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IT Skills & Salary Report: Welche Trends werden im nächsten Jahr Karrieren, Investitionen und Strategien beinflussen?

Die Technologiebranche steht vor großen Herausforderungen und Chancen - Qualifikationslücken und der Bedarf an Weiterbildung werden in Zeiten des schnellen Wandels immer relevanter. Der neue IT Skills & Salary Report 2024 des Learning-Experten Skillsoft bietet aufschlussreiche Einblicke in die Prioritäten und Strategien von IT-Entscheidern für die kommenden Jahre. Die wichtigsten Ergebnisse des Berichts zeigen, dass Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit die zentralen Investitionsschwerpunkte bleiben, da in diesen Bereichen die größten Qualifikationsdefizite bestehen.

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(C) Getty Images

Tools

Microsoft Security: Kostenvorteile gekonnt ausschöpfen

Viele Unternehmen stehen derzeit vor der Herausforderung, ihre Security-Infrastruktur zu modernisieren. Denn die Bedrohungslage im Cyberraum ist so angespannt wie nie zuvor, so der aktuelle BSI-Lagebericht. Cyberkriminelle greifen überall dort an, wo sie mit wenig Aufwand lukrative Beute erzielen können. Dabei setzen sie modernste Technologie ein und wenden immer raffiniertere Methoden an. Beim sogenannten Whaling nehmen die Angreifer zum Beispiel gezielt hochrangige Führungskräfte ins Visier. Sie entwickeln ausgefeilte, individualisierte Kampagnen, die nur schwer als Betrug zu erkennen sind. Um sich zu schützen, brauchen Unternehmen einen Zero-Trust-Ansatz, leistungsfähige Technologie und schnelle Security-Prozesse. Aber wie lässt sich eine moderne Sicherheits-Infrastruktur am besten aufbauen, ohne dass die Kosten explodieren?

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Autonome Verkehrsmittel: im Nahverkehr gut vorstellbar

Autonome Verkehrsmittel bieten große Chancen, den Verkehr effizienter und sicherer zu machen. Aber können sich die Menschen in Deutschland überhaupt vorstellen, selbstfahrende Fahrzeuge zu nutzen? Auf kürzeren Strecken ist die Antwort klar: Ja. Jeweils mehr als drei Viertel können sich vorstellen, einen autonomen Shuttle oder Mini-Bus (77 Prozent), eine selbstfahrende S- oder U-Bahn (76 Prozent) oder einen autonomen Bus (76 Prozent) zu nutzen.

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Digitalisierung

Ungleicher Schlagabtausch: Die Work-Life-Balance hängt in den Seilen

WISSENplus
Der Begriff Work-Life-Balance findet schon seit einigen Jahren immer wieder Erwähnung im beruflichen Kontext. Er taucht immer dann auf, wenn es um ein gesundes Verhältnis zwischen der Arbeit und dem Privatleben geht, die sich die Waage halten sollen. Angestrebt wird eine möglichst konsequente Trennung der beruflichen Pflichten und des persönlichen Lebensbereiches. Feste Arbeitszeiten und Pausen sowie eine gänzlich vom Job unangetastete Freizeit sind die Grundprinzipien der Idee - doch ausgeglichen ist das Verhältnis längst nicht mehr. In der Realität lässt sich das Konzept dieser Tage viel mehr mit einem Boxkampf zweier Kontrahenten aus unterschiedlichen Gewichtsklassen vergleichen.

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Strategische Personalarbeit: Leadership als Schlüsselfaktor

Krisen, Kriege, Digitalisierung, demografischer Wandel, Nachhaltigkeit – alles steht im Zeichen von Veränderung und Transformation. Kein Wunder, dass sich die wichtigste Quelle unternehmerischer Wertschöpfung längst verlagert hat: weg von materiellen hin zu immateriellen Vermögenswerten, zu denen auch das „Humankapital“ zählt. Denn motiviertes und qualifiziertes Personal ist ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen. Langfristig wettbewerbsfähig kann daher nur sein, wer seine Mitarbeitenden gut führt und emotional an sich bindet, so die Botschaft des gemeinnützigen Unternehmensnetzwerks ddn.

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Analytics

Herkules-Aufgabe Datenbankmanagement: 5 Aspekte, die Führungskräfte über Datenbanken wissen

Bis Mitte der 2010er-Jahre wählten die meisten Unternehmen in der Regel eine der vier großen relationalen Datenbankplattformen entsprechend ihren Bedürfnissen aus. So fiel die Entscheidung entweder auf Oracle, MySQL, SQL Server oder PostgreSQL. Dass dabei oft Kompromisse eingegangen werden mussten, versteht sich von selbst – und dass sehr viel Legacy aufgebaut wurde, die sich bis heute hartnäckig hält. Unter anderem deshalb sind diese „Big Four“ auch heute noch entsprechend häufig im Einsatz. Durch neue Tools und technologische Möglichkeiten wie KI-Unterstützung oder Automatisierung haben Unternehmen inzwischen jedoch die Freiheit, nicht nur eine Datenbankplattform, sondern eine Vielzahl zu verwenden. Die Folge: Die Datenbanklandschaft ist komplexer als je zuvor.

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Events

Online-Seminar | Wissensmanagement: Der Kompaktkurs an nur 1 Tag!

Das Seminar richtet sich an Wissensmanagement-Einsteiger. Es vermittelt das...

Datum: 04.12.2024
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Webconference | Wissen in Projekten: Projektwissen richtig dokumentieren, teilen, wiederfinden

Mit wenigen Klicks neue Projektaufgaben anlegen, Entscheidungen und offene To-Dos nachvollziehbar...

Datum: 05.12.2024
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Online-Seminar | Erfahrungswissen sichern: So geht's!

Die Demografiespirale spitzt sich unaufhaltsam zu. Wir erleben derzeit die Anfänge einer nie da...

Datum: 11.12.2024
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Bild: Romolo Tavani/Shutterstock; Gerd Altmann/Pixabay

Generative KI verspricht Unternehmen Lösungen für diverse Herausforderungen: Ob Kundenkommunikation oder unternehmensweite Suche- GenAI setzt dort an, wo Mitarbeiter häufig an ihre Grenzen stoßen. Und das ist in der Regel der Fall, wenn gigantische Datenmengen in kürzester Zeit nach dem passenden Wissensbaustein durchforstet werden müssen. Welche Einsatzszenarien gibt es dafür? Wie lässt sich die Qualität der KI-generierten Ergebnisse noch weiter verbessern? Und welche Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang RAG (Retrieval Augmented Generation)-Modellen zu? Antworten erhalten Sie in der aktuellen Ausgabe von "wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration".

News

Wenn das Unternehmen keine KI verwendet, bringen die Beschäftigten sie mit

Der KI-Chatbot als heimlicher Kollege? In rund jedem dritten Unternehmen (34 Prozent) in Deutschland nutzen Beschäftigte generative Künstliche Intelligenz wie ChatGPT & Co. mit ihrem privaten Account jenseits der Firmen-IT. 4 Prozent der Unternehmen geben an, dass dies weit verbreitet sei (2023: 1 Prozent), in 13 Prozent sind es Einzelfälle (2023: 7 Prozent) und 17 Prozent der Unternehmen wissen es gar nicht sicher, gehen aber davon aus (2023: 9 Prozent). Weitere 25 Prozent der Unternehmen wissen es nicht sicher, gehen aber nicht davon aus, dass private KI-Zugänge verwendet werden (2023: 23 Prozent) und nur 37 Prozent schließen dies sicher aus (2023: 51 Prozent). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 602 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

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Leadership

The Big Stay: Bremst die Arbeitsplatzsicherheit wechselwillige Beschäftigte?

Ein Viertel der Fachkräfte würde bei der Wahl einer neuen Stelle immer die Arbeitsplatzsicherheit vor andere Faktoren stellen - obwohl sie das in der Vergangenheit teilweise anders priorisiert hatten. Diese Ergebnisse stammen aus einer aktuellen Impulsumfrage von Robert Walters in Deutschland und zeigen eine Tendenz, die sich als "The Big Stay" bezeichnen lässt. Diese Entwicklung könnte nachhaltige Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft haben.

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Weltweit größtes Verzeichnis zu Normen, Standards, Richtlinien und Empfehlungen zu eXtended Reality und Metaverse

Das XR- und Metaverse-Standards Register des Virtual Dimension Center (VDC) ist eine Initiative, die darauf abzielt, einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Standards und Normen im Bereich Extended Reality (XR) und des Metaverse zu bieten. Dieses Register wurde entwickelt, um Unternehmen, Entwickler, Forscher und andere Interessierte bei der Navigation durch die komplexe Landschaft der Standards zu unterstützen, die für Technologien wie Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), Mixed Reality (MR) und das Metaverse von Bedeutung sind.

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Künstliche Intelligenz / Robotic

Wie kann der Einsatz von KI ganzheitlich gelingen?

WISSENplus
Unternehmen werden mit den verheißungsvollen Versprechen von neuen Technologien und KI-basierten Lösungen überhäuft. Damit diese Investitionen tatsächlich Früchte tragen, sind ein solides Fundament, die optimale Nutzung der Tools sowie die Automatisierung entscheidende Voraussetzungen, die viele Unternehmen auf ihrer Digitalisierungsreise nicht beachten. Damit verschenken sie das riesige Potenzial von KI und ihrer Daten.

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Frust im Job: Beschäftigte verbringen mehr als 8 Stunden pro Woche mit unnötigen Aufgaben und Meetings

Mehr als ein Arbeitstag pro Woche geht in Deutschland durch ineffiziente Tätigkeiten im Job verloren. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Stepstone-Umfrage unter 5.800 Beschäftigten: Im Schnitt verbringen die befragten Vollzeitbeschäftigten nach eigenen Angaben 8,7 Stunden ihrer Arbeitswoche mit wenig produktiven Tätigkeiten wie unnötigen Meetings oder redundanten Aufgaben. Dabei gibt mehr als jeder Zweite an, dass zu komplexe Prozesse die eigene Arbeitsleistung beeinträchtigen (58 Prozent).

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Künstliche Intelligenz / Robotic

7 Best Practices gegen GenAI-Wildwuchs im Unternehmen

Generative KI nimmt Mitarbeitern viele zeitraubende Tätigkeiten ab und macht sie effizienter. Kein Wunder, dass sie die praktischen Helfer im Arbeitsalltag nutzen wollen und oft loslegen, ohne auf offiziell vom Unternehmen eingeführte Tools zu warten. Dadurch entstehen allerdings erhebliche Risiken: Es drohen nicht nur Datenschutzverletzungen und der Abfluss sensibler Firmendaten, sondern auch unfaire oder falsche Entscheidungen, wenn Mitarbeiter den KI-Ergebnissen zu sehr vertrauen und Bias oder Fehler übersehen. Hinzu kommen Haftungsfragen, sollte es zu Diskriminierung, Fehlentscheidungen oder Urheberrechtsverletzungen durch den KI-Einsatz kommen. Unternehmen benötigen daher dringend einen Plan, wie sie mit GenAI umgehen und neue Tools sicher einführen können.

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Fachmagazin | Aktuelle Ausgabe

Generative KI verspricht Unternehmen Lösungen für diverse Herausforderungen: Ob Kundenkommunikation oder unternehmensweite Suche- GenAI setzt dort an, wo Mitarbeiter häufig an ihre Grenzen stoßen. Und das ist in der Regel der Fall, wenn gigantische Datenmengen in kürzester Zeit nach dem passenden Wissensbaustein durchforstet werden müssen. Welche Einsatzszenarien gibt es dafür? Wie lässt sich die Qualität der KI-generierten Ergebnisse noch weiter verbessern? Und welche Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang RAG (Retrieval Augmented Generation)-Modellen zu? Antworten erhalten Sie in der aktuellen Ausgabe von "wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration".

 

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