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Digitalisierung
WISSENplusIm Investitionsgüterservice ist Wissen längst zu einem zentralen Erfolgshebel geworden, sowohl zur Steigerung der Prozesseffektivität und -effizienz als auch als Fundament für werthaltige Geschäftsmodelle. Das Management Service-relevanten Wissens ist für kleine und mittelständische Unternehmen der Investitionsgüterindustrie jedoch oftmals eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, welche weit über IT-technische Aspekte hinausreicht. In dem vom BMBF sowie vom ESF (ko)finanzierten Projekt "SerWiss" wurde vor diesem Hintergrund ein umfassender Lösungsansatz entwickelt und bei zwei Projektpartnern aus der Investitionsgüterindustrie prototypisch umgesetzt.
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Leadership
WISSENplus Viele Probleme bei der hybriden und virtuellen Zusammenarbeit haben einen psychologischen Ursprung. Diesen sollte man kennen, um für sich selbst und andere die optimale Lern- und Arbeitsumgebung zu schaffen.
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Learning
WISSENplus Die meisten Arbeitsprozesse laufen inzwischen in den Betrieben computerge- oder -unterstützt ab. Zudem sind die meisten Mitarbeitenden Digital Natives. Unter anderem deshalb nutzen immer mehr Unternehmen die Digitaltechnik auch für ihre Personalentwicklung. Sie greifen auf Aus- und Weiterbildungskonzepte zurück, die das die das Lernen in Präsenzveranstaltungen mit einem computergestützten Lernen verknüpfen - und versprechen sich davon neben einer Zeit- und Geldersparnis vor allem eine Erhöhung der Effizienz. Denn der Lernbedarf ist in vielen Organisationen heute so groß, dass er mit Präsenzveranstaltungen allein nicht mehr befriedigt werden kann. Deshalb muss das Lernen ein integraler Bestandteil der Alltagsarbeit werden - auch weil die Lern- und Entwicklungsbedarfe der Mitarbeitenden oft so verschieden sind, dass sie mit zentral geplanten Personalentwicklungsmaßnahmen nur noch bedingt befriedigt werden können.
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Digitalisierung
WISSENplus Analoge Personalprozesse kosten Zeit und binden wertvolle Kapazitäten, die Personalabteilungen heutzutage nur selten haben. Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels stehen sie vor der Herausforderung, effiziente Wege zu finden, um ihre Aufgaben zu bewältigen. Gleichzeitig spielt die HR-Abteilung eine entscheidende Rolle als wichtige Instanz in Betrieben. Sie ist für die Verwaltung und Gestaltung der Mitarbeiter verantwortlich, der wichtigsten Ressource eines Unternehmens.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
WISSENplus 7.000 unbesetzte Stellen, bis zu acht Wochen Wartezeit, null Erreichbarkeit: Wer in Berlin einen Reisepass beantragen möchte, braucht vor allem eines - Geduld. Echtzeit-Lösungen und Self-Service? Fehlanzeige. Höchste Zeit, die Bürgerorientierung in der Verwaltung neu zu denken. Künstliche Intelligenz (KI) wird bereits als Heilsbringer gelobt. Der Berliner Senator Stefan Evers spricht sogar von komplett digitalen Bürgerämtern. Was ist dran am Hype und wie lassen sich die Potenziale der neuen KI-Generation wirklich heben?
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IT-Sicherheit / Datenschutz
WISSENplus Im Gegensatz zur Public Cloud erfüllt die "souveräne Cloud" strengste Anforderungen hinsichtlich Sicherheit, Datenschutz und Interoperabilität. Wie Behörden von ihr profitieren, erläutert Klaus Fetzer von Arvato Systems im Interview.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
WISSENplus Frage-Antwort-Gesprächspartner in Form von Chatbots - zum Beispiel ChatGPT oder Bard - halten Einzug in die Arbeitswelt: Ihr potenzieller Nutzen und möglicher Schaden wird breit diskutiert. Early Adapters sind längst dabei, die smarten Tools für sich zu nutzen. Doch welche Anwendungsszenarien bieten sie im Unternehmen aus Sicht des Wissensmanagements? Mögliche Einsatzfelder erstrecken sich über Weiterbildungsinstrumente bis zum Ideen- und Innovationsmanagement.
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Automatisierung
WISSENplus "Wissen ist Macht" - ein altbekanntes Sprichwort, das in einer Ära des rapiden technologischen Fortschritts mehr denn je gilt. Insbesondere im Kundenservice wird die Verfügbarkeit von Wissen zum Differenzierungsmerkmal, das im Hinblick auf die Kundenzufriedenheit und -loyalität eine erfolgsentscheidende Rolle spielt. Doch damit Servicemitarbeiter ihre Kunden jederzeit bestmöglich bedienen können, müssen Unternehmen das vorhandene Firmenwissen bewusst konsolidieren und strukturieren. Unterstützt werden sie dabei durch gutes Wissensmanagement. Dieses wird heute immer öfter auch durch Künstliche Intelligenz (KI) optimiert.
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Best Practices
WISSENplus Im Gesundheitssektor sind menschliche und kompetente Fachkräfte unerlässlich. Deswegen investieren Kliniken, Altenheime und Pflegedienste in ihre Auszubildenden, in deren Persönlichkeit, Wissen und Kommunikationsfähigkeit. In Anbetracht des Fachkräftemangels ist jeder Auszubildende, der auf dem Weg zum Examen verloren geht, einer zu viel. Die ausbildenden Unternehmen wie auch die Berufsfachschulen müssen sich also etwas einfallen lassen, um Ausbildungsabbrüchen vorzubeugen und die Durchfallquote zu senken. Ein erfolgversprechender Ansatz zur Fachkräftesicherung bereits während der Ausbildung ist Schulsozialarbeit. Doch bislang können nur wenige Auszubildende von Unterstützungsangeboten wie Schulsozialberatung und Lerncoaching profitieren, denn es gibt sie kaum: Anders als an allgemeinbildenden Schulen ist Schulsozialarbeit an Berufsfachschulen nicht refinanziert.
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Leadership
WISSENplus Die emotionale Bindung der deutschen Arbeitnehmenden befindet sich auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren: Knapp ein Fünftel von Deutschlands Belegschaft ist nicht emotional an ihren Arbeitsplatz gebunden. Die so entstehenden Produktivitätseinbußen kosten die deutsche Wirtschaft jährlich bis zu 151,1 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt der Gallup Engagement Index 2022, eine umfangreiche Studie zur Arbeitsplatzqualität. "Um einen Mitarbeiter, der innerlich gekündigt hat, auszugleichen, braucht es vier Mitarbeiter, die motiviert sind. Arbeitgeber sollten sich deshalb vor allem darauf konzentrieren, Angestellte nicht zu demotivieren" sagt Personalexpertin Simone Stargardt. Die Inhaberin der Weiterbildungsakademie carriere & more mit Standorten in der Region Stuttgart, Mannheim und Würzburg ist Expertin für modernes Personalmanagement.
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Leadership
WISSENplus Radical Collaboration, oder radikale Zusammenarbeit, klingt erstmal wenig intuitiv - wie kann man radikal sein und gleichzeitig optimal zusammenarbeiten? Tatsächlich geht es darum, Kollaboration von der Wurzel her grundlegend neu zu denken. Unternehmen, die dieses Mindset konsequent über alle Ebenen hinweg leben, können Potenziale besser nutzen, Mitarbeiter motivieren und ihre Agilität steigern. Denn Radical Collaboration ist mehr als nur ein Buzzword oder ein weiterer New-Work-Trend. Das Konzept ist wissenschaftlich fundiert und langjährig einsatzerprobt.
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Knowledge Sharing
Selten war die Wechselwilligkeit von Fach- und Führungskräften größer als jetzt. Und noch nie befanden sich so viele Beschäftigte kurz vor dem Eintritt ins Rentenalter. Während die einen also auf dem Sprung in den Ruhestand sind, liebäugeln die anderen womöglich mit einem Wechsel des Arbeitgebers. Doch unabhängig davon, ob der nächste Schritt in die Pensionierung führt oder zu einem neuen Unternehmen - es ist niemals "nur" die Arbeitskraft, die der Firma und den Kollegen verloren geht, es ist v.a. das mitunter jahrzehntelange Erfahrungswissen, welches mit dem Arbeitnehmer aus der Organisation ausscheidet.
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IT-Sicherheit / Datenschutz
Ein kürzlich veröffentlichter Leitfaden des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) soll nun die Umsetzung des Lieferkettengesetzes zwischen verpflichteten Unternehmen und ihren Zulieferern erleichtern. Das Gesetz selbst, das bereits seit Januar 2023 in Deutschland in Kraft ist, wirft allerdings auch aus IT-Security-Sicht Fragen entlang der Lieferkette auf. Daraus leiten sich neue Herausforderungen für die Unternehmen ab.
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(C) Steve Johnson / Pixabay
IT-Sicherheit / Datenschutz
Generative KI ist bei zahlreichen Aufgabenstellungen im Arbeitsalltag bereits eine große Hilfe. Sie beantwortet Fragen, erstellt Texte fürs Marketing, übersetzt E-Mails sowie Dokumente und optimiert sogar Quellcode. Kein Wunder also, dass Mitarbeiter die Tools eifrig einsetzen, um sich die Arbeit zu erleichtern und produktiver zu werden. Allerdings entstehen dabei Risiken für die Datensicherheit im Unternehmen: Leicht landen vertrauliche oder personenbezogene Daten bei ChatGPT, Bard oder Copilot und dadurch unter Umständen sogar in den Antworten für andere Anwender. Schließlich nutzen die Anbieter nicht nur im Web verfügbare Daten, sondern auch die Benutzereingaben, um ihre KI-Modelle zu trainieren und deren Antworten zu verbessern. Doch dem Abfluss vertraulicher Informationen und Datenschutzverletzungen können Unternehmen wirksam vorbeugen!
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Digitalisierung
Viele Unternehmen denken derzeit darüber nach, wie sie ihre Büros für die neue Arbeitswelt fit machen. Schließlich benötigen die meisten Mitarbeitenden keinen festen Arbeitsplatz mehr, sondern eine flexible Umgebung, die sie bei Bedarf aufsuchen und die sie optimal bei der digitalen Kommunikation und Kollaboration unterstützt. Ein solches Smart Office steigert die Produktivität, ermöglicht Innovationen und erhöht die Zufriedenheit – zugleich eröffnet es Unternehmen die Chance, Kosten zu senken und nachhaltiger zu werden. Aber wie wird ein Büro überhaupt smart und welche Technologien werden dafür gebraucht?
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Künstliche Intelligenz / Robotic
WISSENplus Mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Spätestens seit ChatGPT & Co. die Märkte aufmischen, ist klar, dass sie von der Digitalisierung und neuen Technologien nicht verschont bleiben - ganz im Gegenteil. Durch den Einsatz dieser neuen Technologien eröffnen sich für mittelständische Unternehmen vielfältige Möglichkeiten. Ein elementarer Teil in Richtung innovativer Wirtschaft spielt hierbei die künstliche Intelligenz (KI). KI macht es möglich, abstrakte Aufgaben und Probleme eigenständig von Computern lösen zu lassen, für die sonst die Intelligenz eines Menschen benötigt würde. Diese Technologie ist schon lange kein Trend mehr, sondern wird immer wichtiger für die Sicherstellung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit. Mittelständische Unternehmen sind in der Lage, aufgrund kurzer Entscheidungsphasen, rasch auf technische Innovationen - wie KI - zu reagieren. Doch warum fällt den Unternehmen die Transformation immer noch schwer?
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Digitalisierung
SAP ist das digitale Herz vieler Unternehmen und damit unverzichtbar für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb. Umso folgenschwerer sind Schwachstellen im sensiblen Bereich der SAP-Berechtigungskonzepte, mit erheblichen wirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Risiken. Doch egal ob ein initiales Berechtigungskonzept erstellt wird, der Wirtschaftsprüfer ein Redesign anmahnt oder ein Audit ansteht: Berechtigungsprojekte sind in vielerlei Hinsicht eine komplexe Herausforderung. Fachlich, da ein fundiertes Verständnis der spezifischen Geschäftsprozesse nötig ist. Technisch, da dieses Prozesswissen möglichst verlustfrei in die Sprache des SAP-Ökosystems "übersetzt" werden muss. Und methodisch, da Berechtigungskonzepte ein gutes Projektmanagement erfordern, um interne Ressourcen und externe SAP-Experten effizient zu managen. Moderne Technologien bieten hier ein großes Potenzial, Berechtigungskonzepte künftig intelligenter und kostensparender anzugehen. Insbesondere automatisierte Lösungen werden das Business disruptiv verändern - und damit auch die Rolle der SAP-Consultants in Berechtigungsprojekten.
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Digitalisierung
Agile Arbeitsmethoden sind in der IT-Welt bekannt für ihre Flexibilität und Effizienz. Doch wo Sonne ist, da gibt es auch Schatten: Kosten können bei diesen Projekten nämlich schnell durch die Decke gehen. Hier sind die vier wichtigsten Gründe, die dafür mitverantwortlich zeichnen.
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Leadership
Der Fachkräftemangel stellt Recruiter weiterhin vor große Herausforderungen. Knapp die Hälfte aller offenen Stellen für Qualifizierte konnten im ersten Quartal 2023 rein rechnerisch nicht mit passenden Kandidaten besetzt werden, so die aktuelle KOFA-Analyse. Doch im War for Talents sind Unternehmen nicht hilflos. Mit der richtigen Strategie und digitalen Prozessen können sie sich einen Vorsprung verschaffen. Was erwarten Bewerber und welche Rolle spielt KI, um neue Talente zu gewinnen?
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IT-Sicherheit / Datenschutz
Steigende Datenmengen sind Fluch und Segen zugleich. Einerseits bieten sie Zugang zu einzigartigen Insights, andererseits müssen sie dafür zunächst gesammelt, gespeichert und ausgewertet werden. Aber auch für die IT-Sicherheit spielen Daten eine wichtige Rolle - und überraschenderweise gelten Daten unter diesem Blickwinklel nicht als Problem. Im Gegenteil! Zur Abwehr von IT-Gefahren können Sie gar nicht genug Daten haben - zumindest dann, wenn es sich um sogenannte nützliche Daten handelt. Doch welche Daten und Metriken sind dafür auf Nutzer-, Endpunkt- und Netzwerkebene besonders wertvoll?
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(C) People Intouch
Knowledge Sharing
WISSENplus Vor etwas mehr als drei Jahren, am 16. Dezember 2019, trat die europäische Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern - oder Hinweisgebern - in Kraft. Ziel der Richtlinie ist es, einen sicheren Weg zu schaffen, auf dem Menschen sich gegen Fehlverhalten in ihrem Arbeitsumfeld aussprechen können. Die Richtlinie führt ein dreistufiges Meldesystem ein: erstens eine interne Meldung an das Unternehmen, zweitens eine externe Meldung an die Behörden und drittens eine öffentliche Meldung an die Medien. Der 17. Dezember 2021 war der Stichtag, bis zu dem alle EU-Mitgliedstaaten die Bestimmungen der Hinweisgeberrichtlinie in ihre nationalen Rechts- und Verwaltungssysteme umsetzen mussten. Zahlreiche Länder dabei jedoch hinterher. Ausnahmsweise haben Unternehmen im privaten Sektor mit 50 und 249 Mitarbeitern noch bis zum 17. Dezember 2023 Zeit, den Vorschriften gerecht zu werden. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass die einzelnen Länder potenziell auch Maßnahmen ergreifen können, die über die Mindestanforderungen der EU-Richtlinie hinausgehen.
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Automatisierung
WISSENplus Wie wichtig das Recruiting im und für das Wissensmanagement des Unternehmens ist, liegt auf der Hand: Mit neuen Mitarbeitern kommt frisches Wissen ins Haus, mit dem Weggang von Kräften gehen reiche Erfahrungsschätze und wertvolles Know-how leicht verloren. Daher ist die Fachkräftekrise zugleich eine Wissenskrise des Unternehmens und muss energisch angepackt werden.
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(C) kalhh / Pixabay
Best Practices
WISSENplus Im sich zuspitzenden Problem des Fachkräftemangels in Deutschland wetteifern Unternehmen aller Größenordnung um fähiges Personal. Großkonzerne warten im War for Talents mit aufmerksamkeitsstarken Imagekampagnen auf. Für mittelständische Firmen heißt es mehr denn je: Selbstbewusst Abgrenzung zu Wettbewerbern schaffen! Auf dem Weg ins Ziel unterstützt der nachhaltige Aufbau einer Arbeitgebermarke. Denn wer erfolgreich Employer Branding betreibt und von positiver Reputation profitiert, hechelt nicht länger Konzernen hinterher, sondern schwingt im Gegenteil zum nachgefragten Vorreiter auf.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Digitalisierung
WISSENplus Ob Betrieb der IT-Infrastruktur, Applikationsbetreuung oder Cybersecurity: Aufgaben, die der Unternehmens-IT zufallen, gibt es reichlich - Tendenz steigend. Kein Wunder, dass viele Firmen händeringend nach Entlastung für ihre Administratoren suchen. Doch angesichts des Fachkräftemangels ist dies vor allem für mittelständische Betriebe nicht leicht. Gerade für sie könnte es sich daher lohnen, Kosten und Nutzen von Managed Services abzuwägen.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Digitalisierung
WISSENplus Warum etwas selber machen, wenn andere es besser, schneller und effizienter können! Das ist, kurz gesagt, das Prinzip von Managed Services und als solches quasi zeitlos gültig. Die Konzentration auf die eigenen Stärken und eine hochdifferenzierte Arbeitsteilung mit Spezialisten für bestimmte Stufen der Wertschöpfungskette gehören nach wie vor zum Repertoire guter und erfolgreicher Unternehmensführung. Daran hat sich nichts geändert. Aber die Spielregeln im Umfeld von IT und Digitalisierung sind andere geworden. Wie sich Unternehmen darauf einstellen und welche Schlüsse daraus zu ziehen sind, erklärt Günter Weinrauch, Vice President & Business Unit Leader Technology Operations bei CGI in Deutschland im Gespräch mit "wissensmanagement".
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Digitalisierung
WISSENplus Die Aufgabenliste für Kommunikations- und Kollaborationsprogramme ist lang - und wird immer länger: von E-Mail, Chat und Messaging über Kalender, Kontakte und Projekte bis zu Video-Conferencing und Groupware. Für den modernen Arbeitsalltag mit Remote und Home Working sind sie längst unverzichtbar. Umso wichtiger ist es, die richtige Lösung dafür zu finden. Anwender und Entscheider haben dabei grundsätzlich die Wahl zwischen drei Alternativen: Spezialisten, Generalisten oder modularen Software-Stacks.
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(C) Pixel_perfect / Pixabay
Tools
WISSENplus Unternehmen, die sich erfolgreich nach ISO 27001 zertifizieren wollen, müssen alle für die Informationssicherheit relevanten Prozesse genau festgelegt haben - beginnend beim Anwendungsbereich des Information Security Management Systems (ISMS) über die Klassifizierung von Informationen bis hin zum Umgang mit Vorfällen, die den Geschäftsbetrieb nachhaltig unterbrechen können. Außerdem gilt es, eine erfolgreiche Implementierung und Verwendung eines Informationssicherheits-Risikomanagements sowie die Definition der Behandlung potenzieller Vorfälle sicherzustellen. Ein besonderes Augenmerk des ISO-Standards liegt darüber hinaus auf der Sensibilisierung des gesamten Personals sowie der kontinuierlichen Verbesserung des gesamten ISMS, das jährlich überprüft wird. Dieser Ratgeber gibt Schritt für Schritt wichtige Hilfestellungen und Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung der ISO-27001-Zerfizierung.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
IT-Sicherheit / Datenschutz
WISSENplus Die Angriffsmethoden der Cyberkriminellen werden immer raffinierter. Gleichzeitig stellt die hohe Anzahl an entdeckten Schwachstellen in IT-Systemen ein enormes Sicherheitsrisiko dar. Angesichts dieser Bedrohungslage gewinnt der Security-by-Design-Ansatz an Bedeutung. Keinesfalls dürfen Unternehmen diesen Gedanken jedoch auf die Entwicklung einzelner IT-Systeme reduzieren - die Architektur der Infrastruktur und der laufende Betrieb erfordern mindestens genauso viel Aufmerksamkeit.
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(C) imc
Learning
WISSENplus Schulungen zu IT- und Datensicherheit oder Compliance empfinden Beschäftigte oft als trocken und langweilig. Dementsprechend schnell sind Lerninhalte von so genannten Awareness-Trainings, die eigentlich Aufmerksamkeit schaffen sollen, wieder vergessen. Einige Arbeitgeber gehen deshalb dazu über, trockene Themen neu zu verpacken.
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(C) Tumisu / Pixabay
Best Practices
WISSENplus Einrichtungen der öffentlichen Hand geraten immer häufiger ins Visier von Cyber-Kriminellen, doch viele Kommunen sind darauf nur schlecht vorbereitet. Oft brauchen sie Monate, um nach einem Angriff wieder voll einsatzbereit zu sein. Was also können sie tun, um ihre Cyber-Resilienz wirksam zu verbessern?
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Leadership
WISSENplus Egal ob Hauptversammlung, Vorstandstreffen oder Aufsichtsratssitzung: Die Digitalisierung macht auch vor der Gremienarbeit nicht Halt. Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie verlegen selbst Management-Boards ihre Konferenzen in den virtuellen Raum. Doch gerade die Informationen, mit denen die oberste Führungsriege im Unternehmen hantiert, sind häufig streng vertraulich. Dass gängige Kommunikationslösungen wie unverschlüsselte E-Mails und File-Sharing-Dienste für die Übertragung solch sensibler Daten kaum geeignet sind, liegt auf der Hand - und das nicht nur, weil diese Technologien beliebte Hauptangriffspunkte für Cyberkriminelle darstellen. Aber wie kann die sichere und effiziente virtuelle Kommunikation trotzdem gelingen?
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(C) Teamwire
Tools
WISSENplus Zunehmend dezentrales und hybrides Arbeiten, Teams mit einem hohen Anteil mobiler Arbeitskräfte (Frontline-Workers), ein organisationsübergreifender Informationsaustausch - unterschiedliche Szenarien, die jeweils andere Anforderungen an die IT-Umgebung im Unternehmen und deren Sicherheit stellen. Wie Unternehmen die ortsunabhängige Kommunikation und Kollaboration über alle Mitarbeitenden hinweg sicherstellen, erklärt Tobias Stepan, Geschäftsführer von der Teamwire GmbH, im Interview.
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IT-Sicherheit / Datenschutz
WISSENplus Erfolg in Teams entsteht aus Vielfalt. Und wenn Jung auf Alt trifft, kann es schon einmal krachen. Das ist in der IT-Security nicht anders als in der Familie. Hier wie dort sind es Kompromisse, die es ermöglichen, gemeinsam weiterzugehen und neue Situationen erfolgreich zu meistern. Damit die beteiligten Parteien über eine Verständigung nachdenken, statt schmollend zu grollen, braucht es manchmal eine leitende Hand. Worauf müssen Führungskräfte dabei achten?
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Automatisierung
WISSENplus Von der Vision bis zur Wirklichkeit ist es aller Erfahrung nach ein weiter Weg. So auch beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI): Alle sprechen davon, aber trotzdem sind konkrete, praktische Einsatzszenarien noch immer rar gesät. Dies belegt unter anderem eine aktuelle Studie des Bitkom zum Einsatz von KI in deutschen Unternehmen.[1] Die große Mehrheit der über 600 befragten Unternehmen sieht Künstliche Intelligenz als Chance, aber nur neun Prozent setzen KI auch wirklich ein. Wie lässt sich diese große Diskrepanz erklären und was sind die Voraussetzungen dafür, dass KI stärker Einzug in die Prozesse der Unternehmen hält?
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Tools
WISSENplus Generative KI wie ChatGPT generiert Texte, Konzepte, Entwürfe, Ideen - aber kreiert generative KI auch (neues) Wissen? Und können sich damit Tools wie ChatGPT zu innovativen Tools des Wissensmanagement entwickeln? So einfach lässt sich diese Frage nicht beantworten; es hängt letztlich davon ab, um welches Wissen es sich handelt und welche Aufgaben des Wissensmanagement durch und mit generativer KI bewältigt werden sollen.
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(C) Shakti Shekhawat / Pixabay
IT-Sicherheit / Datenschutz
Gehackte Accounts, verschlüsselte Dateien und gestohlene Geschäftsgeheimnisse: Laut einer Befragung des Digitalverbands Bitkom wurden allein im vergangenen Jahr 9 von 10 der deutschen Unternehmen Opfer von Cyberangriffen. Dadurch entstehen der deutschen Wirtschaft Jahr für Jahr über 200 Milliarden Euro Schaden – weil Daten aufwändig wiederbesorgt, Systeme repariert oder neu aufgesetzt werden müssen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. Vor allem im Bereich der kritischen Infrastrukturen, so die Studie, nehmen die Angriffe zu. Fast jedes zweite Unternehmen stuft diese Entwicklung als potenziell existenzbedrohend ein. Zudem wird sie zum Hemmschuh der weiteren Digitalisierung. Gerade beim Einsatz künstlicher Intelligenz gehören Bedenken bzgl. IT-Sicherheit und Datenschutz nach wie vor zu den größten Hindernissen. Vor welchen Herausforderungen dabei speziell der Mittelstand steht, welche weiteren Hürden es bei der Einführung von KI gibt – und wie Sie sie meistern, lesen Sie in dieser Ausgabe ab Seite 14.
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(C) Prakasit Khuansuwan / vecteezy
Learning
Der sehnsuchtsvolle Blick aus dem Fenster verrät, wie gern man doch jetzt lieber draußen wäre, um sich mit etwas Bewegung vom täglichen, unendlich langen Online-Marathon zu erholen. So sehr das feierabendliche Sportprogramm auch baldige Milderung verspricht, es dauert halt noch ein paar Stunden. Im analogen Büroalltag kann man wenigstens aufstehen, sich kurz die Beine vertreten, vielleicht zur Teeküche gehen und spontan ein paar Worte mit Kolleginnen oder Kollegen wechseln. Im Zusammenhang mit digitaler Arbeit passiert es jedoch sehr häufig, dass Mitarbeitende von einem virtuellen Termin in den nächsten klicken.
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(C) Tumisu / Pixabay
Digitalisierung
Wer seinen Erfolg ausbauen will - ob Big-Player-Konzern, inhabergeführter Mittelstand oder Jungunternehmen - kommt ums Skalieren nicht herum. Doch nicht zuletzt im Hinblick auf die in Foren, sozialen Netzwerken oder im Business-Talk immer öfter aufploppenden negativen Erfahrungsberichte zu Agile@Scale, fragen sich viele: Wie funktionierts? Und woran liegt es, dass selbst große oder innovative Unternehmen, die vor nicht allzu langer Zeit mutig und mit hohem finanziellen Invest das "Abenteuer" Skalierung gewagt haben, heute vermehrt nach Hilfe rufen?
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(C) TheDigitalArtist / Pixabay
Künstliche Intelligenz / Robotic
Datenverarbeitung und -analyse sind auf dem Vormarsch: KI-basierte Anwendungen werden heute in wachsendem Umfang eingesetzt. Bestes Beispiel ist der Hype um ChatGPT. Schon plant die EU neue Urheberrechtsregeln für generative KI-Tools, nach denen diese offenlegen müssen, welches Material sie zum Training verwendet haben. In der industriellen Praxis indes ist der Mehrwert KI-basierter Anwendungen unbestritten. Produktionsbetriebe können durch den Einsatz KI-basierter Insight Engines schneller reagieren und Optimierungspotenziale aufdecken.
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Best Practices
Flottenverantwortliche stehen in der Pflicht, ihre Fuhrparks wirtschaftlich zu halten. Doch Fachkräftemangel, steigende Preise und EU-Verordnungen zur Reduktion von CO2-Emissionen stellen sie vor immense Herausforderungen. Dabei profitieren Unternehmen bei einer Umstellung ihrer Fahrzeugflotten auf batterieelektrische Fahrzeuge bis 2025 von Förderungen seitens des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Ein digitales Reifenmanagement kann helfen, diese Umstellung zu meistern und unterstützt auch bei weiteren Aufgaben: Mit einer mobilen Datenerkennungssoftware lassen sich Reifen- und Fahrzeugdaten erheben und auswerten, Wartungen optimieren, präzisere Reifenzustandsprognosen erstellen und dadurch sowohl Emissionen als auch Ressourcen einsparen. Über Smartphones nutzbar und somit vollkommen mobil, wirkt sich ein KI-gestütztes und datenbasiertes Reifen-Audit positiv auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Flotten aus.
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(C) Merhan Saeed / Pixabay
Automatisierung
CFOs widmen dem Rechnungsmanagementprozess möglicherweise zu wenig Aufmerksamkeit, da sie annehmen, er laufe von selbst. Tatsächlich fehlt ihnen jedoch oft ein umfassender Überblick über ihre Kreditorenbuchhaltung und über die Gesamtkosten, die ihr Unternehmen im Rechnungsprozess aufbringen muss. Branchendaten zufolge treten bei über zwei Drittel der Unternehmen Fehler bei mehr als einem Prozent des gesamten Rechnungsvolumens auf, und 20 bis 30 Prozent aller Rechnungen müssen manuell bearbeitet werden.
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(C) MOMO36H10 HH / Pixabay
Künstliche Intelligenz / Robotic
Der Zugang zu generativen KI-Modellen für die breite Öffentlichkeit gleicht einem gesellschaftlichen Erdbeben, ja, beinahe dem Durchbruch der vielbeschworenen vierten industriellen Revolution. Ist die Künstliche Intelligenz damit die moderne Dampfmaschine, die zur damaligen Zeit tiefgreifende Veränderungen der Arbeitsweisen und sozialen Strukturen einläutete? Vielleicht. Aber eines ist mehr als deutlich: KI-Modelle wie ChatGPT haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir arbeiten und kommunizieren, für immer zu verändern.
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(C) Mohamed Hassan / Pixabay
IT-Sicherheit / Datenschutz
WISSENplus Das Hinweisgeberschutzgesetz kommt - wenn auch mit Verspätung. Viele Unternehmen stehen mit der deutschen Umsetzung der EU-Richtlinie 2019 (1937) vor neuen Hausaufgaben: Sie müssen ein Hinweisgebersystem aufbauen. Die Grundlage bildet eine interne Meldestelle für Rechtsverstöße. Als einer der kompetentesten Ansprechpartner zu den Themen DSGVO und Meldesysteme weiß Achim Barth, welche Pflichten und Vorteile das neue Gesetz mit sich bringt. Im Interview erklärt der Datenschutzprofi, warum auch kleinere Betriebe von einem attraktiven Meldesystem profitieren und was es dabei zu beachten gilt.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Best Practices
WISSENplus Schneller, flexibler und kundenorientierter: Die Anforderungen an Personalabteilungen werden immer komplexer. Zunehmend sollen sie als Bindeglied und Mediator zwischen Belegschaft, Führungskräften und Geschäftsleitung agieren. Anstatt Veränderungen top-down anzuordnen, sind sie angehalten, interne Veränderungsprozesse anzustoßen. Agilität heißt das Stichwort und die Zielvorgabe. In der Praxis klaffen Wunsch und Wirklichkeit in Organisationen jedoch oft weit auseinander. Das ist ein zunehmendes Problem. Schließlich verändert sich die Welt und damit auch das Marktumfeld in nie dagewesenem Tempo. Wer nicht fähig oder bereit ist Schritt zu halten, wird früher oder später unlösbaren Herausforderungen gegenüberstehen. Die Frage lautet nur: Wo anfangen?
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Digitalisierung
WISSENplus Unternehmen kommen immer wieder in Situationen, in denen sie ihr Geschäftsmodell überdenken und sich am Markt neu positionieren müssen. Sie sind gefordert, sich neu zu erfinden, um auch mittel- und langfristig erfolgreich zu sein. Möchte oder muss ein Unternehmen einen solchen Transformationsprozess durchlaufen, dann resultieren hieraus spezielle Anforderungen an seine Führungskräfte. Denn das Unternehmen muss - anders als bei vielen anderen Change-Projekten - nicht nur punktuelle Veränderungen, sondern einen so genannten Musterwechsel vollziehen. Das heißt, es muss sein gesamtes bisheriges Denken und Tun hinterfragen und ein neues Selbstverständnis entwickeln, was auch neue Kompetenzen sowie Denk- und Handlungsmuster bei den Prozessbeteiligten erfordert.
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Leadership
WISSENplus Angeblich wissen sie alles, überschätzen sich gerne und sind grundlegend faul - die ab 1997 geborene Gen-Z hat mit gravierenden Vorurteilen zu kämpfen. Das gilt umso mehr, da ihre Vorgänger - Millennials, Boomer und Co.- gemeinhin als fleißig und zuverlässig gelten. Konflikte scheinen daher vorprogrammiert?! Nicht unbedingt! Vorurteile gegen den Nachwuchs gab es schon immer. Und neue Ansichten und Herangehensweisen können durchaus auch zu neuen Erkenntnissen führen. So eigenen sich beispielsweise gezielte Talent-Programmen für einen wertvollen Austausch der Generationen: Die Gen Z erhält dabei die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten zu verbessern, etablierte Kommunikations- und Besprechungstechniken auszuprobieren und Grundlagen der Führung kennen zu lernen. Die Älteren sind in der Regel überrascht, was sie im konstruktiven Dialog von den Jungen an Insights erhalten, so dass auf beiden Seiten Mehrwerte entstehen.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Leadership
WISSENplus HR-Abteilungen weltweit haben in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel hingelegt: Nicht nur kamen stetig neue Aufgabengebiete wie das Kulturmanagement oder die Einrichtung von Weiterbildungsangeboten hinzu. Darüber hinaus gilt es zusätzlich, teils besorgniserregende Trends zu managen: The Great Resignation, The Great Hesitation, Quiet Quitting, Mental Fitness, Work-Life-Balance, Silent Hiring, Workahomeism - und die Liste wird kontinuierlich länger. All diese Herausforderungen gilt es zu bewältigen und entsprechende Lösungsansätze in die Unternehmenskultur einzubinden. Denn ohne spezifische Ansätze scheint es derzeit unmöglich, die Bewerber-Pipeline gefüllt zu halten und die bestehenden Mitarbeitenden im Unternehmen zu halten. Dabei bleibt ein Blick in die Personalabteilung selbst nicht aus, denn sie befindet sich im Auge des Sturms. Es stellt sich die Frage: Wie viel können wir unseren HR-Abteilungen noch zumuten?
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Tools
WISSENplus Die Einführung des neuen S/4HANA-Systems (S/4) stellt Unternehmen aller Branchen vor große Herausforderungen. Aufgrund der Vielzahl an betroffenen Unternehmensbereichen und Mitarbeitenden birgt ein S/4-Projekt ein hohes Maß an Komplexität, sodass die effizienzgetriebene Planung basierend auf einer Kombination aus Projekt- und Changemanagement für ein nachhaltiges Gelingen eines Projektes erfolgskritisch ist. Dieser Artikel gibt Ihnen einen Leitfaden an die Hand, der die verschiedenen Phasen des Projektmanagements und die Integration der Mitarbeitenden im Sinne eines effektiven Changemanagements modellhaft miteinander verknüpft.
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(C) Gerd Altmann
Digitalisierung
WISSENplus Nicht nur in der Fertigung selbst, auch in Softwaresystemen zur Auftragsabwicklung und Sicherheit im produzierenden Gewerbe finden sich heute immer mehr Komponenten für Künstliche Intelligenz. Natürlich ist KI nicht gleich KI und so unterschiedlich wie die Einsatzszenarien, sind auch die Technologien dahinter. Worauf sollte man bei der Tool-Auswahl achten?
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(C) Retorio
Learning
WISSENplus Wir leben in einer Welt, in der Wandel die einzige Konstante ist. Um mit dem Tempo des technologischen Fortschritts mitzuhalten und resilienter gegen Krisen zu werden, investieren Unternehmen auf der ganzen Welt massiv in das Upskilling ihrer Belegschaft. Doch Know-how allein reicht nicht aus. Um dauerhaft krisenfest zu werden, brauchen Unternehmen Mitarbeiter, die sich schnell an neue Gegebenheiten anpassen können. Behavioral Intelligence (BI) bietet hier einen vielversprechenden Ansatz.
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