fehlen Know-how und Ressourcen. Bei der Überlegung, sich Unterstützung durch einen spezialisierten Dienstleister zu holen, halten sie sich allerdings zurück. Doch sind die Vorurteile überhaupt haltbar? Ein Blick auf die häufigsten Kritikpunkte.
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 "Planung ist das halbe Leben!" Das Sprichwort  zeigt die Bedeutung, die Planung zukommt. Ohne zu planen könnte kein  Unternehmen prosperieren, kein Militär Manöver abhalten und keine  Verwaltung funktionieren. Dennoch ist Planung oft negativ besetzt. Dafür  gibt es Gründe. Man denke nur an die absurd unrealistischen  Jahresplanvorgaben in der Sowjetunion. Der Literat Berthold Brecht  (1928) brachte die Sache auf den Punkt, als er schrieb: "Ja, mach nur  einen Plan, sei nur ein großes Licht! Und mach dann noch ´nen zweiten  Plan, gehn tun sie beide nicht". Knapp 100 Jahre später stimmen viele  Tech-Giganten des Silicon Valleys Brecht zu. Innovationen entstehen  nicht am Reißbrett, sondern in der Praxis, lautet deren Überzeugung.  
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WISSENplus Autonomes Fahren, unbemannte Taxidrohnen, selbstlernende  Softwarelösungen: Es gibt wohl kein anderes Thema, das aktuell so  kontrovers diskutiert wird wie der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI).  Während die einen die schier unbegrenzten Möglichkeiten der modernen  Technik loben, die vor allem mit Kosten- und Zeiteinsparungen  einhergehen sollen, befürchten die anderen Stellenstreichungen,  Kontrollverlust und die Entmenschlichung der Arbeit. Werden Maschinen  die besseren Partner, Kollegen oder vielleicht auch Freunde sein, weil  sie weder launisch noch vergesslich oder unfreundlich sind? Welcher  Mensch mit seinen Macken wird auf lange Sicht noch mit diesen Maschinen  mithalten können? Und was ist mit den Maschinen selbst? Werden sie  vielleicht irgendwann so weit entwickelt sein, dass sie sich fragen  werden, wozu sie eigentlich noch diese unvollkommenen Menschen brauchen?
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WISSENplus Mitarbeitende erhalten viele und weit gefächerte fachliche Informationen  aus verschiedensten internen wie externen Quellen und Medien. Und das  in diversen Formen: in Meetings, Mund zu Mund, per Telefon oder Mail,  via Newsletter und als Papierausdruck. Mitarbeitende werden heutzutage  regelrecht mit Informationen zugeschüttet. Getreu dem Motto: "Je mehr,  desto besser." Doch die Aufnahmekapazitäten der Mitarbeitenden sind  begrenzt. Unternehmen investieren viel Geld und Zeit. Dies führt aber  nicht zwangsläufig zur gewünschten Informations- und Wissensaufnahme  durch die Mitarbeiter. So sind die Voraussetzungen ungünstig, dass sich  Wissen entwickelt, welches beispielsweise bei der Bearbeitung von  Geschäftsvorfällen angewandt wird und zur Steigerung der operativen  Leistungen führt sowie die Mitarbeitenden befähigt, dem Kunden stets ein  kompetenter Ansprechpartner zu sein.
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WISSENplus Dezentrales und flexibles Arbeiten etabliert sich immer mehr. Die neuen Arbeitsmodelle erfordern ein Umdenken in der Zusammenarbeit und daraus resultierend eine Digitalisierung der internen Kommunikation. Um einen durchgängigen Informationsaustausch für alle Mitarbeiter sicherzustellen und die Produktivität im Team hochzuhalten, bedarf es passender digitaler Kommunikations- und Kollaborationstools. Die Einführung bringt für alle Mitarbeiter einen entscheidenden Faktor mit sich: Veränderung. 
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WISSENplus Das Jahr 2020 hat viele Überlegungen enorm beschleunigt, die sich  Organisationen über die Zukunft der Arbeit gemacht haben. Über Nacht  mussten Unternehmen ihre Software einem Härtetest unterziehen. Nicht  wenige stellten dabei fest, dass ihre Lösungen für die neue Situation  nicht gut ausgelegt waren: nicht skalierbar, zu unsicher, zu unflexibel.  Und auch nach der Pandemie werden diese Themen uns weiter begleiten.  Unternehmen, die den alten Status quo wiederherstellen wollen, werden  von Konkurrenten abgehängt und für Talente zusehends unattraktiv. 
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WISSENplus Microsoft Teams (MS Teams) hat es vielen Unternehmen erst möglich gemacht, Remote-Arbeit anzubieten. Es hat das Potenzial, viele Prozesse zu vereinfachen und damit erheblich zu beschleunigen. Die Software kann zu Ihrem digitalen Arbeitsplatz werden, in dem Sie in Zukunft nur noch MS Teams öffnen und alle Programme zur Hand haben, die Sie täglich für Ihre gewohnte Arbeit brauchen. Dennoch gibt es viele Unternehmen, in denen das Programm nur unwillig oder selten vollumfänglich genutzt wird. Mangelndes Projektmanagement und eine zu technisch fokussierte Herangehensweise, wodurch die Bedürfnisse der Mitarbeiter nicht ausreichend eingebunden werden, gelten als Hauptgründe dafür. Doch diesen Ursachen lässt sich wirksam vorbeugen!
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