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(C) Retorio

Tools

KI-basiertes Lernen: Behavioral Intelligence bereitet Mitarbeiter auf künftige Herausforderungen vor

WISSENplus
Wir leben in einer Welt, in der Wandel die einzige Konstante ist. Um mit dem Tempo des technologischen Fortschritts mitzuhalten und resilienter gegen Krisen zu werden, investieren Unternehmen auf der ganzen Welt massiv in das Upskilling ihrer Belegschaft. Doch Know-how allein reicht nicht aus. Um dauerhaft krisenfest zu werden, brauchen Unternehmen Mitarbeiter, die sich schnell an neue Gegebenheiten anpassen können. Behavioral Intelligence (BI) bietet hier einen vielversprechenden Ansatz.

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(C) Pete Linforth & Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Knowledge Graphen, ChatGPT & Co.: Die neue KI-Generation als Boost für die Wissensgesellschaft

WISSENplus
Knowledge Graphen werden zunehmend zum integralen Bestandteil einer modernen Daten- und Analytik-Infrastruktur. Dabei ist die Grundidee des Knowledge Graphen nicht neu. Die Anfänge führen in die 1960er Jahre zurück - in den 1990er und 2000er Jahren gab es lebendige Diskussionen um das Semantic Web, Ontologien und Taxonomien. Der große Durchbruch ließ immer auf sich warten. Warum jetzt der Hype? Was ist neu? Und warum sind Knowledge Graphen so wichtig für die unternehmerische Praxis?

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(C) Tumisu / Pixabay

Künstliche Intelligenz / Robotic

Spielwiese Metaverse: Wie Unternehmen ihre Kunden für die neue Welt begeistern

WISSENplus
Für Unternehmen ist das Metaverse ein Experimentierfeld für immersive Technologien. Es ermöglicht ihnen, Kunden stärker an ihre Marken zu binden, mit ihnen eine intensivere Interaktion zu pflegen und Produkte auf völlig neue Art und Weise zu inszenieren. Wer den Anschluss nicht verpassen will, sollte den Schritt ins Metaverse zeitnah wagen.

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(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Vorsicht Falle: Agile Stolpersteine vermeiden!

WISSENplus
Die Rufe nach mehr Agilität sind nicht zu überhören! Ebenso oft werden von Unternehmen Berater an Bord geholt, die bei der Umsetzung helfen sollen. Das Problem: Führungskräfte können meist weder abschätzen, ob die Versprechen der Berater realistisch sind, noch ob deren Methode wirklich die bestmögliche für das Vorhaben ist. Was tun? Einfach probieren? Viel Mühe, Geld und Zeit investieren, um letztlich womöglich Schiffbruch zu erleiden? Die eigene Karriere und Vision aufs Spiel setzen? Eines funktioniert auf keinen Fall: Alles beim Alten zu belassen!

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Learning

Health Sector: New Work im Ausbildungskontext

WISSENplus
Bedingt einsatzbereit: Didaktik aus der analogen Steinzeit, kaum digitale Ressourcen, Bildungsungerechtigkeit durch eingeschränkte Teilhabe - die Corona-Krise hat eklatante Fehlentwicklungen im deutschen Bildungssystem offengelegt. Bekannte Schwächen wurden durch die Pandemie in den öffentlichen Bildungsdiskurs gespült. Die Erkenntnis der vergangenen drei Jahre: In Schulen, Berufsschulen und Universitäten besteht massiver Aufholbedarf. Weil sich unabhängig von Corona schon vorher die Anforderungen an Arbeit verändert hatten, wird neuerdings diskutiert, ob in der VUCA-Welt, die von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität gekennzeichnet ist, Erfolgsmuster der Vergangenheit ausgedient haben. Konsequenterweise muss somit auch das bisherige Verständnis von Ausbildung auf den Prüfstein gestellt werden. Angesichts des Paradigmenwechsels, den New Work ausgelöst hat, braucht es ein neues Verständnis von Arbeit in Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung.

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Knowledge Sharing

Breaking the Bias: Wie Unternehmen Vielfalt und Integration fördern können

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Diversität funktioniert. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass sich Vielfalt auszahlt - nicht nur für das Image eines Unternehmens, sondern auch für den wirtschaftlichen Erfolg. Insbesondere für die Bewältigung aktueller Herausforderungen wie den Fachkräftemangel lohnt es sich, den Fokus auf Diversity, Equity und Inclusion (DE&I) zu legen. Denn das Investment in vielfältige Teams und Chancengleichheit erhöht nicht nur die Zufriedenheit der Belegschaft. Es positioniert Unternehmen gleichzeitig als attraktiven Arbeitgeber und sichert so langfristig den Unternehmenserfolg. Das belegt auch eine Studie von StepStone: Demnach geben 78 Prozent der Befragten Arbeitnehmer an, in einem diversen Umfeld arbeiten zu wollen, das von Offenheit und Vielfalt geprägt ist. 

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Digitalisierung

Virtuelle Kompetenz als neue Form der Empathie?

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Virtuelle Kompetenz ist die Fähigkeit unserer Neuzeit. Kaum ein Job im Büro kommt ohne aus. Können wir uns nicht nur in der realen Begegnung, sondern auch im digitalen Raum gut bewegen, haben wir den entscheidenden Schlüssel in der Hand - für ein intensives Miteinander und positive persönliche Erlebnisse ebenso wie für eine hohe Effizienz des Teams und damit verbunden exzellente Ergebnisse.

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(C) Gerd Altmann / Pixabay

Künstliche Intelligenz / Robotic

Nein, KI generiert keine neuen Fachkräfte!

Die Zahl der potenziell erwerbsfähigen Menschen geht hierzulande kontinuierlich zurück. Während sich die Generation der Babyboomer sukzessive in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, müssen die verbleibenden Mitarbeiter die Arbeit der ausscheidenden Kollegen vielerorts "on top" mit übernehmen. Denn auch wenn händeringend nach neuen Talenten gesucht wird, ist der Arbeitsmarkt vielerorts leer gefegt. Doch das ist noch nicht alles! Nehmen die Ver­treter der Generation 60plus ihr oft jahrzehntelanges Erfahrungswissen mit in Rente, ist gu­ter Rat teuer - und meistens nicht verfügbar. Gerade Erfahrungs­wissen baut sich nämlich nur langsam auf. Man kann es weder in einer neuen Fortbildung adhoc einkaufen noch über - in der Regel ohnehin nicht verfügbare - neue Beschäftigte wieder ins Unter­nehmen (zurück-)holen. Organisationen müssen folglich an zwei Stellen gleichzeitig aktiv werden.

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Digitalisierung

7 Tipps für die Reorganisation im Unternehmen

Oft initiieren Unternehmen erst eine Reorganisation, wenn offensichtlich ist, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Doch eine Umstrukturierung aus der Not heraus ist alles andere als ideal, denn zu diesem Zeitpunkt blicken viele Unternehmen zumeist auf eine nicht unerhebliche Firmengeschichte zurück, in der sich Prozesse entwickelt haben und Strukturen gewachsen sind, die für viele innerhalb der Organisation zur Gewohnheit und vielleicht auch Bequemlichkeit geworden sind. Der Königsweg des Wandels hingegen ist die proaktive Reorganisation, deren Nutzen von Anfang an deutlich wird. Die folgenden sieben Tipps helfen Unternehmen dabei, den Wandel zu meistern.

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Tools

Was Wissen mit Nachhaltigkeit zu tun hat

N+K+W=R! Alles klar? Zugegeben, auch mit Mathe-Leistungskurs lässt diese Gleichung einen erst einmal mit einem großen Fragezeichen zurück. Auch das Wühlen in den schulischen Erinnerungen bringt wenig und fördert lediglich das Bild des damaligen Lehrers und seinen Kommentar für knifflige Situationen hervor: Wissen ist Macht! Doch selten war das auf den englischen Philosophen Francis Bacon (1561-1626) zurückgehende Zitat treffender als bei obiger Gleichung. Denn die Lösung verspricht nicht nur einen Wissensvorsprung, sondern ermöglicht es Unternehmen, sich einen Wettbewerbsvorteil, im Idealfall gar ein Alleinstellungsmerkmal und damit Macht am Markt zu sichern.

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Visualisierung

Das Potenzial des Wissensmanagements ausschöpfen: ein praktischer Leitfaden

Effizientes Sammeln und Verwalten von Informationen im gesamten Unternehmen kann einen starken und entscheidenden Einfluss auf den Geschäftserfolg schaffen. Vor allem durch hybride Arbeitsmodelle und die Zusammenarbeit von Mitarbeitern über unterschiedliche Standorte wird die Bedeutung von Wissensmanagement weiter vorangetrieben. Richtig angewandt, schafft Wissensmanagement eine Basis, um das Fachwissen und die Expertise von Teams und Mitarbeitern zu erhöhen und dadurch die Effizienz eines Unternehmens nachhaltig zu verbessern.

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Tools

Hightech, Highspeed, Hightouch?

Die Informations- und Kommunikationsindustrie offeriert uns permanent neue Produkte, die uns angeblich helfen, Zeit zu sparen. Das tun sie oft auch. Doch zugleich erscheint es so, als würden wir umso stärker unter Zeitdruck stehen, je intensiver wir diese Produkte nutzen. Ähnlich verhält es sich in den Unternehmen. Obwohl in ihnen heute fast alle Geschäftsprozesse IT-gestützt ablaufen, haben sie zunehmend das Gefühl: Wir können mit den Marktveränderungen immer weniger Schritt halten. Eine zentrale Ursache hierfür ist: Die Vorzüge der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie nutzen alle Unternehmen. Also werden in der gesamten Wirtschaft die Geschäftsprozesse schneller und die Innovationszyklen kürzer. Und der effektive Umgang mit der Zeit? Er wird zunehmend zum Erfolgsfaktor, was auch solche Managementbegriffe wie "Just-in-time" und "time-to-market" belegen.

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Knowledge Sharing

Fachkräftemangel auf Rekordniveau: 630.000 offene Stellen - und nun?

Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) spricht beim Fachkräftemangel von einem neuen Rekordniveau. Im vergangenen Jahr blieben demnach 630.000 Stellen unbesetzt, weil es an ausreichend qualifizierten Bewerbern mangelte. Besonders betroffen waren unter anderem die Bereiche Gesundheit und Soziales, Lehre und Erziehung, aber auch Branchen wie Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik. Druchschnittlich blieben hier 6 von 10 Stellen unbesetzt. Noch stärker ausgeprägt ist der Fachkräftemangel in den Sparten kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel & Tourismus, wo sogar bei 9 von 10 Stellen kein Kandidat gefunden werden konnte.

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(C) Gerd Altmann / Pixabay

Digitalisierung

4 Kernprobleme des Modern Workplace - und wie sie sich lösen lassen

Die hybride Arbeitsweise hat sich inzwischen weitestgehend in den Unternehmen etabliert und ist vor allem von Mitarbeitenden gewünscht - aber auch Arbeitgeber haben dadurch Vorteile. Viele IT-Abteilungen sind bei der Etablierung und dem Betrieb moderner Arbeitsplätze allerdings noch mit diversen Herausforderungen konfrontiert. Dazu zählen unter anderem die gestiegene Komplexität der IT-Landschaft, hoher Kostendruck, mehr Support-Tickets bei gleichzeitig fehlenden personellen Ressourcen, höhere Ansprüche an die Nutzungsfreundlichkeit von Endgeräten, Lösungen und Prozessen, verschärfte Anforderungen an die IT-Sicherheit sowie gesellschaftliche und politische Anforderungen an ein umweltgerechteres Wirtschaften.

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(C) Eric Blanton / Pixabay

Automatisierung

Hoffen statt Bangen: So denken Unternehmen über ChatGPT

Spielzeug oder Game Changer? Millionen von Menschen nutzen ChatGPT ganz selbstverständlich im Alltag, der Erfolg des Sprachmodells hat viele überrascht. Der IT-Dienstleister adesso hat nun Entscheiderinnen und Entscheider in deutschen Unternehmen zu ihren Erwartungen und Erfahrungen, Plänen und Prognosen befragt. Das Ergebnis: KI kommt - und Bedenken gibt es wenige. ​

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(C) Macaw

Automatisierung

Kommentar: Führungskräfte, erweitert euren Horizont!

Unternehmen lieben Büros. Zwischen Kaffeeküche und mehr oder weniger liebevoll gepflegten Pflanzen sind die Wege kurz und die Kommunikation direkter. Jedenfalls in der Theorie. Während viele Führungskräfte weiterhin an der Präsenzpflicht festhalten, haben New-Work-Konzepte wie unbegrenztes Homeoffice und flexible Arbeitszeiten schon lange die Bühne der modernen Arbeitswelt betreten – und sie sind gekommen, um zu bleiben.

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Best Practices

New Work in der öffentlichen Verwaltung

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Moderne Arbeits- und Organisationsformen sind in vielen Unternehmen der Privatwirtschaft bereits seit längerem selbstverständlich geworden. Denkt man aber an eine typische Behörde, liegt der Gedanke an ein kooperativ und flexibel arbeitendes System mit flachen Hierarchien und digitalisierten Abläufen in weiter Ferne. Die öffentliche Verwaltung wird allgemein als langsam, übermäßig bürokratisch und kompliziert angesehen - und diese Annahme ist in vielen Bereichen auch gerechtfertigt. Vor allem die Digitalisierung, aber auch eine anhaltende Flexibilisierung und Vernetzung der Arbeit scheint im öffentlichen Dienst nicht zu existieren. So beharren viele Behörden nach wie vor auf unübersichtlichen Verwaltungsverfahren und auf Papier geführten Akten.

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Analytics

Der Mythos „neuer Kundenbedürfnisse“

WISSENplus
Für Unternehmen ist klar: Wer seine Kunden kennt, dem fällt es leichter, geeignete Lösungen zu entwickeln. Das Problem: sich stetig ändernde und neue Kundenbedürfnisse, welche nach neuen Produkten und Dienstleistungen verlangen. Doch was genau sind "neue Kundenbedürfnisse" - und gibt es diese überhaupt? Eine konzeptionelle Analyse.

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(C) Chen / Pixabay

Knowledge Sharing

Passgenaue Qualifizierung: Warum an der individuellen Lernreise kein Weg vorbeiführt

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Unternehmen stehen aktuell vor zwei grundlegenden Herausforderungen: Sie müssen bei der Digitalisierung am Ball bleiben und gleichzeitig den steigenden Fachkräftemangel bewältigen. Ein schwieriger Spagat, bei dem das Thema Qualifizierung eine wesentliche Rolle spielt. Mit dem Prinzip Gießkanne lässt sich dabei kein Blumentopf gewinnen. Stattdessen gilt es, die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden in den Fokus zu stellen und die Beschäftigten aktiv in die Gestaltung ihrer eigenen Karriereplanung einzubinden. Das Prinzip der Lernreise schafft dafür die Basis.

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Learning

Souverän führen: Eine Kurzanleitung in vier Schritten

WISSENplus
Führungssouveränität in der neuen Arbeitswelt heißt vor allem, bei all den unterschiedlichen Mitarbeitenden, mit denen eine Führungspersönlichkeit tagtäglich interagiert, stets antizipativ den richtigen Führungsstil zu wählen. Souveräne Führungspersönlichkeiten gehen meistens mit einer coachenden Grundhaltung in die Führungssituation, können sich dann aber blitzschnell den jeweiligen Rahmenbedingungen anpassen. Damit das in der Praxis bedarfsgerecht gelingt, brauchen Führungskräfte vor allem vor allem Erfahrungswissen.

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(C) Gerd Altmann / Pixabay

Digitalisierung

Digitale Zukunft braucht moderne Führung

WISSENplus
Technologisierung, Digitalisierung und digitale Zukunft bauen auf Dynamik auf. Dynamik im Unternehmen braucht eine moderne Führung, die Mitarbeiter in Bewegung bringt und hält. Für eine nach vorn gerichtete Unternehmensentwicklung offenbaren sich in solchen logischen Vordersätzen eine Menge Veränderungen. Dynamik nimmt auf einmal eine zentrale Rolle in der Unternehmensstrategie ein. Die logische Folge: Führung muss auf Bewegung ausgerichtet sein und Mitarbeiter werden zum bestimmenden Faktor der Unternehmensdynamik. Die digitale Transformation ist ein Ausschnitt aus der aktuellen Dynamik und daher besonders geeignet, Digitalisierung, Change und modernes Teaming miteinander zu verknüpfen.

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Best Practices

Erfolgsfaktor Teamwork: Warum Teams wichtig sind und wie man sie bestmöglich unterstützt

WISSENplus
In der modernen Arbeitswelt spielen Teams eine essenzielle Rolle: Sie bieten die Möglichkeit, agil zu arbeiten und Hierarchien flach zu halten. Das Zusammenspiel sowohl innerhalb als auch zwischen den Teams entscheidet somit über den Erfolg des gesamten Unternehmens mit. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, dass sie das volle Potenzial aus ihren Teams zur Entfaltung bringen, denn ähnlich wie einzelne Mitarbeitende können auch Teams unterschiedlich belastbar und fit sein. Doch wie kann das gelingen? Und woran erkennt man, ob ein Team Gefahr läuft, auszubrennen oder ob es "gesund" ist?

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(C) Claudia / Pixabay

Automatisierung

Wie verändert ChatGPT das Personalwesen?

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KI hat in unseren Alltag längst Einzug gehalten in Form von Alexa, FaceID oder nun eben ChatGPT; letztere erscheint am laufenden Band in den Medien mit neuen Anwendungsbeispielen und hat zu intensiven Diskussionen geführt. Auf der einen Seite kann KI diverse Arbeiten signifikant erleichtern, andererseits haben viele Menschen Angst, dass ihre Arbeitsplätze in Gefahr sind. ChatGPT funktioniert, indem es auf die Eingabe eines Users reagiert und darauf basierend eine Antwort erzeugt. Zu bedenken ist jedoch, dass die in ChatGPT befindlichen Daten nur bis 2021 reichen. Und die Technologie hat weder persönliche Meinungen noch Gefühle. Und dennoch - oder gerade deshalb - kann sie die oft am Limit arbeitendenHR-Abteilungen sinnvoll ergänzen.

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Digitalisierung

Wie die Einführung eines ERP-Systems nachhaltig gelingt: Herausforderungen und Erfolgsfaktoren der S/4HANA-Migration

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Die Einführung eines Enterprise-Resource-Planning-Systems (ERP) ist ein langfristiges und ressourcenaufwändiges Projekt. Neben den bekannten Vorteilen eines modernen ERP-Systems, wie der Möglichkeit zur Prozessoptimierung und der Zentralisierung verschiedener Geschäftsfelder, ist der offensichtlichste Grund für die Einführung von S/4HANA (S/4) das Supportende der alten SAP-Systeme bis spätestens 2030. [1] Dabei sind alle Unternehmensbereiche betroffen und die Systemeinführung dauert im Regelfall mehrere Jahre. Führungskräfte und Mitarbeitende spielen innerhalb dieses Veränderungsprozesses eine entscheidende Rolle für eine nachhaltige Implementierung.

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Knowledge Sharing

Wissensmanagement beim On- und Offboarding

WISSENplus
Die Bedeutung eines strukturierten Vorgehens beim Onboarding neuer Beschäftigter wurde in den letzten Jahren von vielen Unternehmen erkannt, weshalb eine zunehmende Professionalisierung dieses Prozesses zu beobachten ist. So ist für ein gutes Onboarding u. a. ein strukturiertes Offboarding des ausscheidenden Beschäftigten notwendig. Instrumente des Wissensmanagements helfen, diesen Prozess effizient zu unterstützen.

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Analytics

Wie gut gelingt Innovationsmanagement?

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Unternehmen müssen eine Vielzahl von Komponenten in ihre Gesamtstrategie miteinbeziehen, um auf Dauer erfolgreich zu sein. Dabei ist es essenziell, auch auf eine permanente Weiterentwicklung des Unternehmens zu fokussieren. Das Stichwort Innovation wird dabei oft inflationär verwendet, leider aber auch häufig ohne echten kreativen und wirtschaftlichen Hintergrund. Dabei bieten sich mit einem guten Innovationsmanagement gute Chancen, wettbewerbsfähig zu bleiben und immer wieder neue Schritte nach vorne zu gehen.

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Digitalisierung

Subscription Economy: Kaufen Sie noch oder nutzen Sie schon?

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Die Umsetzung der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie ist komplex, beispielsweise bei der Gestaltung der Edge-Logik in Geräten, Maschinen und Anlagen. Genauso herausfordernd: die optimale Monetarisierung dieser Transformation mittels agiler Subscription-Modelle. Dabei zeigen Studien, dass Geschäftsmodelle auf Basis agiler Abonnements fast fünf Mal schneller als der übrige Markt. Die Subscription Economy gewinnt in allen Branchen rasant an Bedeutung - ganz gleich ob im B2B- oder B2C-Geschäft - B2H-Geschäft heißt das Schlüsselwort: Der Mensch (Human) und seine Bedürfnisse stehen im Zentrum, egal ob im privaten oder geschäftlichen Rahmen.

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Leadership

Coaching und Check-up statt Firmenwagen

WISSENplus
"Wir müssen unsere Mitarbeiter individueller fördern, damit sie kurz-, mittel- und langfristig die gewünschte Leistung erbringen können". Das haben viele Organisationen erkannt. Und es spiegelt sich inzwischen zum Teil auch in ihren Vergütungssystemen wider. "Zwischen den Angehörigen von Profit- und Non-Profit-Organisationen bestehen noch viele wechselseitige Vorurteile und Vorbehalte", sagt Claudia Christ, Spabrücken. Doch zunehmend lösten sich diese auf, stellt die Organisationsberaterin und Teamentwicklern, die in beiden Welten zuhause ist, fest. So hielten in den Non-Profit-Organisationen zunehmend Management-Methoden Einzug, die sich in der Privatwirtschaft bewährt haben. Ähnliches geschehe in umgekehrter Richtung. Unternehmen nutzten wegen der veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Arbeitsbeziehungen zunehmend Verfahren, die ursprünglich im Non-Profit-Bereich zuhause waren.

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IT-Sicherheit / Datenschutz

Ich habe einen Datenschatten – mein digitaler Fußabdruck

WISSENplus
Das Googeln des eigenen Namens bringt mitunter erstaunliche Erkenntnisse. Die Ergebnisse einer solchen Suche stellen einen Teil des persönlichen digitalen Fußabdrucks, auch Datenschatten genannt, dar. Die gefundenen Inhalte bestehen aus Einträgen aus sozialen Medien, Zeitungsartikeln, Rezensionen, Amazon-Wunschlisten und aus vielen weiteren Formen von öffentlicher (Selbst-)Darstellung. Jede Aktivität im Internet oder im digitalen Austausch mit Dritten vergrößert den digitalen Fußabdruck. Diesen wieder zu verringern ist eine schwere, ja fast unmögliche Aufgabe. Einmal veröffentlichte Daten liegen dann außerhalb der Kontrollmöglichkeiten der betroffenen Person. Doch was ist daran so schlimm und wie kann ich verhindern, dass mein persönlicher Datenschatten unkontrolliert immer weiterwächst?

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Analytics

Auf dem (richtigen) Weg

An der Digitalisierung kommt keine Organisation mehr vorbei. Und auch Wissensmanagement ist mittlerweile alternativlos geworden. Andernfalls drohen weitreichende Konsequenzen: Dem War for Talents lässt sich ohne entsprechende Maßnahmen ebenso wenig standhalten wie dem immer stärker werdenden Wettbewerb. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile fast flächendeckend durchgesetzt. Doch obwohl die Gefahr längst erkannt ist, ist sie nicht gebannt. Unternehmen wissen zwar um den bestehenden Handlungsdruck, kommen mitunter aber nicht über die Planungsphase hinaus. Auf dem Weg zur Subscription Economy fehlt es in manchen Wirtschaftszweigen an Geschäftsmodellen. Das kann an mangelndem Innovationsmanagement liegen oder an unzureichender Manpower.

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Automatisierung

Agilität: Auf dem Weg zum Composable Enterprise?

Neue Marktgegebenheiten und der digitale Wandel fordern von Unternehmen mehr Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. In diesem Zusammenhang wird immer häufiger vom Ansatz des Composable Enterprise gesprochen. Diesem Konzept zufolge bestehen Unternehmen oder auch ganze Branchen aus unterschiedlichen Bausteinen, die immer wieder neu zusammengestellt, ausgetauscht, einzeln oder insgesamt erneuert und flexibel angepasst werden können. Dieses Grundprinzip der Modularität - Composability - ermöglicht Unternehmensteams vorhandene digitale Fähigkeiten zu nutzen, um neue Lösungen zu entwickeln, ohne jedes Mal bei null anzufangen. Das erhöht die Agilität bei der digitalen Transformation, entlastet das IT-Team und schafft mehr Zeit für Innovationen.

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Best Practices

IT-Service-Management im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Einst ein Relikt des Kalten Krieges, heute unverzichtbarer Zukunftsstandort. Am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, kurz HZDR, arbeiten rund 1.500 Wissenschaftler, um die Forschung in den Bereichen Materie, Gesundheit und Energie voranzubringen. Doch um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, war ein neues IT-Service-Management-System dringend notwendig. Hilfe fanden die Verantwortlichen im nahen Chemnitz. Eine sächsische Erfolgsgeschichte.

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Best Practices

Stadtwerke Hamm optimieren Kundenservice mit künstlicher Intelligenz

Die Stadtwerke Hamm versorgen seit mehr als 150 Jahren ihre Kunden mit Gas und Energie. Vor allem seit der Pandemie und der aktuellen wirtschaftlichen Lage sind die Anfragen an die Mitarbeiter im Kundenservice drastisch gestiegen. Die Stadtwerke haben auf diesen steigenden Bedarf vorausschauend reagiert und sich künstliche Intelligenz zur Unterstützung der Mitarbeiter an Bord geholt. Innerhalb von nur sechs Wochen konnte intelligentes Routing für die Service-Hotlines implementiert und die Callcenter-Agents dadurch deutlich entlastet werden.

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Digitalisierung

Wertschöpfung durch Wissen: Digitales Wissensmanagement mit Confluence und Microsoft 365

Um sich als Organisation den zahlreichen Herausforderungen anzupassen, die der digitale Wandel mit sich bringt, ist es wichtig, ein modernes Wissensmanagement zu betreiben. Neben einem deutlich spürbaren Anstieg der Mitarbeitenden- und Kundenzufriedenheit, können so auch Arbeitsprozesse besser skaliert und damit z.B. die Einarbeitungszeit für neue Mitarbeitende gesenkt sowie die Qualität der Arbeitsergebnisse verbessert werden. Dazu reicht es allerdings nicht aus, dass das notwendige Wissen einfach nur im Unternehmen vorhanden ist.

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Leadership

Employer Branding: So werden mittelständische Unternehmen zum Magneten für qualifizierte Bewerber

"Kostenlos Kaffee und Kekse zur Verfügung zu stellen, reicht einfach nicht mehr aus, um als gute Arbeitgebermarke wahrgenommen zu werden. Qualifizierte Arbeitskräfte stellen heute ganz andere Ansprüche", erklärt Norbert Nagy. Als Unternehmensberater für mittelständische Unternehmen weiß der Experte genau, welche Benefits ein Unternehmen zu einer starken Marke machen. Doch mit welchen Maßnahmen können mittelständische Unternehmen die begehrten Fachkräfte für sich gewinnen?

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(C) NTT

Best Practices

Das digitale Büro bei Heineken

Die Brauerei Heineken bietet ihren Mitarbeitenden im polnischen Krakau eine moderne Arbeitsumgebung. Für fast 1.500 Mitarbeitende wird damit ein hybrides Arbeitsmodell möglich. Das Modell dient zudem als Blaupause für alle anderen Heineken-Büros.​

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Digitalisierung

KI-gestützte Self Services im Customer Support

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Wer Kunden glücklich macht, hat schon gewonnen. Was so simpel klingt, ist in der rauen Wirklichkeit von Sales und Services oft nur schwer umzusetzen. Unterstützung und Entlastung kommt von automatisierten Funktionen und Self Services, die dank Künstlicher Intelligenz die Arbeit erleichtern.

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Automatisierung

Wie kreiert man sich selbst optimierende Abläufe?

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Der Begriff der Hyperautomation steht für die nächste Evolutionsstufe bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen. Mit Unterstützung durch Künstliche Intelligenz werden aus teil- oder vollautomatisierten Prozessen sich selbst optimierende Abläufe oder auch wichtige digitale Ratgeber für Prozessverantwortliche. Im Gespräch mit "wissensmanagement" erläutert Johannes Keim, Partner bei Ventum Consulting, was es braucht, um Hyperautomation zum Erfolg zu führen.

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Automatisierung

RPA war gestern: Hyperautomatisierung macht unstrukturierte Daten beherrschbar

WISSENplus
Robotic Process Automation (RPA) gilt seit einigen Jahren als einer der bedeutendsten Trends für die Optimierung von Geschäftsprozessen. Sie umfasst den Einsatz von Technologien zur Automatisierung von Aufgaben mit dem Ziel, menschliche Ressourcen von lästigen Routinearbeiten zu entlasten. Einen Schritt weiter geht Hyperautomation. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung der RPA mit künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML). Diese Kombination bietet die benötigte Leistung und Flexibilität, um genau dort zu automatisieren, wo eine Automatisierung zuvor nicht möglich war: bei nicht dokumentierten Prozessen, die sich auf unstrukturierte Daten stützen.

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Leadership

Auf der Suche nach dem Perfect Fit

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Die Macht der Mitarbeiter nimmt zu. Immer öfter haben sie die freie Auswahl zwischen gleich mehreren lukrativen Stellenangeboten. Viele Unternehmen sind froh, wenn sie überhaupt noch gute Leute finden. Trotzdem sollten die Firmen weiterhin selbstbewusst ihre Ansprüche und Anforderungen formulieren und alles tun, um Top-Leute an sich zu binden. Ein wichtiger Schritt besteht darin, sich zur Arbeitgebermarke zu entwickeln.

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Tools

Mitarbeiter für Sicherheitsthemen begeistern – mit XR

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Ob Arbeits-, Brand- oder Datenschutz: Betriebliche Unterweisungen zählen bei Mitarbeitenden eher selten zu den Lieblingsthemen. Extended Reality - kurz: XR - ist eine Möglichkeit, die Mitarbeitenden für Pflichtschulungen zu begeistern und Lernen zum Erlebnis werden zu lassen. Worauf Unternehmen bei der Einführung achten sollten.

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Digitalisierung

Das Kerngeschäft im Griff – dank IT-Service-Management

WISSENplus
Eine leistungsstarke Lösung für das IT-Service-Management (ITSM) verschafft Unternehmen nicht nur einen Überblick über sämtliche vorhandenen Systeme und IT-Prozesse, vielmehr liefert es auch wichtige Kennzahlen über die jeweiligen Business-Prozesse, anhand derer sich das Kerngeschäft evaluieren lässt. ITSM ist also zentraler Bestandteil der erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Doch was genau kann es leisten und worauf gilt es, bei der Tool-Auswahl zu achten?

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Tools

Raus aus der ERP-Falle: Low Code macht’s möglich!

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Die Beziehung zwischen ERP-Anbieter und Unternehmen scheint oft unzertrennlich. Immerhin bedeutet jede Veränderung - ob Neukauf oder Migration - einen erheblichen Aufwand. Starre, schlecht erweiterbare System-Architekturen, Feature Bloat sowie hohe Betriebskosten sind dennoch gute Gründe, nach Alternativen zu suchen. Durchgängige Low-Code-Lösungen versprechen einen kostengünstigen und flexiblen Ausweg aus der ERP-Falle. Doch Achtung: Nicht überall, wo Low Code draufsteht, steckt auch Low Code drin.

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Analytics

Data Loss Prevention: Datenrisiken aufspüren, Sicherheitsverletzungen verhindern

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Verstöße gegen Sicherheitsrichtlinien von sensiblen Daten müssen nicht immer böswillig begründet sein. Unternehmen sollten wertvolle Informationen daher einerseits wirkungsvoll absichern und andererseits nur minimal in die alltägliche Arbeit der Mitarbeiter eingreifen. Eine Data Loss Prevention (DLP)-Lösung realisiert dieses Kunststück ohne großen Aufwand.

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Digitalisierung

Dokumentenmanagement in Zeiten von New Work: Was muss ein DMS können? Und was kann es leisten?

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Dokumenten-Management-Systeme (DMS) sind heute aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Während es anfangs zunächst darum ging, mit solchen Lösungen ein zentrales Repository für alle Dokumente zur Verfügung zu stellen und deren langfristige Aufbewahrung abzusichern, steht heute insbesondere das Optimieren der Arbeit mit den Dokumenten im Zentrum. In einer zunehmend datengetriebenen Geschäftswelt wird das effiziente Handling von Dokumenten ein immer relevanterer Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit.

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Learning

Beziehungen stärken, Vertrauen vertiefen, Teams entwickeln: Auf echte Wertschätzung kommt es an!

WISSENplus
Einem geflügelten Wort zufolge ist nichts so fair verteilt, wie der Verstand - jeder ist der Meinung, irgendwie schon genug davon zu haben. Ähnlich verhält es sich mit der Wertschätzung. Bei einer Studie der Initiative Kraftwerk Anerkennung [1] waren 81 Prozent der Führungskräfte der Meinung, häufig Anerkennung und Wertschätzung zu erweisen. Das klingt erst einmal gut. Das Problem dabei: In der gleichen Umfrage beurteilten 60 Prozent der Geführten die Wertschätzung ihrer Führungskraft als sehr mäßig.

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Digitalisierung

Kollaborationskompetenz: Gemeinsam gelingt mehr!

WISSENplus
In einer Welt, in der sich alles miteinander vernetzt, müssen alle im Unternehmen miteinander vernetzt sein - über Ressort- und Hierarchiegrenzen hinweg. Damit das gelingt, braucht es sowohl ein kollaboratives Mindset als auch Arbeitsorte und Tools, die Kollaboration, also die produktive Zusammenarbeit zwischen Personen und Teams, möglich machen.

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Knowledge Sharing

Wechselst du schon? Oder bleibst du noch? Exzellente Führung als Zukunftskompetenz Nummer 1

WISSENplus
Immersiv ist das neue Stichwort, wenn es darum geht, virtuelle Erlebnisse zu schaffen, die Menschen als real empfinden. Unternehmen sprechen Kunden auf Online-Messen an. Non-Fungible Tokens ersetzen physische Produkte. Und im Metaverse haben wir bald alle einen digitalen Zwilling. Statt Loyalität ist der Trend zur Wechselwilligkeit größer denn je. Um den Wettbewerb um Kunden und Mitarbeiter zu gewinnen, brauchen Unternehmen eine zukunftsfähige Strategie.

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Best Practices

„Ein Kicker oder ein Obstkorb machen keine Unternehmenskultur“: Viele Betriebe investieren nicht in langfristige Personalpolitik

WISSENplus
"In der aktuell unsicheren Wirtschaftssituation kommen vermehrt begehrte Mitarbeiter auf den Arbeitsmarkt", sagt Michael Zahm, während diejenigen, die wenig überzeugt von sich und ihrer Leistung sind, an ihrem Arbeitsplatz festhalten. Dem Geschäftsführer von Partner für Innovation und Förderung (PFIF) kommt das entgegen: Allein im vergangenen Jahr hat er 26 neue Mitarbeiter eingestellt. "Durch neue Fördermöglichkeiten und das steigende Interesse von Unternehmen wächst unsere Dienstleistungsbranche aktuell sehr stark", so der Diplom-Ingenieur. Weil sein Unternehmen die Chancen der Forschungszulage frühzeitig erkannt, eine internationale Partnerschaft aufgebaut und viel Know-how erarbeitet hat, gehört PFIF zu den führenden Beratern in der Innovationsförderung.

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(C) Gerd Altmann / Pixabay

Automatisierung

Deutschland, deine Servicewüsten! Was (mangelnde) Kundenorientierung über Führungs- und Changeverhalten verrät

WISSENplus
Fragen wir Mitarbeiter und Führungskräfte nach den wichtigsten Gründen für Wohlbefinden bei der Arbeit, werden Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist am häufigsten genannt, gefolgt von anderen so genannten weichen Faktoren. Klar bestimmbare, anweisbare und offensichtlichere harte Faktoren wie Entlohnung, Kennzahlen, Messwerte oder technische Ausstattung kommen auf lediglich ca. 20 Prozent der Nennungen. Umgekehrt proportional zu ihrer Bedeutung verbringen viele Chefs jedoch ca. 80 Prozent ihres Arbeitsalltages mit ihnen, aus Gewohnheit und manchmal sogar wider besseres Wissen. Dieses Führungsverständnis hat erhebliche Auswirkungen auf einen wesentlichen Erfolgsfaktor: die Kundenorientierung. Sie ist wie ein Buch mit sechs Siegeln, die es zu knacken gilt.

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