News

Damit punktet die jüngste Chatbot-Generation

Mit Unterstützung generativer KI (GenAI) entwickeln Chatbots ganz neue Fertigkeiten. Und das auf vielen Ebenen. So sind zum Beispiel im automatisierten Kundendialog Einfühlungsvermögen, Verständnis, gezielte Fragen und schnelle, exakt zugeschnittene Antworten gefragt. Das Anforderungsprofil an moderne Chatbots ist damit klar: Sie müssen neue Fähigkeiten wie Hyperpersonalisierung oder Augmented Conversations beherrschen, um konkrete Lösungen anzubieten, attraktive Angebote zu machen und dabei ein gutes Gefühl zu vermitteln.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Künstliche Intelligenz / Robotic

Umfrage: Die neusten Trends bei globalen KI- und Nachhaltigkeitsinitiativen

Fujitsu hat die Studie "2024 Fujitsu SX Survey - Accelerating Sustainability Transformation with AI" veröffentlicht. Der Bericht analysiert die Ergebnisse einer umfassenden Umfrage unter 800 Führungskräften (CxOs) aus 15 Ländern weltweit und bietet Einblicke in globale Trends der Nachhaltigkeitstransformation (SX1). Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Nachhaltigkeitstransformation und den Auswirkungen dieser auf Unternehmen und Gesellschaften. Dabei zeigt sich unter anderem: Der Einsatz von KI wird sich in den nächsten drei Jahren auf komplexe Entscheidungsprozesse ausweiten.

Weiterlesen

Jedes dritte Unternehmen hält das Metaverse für eine wichtige Zukunftstechnologie

Die deutschen Unternehmen bleiben gegenüber dem Metaverse zurückhaltend, obwohl durchaus Zukunftschancen gesehen werden. Zwar halten 32 Prozent das Metaverse für eine wichtige Zukunftstechnologie. Für 62 Prozent ist es hingegen ein Hype, der bald wieder vorübergeht. Und so haben sich erst 13 Prozent mit dem Einsatz von Metaverse-Technologien im eigenen Unternehmen beschäftigt. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 605 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Sind Sie bereit für Microsofts Copilot?

WISSENplus
Unternehmen, die den KI-Assistenten von Microsoft nutzen wollen, müssen mit einem monatlichen Preis von etwa 30 Euro pro Nutzer rechnen. Daher sollten sie sich vergewissern, dass Sie das KI-Tool von Microsoft auch zielgerichtet nutzen und bedarfsgerecht einsetzen. Damit sich die Investition auch langfristig auszahlt, sollten die Verantwortlichen bei der Implementierung des Microsoft-Copilot-Ökosystems auch Aspekte wie den unternehmenseigenen KI-Reifegrad, Gefahren von Schatten-IT und die Mitarbeitermotivation berücksichtigen.

Weiterlesen

Deutsche KMU als Schlusslicht bei der elektronischen Rechnungsstellung

Deutsche KMU bilden innerhalb der EU das Schlusslicht bei der Nutzung der elektronischen Rechnungsstellung. In Deutschland haben lediglich 4 Prozent der KMU die elektronische Rechnungsstellung für B2B-Transaktionen eingeführt, ein drastischer Unterschied zu 21 Prozent der belgischen KMU, die die Spitzenposition innerhalb der EU einnehmen. Das ist ein Ergebnis der Studie „Elektronische Rechnungsstellung: Wegbereiter für eine vernetzte Echtzeit-Wirtschaft“ von Sage - Anbieter spezifischer KMU-Lösungen für Buchhaltung, Finanzen, Personalmanagement und Gehaltsabrechnung.

Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Künstliche Intelligenz / Robotic

Worauf kommt es an? Die fünf wichtigsten Triebkräfte der KI-Revolution

Die Technologie der Künstlichen Intelligenz ist in ihrem Potenzial mit der Erfindung der Dampfmaschine oder dem Siegeszug des Internets vergleichbar. Was wir aktuell erleben, ist also nicht weniger als eine epochale Disruption, die die Art, wie Menschen weltweit leben und arbeiten, grundlegend verändern wird. Doch die Einführung und Umsetzung von KI-Lösungen ist kein Selbstläufer! Im Gegenteil: Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die sich gegenseitig beeinflussen und verstärken. Die entscheidenden Faktoren im Überblick!

Weiterlesen

In eigener Sache


„Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.“
(Albert Schweitzer)


Wir trauern um unseren langjährigen Verleger, Firmenlenker und Senior-Chef Oliver Lehnert, der am 17. Juni 2024 im Alter von nur 57 Jahren verstorben ist.

Oliver Lehnert stand mehr als 20 Jah­re an der Spitze des Medienunterneh­mens „wissensmanagement“ – und hat die Zeitschrift, aber auch das The­ma kontinuierlich weiterentwickelt und entscheidend geprägt. Als Vollblutunternehmer und Wissensmanager aus Leidenschaft hatte er es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Bedeutung der Ressource Wissen nachhaltig im Bewusstsein von Unternehmen und Organisationen sowie deren Führungskräften und Mitarbeitenden zu verankern. Schon früh machte er im Kontext des demografischen Wandels auf die Gefahren des Wissensverlusts aufmerksam und lenk­te das Augenmerk immer wie­der auf den wichtigen „Faktor Mensch“ als Dreh- und Angelpunkt für das Wissensmanagement.

Lebenslustig und voller Tatendrang war Oliver Lehnert ein geschätzter Geschäftspartner und inspirierender Chef. In Anerkennung, Dankbarkeit und großer Trauer nehmen wir Abschied von einem außergewöhnlichen Wegbegleiter.

Das gesamte wissensmanagement-Team

Bild: Romolo Tavani/Shutterstock; Amrulqays Maarof/Pixabay

Wertvolles Erfahrungswissen sichern, vorhandenes Know-how dokumentieren, Projektwissen durchsuchbar machen, Prozesswissen abbilden und und und ... Wissensmanagement-Vorhaben sind vielfältig. Und oft sind sie auch heterogen. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie sollen erfolgreich umgesetzt werden. Doch woran liegt es, dass manche Projekte die Erwartungen voll und ganz erfüllen und andere trotz intensiver Bemühungen im Sande verlaufen? Und droht diese Gefahr auch bei den aktuell oft KI-gestützten konzipierten Wissensmanagement-Projekten? Es ist in aller Regel der "Faktor Mensch", der über Erfolg und Misserfolg von Wissensmanagement-Vorhaben entscheidet. Gelingt es, die Mitarbeiter auf die wissensintensive Reise mitzunehmen, sie für die Umsetzung zu begeistern und durch geeignete Changemanagement-Maßnahmen in Zeiten der Veränderung an die Hand zu nehmen? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in der aktuellen Ausgabe von "wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration". Dort erfahren Sie, wie Wissensmanagement durch den KI-Einsatz intelligenter wird, ob Sie für Microsoft Copilot gut gerüstet sind und was Sie beachten müssen, wenn Sie ein Wissensmanagement-Tool implementiert haben, damit es im Arbeitsalltag auch tatsächlich zur Anwendung kommt.

News

(C) Gerd Altmann / Pixabay

Künstliche Intelligenz / Robotic

Wie Unternehmen ihre Daten für generative KI optimieren

Die Markteinführung von OpenAI ChatGPT hat eine wahre Welle der Begeisterung für generative künstliche Intelligenz (KI), insbesondere für Large Language Models (LLMs) ausgelöst - und ein Ende ist nicht abzusehen. Fast täglich entstehen neue Produkte, Unternehmen und Angebote im Bereich der generativen KI. Auch Unternehmen setzen zunehmend auf LLMs, um sich wettbewerbs- und zukunftsfähig aufzustellen. Viele Führungskräfte vernachlässigen jedoch eine wichtige Komponente einer erfolgreichen generativen KI-Strategie: die so genannte Data Readiness.

Weiterlesen

Wie sich KI einsetzen lässt, ohne gegen den Datenschutz zu verstoßen

Viele Unternehmen zögern beim Einsatz von KI aus Angst, gegen den Datenschutz zu verstoßen. 70 Prozent aller Unternehmen und sogar 80 Prozent der Unternehmen, die KI nutzen, sehen in einer Bitkom-Umfrage Datenschutzverstöße als größtes Risiko beim KI-Einsatz. Und 62 Prozent meinen, dass sich KI-Dienste in der Cloud nicht mit Datenschutzvorgaben vereinen lassen.

Weiterlesen

(C) Tung Nguyen / Pixabay

Digitalisierung

Auf dem Weg zum digitalen Hidden Champion

WISSENplus
"Deutschland, Österreich und die Schweiz haben die Digitalisierung verschlafen". Diese Aussage hört man oft. Die DACH-Region hinke wie die meisten Länder in Europa im Digitalbereich technologisch hinterher, und ihre digitale Wirtschaft liege weit hinter der von Ländern wie den USA, China und Südkorea zurück. "Das stimmt - jedoch nur bedingt", betont Prof. Dr. Georg Kraus, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Kraus & Partner, Bruchsal. In der ersten Phase der Digitalisierung, in der die neue digitale Infrastruktur geschaffen werde, lägen zwar außer-europäische Konzerne wie Microsoft, Google, Amazon und Alibaba, aber auch OpenAI und Nvidia "oft meilenweit vorn". Doch in der nächsten Phase der Digitalisierung könne die Wirtschaft im deutschsprachigen Raum ihre Stärken durchaus ausspielen - und zwar überall dort, wo sie traditionell am erfolgreichsten ist: in Nischenmärkten. In ihnen können viele mittelständische Unternehmen, so seine These, in den kommenden Jahren hochprofitable Geschäfte aufbauen.

Weiterlesen

Nur 10 Prozent der Unternehmen setzen auf Total Experience

Unternehmen, die in der schnelllebigen digitalen Landschaft wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen konsistente, skalierbare und personalisierte Erlebnisse schaffen. Ob Kunden, Mitarbeiter oder Nutzer - sie alle erwarten ein ausgezeichnetes Gesamterlebnis. Bei dieser sogenannten Total Experience spielen Customer Experience (CX), Employee Experience (EX), User Experience (UX) und Multi Experience (MX) zusammen. Wer solche Erlebnisse schafft, öffnet sich die Tür zur einer Vielzahl an Vorteilen wie etwa bessere Kundenloyalität, gesteigerte Mitarbeiterproduktivität und eine stärkere Talentanziehung. Doch wie weit setzen Unternehmen Total Experience bereits um, wo gibt es noch Aufholbedarf und welche Unterschiede gibt es auf dem Markt?

Weiterlesen

(C) Butterflymanager GmbH

Leadership

Hat VUCA ausgedient? Jetzt gilt BANI!

Die heutigen Märkte verändern sich schnell und oft auch radikal. Im Management hat sich hierfür der Begriff VUCA eingebürgert. Das Akronym steht für "volatility" (Volatilität), "uncertainty" (Ungewissheit), "complexity" (Komplexität) und "ambiguity" (Ambiguität). Doch VUCA ist überholt, jetzt gilt für Führungskräfte das BANI-Prinzip, sagt der Management-Experte Dr. Harald Schönfeld. BANI steht für "brittle" (brüchig), "anxious" (ängstlich), "non-linear" (nicht linear) und "incomprehensible" (unverständlich).

Weiterlesen

Fachmagazin | Aktuelle Ausgabe

Wertvolles Erfahrungswissen sichern, vorhandenes Know-how dokumentieren, Projektwissen durchsuchbar machen, Prozesswissen abbilden und und und ... Wissensmanagement-Vorhaben sind vielfältig. Und oft sind sie auch heterogen. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie sollen erfolgreich umgesetzt werden. Doch woran liegt es, dass manche Projekte die Erwartungen voll und ganz erfüllen und andere trotz intensiver Bemühungen im Sande verlaufen? Und droht diese Gefahr auch bei den aktuell oft KI-gestützten konzipierten Wissensmanagement-Projekten? Es ist in aller Regel der "Faktor Mensch", der über Erfolg und Misserfolg von Wissensmanagement-Vorhaben entscheidet. Gelingt es, die Mitarbeiter auf die wissensintensive Reise mitzunehmen, sie für die Umsetzung zu begeistern und durch geeignete Changemanagement-Maßnahmen in Zeiten der Veränderung an die Hand zu nehmen? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in der aktuellen Ausgabe von "wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration". Dort erfahren Sie, wie Wissensmanagement durch den KI-Einsatz intelligenter wird, ob Sie für Microsoft Copilot gut gerüstet sind und was Sie beachten müssen, wenn Sie ein Wissensmanagement-Tool implementiert haben, damit es im Arbeitsalltag auch tatsächlich zur Anwendung kommt.

 

WISSENplus | Die digitale Welt von wissensmanagement

Lesen Sie alle Inhalte der Zeitschrift „wissensmanagement – Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration“ jetzt schon vorab mit WISSENplus – der digitalen Variante von „wissensmanagement“. Exklusive Erfahrungsberichte, praxisnahe Anwender-Storys und neueste Trends aus den Bereichen Digitalisierung, Prozessmanagement, Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Collaboration, smarte Vernetzung, Wissenstransfer, Dokumentenmanagement & Co.

Testen Sie WISSENplus ohne Verpflichtungen für 30,00 Euro (zzgl. Mwst.) im Monat. Unser Digital-Abo ist jederzeit monatlich kündbar.

>> Hier gehts zur Registrierung