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Digitalisierung
WISSENplus Das "New Normal" verändert die Art und Weise, wie relevantes Wissen in Unternehmen entwickelt, erworben und geteilt wird. So fallen mit dem mobilen Arbeiten persönliche Kontaktpunkte als klassischer Kontext für die Vermittlung von Informationen weg. Auch der Zugang zu Datenbanken ist aus Gründen der IT-Sicherheit von außen häufig eingeschränkt. Folglich kommt die Frage auf, wie systematisches Wissensmanagement in mobilen oder hybriden Arbeitsformen funktioniert. Nicht wenige Unternehmen müssen sich dabei neu aufstellen.
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Digitalisierung
„Projektdokumentationen? Liegen im Aktenschrank. Informationen rund um Urlaub und Abwesenheiten? Am besten bei den Kollegen im Personalbüro vorbeigehen. Und die aktuellen Forecast-Zahlen? Da hat nur der Controller Zugriff, aber er ist erst nächste Woche wieder am Platz. Bis dahin müssen wir warten oder mit Schätzungen arbeiten.“ Analoges Informations- & Wissensmanagement wird den Anforderungen einer smarten Gesellschaft schon lange nicht mehr gerecht. Doch erst im Pandemie-bedingten Remote-Modus wurde der tatsächliche Status quo des organisationalen Datenhandlings offenbar: Ein zeit- und ortsunabhängiger Zugriff auf das Unternehmenswissen ist für die Arbeit im Office 4.0 unabdingbar. Nur wer in Echtzeit valide Informationen im Firmennetzwerk abrufen kann, ist für Kollegen und Mitarbeiter, für Kunden und Auftraggeber aussagefähig.
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Analytics
WISSENplus Als Folge der Digitalisierung entsteht entlang der gesamten Wertschöpfungskette mit hoher Geschwindigkeit eine Fülle an neuen Daten, die in ihrer Größe die klassische Datenhaltung, -verarbeitung und -analyse durch konventionelle Hardware weit übersteigt. Die bisher unstrukturierten und unverbundenen Daten können durch die intelligente Verknüpfung mittels Business Intelligence-Ansätzen neues Wissen generieren und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen teils erheblich stärken. Daten als Grundlage von Informationen und Wissen werden daher auch als neue Währung des 21. Jahrhunderts bezeichnet und sind eine wichtige Ressource jedes wissensorientierten Unternehmens. [2] Insbesondere im Personalbereich eröffnen Daten ungeahnte Möglichkeiten, neues Wissen über den Einsatz und das Verhalten von Mitarbeitern entstehen zu lassen und die bisher auf Intuition und Erfahrung basierende Personalarbeit durch einen evidenzbasierten Ansatz mittels People Analytics zu ersetzen.
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Tools
WISSENplus Wissensbasierte IT-Systeme kommen in mittelständischen und großen Unternehmen immer häufiger zum Einsatz. Die Organisationen erhoffen sich davon etliche Chancen: Primär geht es ihnen darum, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, die Time-to-Market effizient zu verkürzen, ihre Ressourcen zu stärken und langfristig Kosten einzusparen. Darüber hinaus erwarten sie eine nachhaltige Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung durch die Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen. Nicht zuletzt sollen sich all diese Faktoren auf das Customer Relationship auswirken. Um beim rasanten Tempo der Digitalisierung mithalten zu können, müssen Unternehmen agil in der Weiterentwicklung ihrer existierenden Software-Systeme aufgestellt sein. Nur so lassen sich neue Trends auch zeitnah in der IT-Landschaft abbilden.
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Automatisierung
WISSENplus "Alles, was automatisiert werden kann, wird automatisiert." Das ist eine Binsenweisheit, die auch in Bezug auf das Dokumentenmanagement in Unternehmen gilt und hier erfolgsentscheidende Vorteile bringen kann. Doch die meisten Verantwortlichen vermögen nicht realistisch einzuschätzen, wo sie diesbezüglich stehen, geschweige denn kennen sie die Möglichkeiten, die sich daraus für sie ergeben, und können diese realisieren. Das wird daran deutlich, dass sie digital aufgestellt zu sein glauben und doch noch immer Informationen aus Dokumenten abtippen. Von Automatisierung und der Nutzung entsprechender Chancen sind sie weit entfernt.
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Digitalisierung
WISSENplus Angehende Führungskräfte in Assessment-Rollenspielen unter die Lupe zu nehmen, um deren Qualifikationen für eine mögliche Einstellung oder neue Führungsrolle herauszufiltern, gehört zur alten Schule. Rhetoriktrainer Peter Flume rät jedoch zur Modifizierung der klassischen Herangehensweise und stellt das "Assessment-Center 4.0" vor. Schlüssel dieser kreativen Methode zur Personeneinschätzung im Bereich des Recruiting und Development sind Schauspieler.
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Leadership
WISSENplus Wirksame Leader erachten Stillstand als Rückschritt. Sie sind zudem überzeugt: Alles kann man optimieren - auch das eigene Führungsverhalten. Diesen Mindset vermitteln sie auch ihren Mitarbeitern.
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Leadership
WISSENplus Wandel kollidiert oft mit den Beharrungstendenzen der Menschen. Scheinbar unverrückbare Glaubenssätze - unsere geistigen Filterblasen - hemmen uns, Neues zu wagen. Zudem spielen uns kognitive Verzerrungen gern einen Streich. Aber wie lässt sich das verhindern? Und wie gelingt es, sich für Veränderungen zu öffnen?
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Leadership
WISSENplus Achtsamkeit wurde aus dem "Öko-Regal" geholt und hat sich zum gesellschaftlichen Trend entwickelt. Viele Unternehmen und Organisationen in Deutschland und sogar mehr als die Hälfte aller mittelständischen und großen Unternehmen in den USA bieten bereits achtsamkeitsbasierte Weiterbildungen an [1]. Achtsamkeit wird dabei einerseits zur Stärkung der Gesundheit im betrieblichen Gesundheitsmanagement eingesetzt. Sie kommt aber immer häufiger auch zur Verbesserung der Zusammenarbeit und des Führungsstils im Training von Führungskräften und Teams zur Anwendung. Doch was ist Achtsamkeit eigentlich? Und bleibt dafür überhaupt ausreichend Zeit in unserer schnelllebigen Arbeitswelt, die uns gerade jetzt während der Corona-Pandemie vor immer neue Herausforderungen stellt? Eine der größten aktuellen Untersuchungen zu Achtsamkeit in Unternehmen erforscht die Effekte von Achtsamkeit am Arbeitsplatz. Das bisherige Ergebnis zum Ende der ersten Studienreihe mit mehr als 340 Teilnehmenden belegt, dass gerade in der Krise Achtsamkeit als wirksames Mittel gilt - sowohl für die individuelle Gesundheit als auch für den Führungsstil und die Zusammenarbeit.
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Tools
WISSENplus Scrum ist ein Rahmenwerk (Framework), mit dem Menschen in die Lage versetzt werden sollen, produktiv und kreativ Produkte mit höchstmöglichem Wert zu liefern. Die beiden Scrum-Erfinder, Ken Schwaber und Jeff Sutherland, beschrieben ihr Rahmenwerk erstmals im Jahr 2010. Im vergangenen November erschien die mittlerweile siebte Auflage des Guides. Er trägt den Titel "The Scrum Guide. The Definite Guide to Scrum: The Rules of the Game", was sicherlich ein Indikator dafür ist, dass in näherer Zukunft keine weiteren Aktualisierungen geplant sind.
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Digitalisierung
Egal, ob Sie ein kleines Unternehmen oder einen großen Weltkonzern leiten, die Kundenerfahrung, die Ihr Unternehmen bietet, kann über Ihr Geschäft bestimmen oder es zum Scheitern bringen, wie viele Studien gezeigt haben. Das Kundenerlebnis hat daher für die große Mehrheit der Unternehmen oberste Priorität. 97% der CEOs halten Kundenzufriedenheit für den Schlüssel zum Erfolg.
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Digitalisierung
Das vergangene Jahr war geprägt von fundamentalen Veränderungen im Arbeitsalltag: Flexible Businessmodelle und digitale Tools ermöglichen es heute, nahezu komplett orts- und zeitunabhängig zu arbeiten. Viele Unternehmen evaluieren deshalb die technischen Lösungen, die ihnen für die neue Art zu arbeiten zur Verfügung stehen. Eine aktuelle Studie von Slack zeigt, wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Zukunft arbeiten möchten und auf welche Technologien sie fortan verzichten können.
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Digitalisierung
Die Corona-Pandemie hat die Büro- und damit die Wissenswelt verändert. Homeoffice ist in vielen Bereichen üblich geworden. Jüngst meldet Autobauer Porsche, dass Mitarbeiter pro Monat zwölf Tage zuhause arbeiten können - auch nach Corona. 54 Prozent der Unternehmen in Deutschland wollen Homeoffice dauerhaft anbieten und nur für vier Prozent kommt das überhaupt nicht in Frage, meldet das Ifo-Institut. Diese Entwicklung bedeutet jedoch, dass Firmen ihre Telekommunikationsinfrastruktur ausbauen müssen. Wozu 75 Prozent auch bereit sind, vermeldet Bitkom Research. In der Unternehmensgröße 20 bis 99 Mitarbeiter ist der Wille digitaler zu arbeiten besonders ausgeprägt. Waren 2016 noch 57 Prozent dazu bereit, so sind es heute 71 Prozent. Felix Pflüger von Peoplefone Deutschland kennt diese Zahlen. Der Geschäftsführer leitet aus ihnen fünf Trends für das Wissensmanagement ab.
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Digitalisierung
Gerade für kleine und mittlere Unternehmen lohnt sich der Weg in die Cloud. Ihre Personaldecke ist knapp und ihr IT-Budget begrenzt. Firmen, die es geschickt anstellen, senken durch die Cloud ihre Kosten und erhöhen ihre Agilität. Der Königsweg in die Cloud ist eine schrittweise, hybride Migration.
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Digitalisierung
Sie sind überall: Die Artikel, die Experten und damit die guten oder zumindest gut gemeinten Ratschläge, was Führungskräfte zu tun haben, damit die Mitarbeitenden im Home-Office motiviert, inspiriert und energiegeladen bleiben. Remote-Leadership oder Führung auf Distanz scheint also gut machbar zu sein. Eine Frage wird aber oft nicht gestellt: Wie bleiben Führungskräfte motiviert, inspiriert und energiegeladen?
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Digitalisierung
Wenn Mitarbeiter von jetzt auf nachher ihren Arbeitsplatz ins Home-Office verlegen müssen, steht zwangsläufig eine ganze Reihe an Herausforderungen an. Sie betreffen die tägliche Routine der Mitarbeiter, die IT-Infrastruktur der Organisation und letztlich die gesamte Unternehmenskultur. Das Thema Sicherheit fällt erst auf den zweiten Blick ins Auge, ist aber ein ganz zentraler Punkt. Selbstverständlich betrifft die Umsetzung größtmöglicher Sicherheit in erster Linie Administratoren. Es hilft jedoch, wenn sich auch das Management und die Endnutzer über einige sicherheitsrelevante Aspekte im Klaren sind.
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Digitalisierung
thyssenkrupp produziert und vermarktet in seinem Geschäftsbereich Components Technology Hightech-Komponenten für die Automobilindustrie. Die Business Unit Steering zählt zu den weltweit erfolgreichsten Herstellern von Lenksystemen und ist Technologieführer auf dem Gebiet der Massivumformung. Insgesamt sind rund um den Globus ca. 8.500 Mitarbeiter in 17 Werken und an vier Entwicklungsstandorten beschäftigt. Das Zentrum der Business Unit mit 2.500 Mitarbeitern befindet sich in Eschen, Liechtenstein. Der Hauptsitz hatte bereits 2017 die Personalaktenlösung forpeople der forcont business technology gmbh eingeführt, weil der HR-Bereich seine Prozesse digitalisieren und verschlanken wollte. 2018 entschloss sich auch der Standort in Schönebeck dazu, seine Mitarbeiterakten zukünftig digital mit forpeople zu führen. Hier waren 2012 zwei Vorgängergesellschaften zur thyssenkrupp Presta Schönebeck GmbH verschmolzen. Deshalb waren die Personalakten der rund 850 Mitarbeiter in zwei unterschiedlichen Ordnungssystemen abgelegt - was einen hohen Administrationsaufwand zur Folge hatte.
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Digitalisierung
Wie kann Wissenstransfer im Beratungskontext sozialer Arbeit gelingen? Und welche Rolle spielen IT-Plattform dabei? Diesen Fragen ging ein Praxisprojekt des Masterstudiums "Angewandtes Wissensmanagement" an der FH Burgenland nach. Die Ergebnisse der Untersuchung führten zur Erstellung einer neuen Informationsplattform, [1] die den Wissenstransfer in Beratungssituationen effizienter unterstützt als bisherige Medien im Online- und Printbereich.
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Digitalisierung
Deutschland bewegt sich im weltweiten Digitalisierungsvergleich nur sehr langsam, aber dafür solide. Bei der Digitalisierung kommt den Babyboomern und der Generation X als die "Zukunftsentscheider" eine Schlüsselrolle zu. Gerade diese Generationen sind in hohen Positionen in Politik und Wirtschaft vertreten. Sie sind in der analogen Welt groß geworden und die meisten haben auch darin ihre Karriere gemacht. Die digitale Welt wurde erst später "entdeckt". Mag das der Grund sein, warum die Digitalisierung in Deutschland so schleppend vorangeht? Die analogen Generationen Babyboomer und Xler als Bremsklötze in der Umsetzung der Digitalisierung? Studien belegen immer wieder, dass genau diese Kohorten nur allzu gerne einen doppelten Boden brauchen. Geht dabei Sicherheit vor Schnelligkeit? Profitiert Deutschland denn überhaupt von dieser Zurückhaltung oder ist der Schritt in Richtung Zukunft schon Vergangenheit?
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Leadership
Agil klingt für viele wie ein Zauberwort, liest man zurzeit auf allen Kanälen die strategischen Empfehlungen hinsichtlich moderner Unternehmensführung. Richtig ist: Agile Methoden sind hilfreich, aber für sich alleine noch lange kein Erfolgsgarant. Der Grund: Die Teamdynamik hat IMMER den größeren Hebel. Gut, wer erkannt hat, dass agile Methoden nur so erfolgreich sind, wie die Teamdynamik das unterstützt. Stellt sich nur noch die Frage, was man tun kann, ja sogar muss, um die Teamdynamik zu verbessern, damit der Zauber AGIL auch wirklich wirken kann.
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Leadership
Meetingverbot, Homeoffice, Kurzarbeit. Fehlende technische Mittel, Distanz und reduziertes Zeitbudget. Drei Bedingungen und drei Ursachen, die Zusammenarbeit gerade massiv erschweren. Dabei ist der Impuls für Solidarität und ein neues WIR das wichtigste Geschenk, das uns die aktuelle Situation macht. Wir müssen die Chance nur wahrnehmen! Denn genau hier steckt das Potenzial, das uns in schwierigen Zeiten hilft, Stabilität zu schaffen, Möglichkeiten zu erkennen und zu ergreifen oder schlichtweg das Überleben zu sichern. Die Mitarbeiter aktiv in die Bewertung der Situation und die Lösungssuche einzubeziehen, ist wichtiger denn je: für Unternehmen, Führungskräfte und für die Mitarbeiter selbst.
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Knowledge Sharing
Ob die Welt nach Corona wirklich eine andere sein wird, steht in den Sternen. Was sich jedoch bereits verändert hat ist die omnipräsente Nutzung von Videokonferenzsoftware. Die Konsequenz: viele Präsentationen werden nicht mehr off- sondern online gehalten. Das neue Medium erfordert allerdings neue Ansätze, um das Online-Publikum zu begeistern. Der folgende Beitrag zeigt die wichtigsten To-dos für effektive virtuelle Präsentationen auf.
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Best Practices
Wie alle Branchen befindet sich die Industrie in einem tiefgreifenden Wandel. Die Digitalisierung hat das Einkaufsverhalten von Konsumenten grundlegend verändert, und genauso informieren sich B2B-Käufer schnell und einfach über das Internet. Für Hersteller bedeutet das: Der Wettbewerb hat zugenommen, findet auf immer mehr Kanälen statt und die Customer Journey wird stetig komplexer. Hersteller werden nicht mehr nur als Verkäufer von Produkt XY wahrgenommen, sondern vielmehr als Lösungsanbieter, die mit personalisierten Angeboten und maßgeschneiderten Services auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen. Das ist nur möglich, wenn alle relevanten Daten zum Kunden zur Verfügung stehen. HellermannTyton hat die Entwicklung aufgegriffen: Um eine kundenzentrierte Digitalisierungsstrategie umzusetzen, hat das Unternehmen ein agiles, API-basiertes Headless-Content-Management-System eingeführt.
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Enterprise Search
Enterprise Search & Analytics-Lösungen (ESAL) können Unternehmen helfen, ihre Datensilos zu überwinden und ihre Geschäftsprozesse agiler zu gestalten. Doch wer verstehen möchte, welche Fähigkeiten sie im Unternehmen entfalten, muss sich zunächst mit den Grundfunktionen beschäftigen.
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Leadership
Die letzten drei Monate haben uns geprägt und hoffentlich den einen oder anderen auch gestärkt. Es war die Zeit der Distanz und der künstlich erzeugten Nähe. Social Distancing und Lockdown gaben den Rahmen vor, dass Begegnungen nur auf Distanz oder dann per virtuellen Konferenzen von statten gehen sollten. Zugegeben: Corona & Co. hat auch zu so mancher Absurdität in den Unternehmen und insbesondere in den Chefetagen geführt. Das erlebt auch Hannes. Der 49-jährige studierte Betriebswirt ist Produktionsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung eines internationalen Industriekonzerns. Er gewährt einen Einblick, was auf der Management-Etage so gedacht und getan wird. Übrigens: Ein Schmunzeln aufgrund dieser Business-Satire ist hier durchaus erlaubt...
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Visualisierung
Aufgrund der aktuellen COVID-19 Lage sind die Unternehmen weltweit gezwungen, ihre Arbeitsabläufe zu reorganisieren und ihre Mitarbeiter auf unbestimmte Zeit ins Homeoffice zu schicken. Nicht nur für Arbeitnehmer, auch für Arbeitgeber stellt das eine große Herausforderung dar. Nicht alle Unternehmen sind schon hochmodern ausgestattet und können jedem einzelnen Mitarbeiter einen eigenen Laptop und ein Headset zur Verfügung stellen. Nicht alle haben ein Firmenhandy. Aber wie stellen wir denn nun sicher, dass die Prozesse problemlos weiterlaufen? Wie verhindern oder reduzieren wir das wirtschaftliche Risiko auf ein Minimum? Wie wird die Kommunikation von statten gehen? Sind wir dafür überhaupt gerüstet? Wie kann ich sicherstellen, dass meine Mitarbeiter im Home Office eine 100%-ige Leistung abliefern? Viele Manager sind nun gefragt, diese Situation zu händeln und ihren Mitarbeitern einen Leitfaden mit an die Hand zu geben. Wie unterstütze ich mein Team in dieser Zeit? Vor allem in technischer Hinsicht?
Wie ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern auch aus der Ferne besser, schneller und vernetzt zu arbeiten? Eine visuelle Arbeitsmanagementlösung hilft Ihnen und Ihrem Team, sich schnell anzupassen, sich zu entwickeln und in Verbindung zu bleiben, um Ihr Unternehmen weiter voranzubringen, während Sie physisch getrennt voneinander arbeiten.
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Visualisierung
Am 4. Dezember, von 15 Uhr bis 16 Uhr war es soweit: Das Live Webinar „Wissenslandkarten – digitaler Transfer und Sicherung von stellenbezogenem Wissen“, durchgeführt vom MindManager-Team und der obw GmbH, stellt mit einem praktischen Beispiel die Planung und Umsetzung von Wissensmaps bei der obw dar. Schauen Sie sich jetzt kostenlos die Aufzeichnung des Webinars an!
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Visualisierung
In Zeiten sich ständig wandelnder Märkte müssen die Verantwortlichen in Unternehmen und Organisationen in der Lage sein, schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen – und das sowohl im operativen Tagesgeschäft als auch in der strategischen Unternehmenssteuerung. Dazu benötigen Entscheidungsträger von der Fertigung bis zur Unternehmensleitung nicht nur einen umfassenden Überblick, sondern ebenso auch tiefergehende Einblicke in geschäftliche Vorgänge und Abläufe. Der Visualisierung von Daten kommt an dieser Stelle eine besondere Bedeutung zu, denn sie ermöglicht den Verantwortlichen, die nötigen Informationen schnell zu erfassen. Auf dieser Basis können die Verantwortlichen dann entsprechende Maßnahmen und Handlungsempfehlungen ableiten und umsetzen. Ebenso unterstützt Visualisierung die Anschaulichkeit und das Verständnis komplexer Inhalten. Auch bei einer sehr hohen Informationsdichte sind alle Inhalte auf einen Blick zugänglich. Zudem wird mittels Visualisierung nicht nur die allgemeine Verständlichkeit gesteigert, sondern sie nimmt auch positiven Einfluss auf die Motivation, die Arbeitsweisen und somit auch Arbeitserfolge eines jeden einzelnen Mitarbeiters.
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Visualisierung
Kennen Sie das? Aufgaben und Notizzettel stapeln sich, alles muss bis gestern erledigt sein. Ständig fragen Kollegen und Vorgesetzte nach dem Status von Aufgaben und Projekten, sodass Sie mehr damit beschäftigt sind, den aktuellen Fortschritt weiterzugeben, als sich mit Ihren eigentlichen Aufgaben zu beschäftigen. Aus diesem Grund befassen sich immer mehr Unternehmen und Projektleiter mit Alternativen zum traditionellen Projektmanagement und stoßen dabei zunehmend auf die Kanban-Methode. Kanban gilt als einer der einfachsten und am schnellsten umsetzbaren Prozesse des agilen Projektmanagements und hat als Ziel den kontinuierlichen Wandel zum Besseren. Viele Projektmanager weltweit setzen bereits Kanban in ihren Teams zur Steigerung der Effizienz mit großem Erfolg ein.
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Visualisierung
Die Digitalisierung ist in vollem Gange. Die Technologieentwicklungen sind rasant und kennzeichnen einen entscheidenden Wandel für unsere Gesellschaft. Die Art und Weise der Informationssuche, der Kommunikation und des Konsums verändert sich.
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Visualisierung
Gemeinsam mit ProjectManagement.com sind wir der Frage nachgegangen, warum das Streben zu einer schnelleren, anpassungsfähigeren Projektabwicklungsumgebung nicht auch zu einer besseren Zusammenarbeit von Projektgruppen führt.
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Visualisierung
Eine Volksweisheit sagt „Gut geplant, ist halb gewonnen“ und jeder weiß, dass fehlende Planung der erste Schritt zum Misserfolg ist. Dennoch werden bei rund 70% aller Projekte sowohl der zeitliche als auch der finanzielle Rahmen überschritten – oder die Projekte werden erst gar nicht zum Abschluss gebracht, sondern vorzeitig abgebrochen. Es geht aber auch anders: Wer sich ausreichend Zeit für die Planung von Projekten nimmt und auch das Management der Projekte immer wieder auf den Prüfstand stellt, wird durchaus belohnt.
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Visualisierung
Für Unternehmen ist es wichtiger denn je, das vorhandene Wissen der Mitarbeiter zu dokumentieren. Neben der Dokumentationspflicht für einige Unternehmen stellt ein weiterer Grund der demografische Wandel dar: Dieser ist bereits im vollen Gange und schon lange keine Zukunftsmusik mehr.
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Visualisierung
Michael Gorbatschows Spruch „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ beschreibt sehr treffend die Situation der digitalen Transformation. Wie Unternehmen es schaffen, die richtigen Weichen zu stellen, diskutieren Jörg Steiss, General Manager, MindManager EMEA bei Corel und Reiner Wodey, Consultant im Bereich industrieller Großprojekte.
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Visualisierung
Wissen ist eines der wichtigsten Güter – denn nur mit Wissen ist jeder erfolgreich in seiner Arbeit. Demnach ist auch jeder ein Wissensarbeiter, da keiner ohne Wissen seine Arbeit ausführen kann. Klar ist auch, dass das für Unternehmen so wichtige Wissen der Mitarbeiter in vielen Köpfen verteilt ist. Die Gefahr, dass dieses Wissen unvollständig an andere weitergegeben wird, dass es veraltet ist oder im Laufe der Zeit einfach verloren geht, ist dadurch ein ständiger Begleiter. Die Dokumentation und Visualisierung spielen folglich eine zentrale Rolle. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass sich auch Dritte einen guten Überblick über die Strukturen und Abläufe, aber ebenso über inhaltliche Themen und fachspezifisches Wissen verschaffen können.
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Visualisierung
Kollaboration ist im deutschen Sprachgebrauch noch immer eine negativ besetzte Vokabel. Steht sie doch für eine hinterlistige Zusammenarbeit mit dem Feind. Doch das ist lange her und Geschichte. Kollaboration in der aktuellen und modernen Verwendung steht für eine effiziente und gewinnbringende Zusammenarbeit im Team, vor allem auch im Projektmanagement. Deshalb wird das deutsche Wort immer öfter von der englischen Schreibweise "collaboration" abgelöst. Collaboration ist auch das zentrale Thema beim Einsatz von MS SharePoint.
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Visualisierung
Auch wenn wir nicht explizit von Informations- oder Wissensmanagement sprechen, so verbringen doch viele von uns einen großen Teil der Arbeitszeit mit dem Generieren, Verarbeiten und Teilen von Wissen und Informationen sowie mit dem Suchen danach. Prozesse, Produkte und Dienstleistungen sind zunehmend wissensintensiv und die Wertschöpfung von Unternehmen und Organisationen beruht zu einem großen Teil auf Wissensarbeit. Wer deshalb produktiv mit Wissen und Informationen umgehen möchte, dem empfehlen wir das Whitepaper: „Wissensarbeit im Arbeitsalltag – intuitiv und visuell mit MindManager“ von Gabriele Vollmar und Dr. Steven Bashford.
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Visualisierung
Wir leben in einem Zeitalter, in dem sich der stetige Wandel in unserer Arbeitswelt beständig beschleunigt – und flexible sowie schnelle Reaktionen erforderlich macht. Neue Produkte und Technologien werden zunehmend schneller entwickelt; sie ersetzen und erweitern Altes in immer kürzeren Zyklen. Auch die Forschung kommt auf der Basis neuer Technologien und neuer Computer-gestützter Methoden mit Höchstgeschwindigkeit zu neuen Erkenntnissen. So muss bestehendes Wissen immer schneller aktualisiert, erweitert oder gänzlich revidiert werden. Die heutige Informationsflut erschwert es darüber hinaus, alle relevanten Sachverhalte in der Masse zu identifizieren oder wiederzufinden. Insofern sind heute mehr denn je Werkzeuge gefragt, die es ermöglichen, Informationen auf flexible und schnelle Art und Weise zusammenzutragen und vor allem auch aktuell zu halten. Das Verständnis von Beziehungen und Zusammenhängen aller Informationen ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche und kompetente Erfüllung von Aufgaben.
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Visualisierung
Die Feststellung, wir lebten in einer Informations- und Wissensgesellschaft, ruft heutzutage kaum noch Widerspruch hervor. Nicht selten sind wir uns aber gar nicht bewusst, wie sehr Wissensarbeit unseren Berufsalltag bestimmt. Auch wenn wir vielleicht nicht von Informations- oder Wissensmanagement sprechen, so verbringen doch viele von uns einen großen Teil der Arbeitszeit mit dem Generieren, Verarbeiten und Teilen von Wissen und Informationen sowie nicht zuletzt mit der Suche nach ihnen. Entscheidend dabei ist vor allem die Frage nach dem Erkenntnisgewinn, denn Daten und Informationen an sich stellen noch keinen Wert dar. Erst das daraus gewonnene Wissen versetzt jemanden in die Lage, Entscheidungen zu treffen und Handlungen auszuführen.
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Visualisierung
„Aus Fehlern lernt man“, lautet eine viel zitierte Binsenweisheit. Gleichzeitig heißt es aber auch: „Wer einen Fehler zweimal macht, ist dumm.“ Mit diesen beiden Sätzen lässt sich das Spektrum umschreiben, das sich hinter der Aussage „Projektarbeit ist Wissensarbeit“ verbirgt. Wie aber werden Projekte zu Prozessen, in denen nicht nur kurze Lerneffekte entstehen, sondern grundlegende Wissensarbeit stattfindet? Welche Rahmenbedingungen sind erforderlich, um dieses Wissen zu konservieren und in Folgeprojekte zu transferieren?
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Visualisierung
Der Stellenwert von Wissen gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Nicht, dass es erst heutzutage wichtig wäre, Wissen zu haben, zu sammeln, zu ordnen und weiterzugeben; es war immer schon Thema. Die Diskussion und der bewusste Einsatz von vorhandenem und erworbenem Wissen nehmen jedoch an Wichtigkeit in allen Bereichen und Berufen zu.
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Visualisierung
Das Wissen ist der Wettbewerbsfaktor Nummer Eins in Deutschland. Daher sind alle, die sich damit beschäftigen, stets auf der Suche nach neuen Instrumentarien, um die Komplexität in den Griff zu bekommen und die Effizienz zu steigern. Schließlich sind es nicht immer nur die reinen Inhalte, sondern auch die Beziehungen und Prozesse dahinter, die das Wissen einer Organisation beschreiben. In diesem Zusammenhang lenkt neues Tool die Aufmerksamkeit auf sich: Prezi – eine Möglichkeit, vielschichtige Sachverhalte nicht nur darzustellen, sondern auch erklären zu können.
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Tools
Was ist Lean Six Sigma? Wann macht diese Methode Sinn? Wie kann die Visualisierung mit Mindmaps helfen? Jeff Kearns, internationaler Projektmanagement-Spezialist, erklärt, wie Lean Six Sigma funktioniert und warum diese Methodik so erfolgreich ist. Im Anschluss an das Interview erhalten Sie einen kurzen Einblick über den Inhalt unseres kostenlosen Whitepapers zu diesem Thema, sowie den Download-Link dazu.
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Digitalisierung
Deutschland rückt dem Ziel einer standardisierten digitalen Arbeitswelt ein wichtiges Stück näher. Denn die letzte Frist für die Umsetzung der E-Rechnungsverordnung (ERechV) steht kurz bevor: Ab dem 27. November 2020 dürfen öffentliche Auftraggeber - bis auf wenige Ausnahmen - nur noch sogenannte E-Rechnungen annehmen. Für manche Dienstleister ist die Umstellungspflicht ein alter Hut. Doch für die meisten besteht dringender Handlungsbedarf!
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Tools
Microsoft Teams, der Nachfolger von Skype for Business, gehört zu den beliebtesten und am weitesten verbreiten Werkzeug für berufliche Kommunikation und Zusammenarbeit. Es bietet Unternehmen zahlreiche Kollaborationsmöglichkeiten - und zwar unabhängig davon, ob sie das Tool on-premise oder webbasiert nutzen. Auch mobil können Sie damit auf Ihre Daten, Dokumente und Gesprächsverläufe zugreifen. Doch für viele Anwender ist Microsoft Teams nach wie vor eine Blackbox. Was sich genau hinter dem IT-Werkzeug verbirgt und für welche Einsatzszenarien es sich eignet, erklärt Microsoft MVP Thomas Maier.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Der E-Commerce wächst immer weiter: 2019 erzielte der deutsche Online-Handel einen Rekordumsatz von 72,6 Milliarden Euro, so der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh). Kein Wunder, denn in Zeiten von Over-Night-Zustellung, kostenlosem Versand- und Rückversand ist Online-Shopping so bequem wie nie zuvor. Diese Entwicklungen stellen Logistiker vor immense Herausforderungen und sorgen auf der berühmten "letzten Meile" nicht selten für Verkehrschaos in den Städten.
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Digitalisierung
Wie sieht eigentlich das "Neue Normal" in den Personalabteilungen aus? Gibt es bleibende Veränderungen oder geht es nach dem Krisenmanagement wieder zurück zu "business as usual"? Im Rahmen einer meta | five Studie wurden daher im Mai 2020 rund 50 Unternehmensvertreter, vorwiegend führende Mitarbeitende aus Personal-Abteilungen verschiedener Branchen dazu befragt, inwieweit sich ihr beruflicher Alltag durch die Pandemie verändert hat.
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Leadership
Gerade jetzt merken wir wieder einmal, wie simpel, zugleich aber extrem schwer es ist, Veränderungen zu akzeptieren. Ja, sie nicht nur zu akzeptieren, sondern voll und ganz mitzutragen und mitzugehen. All das, wogegen wir uns in den vergangenen Jahren gewehrt haben. All das, was an Wünschen und Anforderungen an uns herangetragen worden ist. Bei deren Entwicklungen wir uns aber oft - ob bewusst oder unbewusst -geweigert haben. Manchmal fragt kein Mensch danach, was wir wollen oder nicht. Und gerade jetzt bestimmen andere tatsächlich klar und deutlich, ja knallhart, was wir zu tun oder zu lassen haben.
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Knowledge Sharing
Heimarbeit & Co. sind in diesem Jahr ein Treiber für digitale Kommunikation und Zusammenarbeit gewesen: Laut Bitkom geben 43 Prozent der Beschäftigten an, dass im Zuge der Corona-Krise ihre Homeoffice-Möglichkeiten ausgeweitet wurden. Zahlreiche neue Tools rund um die Themen Videokonferenz, Chat, Dateiaustausch & Co. wurden dabei für die Mitarbeitenden bereitgestellt. Die Infrastruktur rund um Zusammenarbeit und Kommunikation hat in vielen Organisationen einen Rollout-Boom erlebt und der digitale Arbeitsplatz - häufig schneller als ursprünglich geplant - Einzug gehalten. Als Beispiel sei hier das Wachstum von Microsoft 365 genannt.
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Digitalisierung
Demografischer Wandel, Globalisierung und Digitalisierung verändern unsere Arbeitswelt maßgeblich. Interdisziplinarität und die Bereitschaft, sich stetig weiterzuentwickeln, werden zu Schlüsselfaktoren, um in der volatilen Arbeitsumgebung beschäftigungsfähig zu bleiben. Der Begriff "Arbeit" muss in dem Zusammenhang völlig neu definiert werden. Die größte Herausforderung stellt dabei der Kulturwandel im Unternehmen dar, der damit einhergehen muss.
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Digitalisierung
Out-of-the-Box handeln, statt visionieren Deutschland hinkt der digitalen Transformation hinterher und schaut dabei trotzdem auf Kontinente herab, die vormachen, wie Digitalisierung geht.
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Leadership
Mit der Lockerung des Lockdowns kehren viele Beschäftigte, die bisher in Kurzarbeit waren oder im Homeoffice agierten, wieder an ihre "normalen" Arbeitsstätten zurück - oft mit gemischten Gefühlen. Das macht das Führen der Mitarbeiter schwierig.
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Digitalisierung
Wie sieht eigentlich das „Neue Normal“ in den Personalabteilungen aus? Gibt es bleibende Veränderungen oder geht es nach dem Krisenmanagement wieder zurück zu „business as usual“? Im Rahmen einer meta | five Studie wurden im Mai 2020 rund 50 Unternehmensvertreter, vorwiegend führende Mitarbeitende aus Personal-Abteilungen verschiedener Branchen dazu befragt, inwieweit sich ihr beruflicher Alltag durch die Pandemie verändert hat
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Leadership
Die Pandemie hat es an den Tag gebracht. Nachdem Coronavirus-bedingt alle Unternehmen, die es irgendwie stemmen konnten, auf Home-Office umgeschaltet haben, gab es eine Überraschung: Trotz anfänglichem Chaos und einer Phase der Eingewöhnung registrierten sie einen Anstieg der Produktivität ihrer Mitarbeiter. Viele wollten ihren Beitrag dazu leisten, dass die Firma gut durch die Krise kommt und gaben so ihr Bestes. Doch das stellt jetzt eine ganz spezifische Gruppe innerhalb der Organisation vor eine harte Probe, und zwar die so genannten "Mikromanager". Gemeint sind damit all jene Control-Freaks, die der festen Überzeugung sind, dass ohne sie nichts laufen kann. Der Lockdown und die Verlagerung eines großen Teils der Kommunikation auf Zoom oder Skype raubte ihnen die Möglichkeit, jederzeit mal in das Büro der Kollegen hineinzuschneien, um zu checken, ob auch alles seine Richtigkeit hat.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Input Management ist eine Herausforderung, vor allem für Dienstleister auf Massenmärkten. Während ein menschlicher Bearbeiter aus dem Kontext in der Regel nach ein paar Minuten erkennt, in welchen Prozess, an welchen Bearbeiter oder in welche Akte er ein Dokument einsortieren sollte, muss ein Input Management System dafür per Hand konfiguriert werden. Für jede Regel und häufig zahlreiche Abweichungen muss ein Bearbeiter vorgeben, wie Zahlen aus Feldern oder Tabellen, Texte aus Formularen oder unformatierten Dokumenten übernommen und richtig in Zielsysteme übertragen werden. Als Folge steigen bei vielen Altsystemen die Aufwände für die Systempflege und vor allem die händische Nachbearbeitung der Datenextraktion und Prozesszuordnung. Das muss nicht so sein. Die Lösung ist Next Generation Input Management.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Leadership
Warum wachsen manche Unternehmen dynamisch? Warum finden manche scheinbar völlig mühelos Mitarbeiter und Kunden? Was machen diese Organisationen anders als andere? Es ist ganz einfach! Sie haben ihren persönlichen Lebenssinn gefunden und inspirieren Gleichgesinnte, ihnen dabei zu folgen.Aus Mitarbeitern werden Gefährten, die mit dem Unternehmer durch dick und dünn gehen. Aus Kunden werden Freunde und Fans, die sich dem Unternehmen bzw. der Marke eng verbunden fühlen. Ein gutes Beispiel dafür ist Apple. Die Marke hat mit der Mission "Think Different" die Kreativen, Querdenker und digitalen Revolutionäre um sich geschart. Diese "Fans" werden sich eher die Finger abhacken lassen, als eine Windows-Tastatur anzufassen. Steve Jobs war und ist posthum Mentor und Inspirator zum Anders-Denken. Und sein Team machte bei Neuentwicklungen von "another things", welche die Welt noch nicht gesehen hatte, scheinbar Unmögliches möglich.
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(C) Pixaline / Pixabay
Digitalisierung
Das Paket Microsoft 365 ist eine Standard Software, die in vielen Unternehmen eingesetzt wird. Mit dem umfassendem Funktionsumfang von Microsoft 365 lassen sich auch Online-Schulungen und E-Learning-Materialien erstellen und bereitstellen. Somit eignet sich Microsoft 365 als Allround Learning-Plattform.
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(C) Alexandra Koch / Pixabay
Digitalisierung
Ob bei politischen Verantwortungsträgern oder in den Medien: Virologen und Epidemiologen waren in den letzten Wochen die gefragtesten Interviewpartner. Wissenschaftler haben es geschafft, wieder on-vogue zu sein. Man glaubt ihnen wieder mehr, als so genannten Gesundheitsexperten - die zwar wenig wirklich fachlichen Hintergrund besitzen, dafür aber voll gefüllte Seminarhallen und geschliffene Marketing-Konzepte.
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(C) Biljana Jovanovic / Pixabay
Visualisierung
Das brandneue MindManager Produktportfolio - inklusive MindManager für Microsoft Teams, MindManager Snap Team-Funktion, MindManager 21 für Windows - stellt ein neues, vernetztes System dar, das die Team- und Zusammenarbeit über unser gesamtes Produktangebot hinweg unterstützt. Wir haben neue Plattformen, neue Funktionen und neue Angebote hinzugefügt, die unseren Anwendern ein breites Spektrum an Wahlmöglichkeiten bietet und sie MindManager endlich zu ihren Bedingungen und Bedürfnissen nutzen zu können.
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(C) Tumisu / Pixabay
Leadership
Ganz gleich, ob Sie Beamtenstatus haben, gutverdienender Angestellter oder selbstständig sind – Sie haben die Wahl zwischen der gesetzlichen oder einer privaten Krankenversicherung. Was die Vor- und Nachteile der Letzteren sind, und worauf Sie achten sollten, wird in diesem Artikel genauer dargestellt.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Künstliche Intelligenz / Robotic
Seit Corona ist nichts mehr, wie es war. Auch in der beruflichen Fortbildung hat sich die Digitalisierung deutlich beschleunigt. Holger Offermanns, Global Head of Digital Learning bei der TÜV Rheinland Akademie, berichtet von aktuellen Digitalisierungsoffensiven des in mehr als 25 Ländern weltweit tätigen Kompetenzentwicklers.
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Visualisierung
In den 1960er Jahren entwickelte der britische Psychologe und Neurowissenschaftler Antony Peter "Tony" Buzan eine gehirngerechte Kreativitätstechnik zur Visualisierung und Strukturierung von Gedanken und Ideen - ihr Name: "Mindmapping". Seit Jahrzehnten gehört sie zu den bekanntesten kognitiven Ansätzen ihrer Art - weltweit. Dies mag besonders daran liegen, dass sowohl für ihr Erlernen als auch für ihre praktische Umsetzung weder bestimmte Vorkenntnisse noch besondere Voraussetzungen gegeben sein müssen. So setzt sie in der einfachsten, das heißt in analoger Form nämlich allein Blankopapier sowie Buntstifte voraus. Abhängig ist ihre erfolgreiche Anwendung einzig von der Erfahrung ihrer Nutzer: Erst eine stetige Wiederholung, die entsprechende Techniken regelmäßig bedingen, führt zur wahren Meisterschaft!
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Digitalisierung
Die neuen Medien halten mit Siebenmeilenstiefeln Einzug in den Arbeitsalltag, daher ist auch Virtual Reality im betrieblichen Einsatz schon länger ein Thema für viele Unternehmen. Es begann - ganz "klassisch" - zunächst im Bereich der Instandhaltung in produzierenden Betrieben: Die Unternehmen erkannten, dass sich VR-Brillen wie die Hololens von Microsoft hervorragend dazu eignen, Wartungsarbeiten an Maschinen auch über große Distanzen hinweg durchzuführen: Einer der Kollegen steht direkt an der Maschine, der andere schaltet sich per VR-Brille von der Ferne aus dazu, um das Problem zu diagnostizieren und bei der Reparatur zu helfen. Doch nun treten wir in eine neue Phase. Neuerdings kommt VR beim Training von Softskills zum Einsatz.
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Digitalisierung
Customer-Relationship-Management und Customer-Experience-Management - zwei Begriffe, deren Bedeutung in der Unternehmenswelt immer weiter steigt. Trotzdem wissen viele Entscheider oder Zuständige noch immer nicht so genau, was sich dahinter verbirgt, und selbst das Gerücht, beide Bezeichnungen seien Synonyme füreinander, hält sich hartnäckig. Dabei bauen die beiden Kundenmanagement-Methoden zwar aufeinander auf, unterscheiden sich aber bereits in ihren Zielen grundlegend.
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Automatisierung
Viele Immobilienverwalter halten in ihren internen Workflows und der Kundenkommunikation immer noch an papiergebundenen Prozessen fest - mit allen Nachteilen, die sich daraus ergeben. Die zeigen sich etwa am Beispiel der Rechnungsverarbeitung. Die notwendige Belegprüfung, zum Beispiel durch den Vermögensverwalter eines institutionellen Immobilieninvestors, ist mit Papierbergen kaum kontaktlos realisierbar. Die zukunftsweisende Lösung lautet Digitalisierung. Denn sie ermöglicht, alle Prozesse online - also ohne physischen Kontakt - durchzuführen. Digitalisierung macht Prozesse zudem wesentlich transparenter und nachvollziehbarer. Natürlich ist dabei Grundvoraussetzung, dass alle Daten der ein- und ausgehenden Dokumente sicher und nachprüfbar gespeichert und übertragen werden.
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Leadership
Alleinstellungsmerkmale sind wichtig - für Unternehmen ebenso wie für den Einzelnen. So gelingt es, sich vom Wettbewerb abzuheben und zu positionieren. Ist das Wissen für jeden verfügbar, sind Produkte vergleichbar und die Methoden weitgehend ausgeschöpft, ist es schwer, sich zu differenzieren. Außer man nutzt tatsächlich ganz neue Ansätze für eine wirksame Unternehmenssteuerung und zeitgemäße Führung.
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Digitalisierung
Bisher lag der Schwerpunkt der Unternehmen darauf, digitale Lösungen für Büro-Arbeitsplätze zu schaffen. Sie investierten fast 99 Prozent aller IT-Ausgaben in Softwarelösungen für ihre weltweit 600 Millionen Angestellten mit PC-Arbeitsplätzen. Die Interaktion mit den 1,7 Milliarden gewerblichen Angestellten hingegen lief über Telefonketten, Poster, Anschlagbretter und Schulungen. Das hat Folgen: Noch nicht einmal 20 Prozent ihrer Mitarbeitenden können die Betriebe innerhalb von fünf Minuten erreichen. Das kostet nicht nur viel Zeit, auch die Effizienz leidet.
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Leadership
Glaubt man Führungsexperten und Motivationstrainern, wollen Mitarbeiter schon in "guten Zeiten" motiviert werden. Doch was bedeutet das dann für Krisenzeiten? Und was passiert, wenn die Führungskräfte und Unternehmer in Schockstarre verfallen oder verharren, selber nicht mehr motiviert oder inspiriert sind und den Optimismus durch Sarkasmus ersetzen?
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Automatisierung
Die digitale Transformation der Unternehmen hat sich im Jahr 2020 deutlich beschleunigt. Insbesondere mussten die Unternehmen schnell zur Telearbeit übergehen und die Nutzung digitaler Kanäle weiter ausbauen. Eine Studie von McKinsey zeigt, dass dadurch möglicherweise fünf Jahre bei der Einführung digitaler Tools eingespart werden konnten. Wie werden sich diese Veränderungen in diesem Zusammenhang im Jahr 2021 auswirken? Und auf welche Trends sollten Sie schon jetzt setzen, um sich auf die Zukunft bestmöglichst vorzubereiten?
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Digitalisierung
Wenn die Beschäftigten eines Unternehmens mit einer Knowledge-Management-Infrastruktur erst nach Informationen und Wissen suchen müssen, hat der Knowledge Manager im Grunde schon versagt. Denn eigentlich, so die Theorie, sollte er nur die Struktur kommunizieren, die er für das Wissen der Organisation aufgebaut hat. Dann müsste jeder sofort wissen, wo das gerade benötigte Wissen zu finden ist. Mit dem Streben nach Struktur und Ordnung ist es indes wie mit der Suche nach dem Gral: Man wird sie nie erreichen. Aus dem einfachen Grund, dass ein extrem volatiles Ziel verfolgt wird, mit stetig wachsenden oder sogar explodierenden Datenmengen und Typen, die es zu bewältigen gilt.
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Automatisierung
In den vergangenen 15 Jahren haben innovative Unternehmen der Internet-Ära völlig neue Branchen hervorgebracht und hochqualifizierte Arbeitskräfte zu ihrer Unterstützung angeworben. Woher wussten die Unternehmen, wie sie diese Rollen schaffen sollten? Und woher wussten sie, welche Fähigkeiten für die Besetzung dieser Stellen erforderlich sein würden?
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Digitalisierung
In der von rascher Veränderung geprägten VUCA-Welt müssen Führungskräfte sich zu Influencern in ihrem Beziehungsnetzwerk entwickeln, um die gewünschte Wirkung zu entfalten. Dabei können sie viel von den Influencern nicht nur in den Social Media lernen.
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Digitalisierung
"Deutschland hat die Digitalisierung verschlafen". Diese Aussage hört man oft. Das Land hinke im Digitalbereich technologisch hinterher, und die digitale Wirtschaft liege weit hinter der von Ländern wie den USA, China und Südkorea zurück. Das stimmt nur halb. In der ersten Phase der Digitalisierung, in der die neue digitale Infrastruktur geschaffen wurde, liegen zwar internationale Konzerne wie Microsoft, Google, Amazon und Alibaba weit vorne. Doch in der nächsten Phase der Digitalisierung kann die deutsche Wirtschaft ihre Stärken ausspielen - und zwar dort, wo sie traditionell am erfolgreichsten ist: in Nischenmärkten. In ihnen können mittelständische Unternehmen in den kommenden Jahren hochprofitable Geschäfte aufbauen.
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Digitalisierung
Mailen Sie noch oder chatten Sie schon? Messenger-Dienste sind aus der privaten Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Auch im beruflichen Bereich gewinnen sie zunehmend an Relevanz. Dabei ist das Thema gar nicht so neu, wie man vermuten mag. Bereits 2001 nennt Gartner den Begriff "Enterprise Instant-Messaging" erstmals in seinem Hype Cycle. Und 2007 konstatiert der Marktforschungsexperte, dass Enterprise Instant-Messaging seinen Produktivitätshochstand erreicht hat - zu einem Zeitpunkt, als es weder Smartphones noch WhatsApp gab. Viele Innovationen sind erst in den letzten fünf Jahren entstanden, sodass sich die Funktionalitäten von Messengern stark weiterentwickelt haben. Zusätzlich verstärken die Corona-Krise und die Zunahme an Cyberangriffen die Notwendigkeit einer ganzheitlichen und vor allem DSGVO-konformen Kommunikation - sowohl intern als auch extern. Es gilt, einerseits reibungslose Informationsflüsse sicherzustellen, um eine effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen. Und andererseits eine Lösung zu finden, die den Standards einer sicheren IT-Landschaft entspricht.
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Digitalisierung
Mit der fortschreitenden Digitalisierung wird auch die Kommunikation immer vielfältiger und komplexer. Zugleich hat die Corona-Krise aufgezeigt, wie erfolgsentscheidend es ist, überhaupt zu kommunizieren. Die passende und authentische Kommunikation von Mensch zu Mensch ist - auch für B2B-Unternehmen - das A und O, um sich insbesondere durch schwierige Zeiten zu manövrieren. Daraus lassen sich wertvolle Erkenntnisse für das kommende Jahr ableiten. Die folgenden 8 Tipps sollten Kommunikationsprofis im B2B 2021 unbedingt berücksichtigen.
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Digitalisierung
Genau jetzt ist es an der Zeit, Arbeit - besonders im Rahmen von Remote Work - neu zu bewerten. Die ursprünglich durch Covid-19 erzwungene rasante Umstellung auf Remote Work in vielen Unternehmen stellt eine Chance dar, die Arbeit an sich nachhaltig zum Nutzen unseres sozialen sowie wirtschaftlichen Wohlergehens zu verändern. Wenn Unternehmen das Potenzial erkennen, sich anpassen und auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden eingehen, hat verteilte Arbeit das Potential, auf lange Sicht das Beste zu sein, was der Wissensarbeit passieren konnte. Aber um diese Chance zu nutzen, muss die Erfahrung der Arbeit selbst grundlegend neu überdacht werden. Unser Gründer und CEO, Drew Houston, sagte kürzlich, dass die Corona-bedingte Verlagerung der Büroarbeit hin zu Distributed Work genau betrachtet eine Autobahn sei, auf der keine Kehrtwende möglich und erlaubt ist. Dieser Wechsel stellt eine der größten Veränderungen in der Wissensarbeit seit der Erfindung dieses Begriffs im Jahr 1959 dar.
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Best Practices
WISSENplus Das vergangene Jahr hat vieles im Unternehmensalltag umgewälzt - und den Bedarf an neuen Kompetenzen sowie neuem Wissen noch deutlicher gemacht. Gleichzeitig waren klassische Präsenz-Weiterbildungen viel schwieriger umsetzbar. Wo zuvor im Seminarraum gemeinsam gelernt und diskutiert wurde, bedurfte es neuer Herangehensweisen, um Lernen auch während der Pandemie weiter möglich zu machen. Damit konnte sich neue innovative Formate, die vollständig oder teilweise auf virtuelle Elemente setzen, endlich beweisen.
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Best Practices
WISSENplus Die Herausforderungen in Sachen Digitalisierung bleiben erheblich, auch 30 Jahre nachdem Tim Berners-Lee das WorldWideWeb-Projekt veröffentlichte. Aktuelle Diskussionen um New Work, Home-Office und Digitalunterricht zeigen, dass die Fähigkeiten digitaler Technologien einen erheblichen Vorsprung gegenüber der Entscheidungsgeschwindigkeit in vielen Institutionen aufweisen. Für Organisationen, die auch im Digitalzeitalter erfolgreich und führend in ihrem Feld sein wollen, gilt daher nach wie vor: Digital Business Leadership benötigt mutige Unternehmensführung, eine Re-Fokussierung auf Kunden- und Nutzerbedürfnisse sowie eine erhebliche Weiterentwicklung von Vision, Geschäftsmodell, Organisation und IT.
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Knowledge Sharing
WISSENplus Aktuell vollzieht sich ein Funktionswandel des Coachings in den Unternehmen - auch weil ihre Personalentwickler die Vorzüge der digitalen Technik für ihre Arbeit für sich entdecken. Das belegt eine aktuelle Studie: Für die Untersuchung "Bedeutung und Organisation des Business-Coaching in der Personalentwicklung" befragte die Managementberatung Machwürth Team International (MTI) mit zwei teils unterschiedlichen Fragebögen 492 Mitarbeiter von Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern. Von den Befragten waren 74 Prozent potenzielle Coachees, also Coaching-Teilnehmer (Fragebogen 1), und 26 Prozent Verantwortliche im HR-Bereich (Fragebogen 2). Die Befragung fand im Herbst 2020 statt. Deshalb flossen in die Studienergebnisse schon Erfahrungen aus der Corona-Zeit ein.
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Visualisierung
WISSENplus Wie gestaltet man Informationen so, dass sie die Adressaten punktgenau erreichen und von ihnen auch verstanden werden? Diese Frage spielt unter anderem bei der Wissensweitergabe eine zentrale Rolle. Wichtige Erkenntnisse zu diesem komplexen Sachverhalt lassen sich durch Verständlichkeitsforschung erzielen. Zu nennen ist in diesem Kontext insbesondere das Projekt "start-klar". Es hat exemplarisch Informationsblätter, Formulare, und Dokumente (Online / Offline) für Studienanfänger auf ihre Verständlichkeit und Nutzbarkeit hin untersucht. Dazu wurden verschiedene Methoden und insbesondere Eye-Tracking eingesetzt. Diese Verfahren erlaubten empirische und valide Rückschlüsse, z.B. in welcher Reihenfolge Seiten und Informationen angesehen und durch den Leser weiterverarbeitet wurden, welche Seitenbereiche störend oder ablenkend waren und welche Elemente als überflüssig galten. Die so gewonnenen Daten dienten ihrerseits zur Optimierung der Informationsmaterialien und wurden vergleichend (vorher - nachher) in ihrer Wirksamkeit evidenzbasiert ausgewertet.
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Digitalisierung
Die technische Dokumentation ist eins von vielen Feldern, in denen semantische Technologien und Wissensgraphen in der Industrie wertschöpfend eingesetzt werden können. Noch viel zu wenig Unternehmen aber nutzen Mehrwert und Möglichkeiten dieser Technologien. Drei Experten aus Wissenschaft und Industrie klären auf über die spezifischen Einsatzgebiete von semantischen Technologien in technischen Dokumentationen und geben einen Ausblick in die Zukunft.
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Leadership
WISSENplus Menschen über ihre Stärken zu führen, ist eine bewährte Maxime der Führungstheorie. Vermutlich jede Führungskraft hat sich mit dem Thema schon einmal auseinandergesetzt. Es gilt als ausgemacht, dass der Ausbau von Stärken positiver auf die Produktivität wirkt als das Bekämpfen von Schwächen. Mit dieser Überzeugung ist Letzteres zwar nicht vom Tisch, tritt aber hinter der Stärkenarbeit in die zweite Reihe.
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Digitalisierung
WISSENplus Die Euphorie, endlich im Home-Office arbeiten zu können, verpufft zunehmend. Stattdessen wächst die Erkenntnis, dass "etwas" fehlt: Das Zwischenmenschliche, die Arbeitsfreude oder das gemeinsame Feiern von Erfolgen. Dabei bemühen sich Führungskräfte darum, sozialen Kontakt mit und zwischen ihren Mitarbeitern zu gestalten, indem sie virtuelle Küchen schaffen, sich mit ihrem Team zum Mittagessen verabreden oder Dartturniere sowie Escape-Rooms organisieren. Doch letztlich sitzt auch bei diesen Gelegenheiten jeder allein zu Hause vor seinem Laptop.
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Digitalisierung
WISSENplus Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) bilden als Gruppe den ultimativen "Hidden Champion" der deutschen Wirtschaft und stellen das Rückgrat unseres Wohlstandes dar. Unerlässlich ist es daher, den digitalen Transformationsprozess in KMU voranzutreiben. Eine wichtige Voraussetzung ist, unerwünschte Folgen der digitalen Transformation zu erkennen und so mit ihnen umzugehen, dass KMU die Potenziale der digitalen Technologien nachhaltig nutzen können.
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Automatisierung
WISSENplus Die meisten Unternehmen heute haben den "Sweet Spot" im Software Testing noch nicht gefunden: Sie testen entweder zu viel oder zu wenig. Das kostet Zeit und Geld. Wer Softwaretests dagegen strategisch angeht und auf die Geschäftsrisiken abstimmt, kann Prozesse optimieren und Kosten sparen.
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Digitalisierung
WISSENplus Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist schon über ein Jahr vergangen und immer noch beeinflusst das Virus das tägliche Leben. Private Treffen mit Familienangehörigen und Freunden sind nur begrenzt möglich, auch beruflich sollen nicht notwendige Kontakte vermieden werden und viele Unternehmen und Geschäfte können weiterhin nur eingeschränkt oder überhaupt nicht öffnen. Zur Pandemie-Bekämpfung ist deshalb das Arbeiten im Home-Office immer noch, wo möglich, gefordert. Manche Veränderungen, die das Coronavirus gesellschaftlich und strukturell herbeiführte, werden wohl auch nach dem Ende der Pandemie bleiben. Wirtschaftsexperten und Branchenkenner gehen zum Beispiel davon aus, dass nach der Corona-Krise mehr Arbeitnehmer teilweise von zu Hause aus arbeiten werden. Der Datenschutz im Home-Office bleibt also auch zukünftig im Fokus und muss von Unternehmen und ihren Angestellten beim Arbeiten in den eigenen vier Wänden berücksichtigt werden.
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Digitalisierung
WISSENplus Das Thema Digitalisierung ist allgegenwärtig. Doch obwohl viele Unternehmen bereits digitale Tools für das Prozessmanagement in Vertrieb, Einkauf, Rechnungswesen und anderen Abteilungen einsetzen, arbeiten insbesondere die Personalabteilungen nach wie vor überwiegend papierbasiert. Im Kontext von Digital Recruiting und Home-Office wird es allerdings immer schwieriger, den Mix aus Digital- und Papierdokumenten zu beherrschen. Ein guter Einstiegspunkt in digitalisierte HR-Prozesse ist die digitale Personalakte. Unterstützung bieten hier ECM/DMS-Lösungen, die mit Prozessen für das rechtskonforme, digitalisierte Verwalten und Bearbeiten mitarbeiterbezogener Dokumente ausgestattet sind.
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Digitalisierung
WISSENplus Noch lässt uns die anhaltende Pandemie nicht an "Normalität" denken. Dennoch sollten sich Unternehmen bereits jetzt damit befassen, wie sie den Arbeitsalltag für ihre Belegschaft nach der Rückkehr an den gewohnten Arbeitsplatz bestmöglich gestalten. Hybride Modelle zwischen Büro und Home-Office werden sich branchenübergreifend zunehmend etablieren und somit die Definition des physischen Arbeitsortes verändern. Die größte Herausforderung lautet daher: Wie gelingt es, zukünftig eine produktive Zusammenarbeit zu ermöglichen sowie alle Mitarbeiter zu erreichen und langfristig zu motivieren?
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Analytics
WISSENplus In Customer Data Platforms (CDPs) bündeln Unternehmen ihre Kundendaten und schaffen damit eine Basis für die Kommunikationsaktivitäten der Marketingabteilung. Die neue Generation dieser Plattformen geht darüber aber noch einen entscheidenden Schritt hinaus. Sie konsolidieren nicht nur Kundendaten - sie verbinden Marketing- und Vertriebsaktivitäten und unterstützen damit die intelligente Automatisierung aller kundenrelevanten Prozesse. Auf diese Weise schaffen CDPs die Grundlage für intelligentes Robotic Selling: die automatisierte Verkaufsvorbereitung durch Software-Robots, die Datenanalysen, komplexe Entscheidungslogiken und Machine Learning nutzen.
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Best Practices
WISSENplus Nestlé ist der weltweit führende Hersteller von Lebensmitteln. Der Konzern mit Hauptsitz in der Schweiz gehört zu den 100 umsatzstärksten Unternehmen der Welt. Nestlé bietet seinen Kunden weltweit eine breite Auswahl an Speisen und Getränken. Darunter auch Kaffeespezialitäten, die in Kooperation mit Partnern hergestellt werden. Nestlé ist in seiner eigenen Branche besonders bekannt für den hohen Innovationsgrad seiner Produkte.
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Digitalisierung
WISSENplus Aktuell hat das Corona-Virus Politik und Gesellschaft noch fest im Griff. Es gilt, die Pandemie bis zur flächendeckenden Impfung der Bevölkerung so gut wie möglich in den Griff zu bekommen. Doch viele Unternehmen sind bereits einen Schritt weiter. Sie haben schon im Blick, was nach Corona kommt. Sicher ist bislang nur eines: Nichts wird mehr so wie vorher sein. Diese radikale Veränderung beinhaltet auch Chancen. Wie können Unternehmen diese nutzen? Ein Interview dazu mit Dr. Jens-Uwe Meyer. Der Buchautor, Digitalunternehmer und Experte für Innovation und Digitalisierung ist überzeugt: Mehr denn je braucht es nun einen kreativen Unternehmergeist statt einer Verwaltung des Bestehenden.
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Automatisierung
Die Gesellschaft 4.0 fordert - auch explizit für die Zeit nach Corona - ein Mehr an Flexibilisierung. Arbeitszeit, -ort und -ausgestaltung müssen individueller werden. Gleichzeitig drängen Unternehmen aber nach verstärkter Automatisierung. Auch gerade aufgrund der Erfahrungen aus der Pandemie. Bahnt sich hier womöglich ein Konflikt zwischen Arbeitnehmern und -gebern an? Keineswegs! Denn eine vom Fachkräftemangel geprägte Wirtschaftswelt muss automatisieren, um dem Individualisierungswunsch des verfügbaren Personals gerecht zu werden.
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Visualisierung
WISSENplusDas Ausschreibungsprozedere öffentlicher Institutionen ist ein komplexes Unterfangen. Es verlangt den Unternehmen, die daran teilnehmen, viel Arbeit ab. Um trotz Zeitdrucks die richtigen Akzente zu setzen, bedarf es daher einer Methode, mit der sich die Komplexität der Angebotserstellung überblicken und die einzelnen Ausschreibungspunkte systematisch abarbeiten lassen. Ein kanadischer Rüstungskonzern setzt diese Aufgabe erfolgreich mit MindManager um.
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Leadership
WISSENplus Nach wie vor ist es in Unternehmen gang und gäbe, Querdenken zu predigen, jedoch in alten Verhaltensweisen zu verharren. Man lässt vieles beim Alten, hofft aber gleichzeitig auf bessere Ergebnisse - schon Einstein formulierte, dass dieses Denken an Wahnsinn grenzt. Der Wille, Ziele zu erreichen, wird bei Mitarbeitern nicht durch das Vorlesen von PowerPoint-Präsentationen aktiviert. Wahres Querdenken bedeutet zum Beispiel, aus ganz anderen Bereichen - etwa der Feuerwehr - zu lernen, wie Mannschaften regelrecht aktiviert werden. Die herkömmlichen Methoden haben ausgedient.
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Knowledge Sharing
WISSENplus Aus personalpolitischer Sicht wird Teamarbeit häufig als Instrument zur Kompetenzförderung empfohlen. Allerdings ist nicht jede Form der Teamarbeit für alle Kompetenzarten gleichermaßen geeignet.
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Leadership
WISSENplus Unternehmen müssen die Qualität ihrer Leistung kontinuierlich erhöhen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Problem hierbei ist: Ihr Management kann in der von rascher Veränderung und sinkender Planbarkeit geprägten VUKA-Welt top-down immer schwieriger erkennen, inwieweit sich die Kundenwünsche und -bedürfnisse gewandelt haben und was nötig ist, um aus Kundensicht Qualität zu produzieren. Also müssen die Mitarbeiter lernen, selbst zu erkennen, was es zu tun gilt, um Qualität zu produzieren, und alleine oder im Team die nötigen Initiativen zu ergreifen.
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Digitalisierung
WISSENplus Die Entwicklung und Optimierung digitaler Kontaktkanäle zur Förderung des Kundenerlebnisses gehören mittlerweile zur Standardaufgabe im Rahmen der Digitalen Transformation. Die Etablierung eines digitalen Arbeitsplatzes wird in diesem Kontext jedoch eher selten als relevante Anforderung genannt. Allerdings ist die Mitarbeiterbindung ein entscheidender Faktor für erfolgreiches Customer Experience Management (CEM). Doch wie lassen sich die beiden Konzepte - Digital Workplace (DWP) und CEM - so verbinden, dass sich Workplace-Vorhaben genau dort auszahlen, wo das Geld verdient wird: nämlich beim Kunden?
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Digitalisierung
WISSENplus "Wir wollen kundenorientierter werden." "Wir wollen innovativer werden." "Wir wollen agiler werden." Solche Entwicklungsziele verkünden Unternehmen immer wieder - nicht als Selbstzweck. Dahinter stecken unternehmerische Ziele. Zum Beispiel: Wir wollen mehr Umsatz und eine höhere Rendite erzielen. Oder: Wir müssen die Existenz unseres Unternehmens sichern. Also gestalten die Unternehmen ihre Organisation um. Zudem schulen sie ihre Mitarbeiter top-down in den Arbeitsweisen, die aus ihrer Warte zum Erreichen der Ziele nötig sind: beispielsweise im "Design Thinking". Doch nach einiger Zeit stellen sie nicht selten frustriert fest: In unserer Organisation hat sich zwar viel bewegt, doch unser Ziel - zum Beispiel agiler zu werden - haben wir nicht erreicht; und schon gar nicht das übergeordnete Ziel, den Erfolg des Unternehmens langfristig zu sichern.
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Digitalisierung
WISSENplus Der Digital Workplace - eine Plattform, auf der alle Tools, Informationen und Services für den Arbeitsalltag zur Verfügung stehen - spielt in Unternehmen eine immer bedeutendere Rolle. Gerade im Hinblick auf Effizienzsteigerungen und Mitarbeiterzufriedenheit. Umso wichtiger ist es, das volle Potenzial des Digital Workplace auszuschöpfen. Fragen wie die folgenden treiben dabei Verantwortliche der internen Kommunikation um: "Welche Inhalte sind besonders relevant für meine Mitarbeiter und Kollegen? Wie performen die erstellten Inhalte über alle verfügbaren Sprachen, Abteilungen und Plattformen hinweg? Und welches Content-Format erzeugt eigentlich das meiste Engagement?" Doch wie können Fragen dieser Art beantwortet werden?
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Tools
WISSENplus Deutschland ist ein Microsoft-geprägtes Land. Die meisten von uns sind mit Microsoft-Office-Programmen aufgewachsen. Privat waren die Office-Tools in der Regel schon auf unseren Heim-PCs vorinstalliert. Präsentationen in der Schule haben wir mit PowerPoint gehalten und die Seminararbeiten für die Hochschule mit Word geschrieben. Auch im Business-Kontext gab es lange Zeit keine wirkliche Alternative zum Rundum-Sorglos-Paket von Microsoft. Mit den heute veränderten Anforderungen an eine Office-Suite in Sachen Mobilität und Zusammenarbeit und dem daraus resultierenden Schritt in die Cloud hat sich das allerdings geändert.
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Tools
WISSENplus Immer mehr Unternehmen führen die Office 365-Suite und damit auch die Applikation Microsoft Teams als zentrales Tool für digitalen Austausch und Zusammenarbeit ein. Spätestens bis zum 31. Juli 2021, wenn Skype for Business Online eingestellt und durch Microsoft Teams ersetzt wird, brauchen Unternehmen eine Strategie für die Einführung und Nutzung von Teams. Nur so lässt sich vermeiden, dass sie zum Selbstläufer wird und kommunikativer "Wildwuchs" entsteht. Für einen erfolgreichen Rollout sollten Sie die folgenden zehn Tipps beachten.
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Digitalisierung
WISSENplus Mit Office 365 stellt Microsoft ein breites Spektrum an Lösungen zur Verfügung, welche sich in Web- und Cloud-Services sowie lokal installierbare Software unterteilen. Die Web-Anwendungen beinhalten Online-Versionen der typischen und bekanntesten Features wie Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Outlook. Sie werden üblicherweise unter dem Namen Microsoft Office Online zusammengefasst. Neben den Online-Office-Anwendungen sind weitere Bestandteile wie Webspace für Websites, Exchange Online, SharePoint Online, Access, Publisher, Skype for Business, Power BI, Delve, Teams, Yammer enthalten. Insgesamt also ein breites Portfolio an Lösungen. Die Anwendungspalette reicht von der Kollaboration & Kommunikation über die einfache Bereitstellung & Verwaltung von Daten bis hin zum orts- und zeitunabhängigen Zugriff. Der größte Vorteil liegt sicherlich in der "Virtualisierung" des Arbeitsplatzes und den vielfältigen Möglichkeiten, über die Grenzen der Unternehmensinfrastruktur hinaus mit anderen zusammenzuarbeiten.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
WISSENplus Im November 2019 hat Microsoft auf der Ignite in Orlando "Project Cortex" vorgestellt. Damit will der Digital-Workplace-Experte eine ganz neue Ära des Wissensmanagements einläuten und in den Unternehmen etablieren. Doch was genau bedeutet das? Was kann man von Project Cortex erwarten? Und wie sieht die Umsetzung in der Praxis aus?
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Learning
WISSENplus Wenn es darum geht, zuverlässig, sicher und in sehr guter Qualität große Datenmengen wie Videos, Schulungs- und Seminarmaterialien an eine Vielzahl von Studenten oder Mitarbeiter zu senden, dann sind Content Delivery Networks (CDN) die beste Wahl. Bei CDNs handelt es sich um weltweite Servernetzwerke, die die angeforderten Daten dezentral an die Empfänger in der Nähe senden. Sie bieten Schutz vor Cyberattacken und vermeiden zudem den Datentransport über suboptimale Verbindungen. Mehr als die Hälfte des Datenverkehrs im Internet läuft heute über CDNs.
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Best Practices
WISSENplus Wissen managen, Wissen vermitteln, Kompetenz aufbauen - wer kann das besser, wer ist auf diesem Feld erfahrener als eine Universität? Welche Rolle also spielen digitale Technologien für die Wissensvermittlung an einer Hochschule? Besonders ambitioniert positioniert sich die Universität St.Gallen (HSG). Sie sieht sich als eine der führenden Wirtschaftsuniversitäten in Europa und legt großen Wert auf qualitativ hochwertige und innovative Lehre. So gibt es u.a. ein eigenes Teaching Innovation & Media Lab (TIL) - mit dem Ziel, das Potenzial der Digitalisierung für neue Lehr- und Unterrichtsmodelle fokussiert zu nutzen. Und das geschieht mit Nachdruck, denn die HSG modernisiert auch ihre virtuelle Lernumgebung.
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Best Practices
WISSENplus In einer Gruppenarbeitsphase recherchieren Schülerinnen und Schüler gemeinsam zu einer aktuellen Frage im Geschichtsunterricht mit schuleigenen Tablets. Währenddessen stellt ein Physik-Lehrer im Fachraum seiner Klasse online Materialien zur Verfügung und streamt im Anschluss daran über WLAN die Aufzeichnung eines aufwändigen Experiments mit dem Beamer. Nach dem Unterricht sichten Lehrkräfte Arbeitsergebnisse ihrer Schüler aus der Lernplattform der Schule und nachmittags verteilt die Schulverwaltung die digitalen Kurslisten für das kommende Halbjahr. Der Schulalltag an der Viktoriaschule Aachen ist im vollen Gange, im Hintergrund arbeitet zuverlässig ein Cloud-basiertes Netzwerk
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Enterprise Search
WISSENplus Ein Großteil der Arbeitszeit wird damit verbracht, wichtige Informationen und bereits erarbeitete Unterlagen oder Lösungen zu suchen. Häufig werden die gewünschten Inhalte jedoch auch nach längerem Durchstöbern der Fileserver nicht gefunden. Meist liegt die erfolglose Suche an der dezentral organisierten und unstrukturierten Ablage.
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Digitalisierung
WISSENplus Wir stecken mittendrin im größten Change-Prozess aller Zeiten. Dringender als jemals zuvor werden in den Unternehmen nun Menschen gebraucht, die durch den Wandel lotsen. Hier kommen die "Street Smarts" ins Spiel. Mit frischen Gedanken und unkonventionellen Vorgehensweisen sind sie bei dieser Herausforderung erste Wahl.
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Digitalisierung
WISSENplus In der Kommunikation gilt: Des einen Input ist des anderen Output - und umgekehrt. Im Sinne eines ganzheitlichen Informationsmanagements sollten daher dokumentenbasierte Prozesse als "Closed Loop" technisch und organisatorisch verknüpft sein.
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Leadership
WISSENplusWollte der Neandertaler ein Mammut jagen, war es für ihn von Vorteil, sich mit anderen gleichgesinnten Neandertalern zusammenzutun. Die Gruppe musste sich gegenseitig vertrauen, war doch das große gejagte Tier jederzeit in der Lage, den einen oder anderen zu zertrampeln. Nach wie vor investieren wir viel Energie und Zeit in den Vertrauensaufbau. Leben wir heute zwar seltener in großen Clans und Tribes, verbringen wir doch viel Zeit in abteilungs- und firmenübergreifenden Teams bzw. Projektgruppen. In diesen Gefügen spüren wir schnell den moralischen Druck, der das Gruppeninteresse vor unser eigenes stellt.
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Leadership
WISSENplus Als Pilot und Rhetoriktrainer Peter Flume sein "Mayday" absetzte, blieben ihm nur 180 Sekunden bis zur Notlandung. Kurz nach dem Start am Züricher Flughafen war der Motor seiner Propellermaschine ausgefallen. Er musste möglichst schnell und sicher im Gleitflug auf den Boden kommen, um sein Leben zu retten. Die Landung gelang unbeschadet, nur die Maschine musste in die Werkstatt. Wie gelang es Peter Flume, die Situation erstaunlich gelassen zu meistern? Und was können Manager für ihren Arbeitsalltag daraus lernen?
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Leadership
WISSENplus Der Fachkräftemangel wird durch den demografischen Wandel immer offensichtlicher. Es verwundert daher nicht, dass die Mitarbeiterzufriedenheit zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der Grundgedanke dahinter ist einfach: Zufriedene Mitarbeiter bringen sich stärker ins Unternehmen ein und denken seltener über einen Jobwechsel nach. Dies sind klassische Erfolgsfaktoren für Unternehmen - denn kein Unternehmen kann es sich leisten, unentwegt neue Mitarbeiter einzuarbeiten, ohne später von diesen Investitionen profitieren zu können. Es ist daher für Unternehmen wichtig, von Zeit zu Zeit mit dem Instrument der Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse den Status quo zu messen. Relativ einfach gelingt das mithilfe des Net Promoter Scores (NPS).
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